Nikons neue Spiegelreflexkamera im DX-Format (Halbformat), die D5500 (799 Euro) hat als Besonderheit einen neig- und drehbaren Touchscreen zu bieten. Ansonsten ist sie eine leicht verbesserte D5300 mit 24-Megapixel-Sensor:
Pressemitteilung der Nikon GmbH:
Die neue besonders leichte Nikon D5500 – die erste digitale DX-Format-Spiegelreflexkamera mit einem neig- und drehbaren Touchscreen für die kreative Fotografie
Düsseldorf, 6. Januar 2015 – Nikon gibt heute die Einführung der neuen D5500 bekannt, der ersten DX-Format-Kamera mit neig- und drehbarem Touchscreen. Die D5500 kombiniert geringes Gewicht und besondere Kompaktheit mit hervorragender Ergonomie und enormer Leistungsvielfalt. Sie ist die ideale Kamera für Hobbyfotografen, die deutlich mehr wollen, als Ihr Smartphone kann. Mit ihr gelingen kreative und hochwertige Bilder aus neuen Perspektiven und in den unterschiedlichsten Aufnahmesituationen.
Von schnellen Bewegungsabläufen über herausfordernde Aufnahmen bei spärlichem Licht, von großformatigen Ausdrucken bis hin zu hervorragenden Filmen: Die D5500 eignet sich perfekt für kreative Menschen, die mit ihrer Fotografie ein höheres Level erreichen möchten. Der DX-Format-Bildsensor und der ISO-Bereich von 100 bis 25.600 ermöglichen rauscharme, detailreiche und scharfe Aufnahmen Qualität. In Kombination mit einem kompatiblen NIKKOR-Objektiv mit seiner hohen Abbildungsleistung lassen sich Bilder mit feinster Detaildarstellung aufnehmen. Selbst als hochaufgelöster Druck oder auf einem großen Bildschirm werden Fotos und Filme mit brillanten Farben und Klarheit wiedergegeben.
Die spürbare Größen- und Gewichtsreduzierung bei schlanker Bauform verdankt die D5500 einem neuen Monocoque-Gehäuse. Die schlanke Konstruktion des Grundgehäuses ermöglichte ein besonders tief ausgeformtes Griffteil, sodass die Kamera auch bei ihrer außerordentlichen Kompaktheit ausgesprochen gut und sicher in der Hand liegt. Dank des reaktionsschnellen neig- und drehbaren Touchscreens kann die Kamera wie ein Smartphone bedient werden und aufgrund der integrierten Wi-Fi-Funktionalität lassen sich die hochwertigen Fotos problemlos über ein Smartgerät mit anderen teilen.* Leistungsstärke, Handlichkeit und Komfort sind die Stärken der D5500.
Stefan Schmitt, Product Manager SLR-System bei der Nikon GmbH erklärt: »Mit der neuen D5500 hat Nikon eine enorm leistungsfähige Kamera geschaffen, die in der Anwendung besonders viel Freude bereitet. Einerseits z.B. mit ihrem großen, beweglichen Touchscreen-Monitor im Zusammenspiel mit dem Augensensor, der bei Nutzung des optischen Suchers nicht nur zur Abschaltung der Bildschirmanzeige dient, sondern den Monitor dann für Touch-Funktionen per Daumenbedienung bereitstellen kann. Beispielsweise für die schnelle, intuitive Einstellung auf eines der 39 AF-Messfelder im Sucher. Andererseits begeistert die Kamera neben der WiFi-Funktionalität durch ihre hochwertige Bauweise, das geringe Gewicht und die außerordentliche Kompaktheit, die dank der besonderen Bauweise sogar mit einer verbesserten Kamerahaltung einhergeht. Eine Einladung für alle, die nach einer besonders mobilen und flexiblen „Kreativ-SLR“ suchen.«
Beeindruckende Bildqualität
Die D5500 liefert auch bei dynamischen Motiven oder schwachem Umgebungslicht Bilder mit leuchtenden Farben und feinsten Details ohne Verwacklungsunschärfe. Die weiterentwickelten technologischen Eigenschaften der D5500 sorgen dafür, dass der Fotograf die gewünschten Resultate mit beeindruckender Qualität erzielt. Da bei der Kamera auf einen optischen Tiefpassfilter verzichtet wurde, kann der Bildsensor aus seinen 24,2 Megapixeln das Optimum herausholen und Bilder gestochen scharf abbilden – insbesondere, wenn sie mit einem NIKKOR-Objektiv aufgenommen wurden. Der ISO-Bereich von 100 bis 25.600 macht selbst bei spärlichem Umgebungslicht die Aufnahme brillanter Fotos und Videos möglich. Zeit und Ort stellen daher nicht länger Störfaktoren dar. Nikons Autofokussystem mit 39 Messfeldern (inklusive 9 Kreuzsensoren in der Bildmitte) erlaubt eine zuverlässige Schärfeeinstellung und -nachführung; Und dank einer Bildrate von bis zu 5 Bildern pro Sekunde bei Serienaufnahmen können flüchtige Gesten oder Gesichtsausdrücke selbst bei schnellen Motivbewegungen im richtigen Moment erfasst werden. Mit Nikons Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 4, die für ultraschnelle Betriebsabläufe, eine verbesserte Rauschreduzierung und ruckelfreie Filmaufnahmen sorgt, können erinnerungswürdige Momente problemlos und zuverlässig aufgezeichnet und die Resultate anschließend weiterverarbeitet werden.
