DxO bringt ein umfangreiches Update, das die Raw-Engine und Objektivkorrektur aller Programme des Herstellers kompatibel zu aktuellen Kameras und Objektiven macht. Angeboten wird das kostenlose Update für die DxO-Apps PhotoLab 5, PureRAW 2, ViewPoint 3, FilmPack 6 und Nik Collection 5.

Das Update bringt die Unterstützung dieser neuen Kameras:

  • DJI Mini 3 Pro
  • Fujifilm X-H2S
  • Nikon D810A
  • Nikon Z30

Zudem wird mit dem Update die Korrektur von Abbildungsfehlern dieser neuen Objektive möglich:

  • Canon RF-S 18-45mm f/4.5-6.3 IS STM
  • Canon RF-S 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM
  • Fuji 150-600mm f/5.6-8 R LM OIS WR
  • Fuji 150-600mm f/5.6-8 R LM OIS WR with XF TC 1.4x WR
  • Fuji 150-600mm f/5.6-8 R LM OIS WR with XF TC 2x WR
  • Panasonic Lumix Leica DG Vario Summilux 25-50mm f/1.7 ASPH
  • Sony E 15mm f/1.4 G
  • Sony FE 24-70mm f/.8 GM II
  • Sony FE PZ 16-35mm f/4 G
  • Sony E PZ 10-20mm f/4 G
  • Sony FE 50mm f/1.2 GM



Pressemitteilung der DxO Labs:

DxO kündigt das weltweit umfassendste Set an Kamera- und Objektivkalibrierungen für unvergleichliche Bildqualität an

14. September 2022. DxO Labs, das Unternehmen, das optische Korrekturen für die Digitalfotografie erfunden hat, unterstützt nicht nur eine Vielzahl neuer Kameras und Objektive, sondern hat auch seine unvergleichlichen Optik-Module über die gesamte Palette seiner Software hinweg synchronisiert.

Anwender aller DxO-Softwareprogramme – DxO PhotoLab 5, PureRAW 2, ViewPoint 3, FilmPack 6 und Nik Collection 5 – haben jetzt Zugriff auf mehr als 75.000 Kamera-Objektiv-Kombinationen, und damit auf eine unglaubliche Auswahl und unerreichte Qualität.

Jedes neue optische Modul wird individuell aus Kamera- und Objektivkombinationen erstellt und bietet so einen vollständigen und hochwertigen Ansatz zur Korrektur optischer Fehler. Die neueste, jetzt verfügbare Aktualisierung unterstützt die folgenden Kameras:

  • DJI Mini 3 Pro
  • Fujifilm X-H2S
  • Nikon D810A
  • Nikon Z30

DxO unterstützt auch eine große Anzahl neuer Objektive. Im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern, die nur allgemeine Profile anbieten, gibt DxO dem Fotografen die Gewissheit, dass die Korrekturen auf seine spezifische Kamera-Objektiv-Kombination zugeschnitten sind. Die Liste der neu unterstützen Objektive umfasst:

  • Canon RF-S 18-45mm f/4.5-6.3 IS STM
  • Canon RF-S 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM
  • Fuji 150-600mm f/5.6-8 R LM OIS WR
  • Fuji 150-600mm f/5.6-8 R LM OIS WR with XF TC 1.4x WR
  • Fuji 150-600mm f/5.6-8 R LM OIS WR with XF TC 2x WR
  • Panasonic Lumix Leica DG Vario Summilux 25-50mm f/1.7 ASPH
  • Sony E 15mm f/1.4 G
  • Sony FE 24-70mm f/.8 GM II
  • Sony FE PZ 16-35mm f/4 G
  • Sony E PZ 10-20mm f/4 G
  • Sony FE 50mm f/1.2 GM

Pioniere der Technik

Vor fast 20 Jahren ließ sich DxO das Konzept der Objektivkorrekturen patentieren und seitdem definieren die in einem eigens dafür eingerichteten Labor durchgeführten Analysen den Standard für die digitale Fotobearbeitungsbranche immer wieder aufs Neue. Die Qualität und Präzision der optischen Module von DxO bleiben von den Mitbewerbern unerreicht, nicht zuletzt aufgrund der Art und Weise, wie sie erstellt werden.

Jérôme Ménière, CEO von DxO, ist stolz auf die Errungenschaften des Unternehmens. „Optische Korrekturen sind grundlegend für das Ethos von DxO“, erklärt er, „denn sie garantieren Fotografen die bestmöglichen Ergebnisse in Bezug auf Schärfe und Klarheit. Diese Module verbessern nicht nur die Leistung von Geräten der unteren Preisklasse, sondern auch von Profigeräten – selbst die besten Objektive können ihre Leistung radikal verbessern, wenn die DxO-Module eingesetzt werden.”

Was ist das Besondere an den Korrekturen von DxO?

DxOs einzigartiges Doppelkalibrierungssystem analysiert jedes Objektiv in Kombination mit einem Kamerabody und erzielt so wirklich maßgeschneiderte und herausragende optische Korrekturen. Diese Vorgehensweise arbeitet exklusive Merkmale heraus, die andere Analysemethoden nicht bieten können. Die zwei wesentlichen Vorteile dieser Art der Analyse sind:

  • Optische DxO-Module analysieren 100 % der Pixelfläche als das tatsächliche Aufnahmefeld. Andere Lösungen – einschließlich derer von Kameramarken und Software der Mitbewerber – sind gezwungen, die Auflösung zu beschneiden, wenn sie die optische Verzeichnung reduzieren. Im Gegensatz dazu behalten optische DxO-Module im Vergleich zur Konkurrenz bis zu 10 % mehr Pixel bei.
  • DxO verwendet einen exklusiven Algorithmus für die Objektivschärfe, der maßgeschneiderte Anpassungen und Korrekturen für das gesamte Sichtfeld eines Objektivs liefert. Im Gegensatz zu Wettbewerbern wird das Schärfen auf verschiedenen Ebenen angewendet, die spezifisch für die Eigenschaften des jeweiligen Objektivs sind. So kann beispielsweise die Schärfe zum Rand des Bildes hin zunehmen, um Unschärfeverläufe auszugleichen. Dadurch werden bessere Bildergebnisse erzielt als wenn eine allgemeine Schärfung des gesamten Bildes vorgenommen würde, wie es bei weniger leistungsfähiger Software der Fall ist.

Die optischen DxO-Module korrigieren standardmäßig auch die folgenden Fehler:

  • Vignettierung
  • Geometrische Verzeichnungen
  • Axiale und laterale chromatische Aberrationen

Darüber hinaus sind die optischen Module von DxO die einzige Möglichkeit, anamorphotische Deformationen zu kompensieren – eine exklusive Technologie, die die natürlichen Proportionen einer Szene wiederherstellt, nachdem sie durch die Eigenschaften eines Weitwinkelobjektivs verzerrt wurde. Damit ist die Verwendung kürzerer Brennweiten bei der Fotografie großer Menschengruppen (insbesondere bei Hochzeiten) oder in der Landschafts- und Architekturfotografie kein Problem mehr.