Mit dem Supertele AF-S 200–500 MM 1:5,6E ED VR, dem Zoom AF-S 24–70 MM 1:2,8E ED VR und der Festbrennweite AF-S 24 MM 1:1,8G ED erweitert Nikon sein Objektivprogramm. Mit einem Preis von rund 1.600 Euro richtet sich das Supertele AF-S 200–500 MM gezielt an Hobbyfotografen für den Einstieg in die Supertele-Fotografie. Das Zoom AF-S 24–70 MM soll ab Ende August erhältlich sein, die beiden anderen Objektive folgen Mitte September.
Presseinformation Nikon Imaging Deutschland:
DER NEUE EINSTIEG IN DIE WELT DER SUPERTELE-FOTOGRAFIE: AF-S NIKKOR 200–500 MM 1:5,6E ED VR
Nikon stellt ein äußerst flexibles Supertele-Zoom mit fester Lichtstärke vor und erschließt damit ein neues Niveau an Vielseitigkeit für die Telefotografie. Das AF-S NIKKOR 200–500 mm 1:5,6E ED VR ist mit Nikons modernsten Objektivtechnologien ausgestattet und bietet eine beeindruckende Reichweite.

Egal ob es um Aufnahmen von Wildtieren, Vögeln, Flugzeugen oder actionreichen Sportereignissen geht – dieses leistungsstarke neue Zoomobjektiv für das FX-Format liefert erstklassige Ergebnisse. Der Brennweitenbereich von 200 bis 500 mm sorgt für eine außergewöhnliche Reichweite. Die Lichtstärke bleibt mit 1:5,6 über alle Brennweiten konstant. Für eine hervorragende Abbildungsleistung sorgt die aufwändige optische Konstruktion mit 19 Linsen in 12 Gruppen. Dabei tragen drei ED-Glas-Linsen zur Minimierung von Farbfehlern für eine erstklassige Schärfe und Brillanz bei. Als längstes Tele-Zoomobjektiv im aktuellen NIKKOR-Programm bietet es zudem die neueste Generation von Nikons Bildstabilisator-Technologie (VR). Damit werden Aufnahmen mit um bis zu 4,5 Lichtwertstufen längeren Belichtungszeiten möglich und der SPORT-VR-Modus steht speziell zur Verfolgung schneller Motivbewegungen bereit. Für einen schnellen, präzisen und leisen Autofokusantrieb sorgt der Silent-Wave-Motor (SWM). Die elektromagnetische Blende gewährleistet auch bei schnellen Serienaufnahmen eine hohe Präzision und Konsistenz der Belichtung.
Stefan Schmitt, Product Manager FX-SLR-System der Nikon GmbH: »In der Regel sind Superteleobjektive überaus kostspielig und für viele interessierte Hobbyfotografen in einer zu hohen Preisklasse angesiedelt. Als Nikons preiswertestes Superteleobjektiv mit einer Endbrennweite jenseits der 300-mm-Marke stellt dieses neue 200–500-mm-Zoomobjektiv mit Bildstabilisator eine interessante Option dar. So kommen Hobbyfotografen in den Genuss faszinierender Fernaufnahmen, ohne Kompromisse bei Qualität und Funktionalität eingehen zu müssen.«
Kompromisslose Leistung
Mit dem AF-S NIKKOR 200–500 mm 1:5,6E ED VR führt Nikon seine Tradition, Entwicklungen in der fotografischen Technologie voranzutreiben, weiter fort. Der erst kürzlich neuentwickelte Bildstabilisatormodus »SPORT« bietet enorme Vorteile bei Motiven in Bewegung, die ein Schwenken oder Mitziehen erfordern, wie bei schnellen Sportarten. In solchen Situation ermöglicht der SPORT-VR-Modus nicht nur schärfere Bilder, sondern stabilisiert auch das Sucherbild und erleichtert der Kamera die AF-Nachführung. Dabei bleibt die Bildrate kaum hinter dem Wert zurück, den man mit deaktiviertem VR erreichen würde.
Noch mehr Reichweite
Aufgrund der festen Lichtstärke von 1:5,6 über den gesamten Zoombereich wird die AF-Funktion auch in Kombination mit einem 1,4-fach-Telekonverter an Kameras ermöglicht, deren Autofokus eine Mindestlichtstärke bis 1:8 unterstützt.
Das AF-S NIKKOR 200–500 mm 1:5,6E ED VR ist mit einer Zoom-Arretierung ausgestattet, die das Objektiv bei Nichtbenutzung sichert. Zudem bietet es einen abnehmbaren Stativfuß zur Stabilisierung des Objektivs, wenn ein Stativ verwendet wird. Im Lieferumfang des Objektivs sind eine abnehmbare Gegenlichtblende und eine Objektivtasche enthalten. Zum Objektiv werden eine abnehmbare Gegenlichtblende sowie ein Objektivbeutel mitgeliefert.