Der Intuition folgen
Touchscreen-Bedienung, Einsatz des neig- und drehbaren Monitors für besondere Perspektiven und integriertes Wi-Fi: Die D5500 macht das Ausleben von Kreativität zum Kinderspiel. Der große Monitor lässt sich ausklappen, neigen oder drehen, um Bildausschnitt und Aufnahmewinkel den kreativen Vorstellungen entsprechend zu wählen. Durch Antippen des reaktionsschnellen Touchscreens ist es möglich, zu fokussieren und auszulösen oder Einstellungen wie Blende, ISO und Verschlusszeit zu ändern sowie schnell Menüeinstellungen vorzunehmen. Mit Wischen kann durch die Bilder geblättert werden. Zum Vergrößern bzw. Verkleinern werden bei der Bildwiedergabe zwei Finger aufeinander zu oder auseinander bewegt. Die besten Aufnahmen können über die integrierte Wi-Fi-Funktion* mit anderen geteilt werden. Selbst bei Verwendung des Suchers können mithilfe der Funktion »Touch-Funktionsaufruf« die Touch-Steueroptionen des Monitors genutzt und die wichtigsten Einstellungen durch Bewegung des Daumens auf der dann dunklen aber berührungsempfindlichen Monitoroberfläche während dem Blick durch den Sucher vorgenommen werden. Dem Touch-Funktionsaufruf können bis zu acht Einstellungen zugewiesen werden – darunter Fokusmessfeld, AF-Messfeldvorwahl, Blende und ISO-Empfindlichkeit. Die Wi-Fi-Funktionalität kann bei der Aufnahme auch genutzt werden, um die Kamera über ein verbundenes Smartgerät fernzusteuern: Durch den neig- und drehbaren Monitor und die hohe Bildqualität werden so Selfies zu beeindruckenden Selbstporträts.
Kreative Flexibilität
Ihr Funktionsreichtum und ihre Leistungsstärke machen die D5500 zur idealen Kamera für alle, die das Optimum aus ihren kreativen Ideen herausholen wollen. Wenn sich die Gelegenheit für ein Video ergibt, können mit der D-Movie-Funktion detailreiche Full-HD-Filme mit Bildraten von bis zu 50p/60p für besonders gute Bewegungsdarstellung aufgezeichnet werden. Die Kamera bietet die für hochwertige Videos erforderliche Leistungsstärke und Schärfe. Mit einem einfachen Drücken der Filmaufzeichnungstaste wird die Aufnahme gestartet.
Um höchste Präzision beim Fotografieren zu erzielen, empfiehlt es sich, das Motiv durch den Sucher anzuvisieren. So können Motive verzögerungsfrei und ohne störende Ablenkung verfolgt werden. Um den Aufnahmeprozess abzurunden, zeigt die D5500 das gerade aufgenommene Bild automatisch auf dem Monitor an, sobald das Auge vom Sucher entfernt wird. Sollen Charakter und Look der Bilder feiner abgestimmt werden, bietet die zweite Generation von Nikons Picture-Control-System die Möglichkeit, selbst vorgenommene Einstellungen für Scharfzeichnung, Globaler Kontrast, Detailkontrast, Helligkeit, Farbton und Farbsättigung bei der Aufnahme auf Fotos und Videos anzuwenden. Es gibt sieben verschiedene voreingestellte Konfigurationen dieser Parameter, inklusive der neuen Konfiguration »Ausgewogen«, bei der alle Bilddetails und Tonwertinformationen in Lichtern und Schatten noch naturgetreuer erhalten bleiben. Sie eignet sich daher ideal, falls eine Bildbearbeitung nach der Aufnahme geplant ist.
NIKKOR, Blitzgeräte und Systemkompatibilität
Die hohe Qualität der NIKKOR-Objektive ist einer der Hauptvorteile, die eine digitale Nikon-Spiegelreflexkamera gegenüber anderen Kameratypen bietet. So ist die D5500 zu allen verfügbaren DX-Format-Objektiven kompatibel. Ob kompakte Zoomobjektive, ideal für den allgemeinen Gebrauch oder auf Reisen, lichtstarke Objektive für wundervoll natürliches Bokeh oder besonders handliche Teleobjektive – Nikon hat für jede Aufnahmesituation das richtige Objektiv. Auf welches Objektiv die Entscheidung auch fällt: Es holt immer das Optimum aus der Sensorauflösung von 24,2 Megapixeln heraus. So gelingt die Aufnahme von Fotos mit brillanten Farben und Kontrasten sowie von Filmsequenzen mit beeindruckenden cineastischen Effekten. Neben den Objektiven ermöglichen Nikon-Blitzgeräte wie das SB-300 den kreativen Einsatz von Licht. Das SB-500 ist zudem mit einer integrierten leistungsfähigen LED-Leuchte ausgestattet, die sich ideal für die Videoaufzeichnung eignet. Und wenn der Ton bei einem Film ebenso wichtig wie die Bilder ist, ermöglicht das externe Stereomikrofon von Nikon die Aufzeichnung von Filmsequenzen mit glasklarem Ton.
