Bereits mit der Typenbezeichnung setzt Sony ein Statement: α 1, weiter nach vorne an die Spitze geht es nicht. Dementsprechend strotzt die Feature-Liste nur so von Superlativen: 8K-Video praktisch ohne Zeitbegrenzung, 30 Fotos pro Sekunde mit voller Auflösung von 50 Megapixel, AF mit Echtzeit-Tracking auch für Vögel, riesiger OLED-Sucher mit 9,44 Mio. Dots etc. pp. Da kommen Amateure ins Schwärmen, Profis prüfen angesichts der 7300 Euro für die Alpha 1 ihren Kontostand. Was macht die Alpha 1 so faszinierend? Dieser Frage bin ich fünf Tage lang mit dem neuen Flaggschiff von Sony nachgegangen.

Sony Alpha 1: Fakten

  • Kleibildsensor mit 50 Megapixel Auflösung und integriertem DRAM
  • 30 Bilder/s bei voller Auflösung inkl. AF-Nachführung
  • 1/400s Blitzsynchronzeit (mechanischer Verschluss), 1/200s mit elektronischem Verschluss
  • Video mit maximal 8K 30p, 4K Raw-Video via HDMI-Ausgabe
  • EVF mit 9,44 Mio. Dots und 0,9x Vergrößerung
  • 2 Kartenschächte für jeweils SD UHS-II und CFexpress Typ A
  • Schnittstellen u.a. USB-C mit 10 GB/s und Ethernet
  • Preis (UVP): 7299 Euro

Das Spektakuläre ist oft unscheinbar. Zumindest im Falle der Alpha 1. Sieht irgendwie aus wie die anderen aktuellen Sony-Kleinbildkameras auch. Und fühlt sich in der Hand kaum anders als an als eine Alpha 9 II oder Alpha 7R IV. Doch spätestens mit dem ersten Blick in den Sucher ist mir klar: Hier halte ich eine ganz besondere Kamera in der Hand.

Was macht die Alpha 1 denn so besonders? 8K Video – kann die Canon EOS R5 ebenfalls. Reihenaufnahmen mit 30 Bilder/s inklusive AF und unterbrechungsfreiem Sucherbild – da wird’s schon schwieriger für den Rest. Zumal wir hier von 50 Megapixel Auflösung reden. Einen elektronischen Sucher mit fast 10 Millionen Subpixel – den hat außer Sony derzeit wohl keiner zu bieten.

Allein die nackten Zahlen können schon beeindrucken. Aber noch eindrucksvoller ist das sinnliche Erlebnis, das sich beim Fotografieren mit der Alpha 1 einstellt. Mir leider nur für viel zu kurze fünf Tage, dann zog die Kamera weiter. Alle Aspekte des neuen Sony-Flaggschiffs konnte ich so bei Weitem nicht nachgehen. Aber doch den wichtigsten und spektakulärsten.

Alpha 1 – in die Hand genommen und vors Auge gehoben

Pummelig ist sie geworden, die Alpha 1. Mir fällt es allerdings erst auf, nachdem ich eine Alpha 9 danebengelegt habe. Zur besseren Kühlung des Sensors ging es nicht anders, die Alpha 1 musste fast zwei Zentimeter dicker werden. Den Handgriff hat Sony besonders kräftig ausgeformt, die Alpha 1 liegt gut und sicher in der Hand. Allerdings ist die Lücke klein, die zwischen Griff und lichtstarken Objektiven bleibt. Mit dem FE 85/1.4 habe ich so gerade noch 1,5 Zentimeter gemessen. Das könnte für kräftige Hände mit nicht ganz so schlanken Fingern eng werden.

Die Bedienelemente oben auf der Alpha 1 entsprechen weitgehend denen der Alpha 9. Sony hat sie aber kräftiger beschriftet und noch griffiger gestaltet.

OK, die Kamera passt gut in die Hand. Ich schalte die Alpha 1 ein und hebe sie vors Auge. Dann klappt mir zunächst die Kinnlade herunter. Ein derart großes, feinaufgelöstes Sucherbild ist mir noch nicht untergekommen! Exakt 9.437.185 Subpixeln erzeugen das Bild im elektronischen Sucher, die Vergrößerung beträgt gigantische 0,9x. Die schieren Zahlen können das Erlebnis beim Blick in den EVF der Alpha 1 indes nur unvollkommen wiedergeben – das muss man einfach erlebt haben. Ähnlich fasziniert hat mich bislang nur das Sucherbild der Mittelformatkamera GFX 100 von Fujifilm – und das muss mit etwas mehr als die Hälfte der Dots auskommen. Schon beim Fuji-Boliden hatte ich nicht mehr das Gefühl, auf ein künstlich produziertes Sucherbild zu blicken. Die Alpha 1 bietet zudem die Möglichkeit, zwischen einem besonders fein aufgelöstem Sucherbild oder eines mit besonders hoher Bildfrequenz umzuschalten. Letzteres eignet sich bestens für Action-Aufnahmen, weil hier das Bild auch bei sehr schnellen Schwenks oder Motivbewegungen stabil wie im klassischer Glassucher steht.

Der etwas wuchtige Griff der Alpha 1 lässt bei großem Objektiven (hier: FE 100-400mm F4.5-5.6 GM) nur eine bescheidene Lücke für die Greifhand.

Mit ihrem elektronischen Sucher setzt die Alpha 1 schon einmal ein ganz dickes Ausrufezeichen. Beim rückwärtigen Display geht’s dagegen deutlich konservativer zu. Bei ihm müssen weiterhin 1,4 Millionen dots Auflösung reichen. Und das Doppelgelenk erlaubt es weiterhin nur, das Display gut 90 Grad nach oben und ca. 45 Grad nach unten zu klappen.

Vom rückwärtigen Display hätte ich mir mehr erwartet. Es ist nur nach oben und unten klappbar und muss mit bescheidener Auflösung von 1,44 Mio. Dots auskommen.

Innovativ gibt sich die Alpha 1 bei der Gestaltung des Kameramenüs. Sony ordnet die Hauptmenü-Leiste jetzt links an, die Untermenüs öffnen sich nach rechts. Zudem wurden die Funktionen endlich sinnvoll gruppiert und farbig gekennzeichnet. So gibt es jetzt etwa ein Hauptmenü zur Konfiguration des AF-Systems, die Bedienelemente der Kamera werden bei der Alpha 1 im Setup-Menü konfiguriert. Geblieben ist es allerdings bei teils kryptischen Bezeichnungen wie etwa „Ges/AugRahAnz“

Sony hat die Menüs bei der Alpha 1 komplett neu und wesentlich übersichtlicher gestaltet.

Doch kryptische Menübezeichnungen erschweren die Bedienung bisweilen unnötig.

Bereit beim ersten Gang durch die Menüs fällt mir auf, wie unvermittelt die Alpha 1 reagiert. Das fühlt sich an wie bei einem neuen Computer, dessen Prozessor dreimal schneller ist als der des Vorgängers. Da wird auf jede Eingabe überaus zackig geantwortet, nach dem Einschalten ist die Alpha 1 gefühlt in Sekundenbruchteilen startklar. Auch das muss man mal erlebt haben. Wie flüssig die Alpha 1 arbeitet, merke ich vor allem dann, als ich wieder eine Alpha 9 in die Hand nehme.    

