Canon setzt bei der heute vorgestellten PowerShot G1 X Mark III auf einen Sensor im APS-C-Format mit 24 Megapixel Auflösung und Dual Pixel CMOS AF. Das Objektiv der Kompaktkamera deckt einen Brennweitenbereich entsprechend 24-72 mm ab, die Lichtstärke reicht von F/2.8 bis F/5.6. Ab November 2017 soll die G1 X Mark III für rund 1200 Euro erhältlich sein.
Bereits die Vorgängerin der heute vorgestellten PowerShot G1 X Mark III, die G1 X Mark II, hatte Canon mit einem für eine Kompaktkamera üppig bemessenen Sensor (etwas mehr als bei Micro-Four-Third) ausgestattet. Bei der G1 X Mark III setzt Canon nun noch eins drauf und pflanzt ihr gleich einen APS-C-Sensor ein. Der stammt offenbar aus dem Bauteileregal, denn Canon verweist darauf, dass der Bildwandler auch in der Mittelklasse-DSLR EOS 80D verwendet wird. Dieser Sensor ist mit zusätzlichen Phasenvergleichsdetektoren versehen, die den Kontrast-AF unterstützen – Dual Pixel CMOS AF nennt Canon das Verfahren.
Obwohl der Sensor bei der PowerShot G1 X Mark III ordentlich gewachsen ist, hat Canon die Kamera etwas kleiner und leichter als das Vorgängermodell gehalten. Das war offenbar nur mit Abstrichen beim Objektiv möglich: das Dreifach-Zoom reicht von 24 bis 72 Millimeter (bezogen auf Kleinbild), die Lichtstärke ist mit F/2.8 bis F/5.6 im Telebereich nicht sonderlich hoch. Bei der G1 X Mark II konnte das Objektiv mit 24-120 mm bei F/2-3.9 noch mehr beeindrucken. Dafür bietet die Neue mit 24 Megapixel eine deutlich höhere Auflösung.
In vielen Fällen dürfte die PowerShot G1 X Mark III durchaus geeignet sein, eine DSLR oder Spiegellose zu ersetzen und sich dabei deutlich weniger breit in der Fototasche machen als eine Systemkamera. Wer’s ausprobieren möchte, muss sich indes noch etwas gedulden: Im November 2017 kommt die PowerShot G1 X Mark III in den Handel, kosten soll sie rund 1200 Euro.
Pressemitteilung der Canon Deutschland GmbH:
Canon PowerShot G1 X Mark III: Erste Kompaktkamera mit Dual Pixel CMOS AF
Krefeld, 16. Oktober 2017. Das neue Flaggschiff der PowerShot G Serie heißt PowerShot G1 X Mark III. Die Kamera folgt auf die PowerShot G1 X Mark II und überzeugt mit ihrer Kombination aus EOS Spiegelreflexbildqualität, unkomplizierter Handhabung und einem kompakten Gehäuse. Als erste Kompaktkamera bietet die PowerShot G1 X Mark III den Dual Pixel CMOS AF. Für Vielseitigkeit sorgen das 3fach Zoomobjektiv, der hochauflösende APS-C-Sensor und der leistungsstarke Premium DIGIC 7 Prozessor.
Hervorragende Bildqualität – maximaler Durchsatz
Für anspruchsvolle Enthusiasten, die nach DSLR-Qualität in einer kompakten Form suchen, ist die PowerShot G1 X Mark III eine gute Wahl. Die Kamera verfügt über einen leistungsstarken Sensor – wie man ihn beispielsweise auch in der EOS 80D findet – und bietet einen ISO-Bereich von 100-25.600. Der DIGIC 7 Prozessor sorgt dabei für die hohe Bildqualität direkt aus der Kamera. Zudem ermöglicht er die automatische Belichtungsoptimierung und eine Beugungskorrektur. Beide Funktionen sind auch aus der EOS-1D X Mark II bekannt und reduzieren den Aufwand bei der Nachbearbeitung.
Das Objektiv der PowerShot G1 X Mark III wurde präzise auf den Sensor der Kamera abgestimmt. Das 3fach-Zoomobjektiv mit seinem vielseitigen Brennweitenbereich von 24-72mm (äquivalent KB-Vollformat) und einer Naheinstellgrenze von zirka zehn Zentimetern eignet sich zum Fotografieren der unterschiedlichsten Motive. Auch der Einsatz einer attraktiven Hintergrundunschärfe ist dank APS-C-Sensor und hoher Lichtstärke von 1:2,8-5,6 problemlos möglich. Die Neun-Lamellen-Irisblende des Objektivs sorgt zudem für ein angenehmes Bokeh.