Verfügbarkeit und Preis
Das AF-S NIKKOR 200–500 mm 1:5,6E ED VR ist voraussichtlich ab dem 17. September 2015 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.599,00 EUR im Handel erhältlich.
Weitere Informationen zum AF-S NIKKOR 200–500 mm 1:5,6E ED VR erhalten Sie hier.
Technische Daten – AF-S NIKKOR 200–500 mm 1:5,6E ED VR:
Brennweite | 200–500 mm |
Lichtstärke | 1:5,6 |
Kleinste Blende | 32 |
Optischer Aufbau | 19 Linsen in 12 Gruppen (davon 3 ED-Glas-Linsen) |
Bildwinkel | FX-Format: 12°20′–5°00′ DX-Format: 8°00′–3°10′ |
Naheinstellgrenze | 2,2 m ab Sensorebene (im gesamten Zoombereich) |
Maximaler Abbildungsmaßstab | 1:4,5 |
Anzahl der Blendenlamellen | 9 (abgerundet) |
Filterdurchmesser | 95 mm |
Abmessungen | ca. 108 mm × 267,5 mm (Durchmesser x Länge ab Bajonettauflage) |
Gewicht | ca. 2300 g (mit Stativfuß), ca. 2090 g (ohne Stativfuß) |
Mitgeliefertes Zubehör | Objektivfrontdeckel mit Schnappverschluss LC-95 (95 mm), Bajonett-Gegenlichtblende HB-71, hinterer Objektivdeckel LF-4, Objektivbeutel CL-1434 |
Presseinformation Nikon Imaging Deutschland:
SCHNELLER. ROBUSTER. MIT BILDSTABILISATOR. DAS NEUE AF-S NIKKOR 24–70 MM 1:2,8E ED VR
Nikon erweitert sein Programm an professionellen, lichtstarken Zoomobjektiven mit dem neuen AF-S NIKKOR 24–70 mm 1:2,8E ED VR.

Das komplett neu entwickelte Standardzoom für Profis wurde in jeder Hinsicht kompromisslos auf Qualität gebaut und mit einem hocheffektiven Bildstabilisator (VR) ausgestattet. Hinzu kommen die gesteigerte Geschwindigkeit des Autofokus für schnellste Reaktion und eine hochgradig robuste Gesamtkonstruktion für langwährende Zuverlässigkeit auch unter harten Einsatzbedingungen.
Stefan Schmitt, Product Manager FX-SLR-System der Nikon GmbH: »Das 24–70-mm-Objektiv mit hoher Lichtstärke ist das Standardobjektiv in der professionellen Fotografie. Ausgehend vom Feedback durch Profis hat Nikon buchstäblich jeden Aspekt verbessert – Bildqualität, Robustheit, Autofokusgeschwindigkeit. Zusätzlich wurden erweiterte Aufnahmemöglichkeiten dank Integration eines hocheffektiven Bildstabilisators geschaffen. Das neue AF-S NIKKOR 24–70 mm 1:2,8E ED VR bereichert als High-End-Version des Profi-Standardzooms unser Objektivsortiment und wird professionelle Fotografen bei ihrer Arbeit in besonderer Weise unterstützen.«
Weiterentwicklung einer Legende
Das aktuelle und auch weiterhin erhältliche 24–70-mm-Objektiv (das mit der Nikon D3 im Jahr 2007 eingeführt wurde) ist nach wie vor äußerst erfolgreich und bei Fotografen hoch angesehen. Die nun vorgestellte neue Generation dieses Objektivtyps setzt mit seiner überragenden Ausstattung neue Qualitätsmaßstäbe in seiner Klasse. Zum ersten Mal kommt in einem NIKKOR-Objektiv eine asphärisch geschliffene Linse aus ED-Glas zum Einsatz. Sie trägt wesentlich zur Korrektur von chromatischer Aberration und Koma bei und sorgt so für eine besonders geringe Vignettierung und eine hohe Detailschärfe bis an die Ränder des Bildfelds. Der neue Bildstabilisator (VR) kompensiert Kamera-Verwacklungen und ermöglicht Aufnahmen mit um bis zu vier Lichtwertstufen längeren Belichtungszeiten.* Der Autofokus wird von einem Silent-Wave-Motor (SWM) angetrieben, der bis zu 1,5-mal schneller arbeitet als der des 24–70 mm 1:2,8G. Die Integration einer elektromagnetischen Blende sorgt für eine zuverlässig präzise und konsistente Belichtung, insbesondere bei schnellen Aufnahmeserien. Zudem ist das Risiko von Defekten niedriger als mit einer mechanischen Blendenansteuerung.
