Mit der dp0 Quattro stellt Sigma heute eine vierte Kamera der Quattro-Reihe vor, diesmal mit Festbrennweite 4/14 mm (21 mm entspr. Kleinbild). Nach dp1, dp2 und dp3 setzt auch die dp0 auf den Foveon-Direktbildsensor:
Mittlerweile lieferbar sind die dp1 Quattro (Festbrennweite 2,8/19 mm) und die dp2 Quattro (Festbrennweite 2,8/30 mm), die jeweils 999 Euro (UVP) kosten. Heute wurde auch die dp3 Quattro (Festbrennweite 2,8/50 mm) genauer vorgestellt, die wohl auch soviel kosten wird, unterscheiden sich die Kameras doch – soweit wir das überblicken – allein durch das Objektiv. Ganz neu und bei Vorstellung der Quattro-Reihe nicht erwähnt ist die dp0 Quattro, zu der Sigma erste Informationen preisgibt, dabei aber weder Preis noch Liefertermin nennt:

Die Pressemeldung der Sigma (Deutschland) GmbH:
Eine Neuerfindung der Kamera, eine Neuerfindung der DP
SIGMA dp0 Quattro
Die SIGMA Corporation ist erfreut, noch eine neue Kompaktkamera der hochauflösenden SIGMA dp Quattro Serie vorstellen zu können, die “SIGMA dp0 Quattro, die ebenso den neu entwickelten Foveon X3 Direktbildsensor beinhaltet (Generationsname: „Quattro“).
Die „SIGMA dp0 Quattro“ besitzt ein leistungsstarkes 14mm F4 Objektiv (Äquivalent einem 21mm Objektiv an einer 35mm SLR), das speziell für den Quattro Sensor optimiert wurde. Um die höchste optische Leistung zu erzielen, beinhaltet dieses Objektiv 4 FLD-Glaselemente (“F” Low Dispersion), deren Abbildungsleistung mit der von Fluoridglas gleichzusetzen ist, 2 SLD-Glaselement (Special Low Dispersion) und 2 asphärische Linsen, inklusive einer zweiseitigen asphärischen Linse. Dadurch werden chromatische Aberration und Verzeichnung reduziert, die oftmals charakteristisch für die Ultra-Weitwinkel-Fotografie sind.
Das Objektiv bietet eine scharfe Abbildungsleistung bereits bei Offenblende. Sein überragendes telezentrisches optisches Design gewährleistet die hohe Bildqualität über das gesamte Bildfeld und durch die Überlieferung der hochaufgelösten Motivinformationen zum Sensor nährt man dessen Potenzial.
Die exzellente optische Leistung, der große Bildwinkel von 91 Grad und die Schärfentiefe sind ideal für architektonische Strukturen, Innenaufnahmen und Landschaften. Der speziell konzipierte optische Sucher VF-51 zeigt eine genaue Rahmenmarkierung für die Bildgestaltung und bleibt unbeeinflusst von äußeren Lichtverhältnissen.
Durch die Ergänzung der Produktlinie mit der „SIGMA dp0 Quattro“ können sich Fotografen die passende Kamera für ihren fotografischen Stil aussuchen – 21mm (SIGMA dp0 Quattro), 28mm (SIGMA dp1 Quattro), 45mm (SIGMA dp2 Quattro), 75mm (SIGMA dp3 Quattro) und 90mm (SIGMA dp3 Quattro + speziell konzipierter Vorsatz-Konverter 1,2x).
