Ganz gleich, ob Reportage, Porträts, Events oder einfach nur eine Fotoreise anstehen – mit dem 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD will Tamron anspruchsvollen Fotografinnen und Fotografen nicht weniger als das Schweizer Taschenmesser für jeden Zweck in die Hand legen. Dank sehr großer Anfangsblende verspricht das Universal-Zoom ein schönes Bokeh, der VXD-Autofokus soll schnell und leise scharfstellen, die Ausstattung ist üppig. Können also jetzt gleich zwei Zooms oder ein gar ganzer Korb voller Festbrennweiten im Schrank bleiben? Ich habe mich intensiv mit dem Tamron 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD beschäftigt.
Tamron 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD
Anschluss: Sony E (Kleinbild)
Optischer Aufbau: 21 Linsen in 15 Gruppen
Autofokus: ja (VXD-Antrieb)
Bildstabilisator: nein
Besonderheit: programmierbare Funktionstasten
Gewicht: 1165 Gramm
Preis (UVP/Straße): 2399 Euro /ca. 2100 Euro
Klinge, Dosenöffner, Schraubenzieher, Ahle – das alles stecke schon im ersten Schweizer Taschenmesser, das die Eigenossen vor gut 130 Jahren in ihrer Armee einführten. Damit hatten die Soldaten alles dabei, um ihr Infanteriegewehr zu zerlegen, Essen zuzubereiten und zu zerkleinern oder für kleinere Reparaturen.
Vergleichbares verspricht Tamron Fotografinnen und Fotografen mit dem kürzlich vorgestellten 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD: ein Universal-Werkzeug, das fünf bis sechs Festbrennweiten ersetzen kann. Und zwar ohne große Abstriche bei Lichtstärke, Abbildungsleistung und Autofokus. Brauchen also Eventfotografen zukünftig nur noch das neue Tamron-Zoom zu ihrer Sony-Spiegellosen in die Fototasche stecken? Wird das Tamron 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD zum Schweizermesser beim nächsten Fotowalk oder gar bei der kommenden Reise?
Diese Fragen drängten sich mir schon bei der ersten Ankündigung des 35-150mm auf. Kein Zweifel – dieses Objektiv musste ich ausprobieren! Denn die Kombination aus einem Zoombereich vom leichten Weitwinkel bis zum mittleren Telebereich mit der sehr hohen Lichtstärke ist so einzigartig wie clever.
Ergonomie und Ausstattung
Mit seinem 82er Filtergewinde und 1165 Gewicht macht das Tamron 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD sofort klar: Da muss ein kräftiger Gurt an meine Sony Alpha 7R IV. Auch die Fototasche sollte nicht ganz so klein ausfallen, das Tamron-Zoom ist recht voluminös. Ein Taschenmesser steckt man einfach so ein, das 35-150mm von Tamron sicher nicht.
Tamron setzt bei seinem neuen Universal-Zoom auf einen Tubus aus Kunststoff. Mich hat das nicht gestört, das Objektiv wirkt solide und robust. Es ist laut Hersteller gegen Spritzwasser abgedichtet, die Gummilippe am metallenen Bajonett belegt es eindrucksvoll. Etwas vermisst habe ich eine Stativschelle. Die hätte Tamron seinem Schwergewicht gerne spendieren dürfen – auch angesichts seines Preises von über 2000 Euro.
Ansonsten hat Tamron nicht an der Ausstattung gespart. Eher im Gegenteil – das 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD glänzt gleich mit drei Tastern, denen sich via Kameramenü eine Funktion zuweisen lässt. Zudem gibt es einen richtigen AF-/MF-Umschalter. An einen Zoom-Lock-Schalter hat Tamron ebenfalls gedacht.
Das ist aber noch nicht alles: Tamron hat sein neues Universal-Zoom zusätzlich mit einem dreifachen Schiebeschalter ausgestattet. Er lässt sich ebenso wie die Taster und der Fokusring mithilfe der Software „Tamron Lens Utility“ am Rechner programmieren. Auf diese Weise kann etwa der Fokusring zum Blendenring umgewandelt werden. Oder legen Sie eine Entfernungseinstellung fest, die mit einer Taste angefahren wird – eine Funktion die vor allem Videofilmer freuen wird. Ebenso wie die Funktion A/B-Fokus, mit der Fokusfahrten zwischen zwei zuvor festgelegten Positionen ausgelöst werden – übrigens mit anpassbarer Geschwindigkeit. Tamron stellt für die Zukunft weitere Benutzerfunktionen in Aussicht. Schade nur, dass unser Redaktions-Mac das angeschlossene Tamron 35-150mm F/2-2.8 Di III partout nicht erkennen wollte.