Zuverlässig und leistungsfähig
Nikons neues 24–70-mm-Objektiv kann den Belastungen standhalten, die mit jahrelanger professioneller Verwendung einhergehen. Der optische Aufbau des Objektivs ist mit 20 Linsen in 16 Gruppen und Nanokristallvergütung komplex und Nikon hat die Tubuskonstruktion verstärkt, um ein robusteres Produkt zu entwickeln. Die im Lieferumfang enthaltene Gegenlichtblende ist eine kleine, aber wichtige Verbesserung. Nikon hat auf das Feedback von Profifotografen reagiert und die Entriegelungstaste in einer Vertiefung platziert, um ein unbeabsichtigtes Entfernen der Gegenlichtblende zu verhindern. Selbstverständlich ist das Objektiv auf professionellem Niveau gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit abgedichtet. Die Fluorvergütung auf den außen liegenden Oberflächen von Front- und Hinterlinse weist Wasser, Staub und Schmutz ab, ohne dabei die Bildqualität zu beeinträchtigen. Darüber hinaus erleichtert die Vergütung die Reinigung des Glases ohne Beschädigung der Oberfläche.
Verfügbarkeit und Preis
Das AF-S NIKKOR 24–70 mm 1:2,8E ED VR ist voraussichtlich ab Ende August 2015 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 2.499,00 EUR im Handel erhältlich.
Weitere Informationen zum AF-S NIKKOR 24–70 mm 1:2,8E ED VR finden Sie hier.
¹ Im Modus »Normal« gemäß CIPA-Standard.
Technische Daten – AF-S NIKKOR 24–70 mm 1:2,8E ED VR:
Brennweite | 24–70 mm |
Lichtstärke | 1:2,8 |
Kleinste Blende | 22 |
Optischer Aufbau | 20 Linsen in 16 Gruppen (davon 1 asphärische ED-Glas-Linse, 2 weitere ED-Glas-Linsen, 3 weitere asphärische Linsen und 1 HRI-Linse; bestimmte Linsen verfügen über eine Nanokristallvergütung bzw. Fluorvergütung) |
Bildwinkel | FX-Format: 84°–34°20′ DX-Format: 61°–22°50′ |
Naheinstellgrenze | Brennweite 35-50 mm: 0,38 m ab Sensorebene Brennweiten von 24, 28 und 70 mm: 0,41 m ab Sensorebene |
Maximaler Abbildungsmaßstab | 1:3,6 |
Anzahl der Blendenlamellen | 9 (abgerundet) |
Filterdurchmesser | 82 mm |
Abmessungen | ca. 88,0 × 154,5 mm Durchmesser x Länge (ab Objektivanschluss) |
Gewicht | ca. 1.070 g |
Mitgeliefertes Zubehör | Objektivfrontdeckel mit Schnappverschluss LC-82 (82 mm), Bajonett-Gegenlichtblende HB-74, hinterer Objektivdeckel LF-4, Objektivbeutel CL-M3 |
Presseinformation Nikon Imaging Deutschland:
DYNAMISCH, LICHTSTARK, KOMPAKT: AF-S NIKKOR 24 MM 1:1,8G ED
Nikon ergänzt seine vielseitige Serie von Objektiven fester Brennweite mit Lichtstärke 1:1,8 um das neue AF-S NIKKOR 24 mm 1:1,8G ED. Dieses Objektiv für das FX-Format ist trotz seiner hohen Lichtstärke erfreulich leicht und kompakt und ist für die Abbildung dynamischer Weitwinkelmotive in erstklassiger Qualität prädestiniert.

Stefan Schmitt, Product Manager FX-SLR-System der Nikon GmbH: »Das neue 24-mm-Objektiv füllt als sehr gefragte Brennweite die Lücke zwischen dem 20-mm- und dem 28-mm-Objektiv, welche wir vor kurzem eingeführt haben und rundet die Serie von NIKKOR-Objektiven mit Anfangsblende 1,8 im Vollformatbereich perfekt ab. Es ist ein hochwertiges Objektiv, mit dem dynamische und fesselnde Bilder gelingen, die den Betrachter in ihren Bann ziehen. Es bietet großartige Aufnahmen auch bei schwachem Umgebungslicht und ein wunderschönes Bokeh für stimmungsvolle Bilder. Videografen, die Filmaufnahmen mit Kinoflair wünschen, werden von diesem vielseitig einsetzbaren Objektiv ebenfalls begeistert sein.«
Dynamische, einnehmende Bilder
Dramatische Architektur. Eindrucksvolle Landschaften. Ausdrucksstarke Straßenszenen. Weitläufige Innenräume. Für Aufnahmen dieser Art bedarf es eines Weitwinkelobjektivs mit hoher Lichtstärke. Als ideale Ergänzung zu hochauflösenden D-SLRs liefert das neue 24 mm 1:1,8G ED von Nikon Fotos und Videos in überragender Abbildungsqualität. Die hohe Lichtstärke von 1:1,8 ermöglicht eine geringe Tiefenschärfe, ein sanftes Bokeh, scharfe Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen und ein angenehm helles Sucherbild. Die Naheinstellgrenze von lediglich 0,23 m sorgt für zusätzliche Vielseitigkeit und kreative Freiheit. Das kompakte und leichte Design macht dieses Weitwinkelobjektiv auch zu einem idealen Reisebegleiter.
