Pressemitteilung von Wacom Europe:
Wacom One – Eine Welt neuer Möglichkeiten
Neues Stiftdisplay begeistert angehende Kreative, Autoren von Social Media Content und visuelle Denker mit dem Erstellen von Skizzen, Zeichnungen und Anmerkungen direkt mit dem Stift auf dem Bildschirm. Dank der Kompatibilität mit macOS, Windows und Android, neuer Pakete mit kreativer Software und Unterstützung für Stifte von Drittanbietern bietet es ein vielfältiges Ökosystem.
Las Vegas, USA – 7. Januar 2020 – Anlässlich der CES gab Wacom heute die Einführung des Wacom One bekannt, eines wirtschaftlichen 13-Zoll-Stiftdisplays für eine neue Generation Kreativer. Einsteiger, die mit digitalen Medien arbeiten wollen, visuelle Denker, die handschriftliche und gezeichnete Kommunikation in ihre täglichen Aktivitäten einbinden möchten, und Autoren von Social Media Content, die Fotos oder Videos künstlerisch bearbeiten müssen, können vom Wacom One profitieren. Das Produkt stellt auch eine kostengünstige und attraktive Option für Tablet-Einsteiger dar, die erstmals direkt auf dem Bildschirm arbeiten möchten. Angesichts der Möglichkeit zur Verbindung mit Mac, Windows- und kompatiblen Android-Betriebssystemen können Benutzer eines Wacom One durch die Aktualisierung ihres vorhandenen Computers und Smartphones auf eine stiftfähige Konfiguration alle neuen Stiftfunktionen in Microsoft Office sowie anderen Softwareanwendungen nutzen, insbesondere aus dem kreativen Bereich.
Dank der langjährigen Beziehungen von Wacom zu führenden Herstellern stationärer und mobiler Geräte besteht Kompatibilität mit verschiedenen Stiften von Drittanbietern, sodass Benutzer beim Zeichnen und Schreiben unter verschiedenen Lieblingsstiftmarken und -stilen wählen können. Zu den Stiften, die sich nahtlos mit dem neuen Wacom One Display nutzen lassen, gehören unter anderem neue digitale Stiftmodelle von LAMY, Samsung und STAEDTLER. Das Wacom One, das im Januar zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 399,99 Euro in den Handel kommen soll, ist das Ergebnis der 35-jährigen Erfahrung von Wacom in der Entwicklung von Kreativ-Stift-Displays für die High-End-Produktion kreativer Inhalte und soll einer Vielzahl neuer Benutzer die Vorteile einer präzisen und natürlichen Stiftführung eröffnen.
„Ob es ums Zeichnen, Bearbeiten von Bildern oder Entwickeln und Kommunizieren von Ideen geht – das Wacom One hat alles, was kreative Einsteiger und Profis brauchen, um die Freude am Gestalten direkt auf dem Bildschirm zu entdecken“, sagt Faik Karaoglu, Executive Vice President der Creative Business Unit von Wacom. „Die Merkmale des Produkts, das Softwarepaket und der attraktive Preis werden es einer neuen Generation von Digital Artists, Kreativen, Autoren von Social Media Content, Fotografen, Studierenden, Lehrkräften und Geschäftsleuten ermöglichen, sich künstlerisch auszudrücken und die Welt zu einem kreativeren Ort zu machen.“
Der druckempfindliche Stift des Wacom One ermöglicht absolut präzise Stift- und Pinselstriche. Dank der elektromagnetischen Resonanztechnologie (EMR) ist keine Batterie und kein Aufladen erforderlich. Das Full-HD-Display mit 1.920 x 1.080 Pixeln bietet einen Farbraum von 72 % NTSC und verfügt über eine entspiegelte Oberfläche. Dank seines attraktiven, kompakten Designs fügt sich das Modell mühelos in nahezu jedes Arbeitsumfeld ein. Die ausklappbaren Füße ermöglichen eine ideale Arbeitsposition. Mit dem Kauf eines Wacom One erhalten Benutzer Anspruch auf ein kreatives Softwarepaket. Dazu gehört ein kostenloses sechsmonatiges Abonnement von Clip Studio Paint Pro von Celsys, eine leistungsstarke, benutzerfreundliche Anwendung zum Zeichnen von Comics und Mangas sowie die Bamboo Paper App von Wacom zum Skizzieren und Festhalten von Notizen. Außerdem können Benutzer von den zahlreichen für die Stifteingabe geeigneten Funktionen in den Betriebssystemen Windows 10 und Mac profitieren.