Das relativ hohe Gewicht des Tamron 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD macht nicht nur beim Transport auf sich aufmerksam, sondern auch im Einsatz. Wer das Objektiv als „Immerdrauf“ einsetzen möchte, sollte Bizeps und Trizeps trainieren. Und für den Stativeinsatz hätte Tamron dem Boliden gerne noch eine Stativschelle spendieren dürfen. Angenehm dagegen, wie geschmeidig der Zoomring läuft. Der Fokusring fühlt sich im Vergleich dazu labberig an, manuelles Scharfstellen hat mir mit dem Objektiv nicht so viel Freude bereitet.
Das Tamron 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD in der Praxis
Mit wenigen Objektiven habe ich mich derart ausführlich beschäftig wie mit dem Tamron 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD. Ganz einfach, weil es so viele Möglichkeiten bietet.
Erster Einsatz: Eine Familienfeier im Oktober, noch bevor die Corona-Pandemie das Leben wieder so stark eingeschränkt hat. Am Vortag der Feier, in der Wohnung der Gastgeber, war schnell klar: 35 Millimeter als kürzeste Brennweite sind zu lang in einer üblichen 4-Zimmer-Wohnung. Gut, dass ich noch ein richtiges Weitwinkel-Zoom mit in der Fototasche hatte.
Bei der Feier am folgenden Tag habe ich das Weitwinkel-Zoom dann stecken lassen. Einfach weil es so angenehm ist, mit dem Tamron 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD mal schnell von der Totalen auf ein Detail zu zoomen, ein Porträt einzufangen oder eine Einzelheit in der Dekoration. Und natürlich, weil das Universal-Zoom dank seiner sehr hohen Lichtstärke ein stimmungsvolles Spiel zwischen Schärfe und Unschärfe ermöglicht. Das gilt übrigens nicht nur für sehr üppige F/2.0 bei 35 Millimeter, auch mit maximaler Blende von F/2.8 ab 80 Millimeter lässt sich zum Beispiel ein Porträt wunderbar freistellen.
Als Nächstes stand ein kurzer Fotowalk durch die Münchner City auf dem Programm. Dabei hat sich das Tamron 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD als ideale Begleitung entpuppt, mit nahezu optimalem Brennweitebereich. Perfekt wären für mich 28-135mm gewesen. Aber man kann ja nicht alles haben.
Wenn es einmal schnell gehen muss, ist auf das 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD Verlass, das Zoom stellt zügig scharf. Zudem arbeitet der VXD-Antrieb flüsterleise, Videofilmer wird’s freuen. Tamrons neues Immerdrauf für Anspruchsvolle ist ohne Wenn und Aber schnappschusstauglich, bei Bildserien mit der Alpha 7R IV führt es den Fokus sicher nach. Angesichts der schieren Masse an Glas, die hier bewegt werden muss, eine respektable Leistung!
Der/die eine oder andere mag beim 35-150mm F/2-2.8 einen Bildstabilisator vermissen. Mir hat er kaum gefehlt, die für den Test eingesetzte Alpha 7R IV ist ja (wie alle aktuellen 7er-Alphas) mit einem stabilisierten Sensor ausgestattet. Freihand sind so problemlos Aufnahmen mit 1/60 Sekunde bei maximaler Brennweite möglich. Länger belichte ich Event- oder Reportagefotos nicht gerne, um vom Motiv ausgehende Bewegungsunschärfe zu vermeiden.
Bildqualität
Dass das 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD tatsächlich zum Schweizermesser für die Event-, Reise- oder Reportagefotografie wird, hat es in meiner Fotopraxis souverän bewiesen. Bleibt noch die Frage: Kann es auch bei der Bildqualität die hohen Ansprüche erfüllen, die Tamron geweckt hat?
Beim optischen Aufbau hat Tamron jedenfalls nicht gespart. 21 Linsen in 15 Gruppen sollen für eine hohe Abbildungsleistung sorgen. Unter den Linsen befinden sich drei sogenannte „Glass Molded Aspherical“- Elemente und vier „Low Dispersion“-Gläser.
Den hohen Aufwand, den Tamron betreibt, sieht man den Aufnahmen mit dem 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD an. Gerade auch bei Offenblende. Das Bokeh ist erfreulich weich und ebenmäßig, da stören keine Zwiebelringe oder Korn in unscharfen Spitzlichtern. Zudem kennt das Zoom keine chromatische Aberration, insbesondere nicht die per Bildbearbeitung nur schwer korrigierbaren longitudinale chromatische Aberration („Bokeh-CA“). Das hat durchaus Festbrennweiten-Niveau, insbesondere im Weitwinkel-Bereich finde ich die Bokeh-Zeichnung überdurchschnittlich gut.