Höchste Abbildungsleistung bis in die Bildecken
Das neue NIKKOR mit einer Brennweite von 24 mm besticht durch herausragende Schärfe und Kontrast über das gesamte Bildfeld. Der optische Aufbau umfasst 12 Linsen in neun Gruppen. Zwei ED-Glas-Linsen, zwei asphärische Linsen und Nikons Nanokristallvergütung sorgen für scharfe, brillante Bilder. Die Verzeichnung ist minimal und auch andere Abbildungsfehler sind weitgehend auskorrigiert – für eine hohe Schärfe bis an die Bildränder bei sehr geringer Vignettierung.
Ultraweitwinkel beim FX-Format, klassische Brennweite beim DX-Format
Auch für DX-Format-Fotografen ist dieses neue Objektiv eine sehr interessante Option. An einer DX-Format-Kamera entspricht der Bildwinkel dem einer Kleinbildbrennweite von 36 mm, also fast genau den klassischen 35 mm des Vollformats. Dieser Bildwinkel entspricht zudem in guter Annäherung dem natürlichen Blickfeld des menschlichen Auges, weshalb die 35-mm-Perspektive als zeitlos und natürlich wahrgenommen wird. Die leichte Bauweise bei zugleich robuster Konstruktion bringt zudem eine gute Balance auch an leichteren DX-Format-Kameras mit sich.
Das AF-S NIKKOR 24 mm 1:1,8G ED wird mit einer Bajonett-Gegenlichtblende und einem Objektivbeutel geliefert.
Verfügbarkeit und Preis
Das AF-S NIKKOR 24 mm 1:1,8G ED ist voraussichtlich ab dem 17. September 2015 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 849,00 EUR im Handel erhältlich.
Weitere Informationen zum AF-S NIKKOR 24 mm 1:1,8G ED erhalten Sie hier.
Technische Daten – AF-S NIKKOR 24 MM 1:1,8G ED:
Brennweite | 24 mm |
Lichtstärke | 1:1,8 |
Kleinste Blende | 16 |
Optischer Aufbau | 12 Linsen in 9 Gruppen (davon 2 ED-Glaslinsen und 2 asphärische Linsen sowie Linsen mit Nanokristallvergütung) |
Bildwinkel | FX-Format: 84° DX-Format: 61° |
Naheinstellgrenze | 0,23 m ab Sensorebene |
Maximaler Abbildungsmaßstab | 1:5,0 |
Anzahl der Blendenlamellen | 7 (abgerundet) |
Filterdurchmesser | 72 mm |
Abmessungen | ca. 77,5 × 83,0 mm (Durchmesser x Länge ab Bajonettauflage) |
Gewicht | ca. 355 g |
Mitgeliefertes Zubehör | Objektivfrontdeckel mit Schnappverschluss LC-72 (72 mm), hinterer Objektivdeckel LF-4, Bajonett-Gegenlichtblende HB-76, Objektivbeutel CL-1015 |
(Redaktion photoscala)
Fast drei Volltreffer
Nikon ist zurück. Nach den Pleiten in letzter Zeit mit verschiedenen Kameras machen sie mittlerweile ein richtig gutes Objektivprogramm.
Schade nur dass es “E”-Objektive sind, die nur an neueren Kameras eine Blendensteuerung zulassen.
Volltreffer? Wo?
[quote=Gast]Nikon ist zurück. Nach den Pleiten in letzter Zeit mit verschiedenen Kameras machen sie mittlerweile ein richtig gutes Objektivprogramm.
Schade nur dass es “E”-Objektive sind, die nur an neueren Kameras eine Blendensteuerung zulassen.[/quote]
Es wird langsam auch mal Zeit, das Nikon seine Uralt-Analog-Gurken überarbeitet. Was daran ein Volltreffer sein soll erschließt sich mir nicht. Die Nikon Fetischisten haben ja nun endlich bemerkt, wie toll ihre umjubelte D800 mit Nikon-Objektiven auflöst. Die überarbeiten nur ihr Portfolio, mehr nicht. Unglaublich, das die mit den Analogrechnungen so lange Kohle machen konnten. Aber Nikon Fotografen kaufen ja bekanntlich alles…
Das 2,0 / 24 – 35
von Sigma hätte als 2,0 / 35 – 70 mein uneingeschränktes Interesse gefunden … aber auch ein 2,8 / 35 – 100 wär schon (eigentlich wieder mal) recht schön. 😎
Keine neuen Ideen
auch ein leichteres – lichtstarkes – Zoom für Menschenbilder gibt es bis heute nicht. Das 4.0/70-200 mm reicht nicht, das 2.8/70-200 mm ist ein Klotz.
Keiner baut ein 2.8/35-135 mm oder 2.8/50-150 mm für Vollformat.
Auch ein Macro-Zoom ist nicht mehr aufzutreiben und wäre doch auch beim Maßstab 1:2 heute sehr nützlich.
