Wie stets, wenn es ein Update für PhotoLabs gibt, bietet DxO auch PhotoLab 4 für eine kurze Zeit zum Einführungspreis an. Die Essential Edition gibt es für 99,99 statt 129 Euro, die ELITE Edition für 149,99 statt 199 Euro.
Pressemitteilung von DxO Deutschland:
DxO PhotoLab 4: Revolutionär auf allen Ebenen
DxO, eines der innovativsten Unternehmen im Bereich Fotografie und Bildbearbeitung, stellt heute DxO PhotoLab 4 vor – ein bedeutendes Update seiner mehrfach ausgezeichneten Fotobearbeitungssoftware. Diese neue Version umfasst DxO DeepPRIME: Eine revolutionäre Technologie für Demosaicing und Rauschminderung, die auf Deep Learning zurückgreift und auf künstlicher Intelligenz beruht. DxO PhotoLab 4 verfügt außerdem über eine neue dynamische Benutzeroberfläche namens DxO Smart Workspace, ermöglicht die Umbenennung von Bildern in der Fotothek mittels Stapelverarbeitung und vereinfacht den Workflow mit dem neuen exklusiven Korrekturenverlauf DxO Advanced History sowie dem selektiven Kopieren und Einfügen von Einstellungen. Mit DxO Instant Watermarking lassen sich Fotos nun direkt mit Wasserzeichen signieren.
DxO DeepPrime revolutioniert die Rauschminderung und Konvertierung von RAW-Bildern
Die Lösung basiert auf Millionen von Bildern, die von DxO in mehr als 15 Jahren analysiert und untersucht wurden. DeepPRIME nutzt die neuesten Technologien künstlicher Intelligenz und verbessert auf nie da gewesene Weise die Minderung von digitalem Rauschen, während gleichzeitig ein effizienteres Demosaicing erzielt wird. Die Qualität der Fotos wird auf spektakuläre Weise verbessert, insbesondere bei Aufnahmen bei geringem Licht, bei denen bestimmte Bereiche aufgehellt werden müssen, mit kleinen Pixeln oder aber bei Aufnahmen mit älteren Kameras.
Um das Demosaicing und die Rauschminderung bei RAW-Bildern durchzuführen, wurden mehrere Milliarden Lernproben in DxO DeepPrime eingespeist. Seit seiner Gründung im Jahr 2003 ist DxO weltweit für das Kalibrieren Hunderter Kameras und Tausender Objektive in seinen Laboren bekannt. Die Forschungsergebnisse sind branchenweit einzigartig. Verzeichnung, Vignettierung, chromatische Aberration, optische Verblassung und digitales Rauschen wurden mit einer enormen Präzision für jede Kamera und jede Situation erfasst.
Beim traditionellen Ansatz werden diese beiden Arbeitsgänge getrennt durchgeführt, wobei jeder Artefakte einführt, die die Qualität des anderen beeinträchtigen. Mit Deep Learning führt DxO DeepPRIME einen ganzheitlichen Ansatz ein, der beide Schritte vereint und außergewöhnlich leistungsstark ist.
Die Ergebnisse der mit DxO DeepPRIME wiederhergestellten Informationen sind spektakulär, besonders bei Aufnahmen mit wenig Licht. Die farblichen Details bleiben besser erhalten und die Übergänge sind natürlicher und regelmäßiger. Im Gegensatz zu DxO PRIME, dem vorherigen DxO-Algorithmus zur Rauschminderung und dem aktuellen Maßstab im Bereich Bildbearbeitungssoftware, bietet DxO DeepPRIME einen Zugewinn von etwa 2 Werten der ISO-Empfindlichkeit bei vergleichbarer Qualität.