SIGMA dp0 Quattro
Markteinführung: Noch keine Angabe
Technische Daten dp0 Quattro | |
Brennweite | 14mm |
Brennweite äquivalent zum 35mm KB-Format | ca. 21 mm |
Blendenbereich | F4~F22 |
Anzahl der Blendenlamellen | 7 Lamellen |
Objektivkonstruktion | 11 Elemente in 8 Gruppen |
Aufnahmebereich | 18cm~∞, LIMIT Modus (Makro, Portrait, Landschaft und Benutzerdefiniert stehen zur Auswahl.) |
Größter Abbildungsmaßstab | 1:7,8 |
Bildsensor | Foveon X3 Direktbildsensor (CMOS) |
Sensorgröße | 23,5×15,7 mm |
Farbfotodetektoren | Effektive Pixel: ca. 29MP O (Oben):5.424×3.616 / M (Mitte):2.712×1.808 / U (Unten):2.712×1.808 Gesamte Pixel: ca. 33MP |
Speichermedium | SD Karten, SDHC Karten, SDXC Karten |
Dateigröße | Verlustfrei komprimierte RAW Daten (14-bit), JPEG (Exif2.3), RAW+JPEG |
JPEG Bildqualität | FINE, NORMAL, BASIC |
Seitenverhältnis | 21:9, 16:9, 3:2, 4:3, 7:6, 1:1 |
Anzahl der aufzeichnenden Pixel | RAW HIGH O:5.424×3.616; JPEG [21:9] SUPER-HIGH 7.680×3.296, HIGH 5.424×2.328 |
ISO Empfindlichkeit | ISO 100~ISO 6400 (1/3 Schritte für eine geeignete Empfindlichkeit), AUTO: Die Einstellung für die obere und untere Grenze ist zwischen ISO 100 ~ ISO 6400 möglich. Wird ein Blitzgerät verwendet, ändert sich dies abhängig von der Einstellung der unteren Grenze. |
Weißabgleich | 10 Typen (Auto, Auto (Lichtquellen-Priorität), Sonne, Schatten, Bewölkt, Glühlampe, Neonlicht, Farbtemperatur, Blitzlicht, Manuell) |
Farbeinstellung | 11 Typen (Standard, Lebendig, Neutral, Portrait, Landschaft, Cinema, Sonnenuntergangs Rot, Wald Grün, FOV Klassisch Blau, FOV Klassisch Gelb, Monochrom) |
Autofokus | Kontrasterkennung |
AF-Messfeld | 9 Felder Auswahlmodus, Frei Beweglich Modus (Als Größe für das AF-Messfeld kann Spot, Standard, Groß ausgewählt werden.) |
Fokusmesswertspeicher | Durch Auslöser in halb gedrückter Position (Oder mit der AE Lock Taste bei entsprechender Einstellung im Menü) |
Manueller Fokus | Fokusring |
Messverfahren | Mehrfeldmessung, Mittenbetonte Integralmessung, Spotmessung |
Belichtungsbetriebsarten | (P) Programmautomatik (Mit Programm-Shift Möglichkeit), (S) Blendenautomatik,(A) Zeitautomatik, (M) Manuell |
Belichtungskorrektur | ±3 EV (in 1/3 Schritten) |
Belichtungsmesswertspeicher | AE-Lock-Taste |
Belichtungsreihenautomatik | Gemessene Belichtung, Unterbelichtung, Überbelichtung in 1/3 Stufen bis ±3EV |
Verschlusszeit | 1/2000 Sek.* – 30 Sek. (* Die Verschlusszeit ändert sich in Abhängigkeit von dem Blendenwert) |
Betriebsarten | Einzelbild-Modus, Serienbild, Selbstauslöser (2 Sek. /10sec.) Interval Timer |
LCD-Monitor | TFT Farb-LCD-Monitor |
Monitorgröße | 3,0 Zoll |
LCD Pixel | ca. 920.000 Pixel |
Menüsprachen | Englisch/ Japanisch/ Deutsch/ Französisch/ Spanisch/ Italienisch /Chinesisch (vereinfacht)/ Chinesisch (traditionell)/ Koreanisch/ Russisch/ Holländisch/ Polnisch/ Portugiesisch Dänisch/ Schwedisch/ Norwegisch/ Finnisch |
Schnittstellen | USB / Auslösekabel |
Akku | Li-ion-Akku BP-51, Akku-Ladegerät BC-51, Netzgerät SAC-6 (mit Netzteil CN-21) (Optional) |
Akkulebensdauer | ca. 200 Aufnahmen (+25°C) |
Zubehör | Objektivdeckel (auf der Kamera) / Blitzkontaktabdeckung (auf der Kamera) / Tragegurt / Li-Ionen-Akku BP-51 (2 Stück) / Akku-Ladegerät BC-51 / Akku- Ladegerät-Kabel / USB-Kabel / Benutzerhandbuch |
Abmessungen | 161,4mm (B) × 67mm (H) × 126mm (T) |
Gewicht | Noch keine Angabe |
(thoMas)
Artenvielfalt
Fehlt noch die Makro,Fisheye,Toy-Lens Variante.Es werden noch Wünsche entgegengenommen.
