Fujifilm hat heute eine neue „Roadmap“ – eine Planungsübersicht – für kommende Objektive fürs X-Bajonett vorgestellt. Neu sind die Festbrennweiten XF 2,8/120 mm R Macro und XF 2/35 mm R, das Super-Telezoom XF 100-400 mm und ein 1,4fach Telekonverter. Zu rechnen ist mit den Neuheiten allerdings erst in der zweiten Jahreshälfte 2015 bzw. im Jahr 2016:
Fujifilm informiert:
Aktualisierte Planung zur Einführung von Objektiven für das FUJIFILM X-System
Kleve, 10. Februar 2015. FUJIFILM hat die Planung zur Einführung von Objektiven mit X-Bajonett aktualisiert. Die FUJINON XF-/XC-Objektive sind weltweit höchst anerkannt aufgrund ihrer herausragenden Bildqualität, Auflösung und hochwertigen Gehäuse.
Folgende neue Objektive wurden der Objektiv-Roadmap hinzugefügt:
• XF120mm F2.8 R Macro (1:1 Makro- und Tele-Objektiv)
• XF35mm F2 R (Kompakte und leichte Standard-Festbrennweite)
• 1,4x Telekonverter (für XF50-140mm F2.8 R LM OIS WR, XF120mm F2.8
R Macro, XF100-400mm)
Das XF120mm F2.8 R Macro ist das zweite Makro-Objektiv im Line-up.
Das XF35mm F2 R mit einer Standard-Festbrennweite von 50mm (äquivalent zu KB) ist insbesondere für Fotografen interessant, die eine geringe Größe und wenig Gewicht bei Objektiven zu schätzen wissen.
Der 1,4x Telekonverter ist der erste dieser Art für das X-System und kann an FUJINON Objektiven mit X-Bajonett* angebracht werden, um die Brennweite um das 1,4-fache zu verlängern.
FUJIFILM bestätigt außerdem, dass das mit Spannung erwartete „Super Telezoom-Objektiv“, welches in der zuletzt veröffentlichten Roadmap bekannt gegeben wurde, eine Brennweite von 150-600mm (äquivalent zu KB) haben wird.
(thoMas)
Fuji, das geht so nicht!
Fuji, das geht so nicht! Ich kann nicht meine gesamte Kohle für Euer Glas raushauen!
Ach ja: Wann, sagtet Ihr, kommt das 2,8/200 und der 2x TC?
Fällt das Fujiglas
eigentlich unter das Betäubungsmittelgesetz?
Frage an einen Fuji-Besitzer
Ich möchte mir eine Kamera für unterwegs kaufen und habe mich in eine Fuji XPro 1 verliebt. Nur sind die Möglichkeiten sehr begrenzt (ich mache sehr viele Ausstellungen mit A2 / A1 Ausdrucken). Bisher eigentlich immer entweder Nikon oder Hasselblad. Nur – es ist sehr schwer, wenn man lange zu Fuß unterwegs ist.
Nun schaue ich hin, schaue ich her und möchte gerne von Ihnen, der sich sehr gut auskennt, wissen, was der fundamentale Unterschied zwischen der Fuji XPRO 1 und einer Sony A7R ist, die ich eigentlich nur wegen der Zeissobjektive – und der Auflösung – kaufen würde. Wie ist der Kundendienst der Fuji? Ist eine Fuji XPRO 2 mit einem größeren Sensor geplant? Würde sich das Warten lohnen? Vielen Dank für Ihre Hilfe
Gast schrieb:
Ich bin
[quote=Gast]Ich bin sicher, Du hast mit Deinen Sonys die für Dich absolut richtige Wahl getroffen.
Wer (wie ich) ein Fuji-Abo hat, hat andere Bedürfnisse als Du.[/quote]
Ach so, welche Bedürfnisse hat denn der TO? Ich sehe inzwischen so viele Fotografen neben ihren Canons / Nikons, die noch eine Sony dazukaufen, egal ob aus Sport, Landschaft, Reportage, Werbung… klären Sie uns doch mal auf, was Sie mit Ihrer Fuji machen, das Sony Nutzer nicht wollen / können.
Oder war das nur ein plumper Provokationsversuch weil jemand Ihr “Lieblings”-System kritisiert hat?
PS: Das Vollformat-Argument für Sony lässt sich leider de facto auch nicht wegargumentieren. Auch nicht die Tatsache, dass Sony die besten Sensoren der Welt baut.