„Die Einsatzmöglichkeiten für DxO DeepPRIME sind vielfältig“, erklärt Jérôme Ménière, CEO von DxO. „DxO DeepPRIME eröffnet ein neues kreatives Feld, mit dem Fotografen sich bei schwachem Licht oder digitalem Rauschen behelfen können. Hobby-Fotografen können mit DxO DeepPRIME die Nachteile kleiner Sensoren von Kompaktkameras und Bridges kompensieren, deren Bildqualität im Allgemeinen nur bei vollem Tageslicht optimal ist. Auch bei Bildern von weniger leistungsstarken Kameras aus den Anfängen der Digitaltechnik lassen sich spektakuläre Ergebnisse erzielen und alten Aufnahmen wird ein neuer Glanz verliehen.“
DxO Smart Workspace: Sie sind einzigartig, Ihr Arbeitsbereich auch
Der dynamische Arbeitsbereich DxO Smart Workspace basiert auf einem neuen Filtersystem, das direkt über eine Toolbar aufgerufen werden kann. Der Nutzer kann über den Arbeitsbereich entweder die Werkzeugpaletten nach Art der Korrektur anzeigen, nur seine vorab ausgewählten Lieblingspaletten oder aber nur die Paletten, deren Korrekturen aktiviert sind. Darüber hinaus kann dank eines speziellen Suchfeldes sofort die zu einem bestimmten Werkzeug zugehörige Palette angezeigt werden.
Durch die Verwendung von Anzeigefiltern und der exklusiven Suchfunktion bietet der dynamische Arbeitsbereich DxO Smart Workspace eine beträchtliche Zeitersparnis und einen Arbeitsablauf, der an die Bedürfnisse jedes Nutzers, unabhängig von seinem Niveau, angepasst ist. Es erleichtert auch den Wechsel zu anderer Software, da sich Fotografen an Ihren Referenzpunkten orientieren können.
Umbenennung von Bildern per Stapelverarbeitung: Produktivität steigern mit einer verbesserten Fotothek
DxO PhotoLab 4 ermöglicht die Umbenennung einer Reihe von Dateien in einem Schritt. Über die DxO Fotothek oder direkt über den Bild-Browser kann der Nutzer mehrere Dateien auswählen und diese dann mithilfe eines Dialogfelds umbenennen, Text vor oder hinter dem bestehenden Namen hinzufügen oder einen Zähler hinzufügen. Mit umfangreichen Funktionen für Bearbeitung, Suchen und Ersetzen steigert DxO PhotoLab 4 die Produktivität von Fotografen, die ihre Bildserien ändern und ihre Fotothek effizient verwalten möchten.
DxO Advanced History: der Verlauf Ihrer Korrekturen
Der neue historische Verlauf von DxO PhotoLab 4 führt alle nacheinander angewendeten Korrekturen eines Bildes in chronologischer Reihenfolge auf. Alle an einem Bild vorgenommenen Änderungen werden aufgezeichnet. Unter anderem zeigt der Verlauf zu jedem Bearbeitungsschritt den Korrekturwert sowie die Differenz zum vorherigen Wert an. Der Fotograf kann so zwischen verschiedenen Zeitpunkten der Bearbeitung wechseln und hat einen genauen Überblick über die durchgeführten Änderungen.
Im Falle von komplexen Korrekturen, beispielsweise der Anwendung von Presets oder mehreren Einstellungen aus einem Tool, ist DxO PhotoLab 4 das einzige Bildbearbeitungsprogramm, das in seinem Verlauf gruppierte Korrekturen anzeigen kann, die je nach Bedarf maskiert werden können.
Selektives Kopieren und Einfügen von Einstellungen: Noch flexiblere und schnellere Stapelverarbeitung
Die Funktion für selektives Kopieren und Einfügen von Einstellungen von DxO PhotoLab 4 ermöglicht das Synchronisieren der Einstellungen mehrerer ähnlicher Bilder, indem individuelle Entwicklungsparameter von einem Foto auf ein anderes angewendet werden. Im Bild-Browser kann der Nutzer verschiedene Entwicklungsparameter nach Typ auswählen, die er auf ein oder mehrere andere Bilder anwenden möchte: Belichtung, Farbe, Details, lokale Korrekturen, Geometrie oder Wasserzeichen.
