Mit einfachsten Mitteln – Plastikrohr, Plastikfolie, Klebeband – ist es Forschern der TU Wien gelungen, eine handelsübliche Digitalkamera zur Spektralkamera umzurüsten, mit der sich das Farbspektrum von Objekten exakt untersuchen lässt:
An der TU Ilmenau wurde ein Hochleistungsrechner, vernetzt aus hundert Einzelcomputern, in Betrieb genommen. Dienen soll er der Grundlagenforschung zur digitalen Bildverarbeitung der nächsten Generation:
Wissenschaftler an der Universität des Saarlandes haben ein so schnelles wie einfaches Verfahren entwickelt, Bilder effektiv zu entrauschen:
Das amerikanische Unternehmen Kodak, das u.a. auch Bildsensoren für Leica liefert, stellt anlässlich der Vision 2010 einen neuen CCD-Sensor „KAI-29050“ mit 29 Megapixeln im Kleinbildformat 24×36 mm vor:
Am 9. und 10. November 2011 findet in Regensburg im üblichen kleinen Rahmen ein OTTI-Fachforum statt, das sich mit den Themen „Schichtherstellungstechniken für die Präzisionsoptik“ und „Innovative Oberflächen für Photonische Technologien“ befasst:
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Weitgehend unbemerkt von Öffentlichkeit und Medien findet seit geraumer Zeit eine intensive Fachdiskussion um eine mögliche Toxizität von Galliumarsenid (GaAs) statt. Würde der Einsatz von Galliumarsenid eingeschränkt, hätte dies direkte Auswirkungen auf zahlreiche elektronische Produkte, die uns heute im täglichen Leben begleiten. Unser Blick hinter die Kulissen will dafür sensibilisieren, Abläufe und Zusammenhänge in den aktuellen Diskussionen um Stoff- und Vermarktungs-Verbote zu erkennen, und will motivieren, sich rechtzeitig an der Fachdiskussion zu beteiligen:
Wie Canon mitteilt, hat das japanische Unternehmen den weltgrößten CMOS-Bildsensor entwickelt, und der soll nicht nur riesig (202×205 mm), sondern auch extrem lichtempfindlich sein:
Wie Canon heute stolz vermeldet, ist es dem japanischen Unternehmen gelungen, einen APS-H-CMOS-Bildsensor mit 120 Megapixeln zu entwickeln:
MehrEin Forscher der University of California in San Diego hat ein experimentelles Bildverarbeitungssystem entwickelt, das automatisch Menschen in Bildern erkennen und entfernen kann. Hilfreich könnte das z.B. für fleißige Foto-Sammler wie Google Street Maps sein, die wegen mangelnder Achtung der Privatsphäre zunehmend in die Kritik geraten:
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