Erstmals bietet Canon den Dual Pixel CMOS AF in einer Kompaktkamera an. Damit lassen sich auch besonders flüchtige Augenblicke schnell und zuverlässig fokussieren. Der optische Vier-Stufen-Bildstabilisator (IS) passt sich automatisch an verschiedene Aufnahmebedingungen an und kompensiert Kameraverwackler. Der Dual Pixel CMOS AF sorgt in nur ca. 0,09 Sekunden für eine präzise Fokussierung.
Der integrierte elektronische Sucher der PowerShot G1 X Mark III ist mittig platziert und liefert mit seinem OLED-Display und 2.360.000 Bildpunkten ein hochauflösendes, deutliches Bild. Der Touch and Drag Autofokus (AF) ermöglicht das intuitive Festlegen des Fokuspunktes, so dass die Aufnahme gestochen scharf wird.
Großartiges Handling und verwacklungsfreie Aufnahmen
Die Kamera bietet die vertraute intuitive Steuerung einer DSLR mit der Möglichkeit zur individuellen Konfiguration. Mit ihrem Gewicht von nur 399 Gramm ist sie 14,9 Millimeter dünner und zirka 16 Prozent kleiner als das Vorgängermodell. Für Fotografen, die gern bei jedem Wind und Wetter unterwegs sind, bietet die PowerShot G1 X Mark III zudem einen Witterungsschutz mit verbessertem Schutz vor Staub und Spritzwasseri. Die PowerShot G1 X Mark III ist die erste Canon Kompaktkamera mit einem APS-C-Sensor, für die auch ein Unterwassergehäuseii verfügbar ist. Damit kann die Kamera bis zu einer Tauchtiefe von 40 Metern eingesetzt werden.
Erweiterte Kreativ-Optionen, noch mehr Verbindungsmöglichkeiten
Mit der PowerShot G1 X Mark III lassen sich ganz einfach hochwertige Full-HD-Movies mit 60 Bildern pro Sekunde im MP4-Format aufnehmen. Der fünfachsige Movie-Bildstabilisator Advanced Dynamic IS und Dual Pixel CMOS AF sorgen dabei für Stabilität und Präzision. Der Dynamic IS kompensiert Verwacklungen und sorgt für ruhige Filmaufnahmen, während der Dual Pixel CMOS AF die Pull-Fokus-Effekte ermöglicht, die man aus dem Kino kennt. Neben der bekannten Zeitrafferfunktion bietet die PowerShot G1 X Mark III auch als erste Canon Kompaktkamera mit einem APS-C-Sensor einen Panorama-Modus. Mit nur einem Tastendruck und einer gleichmäßigen horizontalen oder vertikalen Bewegung der Kamera lässt sich ganz einfach ein beeindruckendes Panoramabild in hoher Qualität und mit verblüffendem Detailreichtum aufnehmen.
Die PowerShot G1 X Mark III bietet vielfältige Anschlussoptionen. Dazu gehört auch WLAN mit Dynamic NFC für die schnelle Verbindung mit einem kompatiblen Mobilgerät durch eine einfache Berührung. Über die permanente Bluetoothiii-Verbindung lässt sich die Kamera mit einem Smartphone aus dem Ruhezustand holen und das Smartphone sogar als Bluetoothiv-Fernauslöser einsetzen. Setzt man das Smartphone per WLAN zur Fernbedienung der Kamera ein, steht einem neben der Live-Bildansicht auf dem Display des Smartphones auch die komplette manuelle Steuerung der Kamera zur Verfügung. Die Akkureichweite wurde im Eco-Modus um zirka 25 Prozent erhöht. Der Akku kann auch unterwegs jederzeit per USB mit dem Ladegerät eines kompatiblen Smartphones oder per Akkupack geladen werden.