Wichtigste Ausstattungsmerkmale
Überlegene Bildqualität: DX-Format-Sensor mit 24,2 Megapixel Auflösung ohne optischen Tiefpassfilter
Rauscharme Ergebnisse bei schlechten Lichtverhältnissen: ISO 100 bis 25.600
Neig- und drehbarer Monitor: 8,1 cm großer Monitor mit weitem Betrachtungswinkel und ca. 1.037.000 Bildpunkten und Seitenverhältnis 3:2
Reaktionsschneller Touchscreen: Scharfstellen und Auslösen sowie Anpassen von wichtigen Einstellungen (z.B. Blende, ISO-Wert und Belichtungszeit) durch Antippen sowie Gestensteuerung bei Wiedergabe
Funktion »Touch-Funktionsaufruf«: Schnelle Anpassung der wichtigen Einstellung mit einem Fingerwischen bei Aufnahmen durch den Sucher
Integrierte Wi-Fi-Funktion: Einfaches Teilen von beeindruckenden Fotos über ein kompatibles Smartphone oder Tablet
Optimiertes Design: Monocoque-Gehäuse und tieferer Griff. Bei einer Größe von ca. 97×124×70 mm (H×B×T) wiegt diese Kamera nur 420 g (ohne Akku und SD-Speicherkarte)
AF-System mit 39 Messfeldern, davon 9 Kreuzsensoren in der Mitte des Bildfelds
Verbesserter AF mit Kontrasterkennung: 20 % schneller als die D5300 bei der Aufnahme im Live-View-Modus
Schnelle und leistungsstarke Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 4
Serienaufnahmen mit bis zu 5 Bilder/s
Full-HD-Filme mit 1.080/50/60p und Unterstützung einer Full-HD-/60p-Ausgabe
Picture Control 2.0: System zur Bildoptimierung für die Anwendung bei der Aufnahme auf Fotos und Videos; erzeugt ein Look-and-Feel nach eigenen ästhetischen Vorstellungen. Inklusive der neuen Konfiguration »Ausgewogen« für maximalen Dynamikumfang und neuer Parameter „Detailkontrast“ innerhalb der Feineinstellungen
Integriertes Stereomikrofon: Und Kompatibilität zu Nikons Stereomikrofon ME-1
Sucher: ca. 95 % Bildfeldabdeckung mit ca. 0,82-facher Vergrößerung
10 Spezialeffekte für Fotos und Filme bei der Aufnahme
16 Motivprogramme
Kreativwerkzeuge: Umfangreiches Bildbearbeitungsmenü, Funktion für Aufnahmereihen, HDR-Fotografie, Intervallaufnahmen, Vignettierungskorrektur
Erweiterbares System: Kompatibel zu allen NIKKOR-DX-Format-Objektiven und bestimmten Nikon-Blitzgeräten
Kompatibel zu den Funkfernsteuerungen WR-R10 und WR-T10
* Um ein Smartgerät zum sofortigen Teilen der Fotos nutzen zu können, muss die App »Wireless Mobile Utility« heruntergeladen und darauf installiert werden. Wireless Mobile Utility ist zu Smartgeräten unter iOS™ und Android™ kompatibel und kann von Google Play™ oder aus dem Apple App Store™ kostenlos auf Smartgeräte heruntergeladen werden. Android, Google, Google Play, YouTube und andere Marken sind Marken von Google Inc.
Verfügbarkeit
Die Nikon D5500 ist voraussichtlich ab Anfang Februar 2015 im Handel erhältlich.
Unverbindliche Preisempfehlungen:
D5500 Kameragehäuse (Schwarz, Rot) 799,00 €
D5500 Kit (Schwarz) mit AF-S DX NIKKOR 18-55 mm 1:3,5-5,6G VR II 899,00 €
D5500 Kit (Rot) mit AF-S DX NIKKOR 18-55 mm 1:3,5-5,6G VR II 899,00 €
D5500 Kit (Schwarz) mit AF-S DX NIKKOR 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR 999,00 €
Technische Daten D5500 | |
Typ | Digitale Spiegelreflexkamera |
Bajonettanschluss | Nikon F-Bajonettanschluss |
Effektiver Bildwinkel | Nikon-DX-Format; entspricht dem Bildwinkel eines Objektivs mit ca. 1,5-facher Brennweite beim FX-Format |
Bildsensor | CMOS-Sensor, DX-Format (23,5 mm x 15,6 mm) |
Gesamtpixelzahl | 24,78 Millionen |
Staubreduzierungssystem | Bildsensor-Reinigung, Referenzbild für Staubentfernungsfunktion (Capture NX-D-Software erforderlich) |
Effektive Auflösung | 24,2 Millionen Pixel |
Bildgröße (in Pixel) | (L) 6.000 x 4.000, (M) 4.496 x 3.000, (S) 2.992 x 2.000 |
Datenspeicherung – Dateiformat | NEF (RAW): 12 oder 14 Bit, komprimiert. JPEG: JPEG-Baseline-Komprimierung: »Fine« (ca. 1:4), »Normal« (ca. 1:8) oder »Basic« (ca. 1:16). NEF (RAW)+JPEG: duales Dateiformat (Aufnahmen werden sowohl im NEF-(RAW-)Format als auch im JPEG-Format gespeichert) |
Picture-Control-System | Konfigurationen »Standard«, »Neutral«, »Brillant«, »Monochrom«, »Porträt«, »Landschaft« und »Ausgewogen«; individuelle Anpassung möglich; Speichermöglichkeit für benutzerdefinierte Picture-Control-Konfigurationen |
Datenspeicherung – Speichermedien | SD, SDHC (UHS-I-kompatibel), SDXC (UHS-I-kompatibel) |
Dateisystem | DCF 2.0, DPOF, Exif 2.3, PictBridge |
Sucher | Spiegelreflex-Pentaspiegel mit fester Position der Austrittspupille |
Bildfeldabdeckung | ca. 95 % horizontal und vertikal |
Vergrößerung | ca. 0,82-fach (50-mm-Objektiv mit Lichtstärke 1:1,4, Fokuseinstellung auf unendlich und –1,0 dpt) |
