Im vfv Verlag ist der Titel „Fotos digital – Canon EOS 40D“ von Artur Landt erschienen:
Der vfv Verlag informiert:
Artur Landt
Fotos digital – Canon EOS 40D
Kamerapraxis; Objektive, Blitzgeräte; Zubehör; Tipps und Tricks; Basiswissen, Hintergründe; Nachschlagewerk
Mit der EOS 40D hat Canon ihre erste D-SLR mit Sucherfunktion im Display auf den Markt gebracht. Immer mehr Kameratechnik verlangt immer mehr fundierte Informationen. Artur Landt, einer der bekanntesten Fotofachjournalisten in Deutschland, steht für leichtverständliche Texte mit viel Hintergrundwissen und reichhaltiger Illustration. Mehr unter www.vfv-verlag.de.
Dr. Artur Landt ist einem breiten Publikum bekannt als erfolgreicher Autor von über 40 Fotofachbüchern und als angesehener Fachjournalist mit zahlreichen Veröffentlichungen in namhaften Publikationen. Er ist auch Autor der neuen Artikel zum Thema Fototechnik in der 21. Auflage der Brockhaus Enzyklopädie. Artur Landt gilt als anerkannter Fachmann der angewandten Spiegelreflexfotografie.
Dr. Artur Landt
Fotos digital – Canon EOS 40D (bei amazon.de)
14,0 x 20,0 cm, 224 Seiten, mit 250 Abbildungen
durchgehend farbig illustriert, Klappenbroschur,
ISBN: 978-3-88955-181-8, EAN: 9783889551818
EUR(D) 19,95, EUR(A) 20,50, CHF 35,00
(thoMas)
2. Handbuch
Also bei mir war ein Handbuch im Karton. Bzw. sogar mehrere!
Was erfährt man jetzt dort was da nicht drin steht?
Aus 30D wird 40D …
[quote=Gast]Also bei mir war ein Handbuch im Karton. Bzw. sogar mehrere!
Was erfährt man jetzt dort was da nicht drin steht?[/quote]
So wie ich diese Art von Büchern kenne sehr wenig zusätzliches. Wenn sich der
Autor mühe gibt dann erleutert er ein paar Sachen wie zB. Blitzen mit einem
Canon Blitz etwas ausführlicher, aber das stünde in der Bedienungsanleitung
des Blitzes …
Also es steht wohl fast das selbe drin wie schon im Buch zur Canon 30D.
Dank Textverarbeitungsprogramm lassen sich Sachen wie 30D, 8 Megapixel, 12 bit,
5 Bilder/s usw. schnell durch 40D, 10 Megapixel, 14 bit, 6,5 Bilder/s ersetzen.
Die meisten Bilder bleiben die selben, noch ein bisschen was aus dem Pressetexten
von Canon drüber gestreut und fertig ist das Buch.
Das ist jedenfalls mein Eindruck wenn immer ich zur Bestätigung meines
Vorurteils in einer Buchhandlung eines dieser Dinger in die Hand nehme.
Schade das doch so viele Bücher dieser Machart über den Ladentisch gehen,
während man anspruchsvolleres wie zB. Bücher über Bildgestaltung bei den
klassischen Fotobuchverlagen nahezu vergeblich sucht.
Mit Grausen…
[quote=Gast]
Er kann halt seine Herkunft nicht verheimlichen: Color Foto.[/quote]
[Kommentar auf Wunsch des Angesprochenen zensiert – die Red.]
Brockhaus
[Kommentar auf Wunsch des Angesprochenen zensiert – die Red.]
Um Gottes Willlen…
…nichts gegen Herrn Landt, wirklich nicht!
Aber was soll ein weiteres, überflüssiges Buch dieser Art?
Basiswissen für einen Canon EOS 40D Besitzer? Aha. Wer eine solch tolle Kamera sein eigen nennt und sog. Basiswissen benötigt, wird eh keine Freude daran haben. Und dann diese ständigen, seitenfüllenden, vollkommen schwachsinnigen Beschreibungen von Blitzgeräten und Zubehör. Aha, es gibt also auch ein Normalobjektiv, na das ist ja eine überraschende Neuheit…!
Verzeihen Sie meine Ironie, aber wozu gibt es denn einen simplen Canonprospekt? Und die hier abgebildeten Photostrecken sind allemal besser geeignet, dem geneigten „user“ das Geld aus der Tasche zu ziehen, wenn er denn unbedingt auch so schöne Profiphotos machen will…
Die Bilder in Fotobüchern ähnlich des Herrn Landt erwecken da eher das nackte Grauen, angesichts von unscharfen Tierbildchen aus dem Streichelzoo, VW Golfs in Hauseinfahrten und den Kommunionsbildern der bleichgesichtigen, ältesten Tochter. Sorry, aber wieder einmal reicht es nicht für ein wirklich gutes Buch von einem, der wirklich etwas zu sagen hat. Ein bischen abschreiben, ein paar persönliche Erfahrungen, angereichert mit „Basiswissen“ aus der VHS, dazu jede Menge billiger Fotos aus der Mottenkiste – das reicht einfach nicht…
Ralph van Velden, Köln
Es ist ein hart umkämpfter Markt, auf dem es unfair zugeht
Es gibt auch gute Fotobücher ohne Blabla. Die werden von der Konkurrenz offensichtlich so gefürchtet, dass Realname-Rezensionen (!) durch Hacken der Amazon-Seite permanent weggelöscht werden. Unglaublich? Nö! Aktuelles Beispiel: Einfach mal beim neuen Buch zur Nikon D300 von F. Späth ab und zu reinschauen und staunen, wie die Rezensionen auf wundersame Weise verschwinden. Ich verfolge dieses Spektakel seit Tagen…
Derzeit gibt es nur ein D300-Buch mit einer positiven Bewertung bei Amazon. (Und das soll wohl nach Ansicht des Autors auch so bleiben.) Folglich verschwinden positive Besprechungen anderer Verlage (auch Data Becker) – ohne dass Amazon dies verhindert.
Gast schrieb:
Die Bilder
[quote=Gast]
Die Bilder in Fotobüchern ähnlich des Herrn Landt erwecken da eher das nackte Grauen, angesichts von unscharfen Tierbildchen aus dem Streichelzoo, VW Golfs in Hauseinfahrten und den Kommunionsbildern der bleichgesichtigen, ältesten Tochter.
Ralph van Velden, Köln [/quote]
Er kann halt seine Herkunft nicht verheimlichen: Color Foto. Der Kollege, der sich da jetzt über Kameras auslässt, bewegt nicht mal mehr seinen Hintern vor die Tür. Der hält einfach die Kamera aus dem Fenster und fotografiert Gestrüpp und Mülltonnen von oben (aktuelle Ausgabe). Aber solange sich noch Käufer für derartig „aufwendig und liebevoll“ entstandene Fotos/Beiträge finden…