Die Canon PowerShot G1 X Mark III im Überblick
- 3fach-Zoomobjektiv mit einem Brennweitenbereich von 24-72mm
- ISO-Bereich von 100-25.600
- Dual Pixel CMOS AF und DIGIC 7 Prozessor
- Full-HD-Movies mit 60 Bildern pro Sekunde im MP4-Format
- WLAN mit Dynamic NFC, Bluetooth
- Panorama-Modus
- Schutz vor Staub und Spritzwasser
- Zusätzlich erhältliches Unterwassergehäuse für eine Tauchtiefe von bis zu 40 Metern
- Laden per USB
PowerShot G1 X Mark III
1.199* Euro
Verfügbar im Handel ab
November 2017
* Unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt. Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Stand: Oktober 2017
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Technische Daten: PowerShot G1 X Mark III
BILDSENSOR | |
Typ | APS-C CMOS-Sensor |
Pixel effektiv | Ca. 24,2 MP |
Seitenverhältnis | 01.01.1970 03:02 |
Farbfilter | RGB-Primärfarben |
BILDPROZESSOR | |
Typ | DIGIC 7 |
OBJEKTIV | |
Brennweite | 15-45mm (äquivalent zu KB-Vollformat: 24-72mm) |
Zoom | Optisch: 3fach |
ZoomPlus: | 6fach |
Digital | ca. 4fach (mit Digital-Telekonverter ca. 1,6fach oder 2,0fach 1) |
Kombiniert | ca. 12fach |
Höchste Blendenzahl | 1:2,8 - 5,6 |
Aufbau | 9 Linsen in 8 Gruppen (davon 3 beidseitig asphärische Linsen, 1 einseitig asphärische Linse) |
Bildstabilisation | Ja (Lensshift-System), Adaptiver Intelligent IS, max. Ca. 4 Stufen [2] Movie: 5-achsiger Advanced Dynamic IS |
SCHARFSTELLUNG | |
Typ | Dual Pixel CMOS AF System. Pixel zur Phasenerkennung sind auf dem Sensor angebracht [3] |
AF-System/-Messfelder | Max. 49 AF-Felder (fest auf einem 7 x 7 Raster angebracht) können von der Kamera automatisch ausgewählt werden [4] Ein beliebiges Einzelfeld oder eine AF-Zone (9 Felder im 3 x 3 Raster) lassen sich manuell auswählen. [5] |
AF-Funktionen | Einzelbild, Reihenaufnahme, Servo AF/AE[6], Touch-AF |
AF-Messfeldwahl | Der AF-Bereich kann individuell konfiguriert werden. Das Touchscreen-LCD sowie Touch and Drag AF sind auch verfügbar, wenn der EVF im Einsatz ist. |
AF-Messwertspeicherung | Ja, mit individuell einstellbaren Tasten |
AF-Hilfslicht | Ja |
Manuelle Scharfstellung | Ja, plus MF Peaking und AF + MF |
Fokusreihen | Ja |
Geringster Fokussierabstand | Ca. 10 cm (Weitwinkel) ab Objektivvorderseite Ca. 30 cm (Tele) ab Objektivvorderseite |
BELICHTUNGSREGELUNG | |
Messverfahren | Mehrfeldmessung in Echtzeit über den Bildsensor (1) Mehrfeldmessung (verknüpft mit Gesichtserkennung) (2) Mittenbetonte Integralmessung (3) Spotmessung |
AE-Speicherung | Ja, mit individuell einstellbaren Tasten |
Belichtungskorrektur | ±3 Blenden in Drittelstufen ND-Filter (3 Blendenstufen) Ein / Auto / Aus [7] |
Belichtungsreihen (AEB) | 1/3 - 2 LW in Drittelstufen (kann zusammen mit der manuellen Belichtungskorrektur eingesetzt werden) |
ISO-Empfindlichkeit | AUTO, 100, 125, 160, 200, 250, 320, 400, 500, 640, 800, 1.000, 1.250, 1.600, 2.000, 2.500, 3.200, 4.000, 5.000, 6.400, 8.000, 10.000, 12.800, 25.600 [8] |
AUTO ISO: | 100 - 25.600 (max. ISO-Empfindlichkeit und Wechselrate können eingestellt werden) |
VERSCHLUSS | |
Verschlusszeiten | 1 - 1/2.000 Sek. (Werkseinstellung) XXX Langzeitbelichtung (B), 30 - 1/2.000 Sek. (Gesamtbereich; abhängig vom gewählten Aufnahmemodus) |
Weißabgleich | |
Typ | TTL |
Einstellungen | AUTO-Modus (inkl. Gesichtserkennung Weißabgleich), Tageslicht, Schatten, Wolkig, Kunstlicht, Weiße Leuchtstofflampe, Blitz, Unterwasser, Farbtemperatur (in 100-K-Stufen) Weißabgleichkorrektur: 1. Blau/Bernstein ± 9 2. Magenta/Grün ± 9 Weißabgleich im Unterwasser-Modus |
SUCHER | |