Ach ja, wenn die Sonne untergeht
und die Ambassadoren aus den Löchern kommen… Wer meint, “Vollformat” zu brauchen und von einem mediokren 4/70-200 schwärmt, das er an APS-C “UND” 135 anflanschen kann, ist bei Sony sicher besser aufgehoben als bei Fuji.
Bei mir setzt mein Sony “Vollformat”-Krempel mit 2,8er bis 1,4er Objektiven Staub an, seit die Fujis bei mir eingezogen sind. Willst Du ihn haben? Lässt sich AUCH an APS-C anflanschen. Ich selber habe keine Verwendung mehr dafür.
Simple Erklärung
[quote=Gast][quote=Gast]Ich bin sicher, Du hast mit Deinen Sonys die für Dich absolut richtige Wahl getroffen.
Wer (wie ich) ein Fuji-Abo hat, hat andere Bedürfnisse als Du.[/quote]
Ach so, welche Bedürfnisse hat denn der TO? Ich sehe inzwischen so viele Fotografen neben ihren Canons / Nikons, die noch eine Sony dazukaufen, egal ob aus Sport, Landschaft, Reportage, Werbung… klären Sie uns doch mal auf, was Sie mit Ihrer Fuji machen, das Sony Nutzer nicht wollen / können.
Oder war das nur ein plumper Provokationsversuch weil jemand Ihr “Lieblings”-System kritisiert hat?
PS: Das Vollformat-Argument für Sony lässt sich leider de facto auch nicht wegargumentieren. Auch nicht die Tatsache, dass Sony die besten Sensoren der Welt baut.[/quote]
Es soll ja Menschen geben, die wunderbar ohne das geheiligte Vollformat und “nur” 16 MP leben können. Die nächste Fuji-Sensorgeneration wird sicher auch so um die 24 MP haben – auch wenn ich sie nicht brauche. Ich schätze die Bedienlogik und die Haptik bei Fuji. Beides eine Katastrophe bei Sony. Dazu kommt eine große Auswahl von Topobjektiven – bei Festbrennweiten und Zooms. Hier ist das Angebot von Sony einfach lächerlich.
Die Sonys
werden ja auch gebaut und gekauft, um daran für 24×36 mm gebaute Fremdobjektive anzuflanschen — und nicht, um ein langfristiges, eigenständiges System aufzubauen.
Das ist wohl richtig
[quote=Gast]werden ja auch gebaut und gekauft, um daran für 24×36 mm gebaute Fremdobjektive anzuflanschen — und nicht, um ein langfristiges, eigenständiges System aufzubauen.[/quote]
So habe ich das noch gar nicht gesehen.
Vermutung
[quote=Gast]
Mal sehen, was Fujifilm an der Nachfolgerin der X-T1 verbessert. Ansonsten hinken alle anderen in Sachen Erfüllung von Kundenwünschen stark hinterher.[/quote]
Schätze, dass die wichtigste Neuerung ein Sensor mit 20 Megapixel plus X sein wird (neben der üblichen Erhöhung des AF-Tempos von Modell zu Modell). Mir fehlt jedoch an meiner X-T1 nichts – seitdem die X-T1 mir endlich auch den von mir von meiner Lumix GX7 hochgeschätzten elektronischen Verschluss bietet. Wirklich außergewöhnlich an dieser Firma ist – und deshalb halten ihr viele die Treue – das Bemühen der Verantwortlichen, auf Vorschläge und Kritik der Anwender zu hören. Wenn ich da an die Borniertheit beispielsweise bei Canon, Nikon oder Sony denke…
Gast schrieb:
Ich schätze
[quote=Gast]
Ich schätze die Bedienlogik und die Haptik bei Fuji. Beides eine Katastrophe bei Sony.[/quote]
Finde ich nicht. Man lernt alles, wenn man nicht völlig doof ist.
[quote=Gast]Dazu kommt eine große Auswahl von Topobjektiven – bei Festbrennweiten und Zooms. Hier ist das Angebot von Sony einfach lächerlich.[/quote]
Finden Sie? Wann haben Sie sich das letzte mal das Sony Angebot angesehen? Kennen Sie die aktuelle Roadmap 2015? Fuji scheint inzwischen jede Brennweite in Millimeter-Schritten abdecken zu wollen. Dabei reichen Weitwinkel + Normal – Tele für fast alle Anwendungen. Das sind 3 Objektive. Der Rest ist fast immer nur Technik-Geilheit und Spieltrieb.
Ja und?