Immer kommt nur die selbe langweilige Soße mit der keiner wirklich zufrieden sein kann:
2.8/24-70 mm und 2.8/70-200 mm und 5.6/70-300 mm
die Bereiche müssen sich für praktische Arbeit überlappen – so jongliert man ständig mit 2 Gehäusen oder wechselt Objektive – aber das ist wohl ein gewollter Zustand!
Fotografiert wird in Japan schon sehr gut und sehr viel – aber das Marketing wicht alle praktischen Erkenntnisse im Handstreich vom Tisch – nur Kohle zählt – wie überall auf diesem Planeten!
Die Nikon-Fotografen
werden sich eher fragen, warum sie sich jetzt zwischen 4/200-400 und 5,6/200-500 entscheiden dürfen. Und für die Billigheimer ist wahrscheinlich ohnehin das 80-400 (bei Canon das 100-400) die sinnvollere Alternative.
Die angerührte Soße
ist schon ok – aber halt alternativlos. Wenigstens ein hochlichtstarkes Zoom im gemäßigten Brennweitenbereich wäre jedenfalls kein Fehler. Und auch ein voll makrotaugliches Telezoom erfreute wohl manches Herz. Ein Shift-Zoom (25-50) empfänd ich als i-Tüpfelchen.
Die meisten Aufnahmen
[quote=Gast]
Die meisten Aufnahmen dürften im Bereich von 35 bis 100 mm entstehen[/quote]
Dann sagen Sie aber bitte auch dazu, was Sie damit fotografieren. Bei mir liegen die meisten Aufnahmen bei 8 bis 13 mm Brennweite (APS-C Sensor) – oder denken Sie, ich fotografiere Kirchen ohne Turm?
mfg
Die Laiin
Nutzer von veralteter Technik
[quote=Gast][quote=OhWeh][quote=Gast]das 200 – 500 mm (Extender-Tauglichkeit!)[/quote]
Sie wollen ein 5,6 mit einem Telekonverter nutzen? Als 8/700mm? Oder gar als 11/1000mm? Dann noch eine Blende abblenden, damit es scharf werden könnte. Viel Vergnügen!
Es gibt von Tamron und von Sigma sehr gute Alternativen, die schon bis 600mm gehen.
OhWeh[/quote]
Nutzer von Olympus-Kameras dürfte es wohl nicht sehr geläufig sein, dass man Kameras mit Kleinbild-Vollformat locker mit ISO 400 ohne das geringste Farbrauschen nutzen kann. Das entspricht bei Blende 11 und gutem Tageslicht in etwa 1/500 – 1/1000 Sekunde Verschlusszeit. Reicht definitiv. Außerdem kann ich mit meiner Nikon auch bei einer Anfangsöffnung von Blende 8 noch den Autofokus nutzen. Das heißt, das 200 – 500 mm-Objektiv mit 1,4fach-Extender lässt die Nutzung des Autofokus zu. Macht 14fache Vergrößerung an Kleinbild-Vollformat bei eben höherer Bildqualität als mit dem Oympöschen.[/quote]
Es scheint eine ziemlich alte Kleinbildkamera zu sein, die Sie da haben – und ein veralteter RAW-Konverter. Denn diese Daten erreichen Sie locker mit einer D5100 (schon ohne PRIME-Rauschminderung), die Nikon mittlerweile nicht mehr anbietet.
Ich vermute, als Sie sich Ihr fotografisches Wissen angeeignet haben, gab es noch keine Digitalkameras.
Vielleicht können Sie sich mal eine Nikon D7200 ausleihen mit modernem hochauflösendem 300 mm Objektiv (entsprechend dem Bildwinkel von 450 mm in Kleinbildformat). Nikon hatte vor kurzem darüber informiert, dass verschiedene Saturn-Märkte diese Möglichkeit bieten.
Dann werden Sie vermutlich den Kleinbildkrempel auf den Schrott schmeißen.
Und wenn es noch weniger Rauschen sein muss, dann gibt es noch die teuren D750 oder die D4s. Da man da aber für die selbe Schärfentiefe die Blende weiter schließen muss, dürfte der Vorteil den Aufpreis kaum rechtfertigen. Oder Sie betreiben Focus stacking, was sich aber nicht für mobile Motive eignet. Oder Sie gehen ins Mittelformat.
MfG
Die Laiin
Wechseln.
