Leica hat die M11 fertig, ab heute ist sie zu haben. Geblieben ist das ikonische Gehäuse, die Technik hat Leica komplett neu entwickelt. Das Herzstück bildet ein Kleinbildsensor, der bis zu 60 Megapixel auflöst. Neu sind zudem ein optionaler vollelektronischer Verschluss, erweiterte Konnektivität via USB-C und Bluetooth sowie die an die Baureihen S und Q angelegte Benutzerführung. Der Preis für die Leica M11: 8350 Euro.

Das Herz der heute vorgestellten Leica M11 bildet ein Kleinbildsensor mit sogenannter „Triple Resolution Technologie“. Sie erlaubt RAW-Aufnahmen mit einer Auflösung von 60, 36 oder 18 Megapixel über die gesamte Sensorfläche. Ein Verzicht auf Auflösung belohnt die Leica M11 mit gesteigerter Dynamik und reduziertem Rauschen. Wie die „Triple Resolution Technologie“ im Detail funktioniert, das wollte Leica bei der Präsentation der M11 nicht enthüllen. Festzustehen scheint aber, dass es sich dabei um eine ausgeklügelte Form des Pixel-Binnings mit Re-Mapping des Bayer-Pattern handelt.

Leica-M11_Ausführungen

Die Leica M11 gibt es wie gehabt in einer rein schwarzen Ausführung sowie mit silberner Oberschale. Neu ist, dass das schwarze Modell rund 100 Gramm weniger wiegt.

Wenngleich das Gehäuse seiner Form von 1953 treu bleibt, hat Leica Bedienung und Handhabung der M11 in entscheidenden Punkten verbessert. Entfallen ist die abnehmbare Bodenplatte, Akku und Speicherkarte sind nun direkt an der Unterseite der Kamera zugänglich. Traditionalisten mögen den Wegfall der Bodenplatte bedauern, Praktiker erfreuen sich über den deutlich vereinfachten Zugriff auf Energiespender und externen Massenspeicher. Wobei die Leica M11 eine der ganz wenigen Kameras ist, die keine Speicherkarte benötigt – sie beherbergt einen internen Speicher mit 64 Gigabyte Kapazität.

Leica-M11-Bodenplatte

Die massive, aber unpraktische Bodenplatte ist Geschichte. Akku und Speicherkarte sitzen bei der Leica M11 ganz konventionell in einem verriegelbaren Schacht.

Von den Kameras der Serien S und Q erbt die Leica M11 Layout und Struktur der Menüs. So soll die Bedienung der Leica-Kameras über die Baureihen hinweg vereinheitlicht werden. Deutlich aufgewertet hat Leica bei der M11 die Konnektivität. Die Messsucherkamera ist mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet, über den sie auch geladen werden kann. Hinzu kommen WiFi und Bluetooth auf aktuellem Stand. Die Leica M11 kann also drahtlos Bilder übertragen oder GPS-Daten vom Smartphone empfangen.

Leica-M11_Menü-Layout

Layout und Struktur der Menüs hat Leica bei der M11 an die Kameras der Serien S und Q angepasst.

Die Leica M11 ist ab sofort erhältlich. Sie kostet 8350 Euro und ist damit nur unwesentlich teurer als die M10-R vom Sommer 2020. Passend zur Leica M11 wird es den Aufstecksucher „Visoflex 2“ mit 3,1 Megapixel geben sowie einen ergonomisch geformten Handgriff.

Pressemitteilung der Leica Camera AG:

Die neue Leica M11 – Eine Legende neu erfunden.

Wetzlar, 13. Januar 2022. Die neue Leica M11 kombiniert das einzigartige Erlebnis traditioneller Messsucher-Fotografie mit modernster Kameratechnologie. Herzstück der neuen M-Generation ist ein Vollformat BSI CMOS Sensor mit Triple Resolution Technologie. Raw- Dateien im DNG-Format oder JPEGs lassen sich wahlweise mit einer Auflösung von 60, 36 oder 18 Megapixeln erstellen. 60 Megapixel stehen für eine bei der M bisher unerreichte Detailauflösung und Bildqualität, die niedrigeren Auflösungen dagegen für eine schnellere Arbeitsweise der Kamera, längere Bildserien und kleinere Dateien.