Die Nikons und Canons haben einen noch höheren Marktanteil als Sony. Aber ich kaufe mir doch keine Kamera nach Marktanteil. Und selbst wenn — wo sind die (kompakten hochlichtstarken) Objektive bei Sony (wie sie Fuji anbietet)? Sony bedient den Adapteritismarkt, Fuji den High-End Markt. Dazwischen liegen Universen.
Der Glaube an (geschönte) Statistiken ist ja bei so
[quote=Gast][quote=Gast]Da weiterhin noch mehr Smartphones als Sonys und noch mehr Schnapsflaschen als Smartphones verkauft werden, ist also jedes Smartphone besser als die Sony und jede Schnapsflasche besser als Smartphone und Sony zusammen.
Ja, das ergibt Sinn. Jetzt habe ich es endlich verstanden.[/quote]
Und hier scheint SONY im Absatz deutlich die Nase vorne zu haben. (Reine Zahlen, der Rest interessiert hier nicht…)[/quote]
manchem Germanen tief verwurzelt. Sony hat in jedem Fall die Nase vorn bei Zumüllen der Märkten mit Technik, die schneller vom Markt verschwindet als sie gekommen ist (Memorystick, Beta, Dat-Recorder, Vaio-Computer); Sony hat auch die Nase vorn im Aufrufen von Preisen, im Abgeben von Absichtserklärungen und in der Kunst, ohne Service zu überleben.
Unterstellen wir mal die Richtigkeit der Statistiken: Dann würde das aufzeigen, dass die Kunden eben doch das digatale 24×36 mm – Format jedwedem kleineren vorziehen; das hiesse auch, man ist gerne bereit, bei Sony pekuniär dafür das Mehrfache hin zu legen, was eine Fujifilm T-X1 kostet. Und man gäbe sich mit dem Sonys minimalistischen Objektivprogramm zufrieden, während Fujifilm zu seinen spiegellosen Systemkameras eine Objektivpalette mit einem Brennweitenrahmen bereit hält, der jedem Fotografen das Wasser im Auge zusammen laufen lässt.
Und Sonys DSLR-Sparte dümpelt nur so vor sich hin; die rauscht auch bald ins Nirwana ab.
Nur fotografieren sieht man keinen mit einer Sony (was auch für die Leicianer gilt). Wahrscheinlich finden diese ‘Fotografen’ ihre Motive täglich in der Zeit von 2.00 bis 4.00 Uhr (nachts).
Gast schrieb:
manchem
[quote=Gast]
manchem Germanen tief verwurzelt. Sony hat in jedem Fall die Nase vorn bei Zumüllen der Märkten mit Technik, die schneller vom Markt verschwindet als sie gekommen ist (Memorystick, Beta, Dat-Recorder, Vaio-Computer); Sony hat auch die Nase vorn im Aufrufen von Preisen, im Abgeben von Absichtserklärungen und in der Kunst, ohne Service zu überleben.[/quote]
Ich bin kein Experte für die Geschichte der Unterhaltungselektronik. Ich weiß aber auch nicht, was Betamax mit Digitalkameras zu tun hat.
[quote=Gast]
Unterstellen wir mal die Richtigkeit der Statistiken: Dann würde das aufzeigen, dass die Kunden eben doch das digatale 24×36 mm – Format jedwedem kleineren vorziehen; das hiesse auch, man ist gerne bereit, bei Sony pekuniär dafür das Mehrfache hin zu legen, was eine Fujifilm T-X1 kostet. Und man gäbe sich mit dem Sonys minimalistischen Objektivprogramm zufrieden, während Fujifilm zu seinen spiegellosen Systemkameras eine Objektivpalette mit einem Brennweitenrahmen bereit hält, der jedem Fotografen das Wasser im Auge zusammen laufen lässt.
[/quote]
Eine mögliche Interpretation der Zahlen, ja. Und nichts anderes wurde hier behauptet: APS-C bei Fuji ist eine Sackgasse.
[quote=Gast]
Und Sonys DSLR-Sparte dümpelt nur so vor sich hin; die rauscht auch bald ins Nirwana ab.
[/quote]
Ja, und?
[quote=Gast]
Nur fotografieren sieht man keinen mit einer Sony (was auch für die Leicianer gilt). Wahrscheinlich finden diese ‘Fotografen’ ihre Motive täglich in der Zeit von 2.00 bis 4.00 Uhr (nachts).[/quote]
Das kann ich für Berlin-Mitte und Berlin-Charlottenburg nicht bestätigen. Dort sehe ich durchaus kleine NEX/alpha Gehäuse und auch die A7 ist mir schon begegnet. (Fuji aber übrigens auch schon mal…) Ich weiß nicht, wo Sie unterwegs sind.