Da die Alpha 1 etwas voluminöser geraten ist, konnten auch einige Bedienelemente etwas größer ausfallen. Das kommt der Ergonomie durchaus zugute. Das Rad erfindet aber auch die Alpha 1 nicht neu – wer mit einer halbwegs aktuellen Kamera der Alpha-7- oder Alpha-9-Serie unterwegs ist, wird sich beim neuen Flaggschiff schnell zurechtfinden. Und selbstverständlich lässt sich auch die Alpha 1 sehr weitreichend an die persönlichen Bedürfnisse und Erfordernisse anpassen. Fast jeder Knopf und Multifunktionsschalter kann ganz individuell belegt werden. Außerdem gibt es ein frei konfigurierbares Schnellmenü, die wichtigsten Menübefehle lassen sich in einem Favoriten-Menü zusammenfassen.

Die Alpha 1 lässt sich sehr weitgehend personalisieren – und jetzt endlich im Setup-Menü.

Leicht verständliche Illustrationen helfen bei der individuellen Konfiguration der Knöpfe und Schalter.

Nichts bahnbrechend Neues bei den Knöpfen und Reglern also. Bei der Touch-Bedienung schon, sie profitiert spürbar von der schieren Rechen-Power der Alpha 1. Die Kamera wird damit zur ersten von Sony, bei der mir die Bedienung mit Tippen und Wischen richtig Spaß macht. Übrigens gerade auch in den Tiefen der Menüs oder im Schnellmenü.

Was mir ebenfalls gefällt: Sony verschließt die vielfältigen Anschlussbuchsen an der Alpha 1 mit richten Klappen und nicht etwa mit fummeligen Gummipfropfen. Gleichwohl soll die Alpha 1 einen nochmals besseren Wetterschutz erhalten haben, ohne dass Sony das näher erläutert.

Ausstattung – Highlights …

… und Lowlights, so muss ich das leider sagen. Denn so prall Sony die Alpha 1 auch mit Funktionen vollgestopft hat – das eine oder andere habe ich vermisst.

Doch zunächst zu den Highlights: Ehrensache, dass die Alpha 1 mit zwei Kartenschächten ausgestattet ist. Neu ist jetzt: beide Schächte nehmen nicht nur die altbekannten SD-Karten (natürlich mit UHS-II-Anbindung) auf, sondern wahlweise auch die brandneuen CFexpress-Karten vom Typ A. Diese Karten sind nur ungefähr halb so groß wie die bekannten Typ B, wie sie etwa Canon und Nikon in ihren neuesten Modellen verwenden. Und sie sind theoretisch auch nur halb so schnell, was in der Praxis jedoch keine Rolle spielt. Denn bei einer Schreibrate von bis zu 700 MB/s übertrifft CFexpress Typ A den guten alten SD-Standard um ein Vielfaches.

Die Alpha 1 ist mit zwei Steckplätzen ausgestattet, die jeweils entweder eine CFexpress-Karte Typ A (links) oder eine klassische SD-Karte (rechts) aufnehmen.

Auch bei den Schnittstellen spart die Alpha 1 an nichts. Es gibt Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer (Videofilmer werden es begrüßen), einen großen HDMI-Anschluss und gleich zwei USB-Schnittstellen. Eine der beiden ist vom Typ C und bietet eine Übertragungsrate von bis 10 Gbit/s, die andere ist vor allem zum Anschluss von (Video-) Zubehör gedacht. Für Foto-Profis hält die Alpha 1 weiterhin eine Ethernet-Schnittstelle bereit, obwohl USB-C rund zehnmal schneller ist. Drahtlos überträgt die Alpha 1 via WiFi im 2,4-GHz- und 5-GHz-Band. Dank neuer Technik soll sie dabei laut Sony bis zu 3,5mal schneller funken als die Alpha 9 II.

Die Alpha 1 ist also auch bei den Schnittstellen ganz vorne mit dabei. Da finde ich es richtig klasse, dass Sony ihr eine altehrwürdige PC-Synchronbuchse belassen hat – genau das Richtige für meine alten Multiblitze.

Sony hat die Alpha 1 äußerst üppig mit Schnittstellen ausgestattet, die sich alle unter ordentlich schließenden Klappen verbergen. Highlight dabei: Ein UBS-C-Anschluss mit einer Datenübertragungsrate von bis 10 Gb/s.

Neu ist bei der Alpha 1 die Möglichkeit, den Verschlussvorhang zu schließen, wenn die Kamera ausgeschaltet wird – so wie es etwa Canon bei der EOS R-Familie macht. Ich würde allerdings darauf verzichten: Das Deckglas des Sensors dürfte um einiges widerstandsfähiger sein als die filigranen Verschlusslamellen. Es wäre doch zu schade (und sicherlich kostspielig), wenn der hervorragende Verschluss der Alpha 1 ausgetauscht werden müsste. Der ist übrigens wunderbar gedämpft, beim Auslösen gibt es lediglich ein sanftes „Klack“.

Aber da ist ja auch noch der vollelektronische Verschluss. Er trägt ebenfalls dazu bei, dass die Alpha 1 zum uneingeschränkten Primus unter den Kleinbildkameras wird. Nicht etwa, weil er eine minimale Belichtungszeit von 1/32.000 Sekunde ermöglicht – das gab’s vorher schon. Sondern weil er die Bilddaten rasend schnell weiterleitet. Damit gehört der unliebsame „Rolling-Shutter-Effekt“ praktisch der Vergangenheit an – ich konnte ihn jedenfalls nicht provozieren.

So schnell sich das Rad auch im Wind drehte: Zu einem unschönen Rolling-Shutter-Effekt ließ sich die Alpha 1 bei keiner Verschlusszeit (hier 1/320s) hinreißen).

Falls es auch mit der Bildqualität stimmen sollte (dazu später noch mehr), gibt es also keinen Grund, mit dem klackenden mechanischen Verschluss zu fotografieren, oder? Doch! Denn erstmals ermöglicht der mechanische Verschluss der Alpha 1 bei einer Kleinbildkamera eine kürzeste Blitzsynchronzeit von 1/400 Sekunde (im APS-C-Modus sogar 1/500 Sekunde). Das eröffnet Gestaltungsmöglichkeiten, für die bislang ND-Filter vors Objektiv geschraubt wurden – wenn man nicht gleich zur Kamera mit Zentralverschluss in der Optik gegriffen hat.

Ebenfalls an Bord hat die Alpha 1 den Pixel-Shift-Modus, bei dem bis zu 16 Aufnahmen zu einem Foto mit 200 Megapixel Auflösung kombiniert werden. Das ist natürlich nichts für Sport- und Actionmotive, zeigt aber, dass sich die Alpha 1 durchaus auch im Studio zuhause fühlt.

Die Alpha 1 ist weit mehr als eine reinrassige Sport- und Action-Kamera. Ihre hohe Auflösung und der blitzschnelle Autofokus sind natürlich auch bei Landschafts- oder Makro-Fotos sehr willkommen.

200-Megapixel-Fotos kann die Alpha 1 allerdings nicht selbst zusammensetzen. Dazu kommt Sonys Bildbearbeitungssoftware ins Spiel, der Imaging Edge Editor. Dumm nur, dass sich die Sony-Software unter macOS 11 (Big Sur) nicht installieren lässt (siehe Kasten „Sony sperrt Macs mit macOS 11 BigSur aus“). So wurde das nichts mit der 200-Megapixel-Herrlichkeit in der Redaktion von photoscala. Und auch auf Raw-Dateien hatten wir daher nur sehr beschränkt Zugriff (mehr dazu gleich im Abschnitt „Bildqualität“).

Sony sperrt Macs mit macOS 11 BigSur aus

Rechner von Apple mögen insgesamt selten sein (Marktanteil weltweit ca. 8 %). Doch unter Bildbearbeitern und Fotografen sind Macs sehr beliebt. Apple pflegt seine Nutzergemeinde, auch Jahre nach Abkündigung eines Modells gibt es noch Software- und Betriebssystem-Updates – kostenlos wohlgemerkt.