Das Wacom One wird ab Januar zu einem Preis von 399,99 Euro im Wacom eStore und bei ausgewählten Einzelhändlern erhältlich sein.
Nie wieder Wacom! Ich habe hier ein Intuos 3 im grossen Format liegen, das wegen fehlender Treiberupdates unter macOS Catalina nicht mehr läuft. Wacom hat auf mehrfache Nachfrage Null Interesse daran, einen funktionierenden Treiber bereitszustellen — ich möge doch bitte ein neues Tablet kaufen. Da ein Tablet kein Verschleissteil ist, wäre das für mich eine pure Wertevernichtung. Daher werde ich in Zukunft nur noch andere Tablets für 1/4 des Preises anschaffen, damit die Entsorgung keinen so grossen wirtschaftlichen Schaden anrichtet.
Das Intuos3 ist September 2004 eingeführt worden.
Nach 16 Jahren noch aktuelle Treiber haben wollen?
Ja, absolut. Ich habe noch ein Intuos 2 hier stehen und seit Windows 10 ist das Ding Elektroschrott.
Alle reden von Nachhaltigkeit und es kann doch nicht so schwer sein, Treiber für die Win10-Kompatibilität zu entwickel. Schaffen andere doch auch, notfalls läuft das dann in einem Kompatibilitätsmodus. Wacom ist für mich seitdem Geschichte, die können ihren Kram behalten.
Es tut gut zu wissen, dass es noch mehr intelligente Menschen gibt, die sich auch mal zu Wort melden. Ich hatte mich schon so einsam und allein im Meer der Wegwerfer gefühlt…
Ok, ok,
ich gebe mich geschlagen!
Es ist natürlich viel intelligenter und nachhaltiger die ganzen Entwicklungs- und Wartungsresourcen für eine Produktlinie auf quasi ewig vorzuhalten. Solange auch nur ein Kunde ein Produkt davon noch nutzt, oder auch nur behauptet es zu nutzen ist das ja so nachhaltig. Das Personal und die Infra die leben von Luft und Liebe und verbrauchen ja nix. Haupsache eine sehr sehr sehr überschaubare Restkundschaft hat noch Treiber für Dino-IT. Hurra!
Finde den Einwand berechtigt – aber welcher Tablet-Hersteller ist hier besser bzw. nachhaltiger? Dass ein China-Tablet besseren Treibersupport bietet, erscheint unwahrscheinlich.
So ähnlich geht es mir auch mit anderen Geräten (z.B. alter Scanner usw.). Aber steht irgendwo geschrieben, dass Treiber für neue Betriebssysteme auf immer kostenlos sein müssen? Sicher hätte niemand was dagegen, wenn Wacom für ein Tablet aus dem Jahr 2004 für einen Mac OS 64 bit Treiber für 10.5 ein
Das Einführungsdatum ist völlig ohne Belang,
interessant wäre maximal das Datum bis zu dem der Hersteller das Gerät vertrieben hat.
Aber davon abgesehen, erwarte ich bei solche Geräten durchaus einen längeren Supportzeitraum und das aktuelle Treiben ältere Generation zumindest in den Basicfunktionen unterstützen.
Es gibt wohl noch mehr ältere Menschen, die seit Jahrzehnten die Tabletts nutz(t)en. Einen Treiber zu aktualisieren ist kein großer Aufwand, allerdings umsatzmindernd!
Bei mir hat ein iPad Pro das Wacom Tablett ersetzt. Ist ähnlich teuer, aber deutlich vielseitiger nutzbar.