Ein kombinierter IR- und UV-Sperrfilter aus zwei miteinander verkitteten, besonders dünnen Gläsern korrigiert auch extrem schräg einfallende Lichtstrahlen besonders effektiv. Ein neues Farbfilter-Array sorgt für eine verbesserte und natürlichere Farbwiedergabe. Die Empfindlichkeit reicht von ISO 64 bis 50.000, die Farbtiefe wird mit einer Auflösung von 14 Bit erfasst und die Dynamik erreicht bis zu 15 Blendenstufen.

Mit dem Maestro-III-Prozessor erreicht die Leica M11 auch bei höchster Auflösung und Bildqualität eine flüssige und reaktionsschnelle Arbeitsweise. Wer mit der Leica M11 fotografiert, profitiert in der Praxis jetzt von einem optionalen elektronischen Verschluss. Dieser ermöglicht extrem kurze Belichtungszeiten bis zu 1/16000 Sekunde für Bilder mit weit geöffneter Blende bei hellem Licht und ermöglicht erstmals in einer M auch eine Mehrfeld- Belichtungsmessung im Messsucher-Modus für sichtbar bessere Bildergebnisse.

Auch das Handling der Leica M11 hat sich in vielen Punkten gegenüber der Vorgängerin stark verbessert. Neu angeordnete und gestaltete Bedienelemente umrahmen das neue hochauflösende Touchdisplay mit 2,3 Millionen Pixeln und einer Helligkeit von 800 nits. Die M11 orientiert sich zudem an dem bewährten Bedienkonzept und der Menüstruktur der Leica SL2 und Q2, die für ihre Übersichtlichkeit gelobt werden.

Bei der schwarzen Version der Leica M11 besteht die Deckkappe aus hochwertigem, mit besonders kratzfestem Lack versehenem Aluminium, was zu einer Gewichtsersparnis von rund 20 Prozent bzw. 100 Gramm gegenüber Messing führt. Die Deckkappe der 640 Gramm wiegenden, klassischen silbern verchromten Variante ist wie bisher aus Messing gefertigt. Batterie und Speicherkarte können nun direkt entnommen werden und sind nicht mehr unter einer abnehmbaren Bodenplatte verborgen. Zusätzlich zum SD-Karten-Steckplatz steht ein interner Speicher mit 64 Gigabyte zur Verfügung und ermöglicht damit erstmals die parallele Speicherung der Bilddaten auf zwei Speichermedien mit einer M-Kamera. Mit 1800mAh speichert die Batterie 64 Prozent mehr Energie als bisher und verhilft der Kamera zusammen mit ihrer energiesparenden Arbeitsweise zu wesentlich längeren Aufnahme-Sessions ohne Batteriewechsel. Außerdem dient der neue USB-C-Anschluss auch zum Aufladen des Akkus mit den meisten USB-C-Ladegeräten.

Verbesserte Connectivity-Funktionen für die Leica M11 werden in der zweiten Jahreshälfte 2022 mit einer neuen Firmware-Version verfügbar sein. Diese wird die erweiterten Connectivity-Funktionen der neuen M11 bereitstellen, die den mobilen Workflow des Fotografen optimieren und die Leica FOTOS App um die Möglichkeit erweitern, Standortdaten einzubetten, über eine Bluetooth-Verbindung auf Bilder zuzugreifen und höhere Übertragungsraten zu gewährleisten. Darüber hinaus ist die Leica M11 bereits jetzt ein zertifiziertes Apple “Made for iPhone and iPad” Zubehör und bietet als solches mit dem mitgelieferten Leica FOTOS Kabel einzigartige Möglichkeiten.