Die Macs in der Redaktion von photoscala laufen seit schon seit Monaten unter dem aktuellen Betriebssystem macOS 11 Big Sur, das am 12. November 2020 veröffentlicht wurde. Allerdings mit gravierenden Folgen für Kameras von Sony: Imaging Desktop Viewer und Edit, Sony-Software zur Fotoverwaltung und Bildbearbeitung, lässt sich unter macOS Big Sur nicht installieren. Daher konnten wir die Raw-Dateien der Alpha 1 noch nicht vernünftigen beurteilen. Auch, weil Lightroom, unser bevorzugter Raw-Konverter, Raws der Alpha 1 ebenfalls noch nicht unterstützt.

Was indes noch schwerer wiegt: Firmware-Updates für die Alpha-Kameras von Sony lassen sich unter macOS Big Sur ebenfalls nicht installieren, Funktions- und Sicherheits-Updates sind unmöglich. Sony sperrt Fotografen mit einem aktuellen Mac aus!

Weiterhin vermisst habe ich bei der Alpha 1 eine Möglichkeit, Raw-Aufnahmen wenigstens rudimentär in der Kamera bearbeiten zu können. Und was die 7300-Euro-Kamera ebenfalls nicht kann: Fokusreihen. Eine Funktion, mit der sich gerade bei Makro-Aufnahmen die Tiefenschärfe drastisch erweitern lässt. Bei anderen Herstellern ist so etwas bereits in der Mittelklasse Standard.

Auf welche Motiv-Partie wurde scharf gestellt? Die Alpha 1 zeigt es jetzt bei der Bildwiedergabe an.

Immerhin: Die Alpha 1 bietet die Möglichkeit, ein Standbild aus Videoaufnahmen zu extrahieren. Bei 8K Auflösung sind das Fotos mit rund 33 Megapixel. Tiefer kann ich auf das Thema Video mit der Alpha 1 nicht eingehen, ich habe mich im sehr knappen Testzeitraum ganz auf das Fotografieren konzentriert.

Autofokus und Serienbilder

Als mir Sony vor knapp vier Jahren die Alpha 9 in die Hand drückte, war das einer dieser seltenen Wow-Momente. Noch nie zuvor hatte ich in einen Sucher geblickt, der bei der Aufnahme nicht abgedunkelt wird. Auch nicht bei Reihenaufnahmen mit 20 Bilder/s. Und bei diesem hohen Tempo auch noch zuverlässig die Schärfe nachführt, wenn der Fotograf das Tracking richtig initialisiert.

Heute, mit der Alpha 1 in der Fototasche, wirkt die Alpha 9 auf mich, als sei sie lediglich eine Fingerübung für Sony gewesen. OK, der unterbrechungsfreie Sucher mag inzwischen ein alter Hut sein – in Sachen Serienbildrate und Tracking-AF dringt die Alpha 1 jedoch in neue Dimensionen vor. Nicht 20 Bilder/s sondern 30 Bilder/s schießt die Alpha 1 bei Bedarf. Und zwar mit ihrer vollen Auflösung von 50 Megapixel. Und natürlich wieder inklusive Fokusnachführung. Vor allem aber hat Sony das Tracking-Verfahren derart verbessert, dass auch weniger geübte Action-Fotografen (wie ich) schon mit ihrer ersten Bilderserie eindrucksvolle Ergebnisse erhalten.

Jetzt muss Redaktionshündin Janna ran. Die Aufgabe für die Alpha 1: Möglichst viele scharfe Fotos aufzunehmen, während Janna im vollen Lauf ihr Spielzeug apportiert. Eine Reihe von Baumstämmen auf dem Parcours machen den Test diesmal besonders spannend – für Janna, aber auch für den Tracking-AF der Alpha 1, der ja mit der plötzlichen Richtungsänderung beim Sprung klarkommen muss.

Ob der Tracking-AF der Alpha 1 auch dann noch sicher folgen, wenn Janna über einen Baumstamm springt?

Genau das richtige Szenario für den Tracking-AF der Alpha 1. Ich stelle das Fokusfeld auf „Breit“, damit sucht die Alpha 1 auf einer Fläche von etwa zwei Drittel des Sucherbilds nach dem gewünschten Motiv. Dank aktiviertem Tieraugen-AF hat die Kamera Janna blitzschnell ausgemacht, sobald ich die AF-ON-Taste drücke (oder bei halb gedrücktem Auslöser). Ein grünes Rechteck markiert eines der Augen von Janna, selbst als sie noch recht weit entfernt ist.

Ich drücke den Auslöser durch und es passiert – nichts. So zumindest hat es den Anschein. Das Sucherbild steht weiterhin wie eine Eins, keine Dunkelphase, kein Flackern. Doch tatsächlich nimmt die Alpha 1 jetzt 30 Bilder/s auf und führt dabei mit einer Souveränität den Fokus nach, die schlichtweg atemberaubend ist. Die Schärfe sitzt ausnahmslos bei jedem Foto perfekt auf der Augenpartie von Janna. Und zwar nicht nur abgeblendet auf F4 (mit dem FE 70-200 F2.8 G SSM), sondern auch bei Offenblende.

Der Autofokus der Alpha 1 hat nicht die geringste Mühe, Janna im vollen Lauf zur Kamera hin scharfzustellen. (Klick ins Bild öffnet 100%-Ausschnitt).

Offensichtlich ist meine Hündin zu langsam für den AF der Alpha 1. Wie wär’s also mit einem durchtrainierten Rennradler? Gesagt, getan, diesmal ist das FE 100-400 F4.5-5.6 GM an die Alpha 1 angesetzt. Der Radfahrer kommt in einem leichten Schwung eine Anhöhe hinab und passiert mich mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 50 Km/h. Seine Bewegungsspur ist bei Weitem nicht so gradlinig wie die von Janna, außerdem ist er an einem sonnigen Sonntag nicht alleine auf dem Fahrweg unterwegs.

Korrekt konfiguriert verfolgt das AF-System der Alpha 1 hier stur den Radfahrer im Vordergrund. Weder die Peilstäbe für den Schneepflug noch andere Rennradler konnten es aus dem Tritt bringen.

Da wird es nichts mit der automatischen Motiverkennung. Also gebe ich diesmal ein sehr kleines Tracking-AF-Feld vor. Das bringe ich mit dem Radler zur Deckung, sobald er im Sucher erscheint und bestätige mit AF-ON. Auch jetzt signalisiert wieder ein grünes Quadrat: Motiv erfasst. Das Ergebnis ist ebenso überzeugend wie beim Test mit Janna: Hat der Tracking-Algorithmus das Ziel korrekt aufgeschaltet, wird es scharf gestellt. Mit 30 Bilder/s und auch in nur wenigen Metern Entfernung, in denen der Radfahrer an mir vorbeizischt.

Hier zischt der Radfahrer mit rund 50 Km/h an mir vorbei. Um Bewegungsunschärfe beim Mitzieher möglichst zu minimieren, habe ich mit 1/2000s fotografiert. Auch diesmal hat der Autofokus der Alpha 1 perfekt scharf gestellt (Klick ins Bild öffnet 100%-Ausschnitt).