Überzeugt hat mich das 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD auch in Sachen Bildschärfe. Die Auflösung ist hoch genug für den 61-Megapixel-Sensor der Alpha 7R IV, das Tamron-Zoom gibt selbst feinste Details sauber wieder. Gut auskorrigiert sind Verzeichnungen, wenn überhaupt, werden sie im Weitwinkelbereich sichtbar. Nicht ganz so makellos los gibt sich das Objektiv, wenn es um das Thema Vignettierung geht: Am kurzen Ende ist die Randabdunklung etwas stark ausgeprägt, kann aber dank integrierter Profile bereits bei der Aufnahme von der Kamera korrigiert werden.
Schärfe top, Bokeh klasse, Verzeichnung und Vignettierung vernachlässigbar – und doch hat das 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD eine Schwachstelle: Gegenlicht. Insbesondere wenn die Lichtquelle so gerade nicht im Bild ist, zeigen sich ausgeprägte Flares, die Kontraste gehen in die Knie. Wandert die punktförmige Lichtquelle in den Bildausschnitt, wird es schlagartig besser. Weit abgeblendet kann das Tamron-Zoom jetzt sogar mit schönen Blendensternen überzeugen.
Mein Fazit
Mit dem 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD stößt Tamron in eine Brennweitenlücke, die in dieser Form kein anderer Hersteller füllt. Dabei ist das Universal-Zoom alles andere als ein Lückenbüßer. Es ist vielseitig wie ein Schweizer Taschenmesser (leider nicht so handlich) und mit diversen frei programmierbaren Tasten und Schaltern hervorragend ausgestattet. Dank VXD-Antrieb fokussiert das Zoom mit seinen mächtigen Linsen leise und schnell. Zudem kann das Tamron 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD auch bei der Bildqualität überzeugen. Hier hat mir vor allem das für ein Zoom außerordentlich gute Bokeh gefallen.
Dass Tamron dem 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD keinen optischen Bildstabilisator mit auf den Weg gegeben hat, hat mich kaum gestört. Ein kleines Manko ist allerdings die Anfälligkeit für Gegenlicht. Ein großes Manko gibt es auch: Das Tamron 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD ist nur für Sony E erhältlich. Zu meiner Alpha 7R IV passt es allerdings perfekt und wird bald dauerhaft ein Fach im Fotorucksack belegen.
PRO
- 4,3fach-Zoom mit einzigartigem Brennweitenbereich
- sehr hohe Lichtstärke
- schneller, leiser Autofokus
- hervorragende Ausstattung
- hohe Bildqualität (mit Schwächen bei Gegenlicht)
CONTRA
- im indirekten Gegenlicht starke Flares und reduzierte Kontraste
- kein Bildstabilisator
- keine Stativschelle
- etwas schwer und unhandlich
- nur mit Anschluss für Sony E erhältlich
Technische Daten: Tamron 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD
Modell | A058 |
Brennweite | 35-150 mm |
Lichtstärke | F/2-2.8 |
Bildwinkel (diagonal) | 63° 26' – 16° 25' (Kleinbild) |
Optische Konstruktion | 21 Elemente in 15 Gruppen |
Kürzeste Einstellentfernung | 33 cm (Weitwinkel), 85 cm (Tele) |
Maximaler Abbildungsmaßstab | 1:5,7 (Weitwinkel), 1:5,9 (Tele) |
Filtergröße | ø 82 mm |
Durchmesser | ø 89,2 mm |
Länge | 158 mm |
Gewicht | 1.165 g |
Blendenlamellen | 9 (kreisrunde Öffnung)6 |
Kleinste Blendenöffnung | F16-22 |
Zubehör im Lieferumfang | Tulpenförmige Streulichtblende (mit Sperrfunktion), Objektivdeckel, Bajonettdeckel |
Anschluss | Sony E-Mount |
35mm sind zu lang. Als Universalzoom für meine Sony könnte ich mir das erste optisch wirklich gute 24-150mm vorstellen, gern auch als f2.8-4, damit es viel leichter wird. Wie wärs mit uns, Tamron?
Das ist unrealistisch und würde wohl 1,5kg oder noch schwerer werden.
@E-mount Freund,
Unrealistisch sicher nicht, denn ich habe ja das leichte 28-200mm von Tamron mit 570 Gramm (das ist das erste richtig hochwertige Superzoom überhaupt, tatsächlich ist die Bildqualität vergleichbar mit dem anerkannt guten Sony 24-105 f4), das ich auch besitze.
