Der Mann im Moor
Ab heute, und noch bis Ende April 2009, ist in Mannheim Robert Häussers „Moortagebuch“ zu sehen. Ganz lange also zeigt da ein ganz Großer der deutschen Fotografie seine Arbeiten und gibt Einblicke in seine Arbeitsweisen:
Kategorie: Magazin
Tiefschwarze Schatten: „Deep Black“ von Peter Schlör
Das Werk des Mannheimer Fotografen Peter Schlör fällt ins Auge. Ernst sind seine Schwarzweißfotografien, zeitlos und still.
Mehr50 Jahre Bron
Seit 1958 bietet die schweizer Bron Elektronik AG Licht- und Blitzlichtsysteme für Fotografen an. Anlässlich des 50sten nun hat die Firma Informationen zur Firmengeschichte zusammengestellt:
MehrBebilderte Zeitreise
V like Vintage ist Fotobibliothek und Suchmaschine für historische Fotografien vor 1960, wo Fotos gezeigt und wahlweise auch verkauft werden können. Die Mitgliedschaft ist derzeit noch kostenlos und im Zuge der Mitgliederwerbung bekommen jetzt 500 Neuanmelder je 50 Scans geschenkt:
MehrKulturportal für digitale Werke aller Art
Das deutsche Startup „CultureLoad“ will digitaler Marktplatz und multikulturelle Community für aufstrebende Künstler sein bzw. werden:
MehrFotokunst zu erschwinglichen Preisen
Die Idee, Fotokunst zu erschwinglichen Preisen über das Internet zu verkaufen, scheint ein erfolgreiches Geschäftsmodell zu sein. Lumas hat damit angefangen, mit Eyemos kommt jetzt ein weiterer Anbieter dazu:
MehrCanon EOS 40D Profiwissen
Im Verlag Photographie ist „ein bemerkenswertes Buch zur neuen Canon EOS 40D Kamera“ erschienen, so der Verlag. Der Autor Dr. Artur Landt beschreibt darin sowohl technische Details als auch Methoden der Bildgestaltung und -komposition:
MehrWettbewerb für Malerei und Fotografie
„In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?“, das ist die Frage, die sich und den Künstlern ein bundesweiter Wettbewerb für Malerei und Fotografie, der „Gesellschafter ART.AWARD 08“, stellt:
MehrUnbekanntes Terrain: Norwegische Fotografie
Nur 4einhalb Millionen Einwohner leben in dem großen Land Norwegen. Und wo wenige Menschen leben, da hat die Natur umso mehr Platz. Vielleicht hat es darin seinen Grund, dass die zeitgenössische norwegische Fotografie sich so gerne und ausgiebig mit der Natur auseinandersetzt:
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