Noch nie habe ich mit einer Kamera fotografiert, bei der Action-Aufnahmen so einfach und sicher gelingen wie mit der Alpha 1. Das gilt nicht nur für lange Bildserien, sondern auch bei wirklich schnellen Schnappschüssen. Autofokus und Tracking-System sind derart hellwach, dass eine Aufnahme bereits scharf gestellt ist, ein Motiv erfasst wurde, sobald ich die Kamera vor dem Auge habe und AF-ON drücke. Dabei hilft natürlich, dass die Alpha 1 je nach Vorgabe Mensch, (Haus-)Tier und jetzt neu Vögel erkennen kann. Mit diesem neuen „Bird AF“ gelingen selbst wenig geübten Wildlife-Fotografen auf Anhieb überzeugende Aufnahmen.

Der neue „Bird AF“ der Alpha 1 erkennt und verfolgt Vögel. Die Funktion muss allerdings von Hand aktiviert werden.

In der Praxis funktioniert das Vogel-Tracking einwandfrei. Sogar, wenn die Amsel wie hier teilweise vom Geäst verdeckt wird.

Die Alpha 1 setzt nicht nur mit ihrem Autofokus-System einen neuen Meilenstein, sondern auch in punkto Serienbildleistung. 30 Bilder/s bei voller Auflösung von 50 Megapixel – das gab es bislang einfach nicht. Und zwar auch mit Bilddaten im Raw-Format – eine einzige Datei belegt dann über 100 Megabyte Speicher.

Dabei ist die Alpha 1 keineswegs ein Papiertiger – die 30 Bilder/s lassen sich in der Praxis uneingeschränkt nutzen. Etwa wenn Janna über einen Baumstamm springt: ein Bild der Serie zeigt ganz sicher den besten Moment. Im schlimmsten Fall, wenn unkomprimierte Raw-Dateien aufgezeichnet werden, fasst der Puffer der Alpha 1 laut Sony gut 80 Bilder. Bei verlustfrei komprimierten Raws sind es nahezu 100 Bilder, das entspricht mehr als drei Sekunden ununterbrochene Aufnahmedauer.

Bildergalerie: Bewegungsstudie bei 20 Bilder/s

11 Abbildungen

30 Bilder/Sekunde als verlustfreie Raw-Dateien – das war meine Vorgabe für den Rennradler. Ausgelöst habe ich kürzere und längere Bursts, am längsten rund um den Zielpunkt des Radfahrers. Die Alpha 1 hat das klaglos mitgemacht, die Serienbildrate ist niemals eingebrochen. Und was in der Praxis ebenso wichtig ist: während der Puffer geleert wird und die Kamera die Bilddaten auf die Speicherkarte transferiert, bleibt sie uneingeschränkt bedienbar. Da stockt und stolpert nichts, so muss das sein. Dass die Alpha 1 den Puffer zudem noch rasend schnell leert (falls entsprechend schnelle Speicherkarten eingesetzt sind), ist das fast nur noch eine Randnotiz wert.

Die schöne Welt der schnellen Serien birgt jedoch eine Gefahr: Die Speicherkarten quellen schneller über als man schauen kann, die Auswahl der Bilder am Rechner gerät zur Qual. 20 Bilder/s reduzieren den Speicherbedarf um ein Drittel, diese Serienbildgeschwindigkeit hat sich nach der anfänglichen Euphorie schnell als meine bevorzugte erwiesen.

Nicht nur die sehr hohe Serienbildrate, auch die hohe Auflösung macht die Alpha 1 zu perfekten Sportkamera. Hier habe ich die ursprüngliche Aufnahme auf ungefähr die Hälfte zugeschnitten, übrig geblieben sind gut 20 Megapixel.

Bildqualität

Die Geschwindigkeit, mit der die Alpha 1 Bildserien aufnehmen kann, ist überragend und markiert einen neuen Meilenstein in der Kameraentwicklung. Möglich macht es ihr Bildwandler mit integriertem DRAM („Stacked Sensor“). Doch auch wenn es um die Auflösung geht, spielt Sonys Top-Modell mit ihren 50 Megapixel ganz vorne mit. Nur die Alpha 7R IV löst mit 61 Megapixel nochmals etwas höher auf. Nikon Z 7II (45,7 Megapixel) und Canon EOS R5 (45 Megapixel) sind der Alpha 1 in Sachen Auflösung dicht auf den Fersen.

Aber gelingt es der Alpha 1 tatsächlich, die hohe Auflösung in eine Bildqualität umzumünzen, die dem von Sony gewohnten Niveau entspricht? Bildsensoren mit integriertem DRAM wird ja bisweilen nachgesagt, in Schattenpartien eine Spur stärker zu rauschen, was dann auch zu Lasten der Tiefendynamik geht.

Die von der Alpha 1 produzierten JPEG-Dateien haben jedenfalls schon einmal einen pieksauberen Eindruck bei mir hinterlassen. Ob in den Raw-Dateien der Alpha 1 weiteres Potential für eine noch bessere Bildqualität schlummert, muss ich vorerst hintenanstellen. Lightroom kann in der zum Testzeitpunkt aktuellen Version die Raws der Alpha 1 noch nicht verarbeiten. Und Imaging Edge Edit, der Raw-Konverter von Sony, läuft wie gesagt nicht auf Macs mit dem aktuellen Betriebssystem macOS 11 (Big Sur).

Kann die Alpha 1 auch im Studio dank ihrer 50 Megapixel die Messlatte hochhalten? Mit dieser kleinen Szene habe ich es bei gängigen ISO-Werten ausprobiert.

Schon die erste Durchsicht meiner kleinen ISO-Reihe aus dem Studio zeigt: Die JPEGs aus der Alpha 1 sind eindrucksvoll. Zwischen ISO 100 und ISO 400 ist praktisch kein Unterschied zu erkennen. Die Aufnahmen sind rauschfrei und für JEPGs erfreulich detailliert, ohne im Geringsten überschärft zu wirken.

Aber wie sieht es aus, wenn die ISO-Werte weiter steigen? Schließlich resultiert aus den 50 Megapixel der Alpha 1 ein Pixelpitch von gerade einmal 4,2 µm. Keine Sorge – die Alpha 1 hält ihre hohe (JEPG-)Qualität. Denn Sony hat die Rauschunterdrückung wirklich gut abgestimmt, in glatten Flächen greift sie stärker ein als bei detailreichen Bildpartien. Falls nötig, habe ich ISO 6400 gewählt, ohne mit der Wimper zu zucken. Und sollte es gar nicht anders gehen: Auch die nächsthöhere Stufe ISO 12.800 würde ich noch ohne Bauchschmerzen einstellen.

Mindestens bis ISO 400 (links) bleibt die JPEG-Qualität der Alpha 1 auf allerhöchstem Niveau. Aber auch ISO 6400 (rechts) sind wirklich noch gut, sieht man einmal vom leichten Strukturverlust in den Schattenpartien ab.

Hervorragend finde ich, wie souverän die Alpha 1 mit stark gesättigten Farben umgeht. Selbst in ausgeprägt gelben Bildbereichen dröselt sie feinste Farb- und Helligkeitsunterschiede sauber auf. Zudem habe ich den Eindruck, dass die Alpha 1 einen Tick wärmer abgestimmt ist als bislang bei Sony üblich. Mir gefällt das sehr gut. Oder liegt es daran, dass die Alpha 1 beim Weißabgleich einfach noch akkurater arbeitet? Da verlässt sich Sony nämlich erstmals nicht nur auf Messungen direkt auf dem Sensor, sondern spendiert der Alpha 1 eine eigene Messzelle auf der Kamerafront speziell für den Weißabgleich.

Und bevor ich’s vergess‘: Dem elektronischen Verschluss kann ich attestieren, dass er keinen negativen Einfluss auf die Bildqualität hat. Ich kann jedenfalls keine Unterschiede zwischen Aufnahmen mit elektronischem und mechanischem Verschluss ausmachen.