Lage der Austrittspupille | 17 mm (bei –1,0 dpt; ab Mitte der Okularlinsenoberfläche) |
Dioptrienanpassung | -1,7 bis +0,5 dpt |
Einstellscheibe | BriteView-Einstellscheibe Typ B (Mark VII) |
Abblendtaste | Ja |
Blende | Elektronisch gesteuerte Springblende |
Kompatible Objektive | Der Autofokus ist bei AF-S- und AF-I-Objektiven verfügbar. Der Autofokus wird von anderen Objektiven vom Typ G und D, von AF-Objektiven (IX-NIKKOR- und Objektive für die F3AF sind nicht kompatibel) und AI-P-Objektiven nicht unterstützt. Objektive ohne CPU können mit manueller Belichtungssteuerung (M) verwendet werden, das Belichtungsmesssystem der Kamera funktioniert dann jedoch nicht. Die Scharfeinstellung mit elektronischer Einstellhilfe kann mit Objektiven ab einer Mindestlichtstärke von 1:5,6 verwendet werden. |
Verschlusstyp | Elektronisch gesteuerter, vertikal ablaufender Schlitzverschluss |
Belichtungszeit | 1/4.000 s bis 30 s (Schrittweite 1/3 oder 1/2 LW), Langzeitbelichtung (B), Langzeitbelichtung (T) |
Blitzsynchronzeit | X=1/200 s; Synchronisation mit Belichtungszeiten von 1/200 s oder länger |
Aufnahmebetriebsarten | S (Einzelbild), CL (Serienaufnahme langsam), CH (Serienaufnahme schnell), Q (Leise Auslösung), Selbstauslöser, Intervallaufnahmen, Fernauslösung mit Vorlauf (ML-L3), Fernauslösung ohne Vorlauf (ML-L3) |
Bildrate | ca. 5 Bilder/s; CL: bis zu 3 Bilder/s; CH: bis zu 5 Bilder/s (JPEG und 12-Bit-NEF/RAW) oder 4 Bilder/s (14-Bit-NEF/RAW). Hinweis: Bei den Bildraten wird von kontinuierlichem AF, manueller Belichtungssteuerung oder Blendenautomatik, einer Belichtungszeit von 1/250 s oder kürzer, der Einstellung »Auslösepriorität« für die Individualfunktion a1 (»Priorität bei AF-C (kont. AF)«) und ansonsten von Standardeinstellungen ausgegangen. |
Selbstauslöser | 2 s, 5 s, 10 s oder 20 s Vorlaufzeit; 1 bis 9 Bilder |
Messsystem | Matrixmessung: 3D-Color-Matrixmessung II (Objektive vom Typ G, E und D); Color-Matrixmessung II (andere Objektive mit CPU); Mittenbetonte Messung: Messschwerpunkt mit einer Gewichtung von 75 % auf einem kreisförmigen Messfeld (8 mm Durchmesser) in der Bildmitte; Spotmessung: Belichtungsmessung in einem Kreisfeld mit 3,5 mm Durchmesser (ca. 2,5 % des gesamten Bildfelds) in der Mitte des ausgewählten Fokusmessfelds |
Messbereich (bezogen auf ISO 100 bei 20 °C und Objektivlichtstärke von 1:1,4) | Matrixmessung oder mittenbetonte Messung: 0 bis 20 LW Spotmessung: 2 bis 20 LW |
Blendenübertragung | elektronisch (CPU) |
Belichtungssteuerung | Automatikmodi (Automatik; Automatik (Blitz aus)); Programmautomatik mit Programmverschiebung (P); Blendenautomatik (S); Zeitautomatik (A); manuelle Belichtungssteuerung (M); Motivprogramme (Porträt, Landschaft, Kinder, Sport, Nahaufnahme, Nachtporträt, Nachtaufnahme, Innenaufnahme, Strand/Schnee, Sonnenuntergang, Dämmerung, Tiere, Kerzenlicht, Blüten, Herbstfarben, Food); Effektmodi (Nachtsicht, Extrasatte Farben, Pop, Tontrennung, Spielzeugkamera-Effekt, Miniatureffekt, Selektive Farbe, Silhouette, High Key, Low Key) |
Belichtungskorrektur | Anpassbar im Bereich –5 bis +5 LW (Schrittweite 1/3 oder 1/2 LW) in den Belichtungssteuerungen P, S, A, M und den Motivprogrammen sowie den Effektmodus »Nachtsicht« |
Belichtungsreihe | 3 Bilder in Schritten von 1/3 oder 1/2 LW |
Belichtungsmesswertspeicher | Speichern des gemessenen Werts durch Drücken der AE-L/AF-L-Taste |
ISO-Empfindlichkeit | 100 bis 25.600, Schrittweite: 1/3 LW. ISO-Automatik verfügbar |
Active D-Lighting | Automatisch, Extrastark, Verstärkt, Normal, Moderat oder Aus |
ADL-Belichtungsreihe | 2 Aufnahmen |
Autofokus | Autofokus-Sensormodul Nikon Multi-CAM 4800DX mit TTL-Phasenerkennung, 39 Fokusmessfeldern (einschließlich 9 Kreuzsensoren) und AF-Hilfslicht (Reichweite ca. 0,5 bis 3 m) |
Messbereich | –1 bis +19 LW (ISO 100 bei 20 °C) |
Fokussierung | Einzelautofokus (AF-S), kontinuierlicher Autofokus (AF-C), automatische Auswahl zwischen AF-S und AF-C (AF-A); prädiktive Schärfenachführung reagiert automatisch auf Bewegungen des Motivs. Manuelle Fokussierung (MF): Die Scharfeinstellung mit elektronischer Einstellhilfe kann verwendet werden. |
Fokusmessfelder | 39, Auswahl von 39 oder 11 Fokusmessfeldern |
AF-Messfeldsteuerung | Einzelfeldsteuerung, dynamische Messfeldsteuerung (9, 21 oder 39 Messfelder), 3D-Tracking, automatische Messfeldsteuerung |
Fokusspeicher | Speichern der Entfernung durch Drücken des Auslösers bis zum ersten Druckpunkt (Einzelautofokus) oder durch Drücken der AE-L/AF-L-Taste |