Sucher | Elektronischer Sucher (EVF) (0,39-Zoll-Typ), ca. 2.360.000 Bildpunkte, OLED |
Sucher-Bildfeldabdeckung | Ca. 100 % |
Austrittspupille | Ca. 22 mm (ab Okularmitte) |
Dioptrienausgleich | -3,0 bis +1,0 m-1 dpt (Dioptrien) |
LC-DISPLAY | |
Monitor | Dreh- und schwenkbares 7,5 cm (3,0 Zoll) Touchscreen-LCD (TFT) mit verstärktem Glas. 3:2 Seitenverhältnis. Ca. 1.040.000 Bildpunkte, Elektrostatisch kapazitiv. |
Bildfeldabdeckung | Ca. 100 % |
Helligkeit | Einstellbar in 5 Stufen. Quick-bright LCD ( durch Drücken der INFO Taste aufrufbar) |
EXTERNE BLITZGERÄTE | |
Modi | Automatik, manueller Blitz Ein/Aus, Langzeitsynchronisation |
Langzeitsynchronisation | Ja. Kürzeste Verschlusszeit: 1/2.000 Sek. |
Rote-Augen-Reduzierung | Ja |
Blitzbelichtungskorrektur | ±2 Blenden in Drittelstufen |
Blitzbelichtungsspeicherung | Ja |
Manuelle Blitzeinstellung | 3 Stufen mit internem Blitz (Bis zu 22 wählbare Stufen mit Canon Speedlites [9]) |
Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang | Ja |
Blitzbereich (interner Blitz) | 50 cm - 9,0 m (W) / 50 cm - 4,5 m (T) |
Externer Blitz | E-TTL mit EX Speedlites [11] |
AUFNAHME | |
Modi | Smart Auto (58 Aufnahmesituationen), Hybrid Auto, Programmautomatik AE, Blendenautomatik AE, Zeitautomatik AE, Manuell, Custom 1, Custom 2, Special-Scene-Modi (Selbstporträt, Porträt, Glatte Haut, Panoramaaufnahme, Schwenken, Sterne (Sternennachtaufnahme, Sternenspuren, Sternen-Zeitraffer-Movie), Nachtaufnahme ohne Stativ, Körnigkeit S/W, Weichzeichner, Ölgemälde-Effekt, Aquarell-Effekt, Spielzeugkamera-Effekt, Miniatur-Effekt,HDR, Unterwasser, Feuerwerk), Movie (Standard, Short Clip, Manuell, Zeitraffer-Movie) |
Fotoeffekte | Bildstile: Automatik, Standard, Porträt, Landschaft, Feindetail, Neutral, Natürlich, Monochrom, Benutzerdefiniert (3 Einstellungen) |
Betriebsart | Einzelbild, Auto-Auslösemodus, Reihenaufnahmen High Speed, Reihenaufnahmen Langsam, Selbstauslöser |
Reihenaufnahmen | Festgelegter AF: bis zu 9 B/s für bis zu 24 JPEGs [12]und 19 RAWs [13] Mit AF: bis zu 7 B/s für bis zu 29 JPEGs 14 |
AUFNAHMEPIXEL / KOMPRIMIERUNG | |
Bildgröße | RAW: (3:2) 6.000 x 4.000, (4:3) 5.328 x 4.000, (16:9) 6.000 x 3.368, (1:1) 4.000 x 4.000 JPEG 3:2: (L) 6.000 x 4.000, (M) 3.984 x 2.656, (S1) 2.976 x 1.984, (S2) 2.400 x 1.600 JPEG 4:3: (L) 5.328 x 4.000, (M) 3.552 x 2.664, (S1) 2.656 x 1.992, (S2) 2.112 x 1.600 JPEG 16:9: (L) 6.000 x 3.368, (M) 3.984 x 2.240, (S1) 2.976 x 1.680 (S2) 2.400 x 1.344 JPEG 1:1: (L) 4.000 x 4.000, (M) 2.656 x 2.656, (S1) 1.984 x 1.984, (S2) 1.600 x 1.600 Kamerainterne RAW-Bildverarbeitung & Größenanpassung verfügbar |
Panorama-Aufnahme Modus: | Horizontal: Max. Aufnahmepixel: 24.064 x 2.800 Min. Aufnahmepixel: 6.000 x 2.800 Vertikal: Max. Aufnahmepixel: 16.000 x 4.200 Min. Aufnahmepixel: 4.200 x 4.000 Kompression RAW, Superfein, Fein Movies XXX (Full-HD) 1.920 x 1.080, 59,94 / 50 / 29,97 / 25 / 23,98 B/s (HD) 1.280 x 720, 29,97/25 B/s (VGA) 640 x 480, 29,97/25 B/s Videolänge XXX (Full-HD und HD) bis zu 4 GB oder 29 Min. 59 Sek.[16] (VGA) bis zu 4 GB oder 1 Std. [17] |
DATEITYP | |
Fotos | JPEG (Exif 2.21 [Exif Print] kompatibel) / Designregel für Camera File System, kompatibel mit Digital Print Order Format [DPOF] Version 1.1), RAW (14 Bit, Canon original RAW 2nd Edition), RAW+JPEG Movies MP4 [Movie: MPEG-4 AVC / H.264, Audio: MPEG-4 AAC-LC (Stereo)] |
DIREKTDRUCK | |
Canon Drucker | Canon SELPHY Fotodrucker und Canon Tintenstrahldrucker mit PictBridge-Unterstützung [18] |
PictBridge | Ja (via USB oder WLAN) [19] |
SONSTIGE FUNKTIONEN | |