Als Zubehör zur Leica M11 ist der neue Visoflex 2-Aufstecksucher erhältlich, der mit einer Auflösung von 3,7 Megapixeln eine perfekte Bildkontrolle im Live-View-Modus ermöglicht. Der in einem Metallgehäuse untergebrachte Visoflex 2 ist funktional und vom Design her perfekt auf die M11 abgestimmt. Er bietet einen weiten Dioptrien-Einstellbereich von -4 bis +3 und lässt sich um bis zu 90 Grad schwenken. Der optionale Handgriff für die M11 verbessert die Ergonomie und hält gleichzeitig den Zugang zu Batterie und Speicherkarte frei. Zudem ist er so geformt, dass sich die Leica M11 damit ohne weiteres Zubehör auf Stativköpfen nach dem Arca-Swiss-Standard montieren lässt.

„Wir sind sehr stolz auf die Entwicklung der neuen M11“, sagt Stefan Daniel, Executive Vice President Technology and Operations, „die Kamera ist ein weiterer Meilenstein für Leica. Das Innenleben der Kamera ist eine komplette Neuentwicklung, während das Äußere dem
ikonischen Leica M-Design treu bleibt“.

„Wie wir alle wissen“, so Dr. Andreas Kaufmann, Aufsichtsratsvorsitzender der Leica Camera AG, Wetzlar, „hat das legendäre Leica M-System passionierte Fotografen auf der ganzen Welt über Jahrzehnte begleitet und ihnen ein erstklassiges Werkzeug an die Hand gegeben, um Zeuge ihrer Zeit zu sein und herausragende Bilder zu schaffen. Die neue M11 wird dieses Erbe mit hervorragender Technologie fortführen, basierend auf unserer Erfahrung seit 1925.“

Die Leica M11 ist weltweit ab dem 13. Januar 2022 verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 8.350 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Bildergalerie: Leica M11