Ob ein High-ISO-Foto mit elektronischem Verschluss (links) oder mechanischem Verschluss (rechts) aufgenommen wurde hat keinen sichtbaren Einfluss auf die Bildqualität. Zumindest nicht in den von der Kamera bereitgestellten JPEG-Dateien.

Auch wenn der kritische Blick auf die Raw-Dateien bislang ausbleiben musste: Die Alpha 1 liefert eine exzellente Bildqualität ab. Das gilt ausdrücklich auch für die gar gekochten JPEGs – sie ließen bei mir den Wunsch nach vielleicht noch besserer Qualität der Rohware gar nicht erst aufkommen. Kurzum: die Alpha 1 setzt nicht nur auf dem Sportplatz neue Maßstäbe, sondern spielt auch im Studio ganz vorne mit.

Mein Fazit

Überragend. Das ist der nachhaltige Eindruck, den die Alpha 1 bei mir hinterlassen hat. Eine Kamera, die gleich mehrere Meilensteine setzt. Mit ihrem Sucher etwa, der nicht nur klar und hochaufgelöst ist wie ein Glassucher, sondern zudem so groß wie bei keiner anderen Kleinbildkamera. Überragend ist auch die Autofokus-Leistung der Alpha 1. Noch nie habe ich mit einer Kamera Action fotografiert, die derart souverän das Motiv im Fokus hält. Und bei der das AF-System trotzdem relativ einfach einzurichten ist. Gepaart mit der immensen Serienbildleistung wird die Alpha 1 so zum perfekten Werkzeug für Sport- und Action-Fotografen – ausdrücklich auch für weniger geübte.

Aber selbst dort, wo die Alpha 1 keine neuen Maßstäbe setzt, ist sie zumindest ganz vorne mit dabei. Ihr 50-Megapixel-Sensor liefert eine Bildqualität, die kaum noch den Wunsch nach mehr aufkommen lässt. Das überarbeitet Menü-System macht die Orientierung im Befehls-Dschungel deutlich leichter als bislang von Sony gewohnt. Die Ergonomie der Kamera passt, nur sehr große Fotografenhände werden sie vielleicht als zu klein empfinden.

Mehr als ein Runzeln treibt mir die Alpha 1 allerdings auf die Stirn, weil die Sony-Software Macs mit aktuellem Betriebssystem außen vorlässt. Spätestens mit dem ersten Firmware-Update muss Sony dieses Problem beheben – andernfalls lässt sich die Alpha 1 auf einem neuen Mac nicht aktualisieren.

Die Alpha 1 ist die wohl mit Abstand beste Kleinbildkamera – ein Meilenstein! Sie ist jedoch auch die derzeit teuerste Kleinbildspiegellose. Ist sie ihren Preis von 7.300 Euro wert? Angemessen ist der Preis auf alle Fälle. Zumal die Alpha 1 dank herausragender Technik und einem großen Zubehör- und Objektivangebot eine wirklich hohe Investitionssicherheit bietet.

Mitarbeit: Reinhard Schug, Peter Wenger

PRO

  • 50-Megapixel-Sensor mit exzellenter Bildqualität
  • extrem schnell: 30 Bilder/s mit Puffer für über 10 Sekunden in JPEG
  • herausragend treffsicherer Tracking-AF inkl. Vogel-Erkennung
  • atemberaubend guter elektronischer Sucher, äußerst hohe Auflösung und Bildfrequenz
  • elektronischer Verschluss weitgehend ohne Rolling-Shutter-Effekte
  • äußerst schnelle Reaktionen auf Eingaben oder Einstellungen
  • insgesamt sehr gute Ergonomie mit deutlich verbessertem Menüsystem

CONTRA

  • kleine Lücken im Funktionsumfang (bspw. keine Raw-Bearbeitung, keine Fokus-Reihen)
  • teilweise kryptische Menübefehle
  • rückwärtiges Display könnte intelligenter angeschlagen sein und höher auflösen
  • Sony-Software inkl. Firmware-Updater läuft nicht unter aktuellem macOS 11 Big Sur