Betriebsumgebung | ca. 0 - 40 °C, 10 - 90 % relative Luftfeuchtigkeit Staub- und spritzwassergschützte Konstruktion [20] |
GPS | GPS über Mobilgerät (in Kombination mit einem kompatiblen Smartphone) |
Rote-Augen-Korrektur | Ja |
My Camera / My Menu | Individualisierung von My Menu verfügbar |
Intelligenter Orientierungssensor | Ja |
Histogramm-Anzeige | ja, in Echtzeit |
Selbstauslöser | Ca. 2, 10 Sek. oder individuell einstellbar |
Menüsprachen | Englisch, Deutsch, Französisch, Holländisch, Dänisch, Finnisch, Italienisch, Griechisch, Norwegisch, Portugiesisch, Russisch, Schwedisch, Spanisch, Ukrainisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Türkisch, Chinesisch (vereinfacht), Chinesisch (traditionell), Japanisch, Koreanisch, Thailändisch, Arabisch, Rumänisch, Farsi, Hindi, Malaysisch, Indonesisch, Vietnamesisch, Hebräisch |
SCHNITTSTELLEN | |
Computer | Hi-Speed USB (Mini-B kompatibel) |
Sonstiges | HDMI-Minibuchse |
Anschluss für Auslösekabel Computer / Sonstiges | |
WLAN | (IEEE802.11 b/g/n), (nur 2,4 GHz), mit Dynamic NFC-Unterstützung [21] |
Bluetooth® | Version 4.1, Bluetooth Low Energy Technologie [22] |
SPEICHERKARTE | |
Typ | SD, SDHC, SDXC (kompatibel mit UHS Speicherkarte der Klasse 1) |
Software | |
Sonstiges | CameraWindow DC |
Map Utility | Image Transfer Utility Camera Connect App – für iOS und Android Mobilsysteme verfügbar |
Bildveränderung | Digital Photo Professional 4 (für RAW-Bilder) |
Stromversorgung | |
Akkus | Lithium-Ionen-Akku NB-13L (Akku und Ladegerät im Lieferumfang enthalten) |
Akkureichweite | Ca. 200 Aufnahmen Eco-Modus: ca. 250 Aufnahmen Ca. 240 Min. WIEDERGABE |
Netzadapter | Laden über USB ist mit dem Kompakt-Netzadapter CA-DC30E [24] und anderen typischen USB-Lademethoden möglich. |
ZUBEHÖR | |
Kamerataschen / Tragegurte | Kameratasche DCC-1830 |
PowerShot Umhängegurt NS-100 | Umhängegurt NS-DC12, PowerShot Zubehörtasche |
Unterwasser-/Allwettergehäuse | Unterwassergehäuse (bis 40 m Tauchtiefe) WP-DC56, Tauchgewicht WW-DC1 für Unterwassergehäuse |
Objektive | Streulichtblende LH-DC110 |
Externe Blitzgeräte | Canon Speedlites (inkl. 90EX, 220EX, 270EX, 270EX II, 320EX, 430EX, 430EX II, 430EX III-RT, 580EX, 580EX II, 600EX, 600EX-RT, 600EX II-RT, Speedlite Transmitter ST-E2, Speedlite Transmitter ST-E3-RT) XXX Externes Blitzkabel OC-E3, Speedlite Halteschiene SB-E2 |
Fernauslöser | Auslösekabel RS-60E3 |
Timer-Auslösekabel | TC-80N3 [25] |
Stromversorgung und Akkuladegeräte | Kompakt-Netzadapter CA-DC30E, Akkuladegerät CB-2LHE |
Sonstiges | USB-Kabel IFC-600PCU, Canon Connect Station CS100 |
Das Argument: "In vielen Fällen dürfte die PowerShot G1 X Mark III durchaus geeignet sein, eine DSLR oder Spiegellose zu ersetzen und sich dabei deutlich weniger breit in der Fototasche machen als eine Systemkamera" stimmt natürlich, aber die eigentliche Konkurrenz ist, wie folgt, der 1"-Sensor.
Daher eine Steißgeburt, die Canon G1X-III. Großer Sensor, kleine Blende – ein Formatdilemma.
Toll, sie hat trotz Taschenformat einen APS-C Sensor, also eine 2,8 mal so große Sensor-Fläche wie gleichgroße Kameras mit 1" Sensoren. Das bringt einen rauschmäßigen Gewinn von 1,7 Blenden, also formatbedingt weniger Rauschen, mehr Freistellungspotential als beispielsweise die 1"-Schwester G5X oder die 1" Sony DSC-RX100IV – sollte man meinen.
Leider nein. Mit der Lichtstärke von nur F/2,8-5,6 gegenüber F/1.8-2,8 bei 1" wird beides wieder größtenteils verspielt. Wozu dann APS-C? Nur größer und schwerer. 20 Mpx kann auch 1". Dual Pixel-AF? Bei nur 72 mm Brennweite eher unterfordert, wie auch bei der RX100-V.