[quote=Gast]Ob jedoch die gewerblichen Kunden künftig anstelle des AF-S 24-70 mm/2.8 ED zum neuen VR-Standardzoom mit entsprechend höherer Leasingrate und veränderter Marge wechseln werden, wird sich erweisen …[/quote]
Nicht dass wir jetzt den alten Thread endlos lange am Leben erhalten müssen, aber:
Als ich Mitte der 80er als freiberuflicher Knipser und Dokumentarfilmer ein fast neues AI Nikkor 600mm f/5.6 IF-ED erworben habe, war das schon eine Investition, welche gehörig auf die Schultern drückte. Einige Jahre später kam das AIs Nikkor 600mm f/4 IF-ED auf dem Markt und lächelte verführerisch aus dem Schaufenster. Wobei ja 7.2kg ein satter Gegenwert für umgerechnet etwa 10.000 Euro gewesen wären. Für mich war die Überlegung damals “wieviele Bilder müsste ich verkaufen, welche mit diesem Objektiv möglich waren und mit dem alten nicht möglich gewesen wären, um eine Aufzahlung von 7.000 Euro nach Rückgabe des alten Objektives zu finanzieren?”. Ich sage mal, ein Menschenleben hätte nicht ausgereicht und es ist bei dem Gewicht und der deutlich höheren Sperrigkeit des f/4 fraglich, ob ich überhaupt mehr und bessere Bilder damit gemacht hätte. Das neuwertige 600mm f/5.6 aus Ärztehand hat sich abbezahlt, das muss reichen für die Erfolgsbilanz.
Das ist jetzt 30 Jahre her, aber an der grundsätzlichen Überlegung hat sich nichts geändert. Die Sorgfalt des ordentlichen Kaufmanns erfordert, Investionen mit Bedacht zu planen und nicht wie Maiers Neffe jedes Mal ins Fotogeschäft zu stürmen, wenn die Gerüchtebörse ein neues Mikrofasertuch in Aussicht stellt.
Gast schrieb:
Für die
[quote=Gast]
Für die Preisdifferenz krieg ich bei Nikon noch einen Ford Ka, einen Pudel samt Leine und ein Set Druckbleistifte dazu.[/quote]
Also was Nikon heutzutage so alles im Sortimment hat…
Sortiment.
[quote=Gast]Also was Nikon heutzutage so alles im Sortimment hat…[/quote]
Ich habe noch mehr. Zum Beispiel den Nikon Tumbler 24-70mm http://www.techeblog.com/index.php/tech-gadget/nikon-dslr-24-70mm-lens-mug-with-stainless-steel-insulated-tumbler-gets-77-reduction-to-11-25.
Ich hoffe nur, dass es da bald eine aktualisierte Version 24-70mm VR gibt. Da hat dann noch ein doppelter Whiskey Platz für einen anständigen Irish Coffee.
Im übrigen ist Schmökern bei ebay.com eine interessante Informationsquelle bezüglich Nikon Merchandising. Das meiste von dem Krempel ist ja bei uns gar nicht erhältlich. Wobei, na ja, einen gelben Ford Ka haben sie vielleicht nicht, aber Druckbleistifte sicher.
Schönes Teil
das Superzoom. Und wir hoffen mal, es gibt keine Probleme a la D600, D750 und wie sie alle heiissen. Und das 24-70 für 2,5t Euros ist echt ne Ansage an die Konkurrenz! Ganz zu schweigen das chinesische Weitwinkelchen. Schade um Nikon, bei denen WAR mal mein ganzes Herzblut.
Sie sind definitiv
zu weitsichtig … das verstellt den Blick auf’s Naheliegende. 😎
Sie verwechseln uns
mit Leica-Fotografen … unsereiner kauft sich, was gut uns sinnvoll ist, und läßt Laiinnen einfach dumm sterbien. 😎
Reicht doch!
So könnte es sein. Warum die Profis das “schwere” AF-Nikkor 2,8/24-70 mm kaufen, ist den meisten Amateuren und “Technikexperten” unverständlich. Ihnen reicht eine billige Fremdoptik mit mäßiger Lichtstärke. [quote=Gast][quote=Gast][quote=Gast]Die Nikon-Fotografen werden sich eher fragen, warum sie sich jetzt zwischen 4/200-400 und 5,6/200-500 entscheiden dürfen. Und für die Billigheimer ist wahrscheinlich ohnehin das 80-400 (bei Canon das 100-400) die sinnvollere Alternative.[/quote]
Hat sich vielleicht schon einmal einer der hier verkehrenden Mercedes SUV Fahrer überlegt, womit die ganz gewöhnlichen Leute, deren Reste der Butler gelegentlich vom Kuhfänger entfernt, fotografieren dürfen?
Ich kenne einige Leute, deren Leidenschaft der Sport- oder der Naturfotografie gehört und die trotzdem auch Frau und Kinder nicht vernachlässigen möchten.[/quote]
Mir drängt sich auch der Eindruck auf, dass von den hier postenden Kleinbildfans die wenigsten Profis sind, sondern pensionierte Zahnärzte und Juristen mit viel Geld und wenig Ahnung von Fotografie. Da braucht man nur den Preis hoch zu schrauben, schon glauben die, damit bessere Bilder zu bekommen.
mfG
Die Laiin[/quote]
Nikkor 5,6/200-500 mm: Interessantes Angebot!