Gast schrieb:
Fehlt noch
[quote=Gast]Fehlt noch die Makro,Fisheye,Toy-Lens Variante.Es werden noch Wünsche entgegengenommen.[/quote]
Hihi, aber bitte auch jeweils für 1000 Euro.
Wer den Schaden hat
braucht für den Spott über die ehemaligen Käufer nicht zu sorgen …
OK, nicht korrekt ausgedrückt; da Sigma für Leica nicht
[quote=Gast][quote=Gast]anno dunnemals gab es sogar Sigma-Objektive im Leica-Gewand.[/quote]
Nicht „Objektive“ sondern ein eher lichtschwaches Standardzoom für Leica R. Das so schlecht war, dass die Kooperation nie wieder unternommen wurde.[/quote]
ein einziges Objektiv fertigte, sondern von einem eine Vielzahl, kam es zur missverständlichen Aussage ‚Objektive‘. In der Tat handelte es sich um ein Zoom, das Leica entweder nicht herstellen, nicht in den Stückzahlen wie gefordert herstellen konnte oder was auch immer. Nicht tatsachengerecht ist Ihre Aussage „Das so schlecht war“. Mir liegen hier noch die Tests der damaligen Zeit vor. Es dürfte so sein, dass Leica sich dafür entschied, weil es so gut war. Schlecht war der Preis, der um das Vielfache des gleichen Sigma-Zooms für andere Kamerabajonette jenseits von gut und böse war. Das war sicher auch der Grund, weshalb die Kooperation nicht weiter lief, weil eben die Kunden nicht bereit waren für Sigma-Objektive Leica-Preise zu zahlen.
Leica hat ja zu allen Zeiten das verteufelt, was nicht auf dem eigenen Mist gewachsen war. Selbst dann noch, wenn sich das betroffene Produkt in einen Leica-Mantel einwickelte. Oft wurde auch kolpotiert, dass es zwar anderswo gefertigt, aber in Wetzlar Leica-konform gemacht wurde. Alles Anekdoten für die Mülltonne.
Noch in lebhafter Erinnerung, als ich vor Leica auftrat, und an meinen beiden R-Kameras prangte ein Leica-R-Adapter für Tamron-Objektive. Die waren ja kurz vorm Herzinfarkt. Letztere waren optisch exzellent und erheblich preiswerter als die Leica-Scherben. Aber mein Abstecher zu den Leica-Inzüchtlern war nur von sehr kurzer Dauer, da ich diesen nur unternahm, weil die Leicas anno dunnemals Minolta-Kameras (XD-7 u.a.) entsprachen. Und Minolta war seinerzeit das Mass aller Dinge, wovon kurze Zeit auch Leica profitierte.
Aber wie seit Auftauchen des Germanen auf dieser Welt ist es bis heute geblieben, Kooperationen mit deutschen Unternehmen erfordern stahlharte Nerven. Die meisten Kooperationen enden deshalb in kürzester Zeit wieder. Die deutsche Besserwisserei hält auch kaum einer aus, zumal die deutsche Fotoindustrie – als Beispiel – heute selbst nichts Eigenständiges zustande bringt, was die Welt bewegt. Letztendlich würde die sich auch ungerührt weiter drehen, wenn Leica von der Bildfläche verschwinden würde.