Herr, gib Hirn
[quote=Gast] D.h. der gesamte, physikalisch bedingte Aufbau wird genauso groß wie bei einer Spiegelreflex — man gewinnt genau gar nichts, den Spiegel wegzulassen — außer dass man das Gehäuse fummelig bauen kann.[/quote]
Bei manchen Beiträgen hier kann man sich als Fachmann nur noch vor Lachen krümmen.
Leica (M), Cosina (Voigtländer), Zeiss (Contax G) … schon mal gehört? Nach Ihrer Logik physikalisch unmöglich.
Fuji Objektivplanung – 1,4 Konverter
Alle bringen 1,4 Konverter, nur Panasonic nicht für’s 35-100/2,8. Das ist gemein!
Tja,
man kann nicht alles haben. Dafür soll die Panasonic aber ganz toll filmen können.
Olympus MC-14
http://www.olympus.de/site/de/c/lenses/adapters_converters/converters/m_zuiko_digital_1_4x_teleconverter_mc_14/index.html
Geht der nicht?
Die Bereitschaft
sich einer Bedienungsunlogik zu unterwerfen steigt mit der Doofheit zweifellos … hingegen wäre es ein Zeichen fehlender Doofheit, mit solchen Cams wild um sich zu schmeißen. 😎
Jetzt mal was Positives:
Nach dem 120 mm fehlt jetzt nur noch ein Extremes Weitwinkel als Einzelbrennweite (10 mm beispielsweise): knackscharf bis in die Ecken. (Ja, es gibt das schon als Zoom; wär’ mir trotzdem als Einzelbrennweite lieber.) Und dann: Tja dann hat Fujifilm ein Objektivprogramm, das der Fotograf liebt: (auf KB bezogen) 15 mm, 21 mm, 24 mm, 35 mm, 90 mm Macro und 180 mm. Wer Zooms bevorzugt, kommt in dem Brennweitenbereich auch voll auf seine Kosten.
Wenigstens ein Unternehmen der fotografischen Industrie, das die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden berücksichtigt.
Hier sieht man wieder einmal mehr, dass es
[quote=Gast] Und während Phantasten wie Sie von Fujis angeblichen Objektivschwächen schwadronieren, stellt Fujifilm ein schönes Objektiv nach dem anderen vor und räumt bei sämtlichen publizierten Tests ab – bei Anwendern, die fotografieren können, sowieso.[/quote]
Kommentatoren gibt, die überhaupt keine Glaubwürdigkeit für sich in Anspruch nehmen können. Die aus reiner Provokation irgendetwas in die Welt blubbern und auch oftmals die Produkte, um die es geht, allenfalls vom Hörensagen kennen. Fujifilm räumt bei sämtlichen publizierten Tests ab, was natürlich nicht beinhaltet, dass der eine oder andere schlechte Erfahrungen eben mit diesen Produkten machte – und da kommt es dann auf den Einzelfall an. Aber in Bausch und Bogen das ins Negative ziehen, was bereits als Positiv erkannt wurde, da gehört schon viel Dämlichkeit zu.
Alle anderen finden in der Fujifilm X-T1 samt Objektivprogramm ein durchaus praktikables Kamerasystem, das auf der Liste der besonders empfehlenswerten Kamerasysteme ganz oben steht.
Besch… eidene Kamera
Als inzwischen mehrjäriger Nutzer von SONY Systemkameras (angefangen bei NEX-5, NEX-7, dann a7 … inzwischen a6000) habe ich mir mal die XE-1 testweise bestellt. Meine Güte, ein miserabler EVF mit grober Auflösung, ein Autofokus im Schneckentempo, furchtbar. Offensichtlich muss seit den ersten Fujis ein Quantensprung erfolgt sein – Anders kann ich mir den relativen Erfolg des Systems nicht erkären.
Und das alles endgültig auf APS-C baut scheint mir eine ähnliche Sackgasse zu sein wie MFT. Meine SONY Objektive, zB das exezellente 70-200/4, kann ich locker an Vollformat UND APS-C (a6000) betreiben.
habe ich mir mal die XE-1 testweise bestellt
Das müssen Schmerzen sein. Besser wäre die Xe-2, und nicht das alte Modell !!!
🙂
Ich bin sicher, Du hast mit Deinen Sonys die für Dich absolut richtige Wahl getroffen.
