Microsoft Research hat ein System entwickelt, das Foto-Verwacklungen mithilfe von Bewegungssensoren bestimmen und beseitigen will. Ein spezieller Software-Algorithmus nutzt dabei die Daten des Bewegungssensors, um das Originalfoto scharf zu rechnen. Die vollautomatische und günstig zu realisierende Lösung ist besonders für Consumer-Kameras und Fotohandys interessant:
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Noch hat Blu-ray die DVD nicht vom Markt verdrängt, da zeigt sich, dass ihre Speicherkapazität für kommende Anwendungen wie 3D-HD-Videos schon wieder zu gering sein wird. Und flugs stellt Sony in Japan mit dem blau-violetten Laser eine neue Technologie vor, die geeignet sein soll, die Blu-ray-Disk abzulösen:
Wissenschaftler des Instituts für Computergraphik der Technischen Universität Braunschweig haben eine Software entwickelt, die die Auflösung von digitalen Fotos erheblich erhöhen kann – Mittel dazu ist die bildübergreifende Interpolation:
MehrEinen „Durchbruch bei der CCD-Livebild-Geschwindigkeit“ vermeldet Jenoptik bei den neuen Mikroskopkameras der Baureihe „ProgRes SpeedXT core“, böten die doch ein Livebild mit einer Geschwindigkeit von 17 B/S (SpeedXT core 3) bzw. 13 B/S (SpeedXT core 5):
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Vor rund einem Jahr – exakt am 14. Mai 2009 – wurde das Weltraumteleskop HERSCHEL mit einer Ariane-5-Rakete ins Weltall transportiert und seitdem zeigen sich die Forscher begeistert von den Bildern und Daten dieses ESA-Projekts, das im Bereich der fernen Infrarotstrahlung beobachtet und u.a. neue Erkenntnisse zur Sternengeburt nach Hause sendet:
Forschern der TU München ist es erstmals gelungen, mit einer neuen Mikroskopie-Methode Nervenschaltungen (Synapsen) im Gehirn darzustellen und einer Maus beim Sehen zuzusehen:
Heute vor 20 Jahren wurde das Weltraumteleskop Hubble in eine Erdumlaufbahn gebracht und hat seitdem unser Bild vom Universum maßgeblich bestimmt und verändert:
InVisage Technologies, Inc. – ein kalifornisches Start-up-Unternehmen, „das die Art revolutioniert, wie Licht eingefangen wird“ – hat mit QuantumFilm einen Quantenpunkt-Bildsensor angekündigt, der deutlich besser sein soll als CMOS- und CCD-Sensoren und der quasi auf herkömmliche Sensoren aufgemalt wird – und nein, das ist kein Aprilscherz:
Eine europäische Forschergruppe arbeitet an dem Bildanalyse-System HERMES, das menschliches Verhalten immer besser erkennen lernen soll, um Soll-Abweichungen festzustellen. Das Gesehene wird umgehend analysiert; ein Avatar gibt Zustands- und Warnmeldungen aus:
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