Das aktuelle 28-200mm von Tamron hat auch Anfangsbrennweite f2.8 (!). Ich hätte aber gern 4mm kürzer unten und von mir aus 50mm kürzer oben. Das sollte bei gleichem Gewicht durchaus gehen.
Vergessen Sie nicht mit dem kurzen Auflagemaß der Mirrorlesskameras und den neuen Gläsern und moderenen Asphären-Presslinsen sind völlig neue Konstruktionen möglich, die es zur SLR Zeit in der Form gar nicht gab.
Dazu kommt, wer heute noch Optiken kauft, betreibt Fotografie ernsthaft. Optiken mit nennenswerten Bildfehlern sind heute unverkäuflich – jeder guckt sich heute die Tests im Internet an. Eine gute Entwicklung, die alle Hersteller zu Qualität zwingt.
Das Tamron 28-200 habe ich auch. Das ist unter anderem so leicht, weil es erst bei 28mm beginnt. 24 und 28mm sind ein sehr großer Unterschied für die Objektivkonstrukteure. Vergleichen Sie mal ein Sony 24-70 GM mit 880 Gramm mit dem neuen Sigma 28-70 f2.8 das nur 470 Gramm wiegt. Der Unterschied ist extrem, vor allem wenn man die beiden Objektive direkt vergleicht und in der Hand hält.
Wenn ein 24-150 in relativ lichtstark so einfach wäre, dann hätte es vermutlich schon jemand gebaut. Ich hätte daran durchaus auch Interesse. Das hier getestete 35- 150 finde ich in Kombination mit einem 16-35 jedoch auch höchst interessant.
Das kürzere Auflagemaß ermöglicht vieles aber immer noch keine Wunderdinge auch wenn z .b. das neue Sony FE 14mm f1.8 GM nahe an ein Wunderobjektiv rankommt.
Warten wir mal ab. Vielleicht überrascht uns Tamron oder jemand anders noch.
Ja, das 14mm f1.8 GM in der kleinen Größe ist ein echtes Wunder und zeigt das Potential moderner Rechnungen mit Asphären und dem kurzen Auflagemaß. Ich habe an sowas nicht geglaubt und habe es dann sofort gekauft. Ideal für Nightscapes, die ich als Astrofotograf auch häufig mache (www.possi.space und www.possi.eu). Es ist auch verdammt scharf, kein Vergleich mit den alten DSLR Rechnungen von Canon und anderen Herstellern, die ich früher hatte – und die waren 1,5 Lichtstärken schwächer, d.h. da ging ca. 3 mal weniger Licht durchs Glas bei f2.8.
Freuen Sie sich auf weitere Wunder. Tamron, aber auch Sony sind da sehr innovativ. Da wirds noch einige Überraschungen geben, zumal auch Canon mit seinem RF70-200 f2.8 zeigt, daß es auch viel kleiner geht, als bisher gedacht. Ich bin da für uns Kunden recht zuversichtlich. Niemand mag heute mehr schleppen, und die stringenter werdenden Handgepäckvorschriften der Fluglinien tun da ihren Beitrag.
Klingt sehr gut, aber da ich es schon vorbestellt habe, wäre ein Verriss für mich auch zu spät gekommen. 🙂 Leider ist es momentan nicht kaufbar und die Anzeige der Lieferzeit bei meinem Händler ging von vorgestern, in zwei Wochen auf 3 Monate. Und am Telefon gab es dann auch die Bestätigung, dass es in diesem Jahr nichts mehr wird…
Normalerweise renne ich bei diversen Aufträgen mit zwei Kameras rum und in all den Jahren habe ich nie eine für mich zufriedenstellende nicht irgendwann nervende Lösung gefunden. Jetzt geht eine Kamera mit einem Objektiv – das Gewicht stört mich nicht – und in den Rucksack kann dann noch eine Kamera mit Weitwinkel und eine mit mehr Tele rein. Jetzt fragt sich nur wann das sein wird. 🙂
35 mm sind für ein Reportageobjektiv eindeutig zu lang 150 mm ebenfalls, weil braucht man nicht bei Reportagen. Durch die sinnvolle Lichtstärke ist die Linse ein richtiger Klopper geworden. Für mich ist dieser Brennweitenbereich Unfug und beweist, dass die Fotofirmen nun die Nische in der Nische suchen, um überhaupt noch etwas an die Kunden zu bringen. 21-50 mm wäre meine optimale Reportage Brennweite.
Hallo,
DANKE für den Test – jetzt muss ich also "nur noch" jemanden finden, der mir das verkauft… 🙂
Viele Grüße,
Andreas