DxO Instant Watermarking: Ihre Werke verdienen Ihre schönste Signatur
Die meisten Bildbearbeitungsprogramme bieten Tools für Wasserzeichen an, aber sie ermöglichen keine direkte Vorschau. Ebenso können die Merge-Modi nicht verwaltet werden. DxO Instant Watermarking ist leistungsstark und flexibel. Sie können einen Text und/oder ein Bild in ein oder mehrere Fotos gleichzeitig einfügen und das Ergebnis direkt anzeigen. Die Platzierung, Ausrichtung, die Skala, die Ränder und die Deckkraft des Wasserzeichens können individuell festgelegt werden. DxO PhotoLab 4 ist auch das einzige Programm, das sieben Merge-Modi anbietet, die die Belichtung des Bildes im Hintergrund berücksichtigen, um eine bessere Integration der visuellen Signatur oder des Textes zu gewährleisten.
DxO PhotoLab 4 unterstützt die neueste Hardware im Fotografie-Bereich – neu dabei sind die Modelle Canon EOS R5, EOS R6 und EOS 850D, Nikon D6 und Z5, Olympus OM-D E-M10 Mark IV und Panasonic Lumix S5. Inzwischen sind mehr als 60.000 Kamera-Objektiv-Kombinationen verfügbar.
Preis & Verfügbarkeit
Die Editionen ESSENTIAL und ELITE von DxO PhotoLab 4 (PC und Mac) können ab sofort bis zum 19. November 2020 zu folgendem Einführungspreis auf der Website von DxO (www.shop.dxo.com) heruntergeladen werden:
DxO PhotoLab 4 ESSENTIAL Edition: 99,99 € statt 129 €
DxO PhotoLab 4 ELITE Edition: 149,99 € statt 199 €
Für die Lizenz von DxO PhotoLab 4 ist kein Abonnement erforderlich und die Software kann auf zwei Geräten (DxO PhotoLab 4 ESSENTIAL Edition) oder drei Geräten (DxO PhotoLab 4 ELITE Edition) installiert werden. Fotografen, die Besitzer einer Lizenz für eine Version von DxO OpticsPro oder DxO PhotoLab 3 sind, können auf DxO PhotoLab 4 upgraden. Hierzu müssen sie sich in ihrem Kundenkonto unter www.shop.dxo.com/login_upgrade.php/de anmelden. Auf der Website von DxO ist außerdem eine einmonatige kostenlose Testversion von DxO PhotoLab 4 zum Download verfügbar: www.dxo.com/de/dxo-photolab/download/.
Hi,
na ja, dann warte ich mal auf die praktischen Ergebnisse. (Hoffe, die folgen noch.) Hört sich ja alles gut an. Aber tut es das nicht immer in Pressemitteilungen?
Also, wenn ich auf der Seite von DxO sehe, dass die Systemvorraussetzungen für MacOS-Geräte min. einen i7-Prozessor voraussetzen … Nee, dann steige ich dann doch lieber auf eine andere Software um, schade eigentlich. Aber mir ein neues MacBook Pro mit i7 nur für die Bildbearbeitung zu kaufen, ist mir dann doch etwas zu heftig.
Da steht "i7 4th generation or higher" (https://download-center.dxo.com/Support/docs/PhotoLab_v4/current_release_note/Release_Notes_DxO_PhotoLab4_Mac_EN.pdf).
Das sind die Modelle von 2013/2014.
Bei mir läuft es auf einem i5 von 2016 problemlos.
Moin, es läuft auch auf meinen iMac aus 2013 (ja, 20dreizehn) mit i5 und 16 GB RAM problemlos, allerdings etwas langsamer, aber mit allen Funktionen.
Muss man erst mal vergleichen mit anderer AI Software, z.B. AI Denoise. Die hatte bei mir das schon ziemlich gute Prime Denoise von DxO abgelöst. Wichtig wäre auch zu wissen, ob man auch banale JPGs entrauschen kann oder nur wieder RAW.
Bei Aufnahmen mit älteren Kameras funktioniert das definitiv nicht. Bilder, die ich mit meiner Olympus E-Pl 3 aufnahm,lassen sich nicht laden. Es fehlen die optischen DxO-Module