Technische Daten: Sony Alpha 1

OBJEKTIV
ObjektivhalterungE-Mount
BILDSENSOR
Bildseitenverhältnis3:2
Anzahl der Pixel (effektiv)Ca. 50,1 Megapixel
Anzahl der Pixel (gesamt)Ca. 50,5 Megapixel
SensortypExmor RS CMOS-35-mm-Vollformatsensor (35,9 mm x 24,0 mm)
Anti-StaubsystemJa (optischer Filter mit Beschichtung zum Schutz vor Aufladung und Ultraschall-Vibrationsmechanismus)
AUFNAHME (FOTO)
AufnahmeformatJPEG-kompatibel (DCF Version 2.0, Exif Version 2.32, MPF Baseline-kompatibel), HEIF (MPEG-A MIAF-kompatibel), RAW (kompatibel mit dem Sony ARW 4.0 Format)
Bildgrösse (Pixel) [3:2]35-mm-Vollformat L: 8.640 x 5.760 (49,7 MP), M: 5.616 x 3.744 (21 MP), S: 4.320 x 2.880 (12,4 MP), APS-C M: 5.616 x 3.744 (21 MP), S: 4.320 x 2.880 (12,4 MP)
Bildgrösse (Pixel) [4:3] 35-mm-Vollformat L: 7.680 x 5.760 (44,2 MP), M: 4.992 x 3.744 (18,6 MP), S: 3.840 x 2.880 (11 MP) APS-C M: 4.992 x 3.744 (18,6 MP), S: 3.840 x 2.880 (11 MP)
Bildgrösse (Pixel) [16:9]35-mm-Vollformat L: 8.760 x 4.864 (42 MP), M: 5.616 x 3.160 (17,7 MP), S: 4.320 x 2.432 (10,5 MP), APS-C M: 5.616 x 3.160 (17,7 MP), S: 4.320 x 2.432 (10,5 MP)
Bildgrösse (Pixel) [1:1] 35-mm-Vollformat L: 5.760 x 5.760 (33 MP), M: 3.744 x 3.744 (14 MP), S: 2.880 x 2.880 (8,2 MP), APS-C M: 3.744 x 3.744 (14 MP), S: 2.880 x 2.880 (8,2 MP)
BildqualitätsmodiRAW (komprimiert/verlustfrei komprimiert/unkomprimiert), JPEG (extrafein/fein/Standard/Light), HEIF (4:2:0/4:2:2) (extrafein/fein/Standard/Light)
Bildeffekte
Kreatives Design
BildprofilJa (Aus/PP1-PP11) Parameter: Schwarzpegel, Gamma (Film, Foto, S-Cinetone, Cine1–4, ITU709, ITU709 (800 %), S-Log2, S-Log3, HLG, HLG1–3), Schwarzgamma, Knie, Farbmodus, Sättigung, Farbphasenanlage, Farbtiefe, Details, Kopieren, Zurücksetzen
Kreativer LookST, PT, NT, VV, VV2, FL, IN, SH, BW, SE, Benutzerdefiniert (1-6)
Funktionen des DynamikbereichsAus, Optimierer für den Dynamikbereich
FarbumfangsRGB-Standard (mit sYCC-Skala), Adobe RGB-Standard und Rec. ITU-R BT.2100-Standard (BT.2020-Skala).1
14bit RawJa
AUFNAHME (VIDEO)
AufnahmeformatXAVC S, XAVC HS
VideokomprimierungXAVC S: MPEG-4 AVC/H.264, XAVC HS: MPEG-H HEVC/H.265
AudioaufnahmeformatLPCM 2 Kanäle (48 kHz 16 Bit), LPCM 2 Kanäle (48 kHz 24 Bit)2, LPCM 4 Kanäle (48 kHz 24 Bit)2, MPEG-4 AAC-LC 2 Kanäle 3
FarbumfangAufnahmemodus kompatibel mit ITU-R BT.2100-Standard (BT.2020-Skala)4
Bildeffekte
Kreatives Design
BildprofilJa (Aus/PP1-PP11) Parameter: Schwarzpegel, Gamma (Film, Foto, S-Cinetone, Cine1–4, ITU709, ITU709 (800 %), S-Log2, S-Log3, HLG, HLG1–3), Schwarzgamma, Knie, Farbmodus, Sättigung, Farbphasenanlage, Farbtiefe, Details, Kopieren, Zurücksetzen
Kreativer LookST, PT, NT, VV, VV2, FL, IN, SH, BW, SE, Benutzerdefiniert (1-6)
Filmaufnahme-System (XAVC HS 8K)7.680 x 4.320 (4:2:0, 10 Bit, NTSC) (ca.): 30p (400 Mbit/s/200 Mbit/s), 24p (400 Mbit/s/200 Mbit/s), 7.680 x 4.320 (4:2:0, 10 Bit, PAL) (ca.): 25p (400 Mbit/s/200 Mbit/s)
Filmaufnahme-System (XAVC HS 4K)3.840 x 2.160 (4:2:0, 10 Bit, NTSC) (Ca.): 120p (200 Mbit/s), 60p (150 Mbit/s/ 75 Mbit/s/ 45 Mbit/s), 24p (100 Mbit/s/ 50 Mbit/s/ 30 Mbit/s); 3.840 x 2.160 (4:2:0, 10 Bit, PAL) (Ca.): 100p (200 Mbit/s), 50p (150 Mbit/s/ 75 Mbit/s/ 45 Mbit/s), 3.840 x 2.160 (4:2:2, 10 Bit, NTSC) (Ca.): 120p (280 Mbit/s), 60p (200 Mbit/s/ 100 Mbit/s), 24p (100 Mbit/s/ 50 Mbit/s); 3.840 x 2.160 (4:2:2, 10 Bit, PAL) (Ca.): 100p (280 Mbit/s), 50p (200 Mbit/s/ 100 Mbit/s)
Filmaufnahme-System (XAVC S 4K)3.840 x 2.160 (4:2:0, 8 Bit, NTSC) (Ca.): 120p (200 Mbit/s), 60p (150 Mbit/s), 30p (100 Mbit/s/ 60 Mbit/s), 24p (100 Mbit/s/ 60 Mbit/s); 3.840 x 2.160 (4:2:0, 8 Bit, PAL) (Ca.): 100p (200 Mbit/s), 50p (150 Mbit/s), 25p (100 Mbit/s/ 60 Mbit/s); 3.840 x 2.160 (4:2:2, 10 Bit, NTSC) (Ca.): 120p (280 Mbit/s), 60p (200 Mbit/s), 30p (140 Mbit/s), 24p (100 Mbit/s); 3.840 x 2.160 (4:2:2, 10 Bit, PAL) (Ca.): 100p (280 Mbit/s), 50p (200 Mbit/s), 25p (140 Mbit/s)
Filmaufnahme-System (XAVC S HD)1.920 x 1.080 (4:2:0, 8 Bit, NTSC) (Ca.): 120p (100 Mbit/s/ 60 Mbit/s), 60p (50 Mbit/s/ 25 Mbit/s), 30p (50 Mbit/s/ 16 Mbit/s), 24p (50 Mbit/s); 1.920 x 1.080 (4:2:0, 8 Bit, PAL) (Ca.): 100p (100 Mbit/s/ 60 Mbit/s), 50p (50 Mbit/s/ 25 Mbit/s), 25p (50 Mbit/s/ 16 Mbit/s); 1.920 x 1.080 (4:2:2, 10 Bit, NTSC) (Ca.): 60p (50 Mbit/s), 30p (50 Mbit/s), 24p (50 Mbit/s); 1.920 x 1.080 (4:2:2, 10 Bit, PAL) (Ca.): 50p (50 Mbit/s), 25p (50 Mbit/s)
Filmaufnahme-System (XAVC S-I 4K)3.840 x 2.160 (4:2:2, 10 Bit, NTSC) (Ca.): 60p (600 Mbit/s), 30p (300 Mbit/s), 24p (240 Mbit/s); 3.840 x 2.160 (4:2:2, 10 Bit, PAL) (Ca.): 50p (500 Mbit/s), 25p (250 Mbit/s)
Filmaufnahme-System (XAVC S-I HD)1.920 x 1.080 (4:2:2, 10 Bit, NTSC) (Ca.): 60p (222 Mbit/s), 30p (111 Mbit/s), 24p (89 Mbit/s); 1.920 x 1.080 (4:2:2, 10 Bit, PAL) (Ca.): 50p (185 Mbit/s), 25p (93 Mbit/s)
Zeitlupe und Zeitraffer (Bildwiederholrate Aufnahme) NTSC-Modus: 1, 2, 4, 8, 15, 30, 60, 120, 240 BpS56, PAL-Modus: 1, 2, 3, 6, 12, 25, 50, 100, 200 BpS56
VideofunktionenAudiopegelanzeige, Audioaufnahmefunktion, PAL/NTSC-Auswahl, Proxyaufnahme (1.280 x 720 (6 Mbit/s), 1.920 x 1.080 (9 Mbit/s), 1.920 x 1.080 (16 Mbit/s)), TC/UB, Auto Slow Shutter, Gamma Display Assist, RAW-Ausgabe (HDMI)
AUFNAHMESYSTEM
Link mit Speicherinformation vom SmartphoneJa
SpeichermedienSD-Speicherkarte, SDHC-Speicherkarte (kompatibel mit UHS-I/II), SDXC-Speicherkarte (kompatibel mit UHS-I/II), CFexpress-Speicherkarte Typ A
SpeicherkartensteckplatzSTECKPLATZ 1: Mehrere Steckplätze für SD-Speicherkarte (kompatibel mit UHS-I/II)/CFexpress-Speicherkarte Typ A, STECKPLATZ 2: Mehrere Steckplätze für SD-Speicherkarte (kompatibel mit UHS-I/II)/CFexpress-Speicherkarte Typ A