Wer (wie ich) ein Fuji-Abo hat, hat andere Bedürfnisse als Du.
Gast schrieb:
Zeit,
[quote=Gast] Zeit, Blende, Belichtungskorrektur – alles manuell einstellen – das nostalgische Flair – manchmal kommen Erinnerungen an meine geliebte erste Nikon – eine FE2! ;)[/quote]
Sie konnten und können bei Nikon immer auch manuell arbeiten, mit allen Nikkoren (außer G) sogar per Blendenring. Die Frage ist natürlich, warum man freiwillig auf den Komfort einer Belichtungsautomatik verzichtet, um am Ende die Belichtung von Hand so einzustellen, wie der Belichtungsmesser in der Kamera vorschlägt… aber jedem das seine.
Zu teuer für APS-C
Sehr hohe Preise und dann leider erst nur APS-C. Das macht das Fuji X-System für mich völlig uninteressant. Ich halte es für eine teure Sackgasse. Da finde ich das Sony A7 System vom Ansatz her erheblich interessanter.
APS-C akzeptiere ich auch, aber nur wenn es deutlich preisgünstiger, kleiner und leichter ist als die Fuji-Teile.
Sony
[quote]Sehr hohe Preise und dann leider erst nur APS-C. Das macht das Fuji X-System für mich völlig uninteressant. Ich halte es für eine teure Sackgasse. Da finde ich das Sony A7 System vom Ansatz her erheblich interessanter.[/quote]
Fein. Dann freu Dich am A7 System.
[quote]
APS-C akzeptiere ich auch, aber nur wenn es deutlich preisgünstiger, kleiner und leichter ist als die Fuji-Teile.
[/quote]
Auch da wirst Du bei Sony fundig.
Fuji bedient dagegen einen ganz anderen Markt. Es gibt keine Konkurrenz zwischen den beiden. Beide Kundenkreise haben sich nichts zu sagen.
Überzeugend?
ich konnte bisher mit beinahe allen Fuji-Objektiven an der X-T1 fotografieren, doch es hat mich keins wirklich überzeugt.
Die zu leichtgängige Blende in blödsinnigen ⅓ Schritten, die schnell verkratzende Oberfläche, die unbrauchbaren Sonnenblenden, der Autofokus der bis heute nicht mit Panasonic GH4, oder auch nur Olympus oder Samsung konkurrieren kann.
Bisher hat Fuji leider nur ein System für langsame Motive, für Streetfotografie und Landschafts-Freuncde, die sich den großen Sensor nicht leisten wollen.
Ich hoffe das alles ändert sich noch 2016!
1,4x Konverter – wer braucht den heute noch?
Das ist heute nicht mehr viel, 2x Konverter sind notwendig, aber die schlucken die vierfache Lichtmenge und dann wird der AF noch unsicherer als er sowieso schon ist.
Derzeit würde ich Fuji weder für Macro-, Porträt, noch für Sport- oder gar Tier-Fotografie nutzen wollen.
Ich weiß zwar nicht,
Was DU getestet hast, mich dagegen hat das Fuji-System voll und ganz überzeugt. Derart, dass mein System mit dem “großen Sensor” vor sich hin gammelt. Und der eXodus geht weiter.
[quote=Gast]
die sich den großen Sensor nicht leisten wollen.
[/quote]
Ach weiste Bübchen, erstens habe ich bereits ein System mit dem “großen Sensor” und zweitens habe ich mittlerweile mehr Geld an Fuji überwiesen, als man mangels Angebot für die a7xyz ausgeben kann.
[quote]
Ich hoffe das alles ändert sich noch 2016!
[/quote]
Warum hoffst Du das? Sony ist doch in Deinen Augen viel besser.
[quote]
1,4x Konverter – wer braucht den heute noch?
[/quote]
Ich zum Beispiel.
Die Qual der Wahl, das ewige Dilemma.
[quote=Gast]ich konnte bisher mit beinahe allen Fuji-Objektiven an der X-T1 fotografieren, doch es hat mich keins wirklich überzeugt.