Integriertes Blitzgerät | Automatik, Porträt, Kinder, Nahaufnahme, Nachtporträt, Innenaufnahme, Tierporträt, Extrasatte Farben, Pop, Tontrennung, Spielzeugkamera-Effekt: Blitzautomatik mit automatisch aufklappendem Blitzgerät. P, S, A, M und Motivprogramm »Food«: Manuelles Aufklappen mit Entriegelungstaste |
Leitzahl | ca. 12, 12 im manuellen Modus (m, bei ISO 100 und 20 °C) |
Blitzsteuerung | TTL: die i-TTL-Blitzsteuerung mithilfe des 2016-Pixel-RGB-Sensors ist mit dem integriertem Blitzgerät verfügbar; der i-TTL-Aufhellblitz für digitale Spiegelreflexkameras wird bei Matrixmessung und mittenbetonter Messung, die Standard-i-TTL-Blitzsteuerung für digitale Spiegelreflexkameras bei Spotmessung angewendet. |
Blitzsteuerungsmodi | Automatik, Automatik mit Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Automatik mit Langzeitsynchronisation, Automatik mit Langzeitsynchronisation und Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Aufhellblitz, Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Langzeitsynchronisation, Langzeitsynchronisation mit Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Langzeitsynchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang, Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang, Blitz aus |
Blitzbelichtungskorrektur | –3 bis +1 LW in Schritten von 1/3 oder 1/2 LW bei den Belichtungssteuerungen P, S, A, M und den Motivprogrammen |
Blitzbereitschaftsanzeige | Leuchtet konstant, sobald das integrierte Blitzgerät oder ein externes Blitzgerät vollständig aufgeladen ist; blinkt nach einer Blitzauslösung mit voller Leistung |
Zubehörschuh | Standard-Normschuh (ISO 518) mit Synchronisations- und Datenkontakten und Sicherungspassloch |
Nikon Creative Lighting System | Advanced Wireless Lighting mit SB-910, SB-900, SB-800, SB-700 oder SB-500 als Master-Blitzgerät oder SU-800 als Blitzfernsteuerungseinheit; Farbtemperaturübertragung mit allen CLS-kompatiblen Blitzgeräten |
Blitzsynchronanschluss | Blitzanschlussadapter AS-15 (separat erhältlich) |
Weißabgleich | Automatisch, Kunstlicht, Leuchtstofflampe (7 Optionen), Direktes Sonnenlicht, Blitzlicht, Bewölkter Himmel, Schatten, Eigener Messwert. Feinabstimmung bei allen Einstellungen außer bei »Eigener Messwert« möglich. |
Weißabgleichsreihe | 3 Aufnahmen in Schritten von 1 |
Live View – Fokussierung | Autofokus (AF): Einzelautofokus (AF-S), permanenter Autofokus (AF-F). Manuelle Fokussierung (MF) |
Live View – AF-Messfeldsteuerung | Porträt-AF, großes Messfeld, normales Messfeld, Motivverfolgung |
Live-View – Autofokus | Autofokus mit Kontrasterkennung an beliebiger Position im Bildfeld (bei Porträt-AF oder Motivverfolgung automatische Auswahl des Fokusmessfelds durch die Kamera) |
Live View – Motivautomatik | Verfügbar bei »Automatik« und »Automatik (Blitz aus)« |
Belichtungsmessung | TTL-Messung mit Hauptbildsensor |
Messsystem | Matrixmessung |
Video – Bildgröße (Pixel) und Bildrate | 1.920 x 1.080, 60p (Progressive)/50p/30p/25p/24p, hohe Qualität/Normal. 1.280 x 720, 60p/50p, hohe Qualität/Normal; 640 x 424, 30p/25p, hohe Qualität/Normal. Bildraten von 30p (tatsächliche Bildrate 29,97 fps) und 60p (tatsächliche Bildrate 59,94 fps) sind bei Auswahl von NTSC als Videonorm verfügbar. Bei Auswahl von PAL als Videonorm werden Bildraten von 25p und 50p unterstützt. Die tatsächliche Bildrate bei Auswahl von 24p beträgt 23,976 fps. |
Video – Dateiformat | MOV |
Video – Videokomprimierung | H.264/MPEG-4 Advanced Video Coding |
Video – Audioaufnahmeformat | Lineare PCM |
Video – Tonaufzeichnungsgerät | Integriertes oder externes Stereomikrofon; Empfindlichkeit einstellbar |
Video – ISO-Empfindlichkeit | 100 bis 25.600 |
Monitor | Neig- und drehbarer LCD-TFT-Monitor mit Touchscreen-Funktionalität, ca. 1.037.000 Bildpunkten (720 x 480 x 3 = 1.036.800 Punkte), Bilddiagonale von 8,1 cm. Betrachtungswinkel von 170°, Bildfeldabdeckung von ca. 100 %, Helligkeitsregulierung und automatischer Aktivierung/Deaktivierung durch Augensensor |
Wiedergabe | Einzelbildwiedergabe und Bildindex (4, 12 oder 80 Indexbilder oder Anzeige nach Datum) mit Ausschnittsvergrößerung, Filmwiedergabe, Diaschau für Fotos und/oder Filme, Histogramm-Anzeige, Spitzlichteranzeige, Bildinformationen, Positionsdatenanzeige, automatischer Bildausrichtung, Bewertungsfunktion und Bildkommentar (bis zu 36 Zeichen) |
USB | Highspeed-USB; Anschluss an integrierten USB-Anschluss empfohlen |
HDMI-Ausgang | Mini-HDMI-Anschluss (Typ C) |
Videoausgang | NTSC, PAL |
Audioeingang | 3,5-mm-Klinkenbuchse (Stereo); unterstützt das optionale Stereomikrofon ME-1 |