Eine Taschenkamera mit APS-C-Sensor, angesiedelt zwischen Handy und Systemkamera, wäre schon reizvoll. Aber dann bitte mit F/1.8-2,8 3x Spitzenzoom. Schon vor drei Jahren näherte sich dem die Panasonic LX 100 mit dem µ43-Format (liegt zwischen 1" und APS-C). Müsste der Objektivbau bei Canon noch vom Handy lernen? Im Handy haben die Objektive zwecks Miniaturisierung u.a. eine enorm gekrümmte, wulstförmige Asphäre direkt vor dem Sensor. Ich bin gespannt, welche Antworten Panasonic (LX200?) und Sony (??) auf die G1X-III haben werden.
Eine sehr schöne Kommentierung, fast schon eine Generalabrechnung. Die Canon ist ohne Frage eine sehr schöne Kamera, die sicher ihren Käuferkreis – insbesondere im asiatischen Raum – finden dürfte. Nur leider ist sie aus den genannten Gründen tendenziell obsolet. Da greift der geneigte Nutzer vielleicht eher zur EOS-M-Reihe – der Spaß ist kaum teurer.
Der Spaß mit EOS-M ist nicht teurer, eher günstiger. Ne M10 kommt mit 18-55 auf reichlich €300, dazu den EF-Adapter für die vorhandenen richtigen Objektive (wer sich die Adapteritis antun möchte) und nochmal deutlich unter €200 für das sehr gute EF-M 22mm.
Nachteil der M10? Sie hat nur ein Display und kein flackerndes elektronisches Guckloch.
@Kalle: Besser kann man es nicht ausformulieren.
Eine Anmerkung noch: Zoom-Kameras ohne Wechselobjektiv kämpfen nach einiger Zeit mit Staub auf dem Sensor! Denen fehlt nämlich der Staubrüttler+Klebefalle. Durch das Ein- und Ausfahren wird jedoch immer Luft ins Gehäuse gesogen, bzw. ausgepresst. Eine Reinigung kostet dann so viel (dazu muss man ja die Kamera zerlegen) dass es sich nicht lohnt – wirtschaftlicher Totalverlust.
Auch von mir eine Anmerkung: Es ist möglich, dass Zoomkameras Staub einsaugen. Genauso gut es es aber auch möglich, dass das nicht geschieht.
Mag sein. Bei allen meinen Zoomknipsen der letzten 40 Jahre war es jedoch regelmäßig der Fall.
Bei den analogen hat es sich weniger böse gezeigt, weil ja ein echter Film so etwas wie einen "Einweg-Sensor" darstellt.
Bei den Digis war es speziell bei den Panasonics wirklich übel. Die Fuji X-10 war das schon besser (vor allem kriegt man den Sensor recht einfach zum reinigen freigelegt) und mit der kleinen M10 als immerdabei bin ich zufriedener. Die hat das Problem nicht.
1200 Euronen???
Dafür gibt es schon richtige Kameras.
Auf den ersten Blick ein gelungenes kleines Gesamtpaket (kein Powerzoom).
Würde ich gerne *mal in die Hand nehmen – aufgeräumte Funktionalität.
Hier zeigt Canon der Konkurrenz (obwohl aus Plastik) wo der Hammer hängt.
(Kameras wie aus dem Überraschungsei gibt es wahrlich genug.)
Generalabrechnung ?? Hier wartet noch jemand auf technische Antworten.
Für 1200 € würde ich lieber zu einer EOS M5 mit einem 2,0/22er Pancake greifen.
Die Kamera ist nicht wirklich kompakt und nur unwesentlich kleiner als die M5. Natürlich kommt bei der M5 das 15-45 noch hinzu. Allerdings bekommt man die M5 mittlerweile auch schon für unter 900 Euro und hat dann alle Systemvorteile. Und eine sehr kompkate DSLR wie die EOS 200D + Kitlinse kostet nur die Hälfte der G1 X III. Alle 3 Kameras (M5, 200D, G1 X III) haben im Kern identische Technik (24MP Sensor, DualPixel etc.). Man löhnt (bezügl. der 200D) quasi das Doppelte für die Halbierung von Gewicht+Volumen – da muss man schon genau wissen, ob einem das wert ist.
Kann sein, dass in Asien die Fotowünsche und -bedürfnisse anders ticken. Hier braucht so etwas (fast) kein Mensch. Mein Voraussage: In einem halben Jahr ist die G1 X III unter 1000 Euro abgesackt.
Verschlusszeit nur 1/2000 Sek., da muss CANON noch ein paar alte Schlitzverschlüsse im Keller gehabt haben, die noch verbaut werden müssen! An NO GO!
Nachdem die Kamera einen Blitz bis zur kürzesten möglichen Verschlusszeit von 1/2000 Sek. synchronisiert, dürfte sie nicht mit einem "alten Schlitzverschluss aus dem Keller", sondern mit einem Zentralverschluss ausgestattet sein.
völlig korrekt!
"Leaf Shutter" [Zentralverschluss] im Objektiv. War bei G1X und Mk. II ebenfalls schon so.