Die zu leichtgängige Blende in blödsinnigen ⅓ Schritten, die schnell verkratzende Oberfläche, die unbrauchbaren Sonnenblenden, der Autofokus der bis heute nicht mit Panasonic GH4, oder auch nur Olympus oder Samsung konkurrieren kann.[/quote]
Samsung hat mit der NX1 die zur Zeit schnellste Spiegellose auf dem Markt, aber keineswegs mit dem exzellenten Objektivprogramm der Fujifilm X-T1 und sehr teuer, da sich Samsung die temporäre Alleinstellung teuer bezahlen lässt. Die Panasonic Lumic DMC – GH4 / GX7 haben ebenfalls einen breit gestreute Brennweitenrahmen und es lassen sich Objektive von Olympus, Voigtländer, Sigma montieren. Richtig falsch macht man aber mit keiner der aufgeführten Modelle etwas.
Mal sehen, was Fujifilm an der Nachfolgerin der X-T1 verbessert. Ansonsten hinken alle anderen in Sachen Erfüllung von Kundenwünschen stark hinterher.
Sie verdienen
[quote=Gast]ich konnte bisher mit beinahe allen Fuji-Objektiven an der X-T1 fotografieren, doch es hat mich keins wirklich überzeugt.
Die zu leichtgängige Blende in blödsinnigen ⅓ Schritten, die schnell verkratzende Oberfläche, die unbrauchbaren Sonnenblenden, der Autofokus der bis heute nicht mit Panasonic GH4, oder auch nur Olympus oder Samsung konkurrieren kann.
Bisher hat Fuji leider nur ein System für langsame Motive, für Streetfotografie und Landschafts-Freuncde, die sich den großen Sensor nicht leisten wollen.
Ich hoffe das alles ändert sich noch 2016!
1,4x Konverter – wer braucht den heute noch?
Das ist heute nicht mehr viel, 2x Konverter sind notwendig, aber die schlucken die vierfache Lichtmenge und dann wird der AF noch unsicherer als er sowieso schon ist.
Derzeit würde ich Fuji weder für Macro-, Porträt, noch für Sport- oder gar Tier-Fotografie nutzen wollen.[/quote]
wahrscheinlich auch nicht Ihr Geld damit, dass Ihnen die Fujis gefallen … 😉
So, so, nicht überzeugt….
[quote=Gast]ich konnte bisher mit beinahe allen Fuji-Objektiven an der X-T1 fotografieren, doch es hat mich keins wirklich überzeugt.
Die zu leichtgängige Blende in blödsinnigen ⅓ Schritten, die schnell verkratzende Oberfläche, die unbrauchbaren Sonnenblenden, der Autofokus der bis heute nicht mit Panasonic GH4, oder auch nur Olympus oder Samsung konkurrieren kann.
Bisher hat Fuji leider nur ein System für langsame Motive, für Streetfotografie und Landschafts-Freuncde, die sich den großen Sensor nicht leisten wollen.
Ich hoffe das alles ändert sich noch 2016!
1,4x Konverter – wer braucht den heute noch?
Das ist heute nicht mehr viel, 2x Konverter sind notwendig, aber die schlucken die vierfache Lichtmenge und dann wird der AF noch unsicherer als er sowieso schon ist.
Derzeit würde ich Fuji weder für Macro-, Porträt, noch für Sport- oder gar Tier-Fotografie nutzen wollen.[/quote]
Und während Phantasten wie Sie von Fujis angeblichen Objektivschwächen schwadronieren, stellt Fujifilm ein schönes Objektiv nach dem anderen vor und räumt bei sämtlichen publizierten Tests ab – bei Anwendern, die fotografieren können, sowieso. Sind wohl alles Blinde, die noch nie eine andere Kameramarke in ihren Händen hatten. Da hat Fuji richtig Glück, solche unkritische Kunden zu haben.
Das ist der Grund, warum ich die Fuji nutze!
[quote=Gast]
Bisher hat Fuji leider nur ein System für langsame Motive, für Streetfotografie und Landschafts-Freuncde, die sich den großen Sensor nicht leisten wollen.
[/quote]
Jahrelang habe ich meine schwere DSLR Ausrüstung (Nikon Vollformat) für Street- und Landschaftsfotografie durch diverse Städte und Länder geschleppt. Heute verwende ich ein Fuji X-E2 mit dem 27er Objektiv, welche ich in meiner Jackentasche trage. In der zweiten Seite habe ich dann noch das 18er Objektiv – welches aber sich nicht das allerbeste ist. Als Erinnerung und zum Herzeigen der Fotos reicht die Qualität alle mal aus. Das wichtigste für mich ist aber der Spaß beim Fotografieren – Zeit, Blende, Belichtungskorrektur – alles manuell einstellen – das nostalgische Flair – manchmal kommen Erinnerungen an meine geliebte erste Nikon – eine FE2! 😉