Zubehöranschluss | Funkfernsteuerungen: WR-1, WR-R10 (separat erhältlich); Kabelfernauslöser: MC-DC2 (separat erhältlich) GPS-Empfänger: GP-1/GP-1A (separat erhältlich) |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Standards | IEEE 802.11b, IEEE 802.11g |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Verbindungsprotokolle | IEEE 802.11b: DSSS/CCK. IEEE 802.11g: OFDM |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Frequenzen | 2.412 bis 2.462 MHz (Kanäle 1 bis 11) |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Reichweite (Sichtlinie) | ca. 30 m (ohne Störungen; Reichweite hängt von der Signalstärke und gegebenenfalls vorhandenen Hindernissen ab) |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Datenraten (Messwerte) | 54 MBit/s. Maximale logische Datenraten nach IEEE-Standard. Die tatsächlichen Raten können davon abweichen. |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Sicherheit | Authentifizierung: offenes System, WPA2-PSK. Verschlüsselung: AES |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Zugriffsprotokolle | Infrastruktur |
Menüsprachen | Arabisch, Bengali, Bulgarisch, Chinesisch (vereinfacht und traditionell), Dänisch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Hindi, Indonesisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Marathi, Niederländisch, Norwegisch, Persisch, Polnisch, Portugiesisch (Portugal und Brasilien), Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Serbisch, Spanisch, Tamil, Telugu, Thai, Tschechisch, Türkisch, Ukrainisch, Ungarisch, Vietnamesisch |
Akkus/Batterien | Ein Lithium-Ionen-Akku vom Typ EN-EL14a |
Netzadapter | Netzadapter EH-5b; erfordert Akkufacheinsatz EP-5A (optionales Zubehör) |
Stativgewinde | 1/4 Zoll (ISO 1222) |
Abmessungen (H x B x T) | ca. 97 x 124 x 70 mm |
Gewicht | ca. 470 g mit Akku und Speicherkarte, jedoch ohne Gehäusedeckel; ca. 420 g (nur Kameragehäuse) |
Betriebsbedingungen – Temperatur | 0 °C bis 40 °C |
Betriebsbedingungen – Luftfeuchtigkeit | bis 85 % (nicht kondensierend) |
Zubehör im Lieferumfang | Okularabschluss DK-25, Gehäusedeckel BF-1B, Lithium-Ionen-Akku EN-EL14a (mit Akku-Schutzkappe), Akkuladegerät MH-24 (Netzsteckeradapter wird nur in Ländern oder Regionen mitgeliefert, in denen dieser erforderlich ist, Form variiert je nach Verkaufsland), Trageriemen AN-DC3, USB-Kabel UC-E23, Audio-/Video-Kabel EG-CP16 |
(thoMas)
Gähn
In diesem Marktsegment ist ein ständiger Modellwechsel offenbar zwingend. D5200, D5300, D5400, ach nein, die gibt es gar nicht, D5500… wer blickt da eigentlich noch durch? Soll hier der Konsument absichtlich verwirrt werden? Wem nützt es?
Nicht fragen
Kaufen …! 😎
Am Einbeinstativ
schalt ich keineswegs den Stabi aus …
Und wenns Sie etwas suchen
können Sie auch noch eine D5100(neu)günstig bekommen. Das nennt man Qual der Wahl.
Papperlapapp
Die X-T1 lässt sich genau so wie eine ME, F, SL2, OM1 oder was auch immer bedienen — incl. Blendenring und Schnittbildentfernungsmesser — und ist auch genauso kompakt. Und wer Gesichtserkennung und künstlichen Horizont nicht will, schaltet ihn einfach ab.
So einfach ist das.
Drama des Alltags
[quote=Gast][quote=Gast]wissen was das soll …[/quote]
Ja, was soll ‘s denn???
Schon bei meiner “Lumix GX-1” ist die Tatscherei deaktiviert,
weil man sich bei fast jeder Berührung Einstellungen verstellt![/quote]
Oder: Warum gestandene Fotografen ihre Finger vom spiegellosen Spielzeug lassen … 😎
Das Ergebnis ist entscheidend!
Den Käufern! Meine Frau (Pressesprecherin) nutzt gerne ihre Nikon 5200. Die Auflösung ist OK, die Ausleuchtung mit dem eingebauten Blitz optimal abgestimmt, das Objektiv 18-55 plus VR zeichnet sehr scharf, dazu ist sie klein und handlich. Alles OK! Besser als eine Kompakte und zehnmal besser als ein Handyfoto! Mittlerweile nimmt sie die Kamera auch mit zu Dienstreisen. [quote=Gast]In diesem Marktsegment ist ein ständiger Modellwechsel offenbar zwingend. D5200, D5300, D5400, ach nein, die gibt es gar nicht, D5500… wer blickt da eigentlich noch durch? Soll hier der Konsument absichtlich verwirrt werden? Wem nützt es?[/quote]
nein
[quote=Gast][quote=Gast]Für mich ist ein sehr gutes 50×70 Poster aus ca 1m Abstand betrachtet knackig scharf und ohne Mängel. Ausgang ist eine vom Stativ in RAW gemachte Aufnahme im Adobe RGB Farbraum (mit kalibriertem System) danach in 8bit Tif und 240 DPI gespeichert. Ausbelichtet vom Fachlabor. Das sollte auch eine „kleine“ Spiegellose Kamera heutzutage beherrschen. Hoffe ich wenigstens![/quote]
geht mit jeder Kamera.[/quote]
Das Skalieren über die native Auflösung hinaus macht nicht die Kamera (wie soll das gehen?) sondern die Software. Der Modus ist aktuell BIKUBISCH.