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast][quote=Gast]anno dunnemals gab es sogar Sigma-Objektive im Leica-Gewand.[/quote]
Nicht „Objektive“ sondern ein eher lichtschwaches Standardzoom für Leica R. Das so schlecht war, dass die Kooperation nie wieder unternommen wurde.[/quote]
ein einziges Objektiv fertigte, sondern von einem eine Vielzahl, kam es zur missverständlichen Aussage ‚Objektive‘. In der Tat handelte es sich um ein Zoom, das Leica entweder nicht herstellen, nicht in den Stückzahlen wie gefordert herstellen konnte oder was auch immer. Nicht tatsachengerecht ist Ihre Aussage „Das so schlecht war“. Mir liegen hier noch die Tests der damaligen Zeit vor. Es dürfte so sein, dass Leica sich dafür entschied, weil es so gut war. Schlecht war der Preis, der um das Vielfache des gleichen Sigma-Zooms für andere Kamerabajonette jenseits von gut und böse war. Das war sicher auch der Grund, weshalb die Kooperation nicht weiter lief, weil eben die Kunden nicht bereit waren für Sigma-Objektive Leica-Preise zu zahlen.
Leica hat ja zu allen Zeiten das verteufelt, was nicht auf dem eigenen Mist gewachsen war. Selbst dann noch, wenn sich das betroffene Produkt in einen Leica-Mantel einwickelte. Oft wurde auch kolpotiert, dass es zwar anderswo gefertigt, aber in Wetzlar Leica-konform gemacht wurde. Alles Anekdoten für die Mülltonne.
Noch in lebhafter Erinnerung, als ich vor Leica auftrat, und an meinen beiden R-Kameras prangte ein Leica-R-Adapter für Tamron-Objektive. Die waren ja kurz vorm Herzinfarkt. Letztere waren optisch exzellent und erheblich preiswerter als die Leica-Scherben. Aber mein Abstecher zu den Leica-Inzüchtlern war nur von sehr kurzer Dauer, da ich diesen nur unternahm, weil die Leicas anno dunnemals Minolta-Kameras (XD-7 u.a.) entsprachen. Und Minolta war seinerzeit das Mass aller Dinge, wovon kurze Zeit auch Leica profitierte.
Aber wie seit Auftauchen des Germanen auf dieser Welt ist es bis heute geblieben, Kooperationen mit deutschen Unternehmen erfordern stahlharte Nerven. Die meisten Kooperationen enden deshalb in kürzester Zeit wieder. Die deutsche Besserwisserei hält auch kaum einer aus, zumal die deutsche Fotoindustrie – als Beispiel – heute selbst nichts Eigenständiges zustande bringt, was die Welt bewegt. Letztendlich würde die sich auch ungerührt weiter drehen, wenn Leica von der Bildfläche verschwinden würde.[/quote]
Genau so lief das damals. Danke für die Richtigstellung.
Schuster, bleib‘ bei deinen Leisten!
Sigma hat durchaus Hochleistungsobjektive im Programm und anno dunnemals gab es sogar Sigma-Objektive im Leica-Gewand.
Mit Kameras hat Sigma kein glückliches Händchen: Man fragt sich, was einen Kamerahersteller dazu treibt, derartige Kameragebilde noch und höher auf den Markt zu schmeissen, die allenfalls in Mininischen Käufer finden können. Foveon kommt auch nicht aus dem Quark.
Sigma sollte auch endlich mal Stellung dazu beziehen, warum man ein in allen Tets erfolgreiches Makroobjektiv 2,8/70 mm aus dem Markt heraus verkauft (vor allem mit Petax-Bajonett) und bis dato keinen gleichwertigen bzw. besseren Ersatz anbietet????????????? Auch die Redakteure aller Fotozeitschriften hatten bis dato keine Antwort darauf!
Gast schrieb:
Sigma hat
[quote=Gast]Sigma hat durchaus Hochleistungsobjektive im Programm und anno dunnemals gab es sogar Sigma-Objektive im Leica-Gewand.
Mit Kameras hat Sigma kein glückliches Händchen: Man fragt sich, was einen Kamerahersteller dazu treibt, derartige Kameragebilde noch und höher auf den Markt zu schmeissen, die allenfalls in Mininischen Käufer finden können. Foveon kommt auch nicht aus dem Quark.