Das Nikkor 200-500 mm ist interessant, auch durch den Preis. Ich hatte daran gedacht, mein AF-Nikkor 4,5-5,6/80-400 mm, mit dem ich eigentlich sehr zufrieden bin, abzulösen, denn der AF zählt noch zur ersten Generation, aber der “Oldtimer” ist optisch sehr gut und wiegt nur 1,34 Kilo, außerdem passt er noch gut in meinen Rucksack. Das zählt an einem langen Fotowochende! Das 200-500 könnte aber vor allem Sport- und Naturfotografen reizen, die nicht bereit sind, 11.000 Euro für das professionelle 4/500 ausgeben wollen. Das Festbrennweiten-Fünfhunderter ist aber auch wirklich “allererste Sahne!” und liefert Top-Bildergebnisse!
Interessant.
[quote=Gast]Das Nikkor 200-500 mm ist interessant, auch durch den Preis.[/quote]
Nikon Fanboys kriegen immer hysterische Schreikrämpfe, wenn man darauf aufmerksam macht, dass Nikon und Tamron ein recht freundschaftliches Verhältnis pflegen und dass einige preiswerte Nikon Objektive – speziell die Superzooms – sich von entsprechenden Tamron Objektiven so wenig unterscheiden, dass es vielleicht nicht nur Freundschaft, sondern sogar Liebe sein könnte. Wer’s nicht glaubt, kann ja mal ein wenig in den Linsenschnitten schmökern.
In diesem Fall entspricht das Objektiv aber tatsächlich fast genau einem Patent über ein 200-500mm Zoom, welches Nikon und Tamron 2014 gemeinsam eingereicht haben. Sollte das Objektiv bei Tamron vom Band laufen, dann wäre zum angepeilten Preis schon eine Qualität erzielbar, welche auf dem Niveau des erfolgreichen Tamron 150-600mm oder knapp darüber liegt. Für die etwas kürzere Brennweite gibt es etwas mehr Lichtstärke. Und das zu einem Preis, der etwa einem Viertel dessen entspricht, was für ein gebrauchtes 500er oder 600er der eben abgelösten Nikon Supertele Generation zu veranschlagen wäre.
Damit haben die bisher eher vernachlässigten Hobby-Naturfotografen plötzlich nach all den mageren Jahren ein echtes Überangebot an finanzierbaren Gläsern.
P.S.:
Definitiv keinerlei Ähnlichkeit mit dem Tamron Pendant hat das 24-70mm VR, vom abwegigen Filtergewinde mal abgesehen, welches seit dem AF 300mm f/4 aus den 80er Jahren nicht mehr zum Einsatz kam. Da das Tamron 24-70mm VC recht gut ist, wollen wir diesmal aber bitteschön von Nikon ein bisschen mehr sehen, speziell für diesen Preis. Da hat der Profiausstatter in den letzten Jahren seinen Führungsanspruch mehr an der Kasse gezeigt und nicht so sehr am Reissbrett.
Neue Lösungen von Nikon
Das 1.8/24 mm ist sicher eine spannende Ergänzung, wenn es randscharfe Bilder ohne zu große Fehler liefert.
Welche armen Pressefotografen das bleischwere, ultralange und sauteuere 2.8/24-70 mm VR demnächst schleppen sollen, erschließt sich mir nicht. Das bisher beste Objektiv in diesem Segment (ohne Stabi) ist 4 cm kürzer und 300g leichter und selbst damit kaum kompakt zu nennen.
Sicher haben viele den VR auch in diesem wichtigen Presse-Objektiv gefordert – aber – um diesen Preis? (Gewicht/Länge/Durchmesser/Kosten)
Das Tamron mit VC ist zwar scharf, aber leider durch den lahmen AF kaum eine echte Alternative.
Sigma lässt mit dem 2.0/24-35 mm zwar Muskeln spielen, aber das braucht auch niemand wirklich – es wird Zeit das die bescheuerte, unpraktische Grenze 70 mm fällt und endlich ein Vollformat-Zoom 2.8/24-90 mm präsentiert wird – wenn das dann schwerer sein muss, wird das sicher eher akzeptiert.
Und ob es mit Asphäre und VR-Element dann eine wirklich hohe Abbildungsleistung und ruhige Hintergründe zaubern kann, scheint zumindest sehr fraglich. Nein dann doch lieber ohne VR.
Ein 5.6/200-500 mm kommt wie so oft bei Nikon, Jahre zu spät, es reizt mich kein bisschen. Dazu hätte es ein 5.6/50-500 mm oder zumindest 5.6/100-600 mm werden müssen.
Das 80-400 mm VR II von Nikon ist excellent, auch mit Konvertern, preiswerter, leichter und kürzer – die 100 mm Unterschied lassen sich mit 24 MP und 36 MP Sensoren leicht wett machen durch einen stärkeren Bildausschnitt.
Im Telebereich wird häufig eine Verdopplung angestrebt: 200 mm – 400 mm – 800 mm oder zumindest 300mm – 600 mm.