Oftmals lässt sich mit geringeren Datenmengen als nötig (native Auflösung) aufgrund hochwertiger Software und Verfahren ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Das hängt dann aber noch von vielen anderen Faktoren ab.
Gut Licht!
Sorry, erst spät gesehen …
[quote=Gast]Die Frage ist doch: Wer oder was zwingt einen, eine Kamera mitzunehmen, die nicht die “große Kamera” ist?
Warum fotografiert man und warum hat man zwei Kameras?
Ich bin gespannt auf die Antwort. Gut Licht![/quote]
Antwort 1: Die kleine Lumix fällt selbst mit aufgesetzten Sucher sehr viel weniger auf. Mit der kann man zum Teil besser in “Menschenansammlungen” agieren. Geht die Fototour zu ende, macht man eventuell notwendige Einkäufe ohne zusätzlich schweres / großes Fotogepäck.
Antwort 2: Aus Leidenschaft! Der Frage zweiter Teil, weshalb man zwei Kameras hat / braucht, ist ebenfalls sehr einfach zu beantworten: Wenn eine zum Service muß, was macht der leidenschaftliche Fotograf dann ohne eine zweite Kamera? Mit Bleistift und Pinsel kann ich nicht so gut umgehen. 😉
Grüßchen.
Die um sich greifende Bezeichnung für den Sucher
‘cirka (!) 100%’ bedeutet doch wohl, dass die Kamera eben kein 100%iges Sucherbild liefert, für das aber eine solide DSLR zu stehen hat. Im übrigen sollte mit dem DX-Cropzeug endlich Schluss sein. Der Blick geht auf das 24×36-Format, auf das man schon von Anfang an den Focus hätte richten sollen. Hier ist noch Platz für ein 1.000-Euro-Modell, das frei von technischen Kinkerlitzchen ist. Im übrigen warten wir erst mal ab, welche Kinderkrankheiten sich bei diesem Modell in Kürze auftun werden. Fazit: Wieder ein DSLR-Modell, das die welt nicht braucht.
Der (kleine) Sucher
ist genau der Grund warum ich mir diese Kamera nicht kaufen werde. Einfach mal im Vergleich durch den Sucher einer D90, D300 oder D7100 schauen, dann wissen Sie warum.
Wieso 100%iges Sucherbild?
Wieso 100%iges Sucherbild? In den Daten steht sehr deutlich “Bildfeldabdeckung ca. 95 % horizontal und vertikal”, die andere Angabe bezieht sich auf Liveview.
Die Fotomessen werden zunehmend, seit Jahren in Folge,
[quote=TinCan]Auf der CES erwarten uns dann allerlei Gimmicks.[/quote]
zu einem Panoptikum. Es lohnt sich weder An- und Abreise, noch längeres Verweilen mit Unterkunft und Verpflegung. Die nächste photokina wird dann endgültig ein Ramschladen erster Güte sein; ein mit Power-Schrott und Cyber-Schrott zugemüllter Schrottplatz. Aber man muss für die freie Marktwirtschaft dankbar sein: Man wird nicht gezwungen, dieses oder jenes zu erwerben; ggf. muss man auch (zeitweise) die Fotografie zugunsten einer anderen Tätigkeit aufstecken oder mit Notlösungen vorlieb nehmen. Und darin liegt auch die Macht der Nutzer: Kaufverweigerung von Schrott! Das allein zwingt die offensichtlich hirnschwurbeligen Kamerahersteller sich nach den Wünschen der Kunden zu richten oder ihre Produkte folgen ihnen als gigantische Grabbeilage.
Ich rede
nicht von Consumerklasse und erst recht nicht von Nikon oder den anderen von Dir erwähnten Kindern….
Hoffnung…
Für mich ist ein sehr gutes 50×70 Poster aus ca 1m Abstand betrachtet knackig scharf und ohne Mängel. Ausgang ist eine vom Stativ in RAW gemachte Aufnahme im Adobe RGB Farbraum (mit kalibriertem System) danach in 8bit Tif und 240 DPI gespeichert. Ausbelichtet vom Fachlabor. Das sollte auch eine „kleine“ Spiegellose Kamera heutzutage beherrschen. Hoffe ich wenigstens!
Das erste Mal
dass ich aus dieser Ecke etwas 100% Unterschreibbares höre!
Lediglich das “Laien vertehen das Thema nicht” ist wieder mal ein verbaler Übergriff und mindert bedeutsam die fachliche Aussage. Fachleute müssen ständig mit anderen “Fachleuten” zusammenarbeiten, deren originäres Fachgebiet eben nicht das eigene ist und trotzdem muss man sich qualifiziert verständigen können, ohne dass man vom Gegenüber irgendwelchen Übergriffen ausgesetzt ist. Man muss sich nicht aufführen wie der letzte Großkotz.
Ich stelle mir gerade vor…
…, den Monitor nach links ausgeklappt, ein schweres Tele an der Kamera, und alles mit der rechten Hand gehalten?
Schweres Tele
Ein schweres Tele würde ich möglichst weit vorn und von unten greifen und so abstützen. Da ist die Position des Monitors egal!
