Mit dem jetzt veröffentlichten DxO PhotoLab 3.2 ist es erstmals möglich, Masken zur lokalen Korrektur von einem Bild auf ein anderes zu übertragen. Zudem wurde das Reparaturwerkzeug weiter optimiert, ebenso die Verwendung von Schlüsselwörtern in der Fotothek. Und zu guter Letzt hat DxO neue Kameraprofile in PhotoLab 3.2 aufgenommen, etwa für die Canon EOS-1D X Mark III, die Nikon D780 und die Olympus OM-D E-M1 Mark III.
Wie stets, wenn es ein Update für PhotoLabs gibt, bietet DxO auch PhotoLabs 3.2 für eine kurze Zeit zum Einführungspreis an. Die Essential Edition gibt es für 99,99 statt 129 Euro, die ELITE Edition für 149,99 statt 199 Euro.
Pressemitteilung von DxO Deutschland:
DxO PhotoLab 3.2: weitere Werkzeuge für lokale Korrekturen und optimierte Fotothek
DxO PhotoLab 3, die fortschrittlichste Bildbearbeitungssoftware von DxO im Hinblick auf die Bildqualität, hat sich mit ihrem neuesten Update, der Version 3.2, weiterentwickelt. Nach der Einführung von DxO ColorWheel, einem neuartigen Ansatz für die Farbverwaltung, bietet DxO PhotoLab 3.2 nun noch mehr Flexibilität bei der Maskenverwaltung für lokale Korrekturen, das Reparaturwerkzeug wurde optimiert und die Nutzung von Schlüsselwörtern in der Fotothek wurde verbessert. Unter anderem unterstützt die Software nun auch fünf zusätzliche Kameras, darunter die neuen Canon EOS-1D X Mark III, Nikon D780 und Olympus E-M1 Mark III.
Noch bessere Maskenverwaltung
Neben Anzeigefunktionen, Einstellungen für die Deckkraft und Maskenumkehrung bietet die Palette für lokale Korrekturen von DxO PhotoLab 3.2 nun zwei neue Funktionen: Kopieren und Umbenennen. Sie bietet noch mehr Flexibilität bei der Verwaltung der lokalen Korrekturmasken, die nach und nach auf ein Bild angewendet werden. So kann der Fotograf Kontrollpunkte, Verlaufsfilter oder eine Maske kopieren, um dieselben Einstellungen erneut zu verwenden und sie nach seinen Wünschen anzupassen. Er kann die Maske auch frei benennen, um sie später leichter wiederzufinden. Zudem wurde die Möglichkeit des Verschiebens von automatischen Masken und von mithilfe des Pinsels erstellten Masken auf die Windows-Version erweitert.
Die neuen Funktionen zum Kopieren und Umbenennen bieten noch mehr Möglichkeiten für die Verwaltung der lokalen Korrekturmasken, die nach und nach auf ein Bild angewendet werden.
Neuer Anzeigemodus für das Reparaturwerkzeug
DxO PhotoLab 3.2 optimiert die Anzeige seines Reparaturwerkzeugs: ein echter Korrekturpinsel für das Entfernen von unerwünschten Elementen aus dem Bild. Dieser bietet einen neuen eleganteren Modus: Die Bearbeitungsbereiche werden nun durch feine Konturen dargestellt, damit sie besser sichtbar sind und die Sichtbarkeit des Hintergrunds erhalten bleibt.
Der Fotograf kann so den Ursprungsbereich, auf dessen Basis der zu bearbeitende Bereich wiederhergestellt werden soll, einfacher verschieben. Der Verlauf der Kontur und das Niveau der Deckkraft der Bearbeitung können festgelegt werden.
Die Bearbeitungsbereiche des Reparaturwerkzeugs werden durch feine Konturen dargestellt, damit sie besser sichtbar sind und die Lesbarkeit des Hintergrunds erhalten bleibt.
Optimierte Nutzung von Schlüsselwörtern
DxO optimiert die Verwaltung von Schlüsselwörtern in der DxO Fotothek, damit der Workflow von der Organisation der Bilder bis zu ihrem Export noch reibungsloser abläuft. Neben dem Hinzufügen, Entfernen oder Ändern von Schlüsselwörtern eines Bildes ermöglicht DxO PhotoLab 3.2 nun auch das Differenzieren von Schlüsselwörtern, die für mehrere Bilder verwendet wurden, und unterstützt in der Windows-Version das Umbenennen dieser Schlüsselwörter.
Unterstützung fünf neuer Kameras
Die Techniker von DxO haben mit Hochdruck daran gearbeitet, die neuesten Kameramodelle zu unterstützen, die Anfang 2020 auf den Markt kamen. So werden nun auch die Canon EOS-1D X Mark III, die Nikon D780 und die Olympus E-M1 Mark III von DxO PhotoLab 3.2 unterstützt. Außerdem bietet die Software ab sofort Unterstützung für die Leica D-Lux 7 und Q2.
Mehr als 770 optische Module befinden sich in der Datenbank von DxO PhotoLab 3.2, woraus sich mehr als 60.000 verfügbare Kamera-Objektiv-Kombinationen ergeben. Dank der Qualität der RAW-Konvertierung von DxO PhotoLab 3.2 und dem wissenschaftlichen Kalibrierungsprozess von DxO werden Bilder, die mit diesen Kameras aufgenommen werden, automatisch im Hinblick auf optische Abbildungsfehler korrigiert.
Diese Kameras werden auch in DxO FilmPack 5 und DxO ViewPoint 3 unterstützt.
Preis & Verfügbarkeit
Die Editionen ESSENTIAL und ELITE von DxO PhotoLab 3.2 (PC und Mac) können ab sofort bis zum 31. März 2020 zu folgendem Einführungspreis im Online-Shop von DxO ( http://shop.dxo.com/de) heruntergeladen werden:
DxO PhotoLab 3.2 ESSENTIAL Edition: 99,99 € statt 129 €
DxO PhotoLab 3.2 ELITE Edition: 149,99 € statt 199 €
Für alle Besitzer von DxO PhotoLab 3 ist dieses Update kostenlos. Für die Lizenz von DxO PhotoLab 3 ist kein Abonnement erforderlich und die Software kann auf zwei Geräten (DxO PhotoLab 3 ESSENTIAL Edition) oder drei Geräten (DxO PhotoLab 3 ELITE Edition) installiert werden. Fotografen, die Besitzer einer Lizenz für eine Version von DxO OpticsPro oder DxO PhotoLab 2 sind, können auf DxO PhotoLab 3 upgraden. Hierzu müssen sie sich in ihrem Kundenkonto unter http://www.dxo.com/de anmelden. Auf der Website von DxO ist außerdem eine einmonatige kostenlose Testversion von DxO PhotoLab 3.2 zum Download verfügbar: http://www.dxo.com/de/dxo-photolab/download/.