Technische Daten: Leica M11

Kamera-TypDigitale Messsucher-Systemkamera
Typ-Nr.2416
Bestell-Nr.Schwarz: 20 200 (EU/US/CN), 20 202 (JP), 20 206 (ROW)
Silbern: 20 201 (EU/US/CN), 20 203 (JP), 20 207 (ROW)
Pufferspeicher3 GB
DNG: 15 Aufnahmen
JPG: > 100 Aufnahmen
SpeichermediumUHS-II (empfohlen), UHS-I, SD-/SDHC-/SDXC-Speicherkarte, SDXC-Karten bis 2 TB, Interner Speicher: 64 GB
MaterialSchwarz: Ganzmetall-Gehäuse aus Magnesium und Aluminium, Kunstleder-Bezug
Silbern: Ganzmetall-Gehäuse aus Magnesium und Messing, Kunstleder-Bezug
Objektiv-AnschlussLeica M-Bajonett mit zusätzlichem Sensor für 6-Bit-Codierung
Betriebsbedingungen0 °C bis +40 °C
SchnittstellenISO-Zubehörschuh mit zusätzlichen Steuerkontakten für Leica Blitzgeräte und Leica Visoflex 2 Sucher (als Zubehör erhältlich), USB 3.1 Gen1 Typ-C
StativgewindeA 1⁄4 DIN 4503 (1⁄4”) aus Edelstahl im Boden
Maßeca. 139 x 38,5 x 80mm
GewichtSchwarz: ca. 455 g (ohne Akku), ca. 530 g (mit Akku)
Silbern: ca. 563 g (ohne Akku), ca. 640 g (mit Akku)
SENSOR
Sensor-Größe:CMOS-Sensor, Pixelpitch: 3,76 μm, 35 mm: 9528 x 6328 Pixel (60,3 MP)
ProzessorLeica Maestro Serie (Maestro III)
FilterRGB Farbfilter, UV-/IR-Filter, kein Tiefpassfilter
DateiformateDNGTM (Rohdaten, verlustfrei komprimiert), DNG + JPG, JPG (DCF, Elif 2.30)
Foto-AuflösungDNG:
L-DNG 60,3 MP 9528 x 6328 Pixel
M-DNG 36,5 MP 7416 x 4928 Pixel
S-DNG 18,4 MP 5272 x 3498 Pixel
JPG:
L-JPG 60,1 MP 9504 x 6320 Pixel
M-JPG 36,2 MP 7392 x 4896 Pixel
S-JPG 18,2 MP 5248 x 3472 Pixel
L/M/S-DNG und L/M/S-JPG nutzen die gesamte Sensorfläche Digitalzoom 1,3x und 1,8x verfügbar (basiert immer auf L-DNG bzw. L-JPG)
DateigrößeDNG:
L-DNG ca. 70–120 MB M-DNG ca. 40–70 MB
S-DNG ca. 20–40 MB
JPG:
L-JPG ca. 15–30 MB
M-JPG ca. 9–18 MB
S-JPG ca. 5–9 MB
JPG: abhängig von Auflösung und Bildinhalt
FarbtiefeDNG: 14 Bit, JPG: 8 Bit
Farbraum Foto:sRGB
SUCHER/MONITOR
SucherGroßer, heller Leuchtrahmen-Messsucher mit automatischem Parallaxen-Ausgleich, Abgestimmt auf -0,5 dpt; Korrektionslinsen von –3 bis +3 dpt erhältlich
AnzeigeVierstellige Digitalanzeige mit oben- und untenliegenden Punkten, Bildfeldbegrenzung: durch Aufleuchten von jeweils zwei Rahmen: 35 mm + 135 mm, 28 mm + 90 mm, 50 mm + 75 mm (automatische Umschaltung beim Ansetzen des Objektivs)
Parallaxen-AusgleichDie horizontale und vertikale Differenz zwischen Sucher und Objektiv wird entsprechend der jeweiligen Entfernungseinstellung automatisch ausgeglichen. Übereinstimmung von Sucher- und tatsächlichem Bild. Die Leuchtrahmengröße entspricht der Entfernung:
bei 2 m: exakt der Sensorgröße von ca. 23,9 x 35,8 mm bei unendlich: (je nach Brennweite) ca. 7,3 % (28 mm) bis 18 % (135 mm)
Suchervergrößerungkürzer als 2 m: weniger als Sensorgröße 0,73-fach (bei allen Objektiven)
Großbasis-EntfernungsmesserSchnitt- und Mischbild-Entfernungsmesser in der Mitte des Sucherbildes als helles Feld abgesetzt
Monitor2,95” (Active Matrix TFT), Gorilla Glas 5 Deckglas, 2.332.800 Bildpunkte (Dots), Format 3:2, Touch-Bedienung möglich
VERSCHLUSS
VerschlusstypElektronisch gesteuerter Schlitzverschluss/Electronic Shutter
VerschlusszeitenMech. Verschluss: 60 min bis 1⁄4000 s
Elektr. Verschlussfunktion: 60 s bis 1⁄16000 s Blitz-Synchronisation: bis 1⁄180 s
Optionale Rauschunterdrückung durch zusätzliche Dunkelaufnahme (abschaltbar)
AuslöserZweistufig (1. Stufe: Aktivierung der Kamera-Elektronik einschließlich Belichtungsmessung und Messwert-Speicherung; 2. Stufe: Auslösung)
SelbstauslöserVorlaufzeit: 2 s oder 12 s
BildfolgeEinzeln
Serie - langsam (3 B/s)