1200 Euro mit 24-70/2.8-5.6 würde ich für eine Kamera im selben Format, aber mit FF Sensor bezahlen. Und statt dem potthässlichen Suchermoppel oben drauf müsste es ein Pop-Up EVF wie bei der Sony RX1R II sein. Die ist auch nicht größer, kommt aber leider nur mit einer für mich völlig uninteressanten 35er Festbrennweite. Und zum Apothekerpreis.
Korrektur. Ich wollte die Canon G1X-III nicht schlechtreden. Ich glaube Canon hat im kompakten Taschenformat grundsätzlich alles heute Mögliche aus dem APS-C Format herausgeholt. Der Systemvorteil von APS-C gegenüber 1"-Sensoren verwischt sich nur (bei gleicher Kameragröße) aufgrund der notwendigen Objektivbeschränkung auf kleinere Blenden, wie beschrieben. Also herrscht in dieser Größenklasse irgendwie prinzipieller Gleichstand. Ob jetzt eine solche APS-C-Kompakte dennoch schärfer ist als eine 1"-Kompakte, entscheidet das Objektiv mehr als der Sensor. Diese Entscheidung können aber erst Test erbringen.
Eine EOS-M ausschließlich mit dem noch lichtschwächeren 15-45 mm F/3.5-6.3 Obkektiv zu verwenden, das auch noch 45mm aufträgt, ist keine Kompaktlösung. Systemkameras passen eben nur in größere Taschen.
Zwischen 1-Zoll und APS-C liegt ein himmelweiter Größenunterschied. Wie kommen Sie auf die Vermutung, dass hier mehr das Objektiv als der Sensor über die Bildqualität entscheidet? Das scheint mir doch eher ein Wunschtraum zu sein.
Nun ja, schön ist der Sucherbuckel nicht gerade – in dem Fall eben "form follows function".
Pop-up-Sucher – schaltet der immer noch die Kamera aus ? – wäre mir zu wackelig, und
Minisucher wirken irgendwie notdürftig.
Nicht jeder möchte sich dauernd mit einer Systemkamera behängen – von daher sehe ich
da schon eine Zielgruppe für hochwertige Kompakte.
Spritzwassergeschützt, schwenkbares Display, zusätzlicher Blitzschuh,
NFC fernbedienbar …, in der Summe finde ich da momentan nichts Vergleichbares.
Bleibt abzuwarten, wie sich das Teil im Alltag bewährt – wenn sich dann in einem Jahr
der Straßenpreis auf 900 eingepegelt hat, muß die Konkurrenz erstmal nachlegen.
Zu verbessern oder zu bemängeln wird es immer 'was geben, die Kritik im Vorfeld
betrifft hier aber überwiegend den aufgerufenen Preis.
Unter welchen Bedingungen der ganze Elektronikkram hergestellt wird, interessiert
niemanden – hier würde ich mir etwas mehr Transparenz wünschen.
Die Konkurrenz müßte nur dann nachlegen, wenn die Kamera wirklich in eine Marktlücke stoßen oder gleich ein neues Marktsegment aufmachen würde. Aber davon ist die G1 X III jeweils weit entfernt. APS-C gibt es auch in der Sony Alpha xxxx Serie. Die ist selbst mit der 16-50 Wechsloptik ähnlich kompakt. Der Markt für Edelkomapkte und Bridgekameras wird zu wesentlichen Teilen von Sony und Panasonic beherrscht. Dass die Senoren dort etwas kleiner als APS-C sind, spielt offensichtlich nicht die entscheidende Rolle bei der Zielgruppe. Vor was bitte schön soll sich also die Konkurrenz fürchten:
APS-C? Kann's nicht sein.
Auflösung? Um die 20MP können inzwischen alle ohne Qualitätsverluste.
Kompaktheit? Ist nicht wirklich gegeben.
Zoombereich? Unspektakulär.
Lichtstärke? Eher enttäuschend.
Akku-Bild-Leistung? Unterirdisch.
Video? Mit HD der eigentlich größte Tiefschlag angesichts des in fast jeder Kamera (außerhalb von Canon) eingezogenen 4k-Standards.
Preis? Selbstredend!
Die G1 X III sitzt irgendwie zwischen allen Stühlen. Sie kann nichts richtig gut – und vielleicht auch nichts richtig schlecht. Möglicherweise setzt Canon darauf. Man ist bescheiden geworden.
Na endlich macht Canon mal ein paar Sachen richtig. In erster Linie sollte man es als eine Bereicherung sehen in dem breiten Kameramarkt!
Ich finde, dass Canon dazugelernt hat, sie schauen, was die Konkurrenz macht und handeln. Das Aufladen via micro-USB ist sehr praktisch, die wohl beste methode das Display zu klappen/ drehen, sogar wind- und wetterfest ist die 'Kleine', einschwenkbarer Graufilter ist doch Top, damit benötigt man ja auch nicht unbedingt schnellere Zeiten als die 1/2000.