Aufnahmemodus auf zwei SpeicherkartenSimulierte Aufnahme, Sortieren, Automatische Umschaltung Medien, Kopieren
RAUSCHUNTERDRÜCKUNG
RauschunterdrückungRauschunterdrückung bei langer Belichtungszeit: Ein/Aus, verfügbar bei Verschlusszeiten von mehr als 1 Sekunde, Rauschunterdrückung bei hohen ISO-Werten: Normal/Niedrig/Aus
WEISSABGLEICH
Weißabgleich-ModiAuto/Tageslicht/Schatten/Bewölkt/Kunstlicht/Fluoreszierendes Licht/Blitz/Unterwasser/Farbtemperatur (2.500 bis 9.900 K) und Farbfilter/Benutzerdefiniert
Verschluss AWB-Sperre Ja (Verschluss halb gedrückt/Serienaufnahme/Aus)
FOKUS
FokustypSchneller Hybrid-Autofokus (AF-Phasendetektion/ AF-Kontrastdetektion)
FokussensorExmor RS CMOS-Sensor
Messfeld35-mm-Vollformat 759 Punkte (AF-Phasendetektion), APS-C-Modus mit FF-Objektiv: 759 Punkte (AF-Phasendetektion), mit APS-C-Objektiv: 575 Punkte (AF-Phasendetektion) /425 Punkte (AF-Kontrastdetektion)
Empfindlichkeitsbereich des AutofokusBelichtungswert -4 bis 20 EV (entspricht ISO 100 mit F2.0-Objektiv)
FokussiermodusAF-S (Einzelbild-Autofokus), AF-C ( Kontinuierlicher AF), DMF (Direct Manual Focus), Manueller Fokus
FokusfeldWeitwinkel/Zone/Mittenbetont/Flexibler Spot/Erweiterter flexibler Spot/Tracking
AF mit AugenerkennungFotos: Mensch (Auswahl rechtes/linkes Auge)/Tier (Auswahl rechtes/linkes Auge)/Vogel, Video: Mensch (Auswahl rechtes/linkes Auge)
Weitere FunktionenIntelligente Steuerung, Fokussperre, AF-Tracking-Sensor (Foto), Empfindlichkeit für den AF-Motivwechsel (Video), AF-Übergangsgeschwindigkeit (Video), Neigung V/H AF-Bereich, AF-Bereichsspeicherung, Kreis Fokuspunkt
Autofokus-HilfslichtJa (mit integrierter LED)
Reichw. Autofokus-HilfslichtCa. 0,3–3,0 m (mit befestigtem FE 28–70 mm F3.5–5.6 OSS-Objektiv)
Fokustyp für LA-EA3 (separat erhältlich)Phasendetektion
BELICHTUNG
Messtyp1.200-Zonen-Bewertungsmessung
MesssensorExmor RS CMOS-Sensor
MessempfindlichkeitEV -3 bis EV 20 (entspricht ISO 100 mit befestigtem F2.0-Objektiv)
MessmodusMulti-Segment, Mittenbetont, Spot, Spot Standard/Groß, Durchschn. Gesamtes Display, Highlight
Belichtungskompensation+/-5,0 EV (EV Schritte von 1/3 und 1/2 wählbar) (mit Belichtungskorrekturrad: +/-3 EV (in EV Schritten von 1/3))
BelichtungsreiheBelichtungsreihe: Serienaufnahme, Belichtungsreihe: Einzelaufnahme, 3/5/9 Bilder auswählbar. (Umgebungslicht, Blitzlicht)
Automatische BelichtungssperreSperre wird aktiviert, sobald der Auslöser zur Hälfte gedrückt wird. Über AE-Sperrtaste. (Ein/Aus/Auto)
BelichtungsmodiAUTO (iAuto), Programmierte AE (P), Blendenpriorität (A), Verschlusszeiten-Priorität (S), Manuell (M), Video (Programmierte AE (P)/Blendenpriorität (A)/Verschlusszeiten-Priorität (S)/Manuell (M)/Flexibler Belichtungsmodus), Zeitlupe und Zeitraffer (Programmierte AE (P)/Blendenpriorität (A)/Verschlusszeiten-Priorität (S)/ Manuell (M)/Flexibler Belichtungsmodus)
ISO-Empfindlichkeit (Recommended Exposure Index, REI)Fotos: ISO 100–32000 (ISO-Werte ab ISO 50 bis ISO 102400 im erweiterten ISO-Bereich), AUTO (ISO 100–12800, frei wählbare untere bzw. obere Grenze), Videos: entspricht ISO 100–32.000, AUTO (ISO 100–12.800, frei wählbare untere bzw. obere Grenze)
Anti-Flimmer-SystemJa
Motivprogramm
SUCHER
Suchertyp1,6 cm (0,64 Zoll) großer elektronischer Sucher (Farbe)
Anzahl der Bildpunkte9437184 Bildpunkte
Sichtfeldabdeckung1
VergrößerungCa. 0,90-fach (50-mm-Objektiv bei unendlich, -1 m-₁)
Dioptrienausgleich-4,0 bis +3,0 m-₁
EyepointCa. 25 mm vom Okular, 21 mm vom Okularrahmen bei -1 m-₁ (CIPA-Standard)
Display-FunktionHistogramm, Anzeige der Bildanpassung in Echtzeit, Digitalanzeige, Aufteilungslinie, Fokusüberprüfung, Peaking MF, Zebra, Movie Marker, Emph-Anzeige während der Aufnahme
Sucher-BildwiederholrateSTD 60 BpS/HI 120 BpS/HI+ 240 BpS 7
LC-DISPLAY
Typ des Displays7,5 cm (3 Zoll) großes TFT
Anzahl der Bildpunkte1.440.000 Bildpunkte
TouchscreenJa
HelligkeitsreglerManuell (5 Stufen zwischen -2 und +2 ), Sonnenschein-Modus
Verstellbarer WinkelCa. 107° nach oben, ca. 41° nach unten
FokusvergrösserungJa, Fokusvergrößerung (35-mm-Vollformat: 4,2-fach/8,5-fach, APS-C: 2,7-fach/5,5-fach)
WEITERE FUNKTIONEN
Clear Image ZoomFotoaufnahmen: ca. 2-fach, Videos: ca. 1,5-fach (4K), ca. 2-fach (HD)
DigitalzoomSmart Zoom (Fotos):35-mm-Vollformat: M: ca. 1,5-fach; S: ca. 2-fach, APS-C: S: ca. 2-fach, digitaler Zoom (Fotos): 35-mm-Vollformat: L: ca. 4-fach, M: ca. 6,1-fach, S: ca. 8-fach, APS-C: M: ca. 4-fach, S: ca. 5,2-fach, digitaler Zoom (Video): 35-mm-Vollformat: ca. 4-fach, APS-C: ca. 4-fach
GesichtserkennungGesichts-/Augenpriorität im AF-Modus, Gesichtspriorität im Multisegment-Messmodus, Regist. Gesichtspriorität
Selbstauslöser für Selfies
SonstigeIntervallaufnahmen, ISO AUTO Min. SS, Helligkeitssteuerung, Urheberrechtsangaben, Dateiname festlegen, Einstellungen speichern/importieren, Bedienhilfe, Videoleuchten-Modus, Zoomring drehen
VERSCHLUSS
TypElektronisch gesteuerter, vertikal ablaufender Schlitzverschluss
AuslösertypMechanische Verschlusssteuerung/elektronische Verschlusssteuerung
VerschlusszeitFotos, Einzelaufnahme, Mechanischer Verschluss: 1/8.000 bis 30 Sek., Langzeit, AUTO: 1/32.000 bis 30 Sek., Langzeit, Elektronischer Verschluss: 1/32.000 bis 30 Sek., Fotos, Serienaufnahme, Mechanischer Verschluss: 1/8.000 bis 30 Sek., AUTO: 1/32.000 bis 1/2 Sek., Elektronischer Verschluss: 1/32.000 bis 1/2 Sek., Videos: 1/8.000 bis 1/4 (1/3 Stufen), bis zu 1/60 im AUTO-Modus (bis zu 1/30 im Auto Slow Shutter-Modus)