Serie - schnell (4,5 B/s)
Intervall-Aufnahme
Belichtungsreihe
ENTFERNUNGSEINSTELLUNG
Arbeitsbereich70 cm bis ∞
FokusmodusManuell (Vergrößerung und Focus Peaking als Fokussierhilfen verfügbar)
BELICHTUNG
BelichtungsmessungTTL (Belichtungsmessung durch das Objektiv), Arbeitsblende
MessprinzipBelichtungsmessung erfolgt durch den Bildsensor für alle Belichtungs-Messmethoden, sowohl im Live View-Betrieb, als auch im Messsucher-Betrieb
MessmethodenSpot, Mittenbetont, Mehrfeld
BetriebsartenZeitautomatik (A): automatische Steuerung der Verschlusszeit bei manueller Blenden-Vorwahl
Manuell (M): manuelle Einstellung von Verschlusszeit und Blende
Belichtungskorrektur±3 EV in 1⁄3-EV-Stufen
Automatische Belichtungsreihen3 oder 5 Aufnahmen, Abstufungen zwischen Aufnahmen bis 3 EV, in 1⁄3 EV-Stufen, optional zusätzlich Belichtungskorrektur: bis ±3 EV
ISO-EmpfindlichkeitsbereichAuto ISO: IS0 64 (native) bis ISO 50 000, auch im Blitzbetrieb verfügbar, Manuell: ISO 64 bis ISO 50 000
WeißabgleichAutomatisch (Auto), Voreinstellungen (Sonnig - 5200 K, Wolkig - 6100 K, Schatten - 6600 K, Kunstlicht - 2950 K, HMI - 5700 K, Leuchtstoffl. (warm) - 3650 K, Leuchtstoffe. (kühl) - 5800 K, Blitz - 6600 K), manuelle Messung (Graukarte), manuelle Farbtemperatur-Einstellung (Farbtemp., 2000 K bis 11 500 K)
BLITZ
Blitzgeräte-AnschlussÜber Zubehörschuh
MessprinzipBlitz-Belichtungsmessung erfolgt durch den Bildsensor für alle Belichtungs-Messmethoden, sowohl im Live View-Betrieb, als auch im Messsucher-Betrieb
Blitzsynchronzeit1⁄180 s, längere Verschlusszeiten verwendbar, wird Synchronzeit unterschritten: mit HSS-tauglichen Leica-Blitzgeräten automatische Umschaltung auf TTL-Linear-Blitzbetrieb
Blitz-BelichtungsmessungMittels mittenbetonter TTL-Vorblitz-Messung mit Leica Blitzgeräten (SF 26, SF 40, SF 58, SF 60, SF 64), bzw. systemkonformen Blitzgeräten, Blitz-Fernsteuerung SF C1
Blitz-BelichtungskorrekturSF 40: ±2 EV in 1⁄2 EV-Stufen
SF 60: ±2 EV in 1⁄3 EV-Stufen
Sonst: ±3 EV in 1⁄3 EV-Stufen
Anzeigen bei Blitzbetrieb (nur im Sucher)Mittels Blitzsymbol–LED Blitz-Belichtungskorrektur
AUSSTATTUNG
WLANFür die Nutzung der WLAN-Funktion ist die App „Leica FOTOS“ erforderlich. Erhältlich im Apple App StoreTM oder im Google Play StoreTM. 2,4 GHz/5 GHz* dual band IEEE802.11 a/b/g/n/ac Wave2 WLAN (Standard-WLAN-Protokoll), Verschlüsselungsmethode: WLAN-kompatible WPATM/WPA2TM, Zugriffsmethode: Infrastrukturbetrieb
BluetoothBluetooth v4.2 BR/EDR/LE, BR/DR-Kanal 1-79, LE-Kanal 0-39 (2402 bis 2480 MHz) *
GPSGeotagging via Leica FOTOS App über Bluetooth*
* verfügbar nach Update in der 2. Jahreshälfte 2022
MenüsprachenEnglisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Japanisch, vereinfachtes Chinesisch, traditionelles Chinesisch, Koreanisch, Portugiesisch
STROMVERSORGUNG
Akku(Leica BP-SCL7) Aufladbarer Li-Ion (Lithium-Polymer) Akku, Nennspannung: 7,4 V / Kapazität: 1800 mAh, Ladestrom/- spannung: DC 1000 mAh, 7,4 V, Betriebsbedingungen: +10 °C bis +35 °C (Laden) / +0 °C bis +40 °C (Entladen)
Ca. 700 Aufnahmen (nach CIPA-Standard im Messsucherbetrieb), bis zu ca. 1700 Aufnahmen möglich (Leica angepasster Aufnahme-Zyklus)
Ladegerät (LeicaBC-SCL7)Eingang: USB-C, DC 5 V, 2 A, Ausgang: DC 8,4 V, 1 A, Betriebsbedingungen: +10 °C bis +35 °C
Netzteil (Leica ACA-SCL7)Eingänge: AC 110 V - 240 V ~ 50/60 Hz, 0,3 A, Ausgang: DC 5 V, 2 A, Betriebsbedingungen: +10 °C bis +35 °C
USB-StromversorgungUSB-Ladefunktion wenn im Stand-by-Betrieb oder ausgeschaltet USB-Stromversorgung und zeitweises Laden wenn eingeschaltet