APS-C auf engstem Raum und ich finde das Objektiv sehr gut gewählt auch eben wegen ihrer sehr kompakten Abmessung. Die Lichtstärke so zu begrenzen, dass es noch ausreicht mit Kombi aus Iso und Blende die entsprechende Zeit zu wählen, auch in räumen dürfte man da noch ganz gut klarkommen, denn der Bildstabi funktioniert doch bei Canon ganz ordentlich. Ich finde das Gesamtkonzept wirklich sehr gelungen, selbst ein Fernauslöser kann man verwenden, was ich hervorragend finde, denn somit kann man diverse Extras noch ergänzen, wie z.B. einen Fernauslöser von Fremdherstellern, die so auch Dinge wie HDR abwickeln oder eben extrem lange Belichtungszeiten. Mein einziges Fragezeichen ist, ob man zu diesem Kameramodell eine Art Adapter anbietet, mit welchem man Polfilter anschliessen könnte!?
Von mir gibts den Daumen hoch. Ich schaue mal, wie die ersten Testergebnisse sind, was die Bildqualität angeht, denn nicht unerheblich ist die Objektivleistung, mich speziell interessiert die Randleistung bei 24mm, wenn das einigermassen sitzt, dann wird die 'Kleine' gekauft!
Wenn Canon eine Kompaktkamera herausbringt mit schwacher Brennweitenspreizung und relativ geringer Lichtstärke, dann darf man blind zugreifen, denn dann wird man vermutlich eine Spitzenoptik in der Hand haben. Das ist meine Meinung. Und die stützt sich auf die Tatsache, dass bereits die G1X (das erste Modell) ein Objektiv hatte, das z.B. dem Tester von digitalkamera.de (damals Benjamin Kirchheim) höchste Bewunderung abrang. Mit dem Modell G1X Mark II wurde die Optik wesentlich schlechter. Für mich damals ein Grund, als Ergänzung für die 2,5kg Nikon eine gebrauchte G1X Mark 1 zu erwerben. Und jetzt hat Canon eben wieder dazugelernt und schickt eine schöne Handkamera in die Welt, die zwar ohne äußeren Glamour (hohe Lichtstärke, weite Brennweitenspreizung) daherkommt, dafür aber höcht vermutlich mit top inneren Werten (hohe Auflösung, erstklassige Schärfe) glänzen kann.
Ein Fotograf hat einmal auf die Frage, welches wohl seine besten Bilder gewesen seien, geantwortet: "Die, die ich nicht machen konnte". Ein solches Gerät, wie Canon es hier vorstellt, wird vielen Fotografen dabei helfen können, die Menge der nicht gemachten Aufnahmen kräfig zu reduzieren. Denn man kann sie immer dabeihaben und in ihrem bescheidenen Brennweitenbereich spielt sich eigentlich das meiste ab, was man braucht.Bereits die erste G1X ist für mich heute noch unverzichtbar. Dieses Modell III werde ich hingegen ganz sicher genauer unter die Lupe nehmen.
Welche eine Enttäuschung! – für uns Eigentümer einer Mark II, eigentlich zufrieden damit, die aber doch an einem Nachfolgemodell nicht uninteressiert waren. Optimieren kann man immer. Bei der Mark II besonders bei der Bedienung. Und nun keine Nachfolge, sondern an anderes Konzept. Gemäß unserer bisherigen Kaufentscheidung völlig daneben. Da wäre ja die M5 oder die M6 mit Sucher näher an unserem Bedarf. Wenn da nicht das Objektiv-Problem wäre. So etwas wie das Zeiss 4/24-105 für die Sony @6xxx hat Canon nicht im Angebot.
72 mm ist noch nicht einmal eine Porträt-Brennweite, von "leichtem" Tele ganz zu schweigen. Und dann da noch 5,6! Da hätte man sich ein "Zoom" gleich sparen können. Und wer benötigt 24 Mp für was? DSLR-Bildqualität gab es übrigens schon bei der Mark II. Und was soll APS-C und Digic 7 in der Praxis bringen? Wer traut sich zu, an Hand von gedruckten DINA4-Bildern im Blindtest die Mark II von einer Mark II unterscheiden zu können? Nein, falls sich Mark II Besitzer mal verbessern wollen, eine Mark III wird es nun nicht.
Die Physik (Optik) kennt – leider! – halt schlicht natürliche Grenzen. Ein lichtstärkeres Objektiv vergrößerte die Kamera unweigerlich; das Gewicht wäre anders; und mehr Zoom dazu – dann müsste das Objektiv noch dicker werden.
Allenfalls – wer hat Erfahrung darin? – könnte dies eine tolle Kamera für Street-Photographen werden?! –