Sigma sollte auch endlich mal Stellung dazu beziehen, warum man ein in allen Tets erfolgreiches Makroobjektiv 2,8/70 mm aus dem Markt heraus verkauft (vor allem mit Petax-Bajonett) und bis dato keinen gleichwertigen bzw. besseren Ersatz anbietet????????????? Auch die Redakteure aller Fotozeitschriften hatten bis dato keine Antwort darauf![/quote]
Diese Kameras sind nur für leute, die kapiert haben, dass der Bayer Filter die Rache Kodaks ist und die in der Lage sind zu würdigen, dass da ein Versuch gemacht wird, mit dem Digitalzeug doch noch ein brauchbares Bild zu bekommen.
Der Rest kann kann weiter an seinen 50MP Reporterknipsen lutschen und dabei beschwörende Texte aus der Werbung vor sich hin murmeln. To each his own.
Gast schrieb:
anno
[quote=Gast]anno dunnemals gab es sogar Sigma-Objektive im Leica-Gewand.[/quote]
Nicht „Objektive“ sondern ein eher lichtschwaches Standardzoom für Leica R. Das so schlecht war, dass die Kooperation nie wieder unternommen wurde.
Wenns alle ist, ists alle.
[quote=Gast]Sigma sollte auch endlich mal Stellung dazu beziehen, warum man ein in allen Tets erfolgreiches Makroobjektiv 2,8/70 mm aus dem Markt heraus verkauft.[/quote]
Cool
Langsam wird die Brennweite interessant. Wenn dann in zwei Jahren oder so die Sigma dp-1 Quattro mit 15mm (KB) rauskommt, schlag ich sofort zu.
„Kamera-System“ versus „System-Kamera“
oder „die ultimative Perversion“. Für jede einzelne Brennweite extra eine separate Kamera teuer kaufen und rumschleifen müssen! Wahnsinn, dass von so etwa auch nur 1 Stück verkauft wird. Viel mehr werden es wohl auch nicht sein.
Als ob „Systemkameras“, bei denen wenigstens Elektronik-Teil, Glas-Teile und Licht-Erzeuger als separate Module angeboten werden, noch nicht erfunden wären.
Und über die lila-stichigen Foveon-Sensoren in den Sigmas kann ich auch nur herzlich lachen. Im Vergleich dazu wären mir sogar weitere 20 Jahre Bayer Sensor deutlich lieber.
Sigma
ist nicht Sony. Denen geht es nicht am A vorbei, ob sie Kunden vergrätzen.
Jeder nach seinen Fähigkeiten.
[quote=Gast]Für jede einzelne Brennweite extra eine separate Kamera teuer kaufen und rumschleifen müssen! Wahnsinn, dass von so etwa auch nur 1 Stück verkauft wird. Viel mehr werden es wohl auch nicht sein.[/quote]
Wer ein bisschen was von Sigma Kameras versteht, weiß, dass sie nach relativ kurzer Zeit im Preis fallen. Soviel zu den Kosten.
Wenn das Objektiv hält, was die Konstruktions-Daten versprechen, werde ich zu denen gehören, die dafür sorgen, dass zumindest ein Stück verkauft wird, trotz dieser missglückten Bauform.
Klar kann ich mir bessere Lösungen für die Foveon Kameras vorstellen.
[quote=Gast]Als ob „Systemkameras“, bei denen wenigstens Elektronik-Teil, Glas-Teile und Licht-Erzeuger als separate Module angeboten werden, noch nicht erfunden wären.[/quote]
Ich erinnere mich. Ricoh hatte mit diesem Konzept ja einen sagenhaften Erfolg.
[quote=Gast]Und über die lila-stichigen Foveon-Sensoren in den Sigmas kann ich auch nur herzlich lachen.[/quote]
Da lach ich ganz herzlich mit.
Michael Reichmann von Luminous-Landscape hat es vor einiger Zeit mal so formuliert: Die Merrill Kameras sind: Definitely not for Camera Pussies.
ROG