Blitzsynchronisierungs-Geschwindigkeit(Mechanischer Verschluss), Blitz-Sync. Priorität) ist (EIN) oder (AUTO): 1/400 Sek. (35-mm-Vollformat), 1/500 Sek. (APS-C), (Blitz-Sync. Priorität) ist (AUS): 1/320 Sek. (35-mm-Vollformat), 1/400 Sek. (APS-C), (Elektrischer Verschluss), 1/200 Sek. (35-mm-Vollformat), 1/250 Sek. (APS-C)
Elektronischer Front-VerschlussvorhangJa
Geräuschlose AufnahmeJa (ein/aus)
BILDSTABILISIERUNG
TypBildsensor-Shift-Mechanismus mit 5-Achsen-Kompensation (Kompensation ist abhängig von den Objektivspezifikationen)
Kompensationseffekt5,5 Stufen (Basierend auf CIPA-Standard. Nur Nicken/Gieren. Mit befestigtem Planar T* FE F1.4 ZA-50-mm-Objektiv. Langzeitbelichtung NR deaktiviert.)
BLITZSTEUERUNG
SteuerungTTL-Vorblitz
BlitzkompensationBelichtungswert von +/-3,0 (umschaltbar zwischen 1/3- und 1/2-Schritten)
BlitzmodiBlitz aus; Automatischer Blitz, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisierung, Synchronisierung auf 2. Vorhang, Rote-Augen-Korrektur (Ein/Aus wählbar), Kabellos8, High-Speed-Synchronisierung8
Wiederherstellungszeit
Komp. mit externen BlitzgerätenKompatibel mit α Blitzgeräten von Sony über Multi Interface-Zubehörschuh, Adapterschuh für mit selbstarretierendem Zubehörschuh kompatiblen Blitz befestigen.
BlitzbelichtungsspeicherungJa
Drahtlose SteuerungJa (Lichtsignal: verfügbar mit Aufhellblitz, Langzeitsynchronisierung, High-Speed-Synchronisierung/Funksignal: verfügbar mit Aufhellblitz, Synchronisierung auf 2. Vorhang, Langzeitsynchronisierung, High-Speed-Synchronisierung)
SERIENAUFNAHME
SerienaufnahmemodiEinzelaufnahme, Serienaufnahme (Hi+/Hi/Mid/Lo wählbar), Selbstauslöser, Selbstauslöser (Serienaufn.), Belichtungsreihe: Einzelaufnahme, Belichtungsreihe: Serie, Weißabgleich, DRO-Bracketing
Kontinuierliche Treibergeschwindigkeit (ca. max.)AUTO/Elektronische Verschlusssteuerung: Serienaufnahme: Hi+: 30 Bilder pro Sekunde, Hi: 20 Bilder pro Sekunde, Mid: 15 Bilder pro Sekunde, Lo: 5 Bilder pro Sekunde 9 10 11 12, Mechanischer Verschluss: Serienaufnahme: Hi+: 10 Bilder pro Sekunde, Hi: 8 BpS, Mid 6 Bilder pro Sekunde, Lo: 3 BpS
Anzahl der aufnehmbaren Bilder (ca.)JPEG Extra Fine L: 182 Bilder, JPEG Fine L: 400 Bilder, JPEG Standard L: 400 Bilder, RAW: 238 Bilder, RAW und JPG: 192 Bilder, RAW (Verlustfreie Komprimierung): 96 Bilder, RAW (Verlustfreie Komprimierung) und JPG: 83 Bilder, RAW (Unkomprimiert): 82 Bilder, RAW (Unkomprimiert) und JPG: 78 Bilder
Selbstauslöser10 s Verzögerung/5 s Verzögerung/2 s Verzögerung/Serienaufnahmen-Selbstauslöser/Belichtungsreihen-Selbstauslöser
Pixel Shift Multi-AufnahmenJa (4 Aufnahmen/16 Aufnahmen)1
WIEDERGABE
FotoaufnahmenJa
ModiEinfach (mit oder ohne Angabe der Aufnahmedaten, RGB-Histogramm und Angabe zu hellen/dunklen Stellen), Indexanzeige, Vergrößerter Anzeigemodus (L: 21,6-fach, M: 14,0-fach, S: 10,8-fach), Automatische Anzeige, Bildausrichtung, Ordnerauswahl (Datum/Foto/Video), Schützen, Bewertung, Anzeige als Gruppe
SCHNITTSTELLEN
PC-SchnittstelleMassenspeicher/MTP
Multi-/Micro-USB-AnschlussJa (kompatibel mit SuperSpeed USB 10 Gbit/s (USB 3.2))
Bluetooth®Ja (Bluetooth Standard Ver. 5.0 (2,4-GHz-Band))
Integriertes Wireless LANJa (kompatibel mit Wi-Fi, IEEE 802.11a/b/g/n/ac (2,4-GHz-/5-GHz-Band))1314
Multi Interface-ZubehörschuhJa (mit digitaler Audioschnittstelle)15
MikrofonanschlussJa (3,5-mm-Stereo-Mini-Buchse)
SynchronisationsanschlussJa
KopfhöreranschlussJa (3,5-mm-Stereo-Mini-Buchse)
Anschluss für HochformatgriffJa
LAN-AnschlussJa (1000BASE-T, 100BASE-TX, 10BASE-T)
FunktionenFTP-Übertragungsfunktion (LAN, USB-Tethering, WLAN), Auf dem Smartphone anzeigen, Fernbedienung über Smartphone, NFC-One-Touch-Fernbedienung, PC-Fernbedienung, BRAVIA Sync (Steuerung für HDMI), PhotoTV HD
AUDIO
MikrofonIntegriert, Stereo
LautsprecherIntegriert, Mono
DRUCKEN
Kompatible StandardsExif Print, PRINT Image Matching III
BENUTZERDEFINIERTE FUNKTION
KameratypBenutzerdefinierte Tastenbelegung, programmierbare Einstellung (Gehäuse 3 Sets/Speicherkarte 4 Sets), Einstellungen für persönliche Drehradfunktion, persönliche Menüfunktion, Speicherung benutzerdefinierter Aufnahmeeinstellungen
OBJEKTIVKOMPENSATION
EinstellungRandschattierung, Abbildungsfehler, Verzerrungen
STROMVERSORGUNG
Mitgelieferter AkkuEin Akkusatz NP-FZ100
Akkulaufzeit (Fotos)Ca. 430 Aufnahmen (Sucher) / ca. 530 Aufnahmen (LC-Display) (CIPA-Standard)
Akkulaufzeit (Film, tatsächliche Aufnahme)Ca. 90 min (Sucher)/ca. 95 min (LC-Display) (CIPA-Standard)
Akkulaufzeit (Film, ununterbrochene Aufnahme)Ca. 145 min (Sucher)/ca. 150 min (LC-Display) (CIPA-Standard)
Interne AkkuladungJa (verfügbar mit USB Type-C™ Anschluss; kompatibel mit Stromversorgung über USB)
Stromverbrauch mit SucherFotos: ca. 4,6 W (mit befestigtem FE 28–70 mm F3.5–5.6 OSS-Objektiv), Videos: ca. 6,8 W (mit befestigtem FE 28–70 mm F3.5–5.6 OSS-Objektiv)
Stromverbrauch mit LC-DisplayFotos: ca. 3,7 W (mit befestigtem FE 28–70 mm F3.5–5.6 OSS-Objektiv), Videos: ca. 6,6 W (mit befestigtem FE 28–70 mm F3.5–5.6 OSS-Objektiv)
Stromversorgung über USBJa (verfügbar mit USB Type-C™ Anschluss; kompatibel mit Stromversorgung über USB)
SONSTIGE
Betriebstemperatur0–40° C
GRÖSSE UND GEWICHT
Gewicht (inklusive Akku und Speicherkarte)Ca. 737 g, ca. 1 lb 10,0 oz
Abmessungen (BxHxT)Ca. 128,9 mm x 96,9 mm x 80,8 mm, ca. 128,9 mm x 96,9 mm x 69,7 mm (VOM GRIFF ZUM DISPLAY), ca. 5 1/8 x 3 7/8 x 3 1/4 Zoll, ca. 5 1/8 x 3 7/8 x 2 3/4 Zoll (VOM GRIFF ZUM DISPLAY)