Wer also bereits über 200-400 mm verfügt, braucht mindestens 600 mm Brennweite um deutlich näher heran zu kommen.
Endlich gibt es Auswahl bei den Telezoom-Konstruktionen: 5.6/80-400 mm – 2.8/120-300 mm – 6.3/150-600 mm – 4.0/200-400 mm – 5.6/300-800mm.
Der Unterschied zwischen dem neuen 5.6/200-500 mm und einem 6.3/150-600 mm beträgt nur 1/3 Blende – warum sollte ich da auf ein Zoom bis 500 mm bei höherem Gewicht und hohem Preis setzen?
Das Objektiv ist sicher für irgendwelche Märkte interessant, für Europa und Nordamerika aber kaum.
Das 200 – 500
ist Nikons mäßige Antwort auf Canons 200 – 400 mit eingebautem Extender.
Für ein 24 – 70 mit Stabi fällt die Optik in der Tat zu groß aus – ein 2,8 / 24 – 105 oder so wäre wohl tatsächlich mehr das, was Fotoreporter bräuchten.
Das 1,8 / 24 erschließt sich mir, da auch ein 1,4 / 24 vorhanden, nicht wirklich sinnvoll.
Es wird vor allem Zeit, dass die Fotoindustrie
[quote=Gast]… es wird Zeit das die bescheuerte, unpraktische Grenze 70 mm fällt und endlich ein Vollformat-Zoom 2.8/24-90 mm präsentiert wird …[/quote]
mal Brennweiten liefert, die in der Praxis gefordert sind:
An Einzelbrennweiten wären das (bezogen auf KB-Brennweite): 15-mm-Superweitwinkel, 20-mm-Weitwinkel, 24-mm-Weitwinkel, 35-mm-Weitwinkel, 100-mm-Macro, 200-mm-Tele.
Die meisten Aufnahmen dürften im Bereich von 35 bis 100 mm entstehen, so dass ggf. ein lichtstarkes Zoom 35-100 mm, gerne auch 24 – 100 mm Sinn macht.
Die Fotobranche ist offensichtlich von Personen unterwandert, die praktische Fotografie allenfalls vom Schreibtisch meinen zu kennen.
24-90 / 2,8
24-90 / 2,8 – da wäre ich dabei.
Habe mich schon oft gefragt, ob ich der einzige bin, dem die 70 mm am oberen Ende zu kurz sind!
Interessante Objektive, vor allem
das 200 – 500 mm (Extender-Tauglichkeit!) und das 24 – 70 mm.
Aber vielleicht ist das hier auch ein Ort, um an Nikon wieder meinen Wunsch zu adressieren: Bitte bringt mal ein neues 70 – 300 mm heraus. Eure 70 – 200 mm-Objektive sind zwar klasse, aber bei manchem Einsatz auch etwas zu kurz bei der Brennweite.
Vielleicht kann das neue 70 – 300 mm ja als qualitativ hochwertigere Variante neben dem alten Pendant gebaut werden.
Hochinteressant
[quote=Gast]das 200 – 500 mm (Extender-Tauglichkeit!)[/quote]
Sie wollen ein 5,6 mit einem Telekonverter nutzen? Als 8/700mm? Oder gar als 11/1000mm? Dann noch eine Blende abblenden, damit es scharf werden könnte. Viel Vergnügen!
Es gibt von Tamron und von Sigma sehr gute Alternativen, die schon bis 600mm gehen.
OhWeh
Hochwe…we…we…
[quote=Gast]qualitativ hochwertigere Variante[/quote]
Tja, auf ein hochwertiges 70-300mm Zoom mit Ultraschall-AF und Bildstabilisator zu einem günstigen Preis werden wir wohl noch bis 2006 warten müssen.
1.600 Euro
Zitat Artikel:
“Mit einem Preis von rund 1.600 Euro richtet sich das Supertele AF-S 200–500 MM gezielt an Hobbyfotografen für den Einstieg in die Supertele-Fotografie.”
Warum bloß fällt mir gerade jetzt ein, dass Car sharing auf dem Vormarsch ist?
mfG
Die Laiin
Weil Sie sich
kein eigenes Objektiv leisten können/wollen/dürfen …? 😎
Leasing auch für Objektive
[quote=Gast]Zitat Artikel:
“Mit einem Preis von rund 1.600 Euro richtet sich das Supertele AF-S 200–500 MM gezielt an Hobbyfotografen für den Einstieg in die Supertele-Fotografie.”
Warum bloß fällt mir gerade jetzt ein, dass Car sharing auf dem Vormarsch ist?
mfG
Die Laiin[/quote]
gehört schon lange zum Service meines Fotofachgeschäftes in Hamburg. Ob jedoch die gewerblichen Kunden künftig anstelle des AF-S 24-70 mm/2.8 ED zum neuen VR-Standardzoom mit entsprechend höherer Leasingrate und veränderter Marge wechseln werden, wird sich erweisen …