Nur 4einhalb Millionen Einwohner leben in dem großen Land Norwegen. Und wo wenige Menschen leben, da hat die Natur umso mehr Platz. Vielleicht hat es darin seinen Grund, dass die zeitgenössische norwegische Fotografie sich so gerne und ausgiebig mit der Natur auseinandersetzt:
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Die Europäische Kommission möchte nach eigenem Bekunden gerne erfahren, wie der interkulturelle Alltag ihrer Bürger aussieht. Deshalb veranstaltet sie im „Europäischen Jahr des interkulturellen Dialogs“ einen Fotowettbewerb. Mitmachen kann jeder, vorausgesetzt, er hat vorher das schriftliche Einverständnis aller Abgebildeten eingeholt:
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Happening, Performance, Installationen und Fotografie – so ganz konnte und wollte sich die Schweizer Künstlerin Manon nie entscheiden: „Ich wollte nicht Kunst machen, ich wollte mein eigenes Kunstwerk sein“
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Die Foto-Datenbank „Swiss Photo Collection“ macht zeitgenössische Schweizer Fotografie zugänglich und will virtuelles Schaufenster und Referenzpunkt des zeitgenössischen Schweizer Fotoschaffens sein:
MehrIm vfv Verlag ist der Titel „Fotos digital – Canon EOS 40D“ von Artur Landt erschienen:
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Nicht nur Schnellschussobjektive und Schnellkupplungen kommen aus dem Schwabenländle – Novoflex feiert 60 Jahre:
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Heinrich Heidersberger begegnete dem fotografischen Medium eher zufällig. 1928 ging er, nach abgebrochenem Studium der Architektur, nach Paris, studierte bei Fernand Léger Malerei und entdeckte auf einem Flohmarkt eine alte Kamera. Er begann, zu fotografieren:
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„Eclipse“, das beschreibt in der Astronomie die Bedeckung eines hell erleuchteten Himmelskörpers durch einen anderen. Eine Finsternis, die dem Münchner Fotografen Andréas Lang zum Thema wurde:
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Nicht ganz neu ist das Thema, dem sich der 1947 in Minden geborene Thomas Jeier seit vielen Jahren schon verschrieben hat: „Das große Buch der Indianer“ heißt sein neues Buch – ein unverzichtbares Nachschlagewerk, ein Standardwerk für alle, die sich für die Geschichte der Ureinwohner Nordamerikas interessieren:
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