Stellen Sie sich
auch noch ein Stativ dazu vor … fas funktioniert bei Canon schon länger prächtig. 😎
Halbformat
[quote=Gast]…, den Monitor nach links ausgeklappt, ein schweres Tele an der Kamera, und alles mit der rechten Hand gehalten?[/quote]
An so eine Kamera sollen stets HALB so schwere Objektive ran – dafür wurde sie konzipiert. 😉
Gut Licht!
weiter gedacht…
[quote=Gast]…, den Monitor nach links ausgeklappt, ein schweres Tele an der Kamera, und alles mit der rechten Hand gehalten?[/quote]
auf einem Bein und einem schwankenden Boot!!!
Das normale Los
[quote=Gast][quote=Gast]…, den Monitor nach links ausgeklappt, ein schweres Tele an der Kamera, und alles mit der rechten Hand gehalten?[/quote]
auf einem Bein und einem schwankenden Boot!!![/quote]
jedes Monitor-Junkies.
Das haben sie
damals sehr wohl behauptet. Das war der Grund, warum ich zu Canon gewechselt bin.
Innovationen
Da kommt aber mal wieder eine geballte Ladung innovativer Technologie auf uns zu.
Ein Touchscreen – Wahnsinn, was sich Nikon da Tolles ausgedacht hat.
Was andere bereits seit Jahren können, kann jetzt sogar Nikon – einfach toll.
[Ironiemodus off]
MfG
Uwe
Touchscreen, aber kein GPS
[quote=Gast]Da kommt aber mal wieder eine geballte Ladung innovativer Technologie auf uns zu.
Ein Touchscreen – Wahnsinn, was sich Nikon da Tolles ausgedacht hat.
Was andere bereits seit Jahren können, kann jetzt sogar Nikon – einfach toll.
[Ironiemodus off][/quote]
Der Touchscreen muss ordentlich was kosten, auf das interne GPS muss man bei der neuen verzichten.
Egal, lieber Kunde – Nikon hat sicher noch genug “GP-1A” auf Lager!!!
Jahreswechsel
Mit dem Jahreswechsel beglücken uns Canon-Nikon-Pentax-Sony-etc. mit völlig überflüssigen und sterbenslangweiligen Plastikkameras für Knipser.
Es lebe der billige Massenmarkt !
Dinner for all
Same procedure as every year … 😎
Genau richtig!
Dann passt die Kamera ja zu Deinen Wunschvorstellungen! [quote=Gast]Mit dem Jahreswechsel beglücken uns Canon-Nikon-Pentax-Sony-etc. mit völlig überflüssigen und sterbenslangweiligen Plastikkameras für Knipser.
Es lebe der billige Massenmarkt ![/quote]
Spannend
[quote=Nikon]
besonders leichte … neig- und drehbaren Touchscreen … besondere Kompaktheit … herausfordernde Aufnahmen bei spärlichem Licht … spürbare Größen- und Gewichtsreduzierung bei schlanker Bauform … im Zusammenspiel mit dem Augensensor, der bei Nutzung des optischen Suchers nicht nur zur Abschaltung der Bildschirmanzeige dient, sondern den Monitor dann für Touch-Funktionen per Daumenbedienung bereitstellen kann … integrierten Wi-Fi-Funktionalität lassen sich die hochwertigen Fotos problemlos über ein Smartgerät mit anderen teilen … Durch Antippen des reaktionsschnellen Touchscreens ist es möglich, zu fokussieren und auszulösen … Bildfeldabdeckung von ca. 100 %
[/quote]
Alles Versatzstücke aus alten Spiegellos-Prospekten.
Nikon fängt also an, seine DSLRs als Spiegellose zu vermarkten. Aber so sehr sie sich aus auch anstrengen: Eine DSLR bleibt eine DSLR und wird keine Spiegellose — genauso wie ein “ca. 100%” Sucher ein “ca. 100%” Sucher und bleibt und kein 100% Sucher wird.
Abgesang
Wo bleibt die Kompetenz von Nikon? Ideenlose Konzeptionslosigkeit, schlampige Produkteinführungen, Fehler in der Serie…
Zum Glück für Nikon macht es Canon derzeit auch nicht besser, ein Blick rüber zu Pentax treibt die Tränen in die Augen, Ratlosigkeit allerorten.
Panta rei
[quote=guenter_w] Ratlosigkeit allerorten.[/quote]
Die einen gehen, die anderen kommen. Man muss nur bei den Richtigen schauen, und man sieht die Ideen nur so übersprudeln. Kann gar nicht so schnell Geld verdienen, wie ich momentan es für Kamerakrempel ausgeben möchte….
Schon vergessen
Der Abgesang erfolgt inzwischen schon jährlich – und jedes Jahr wird’s schlimmer …
Die Zeit der Kamerahersteller ist abgelaufen
Auf der CES erwarten uns dann allerlei Gimmicks.
Störfaktoren
“Zeit und Ort stellen daher nicht länger Störfaktoren dar.”
Ja, ja, die sind lästig … aber wenn man schon partout nicht rendern will. 😎
Schlankerer Body
Von den wenigsten erkannt, liegt der wahre Fortschritt bei der D750 und der D5500 darin, dass es Nikon endlich gelungen ist, den Kamera-Body deutlich schlanker zu gestalten (bzw. dieses längst technisch mögliche endlich in Kameras umgesetzt hat). Das sehe ich sehr, sehr gerne. So langsam sehe ich schlanke Vollformat-DSLRs von Nikon am Horizont, die größenmäßig wieder im Bereich der Nikon FM2 einzuordnen sind. Das wäre ein neuer Meilenstein in der DSLR-Entwicklung.
Ich fürchte
Sie unterliegen einem Schlankheitswahn.
Himmel!
Dass ich das noch erleben durfte, dass Nikon – ausgerechnet Nikon! – eine frei dreh- und schwenkbares Display in eine Kamera baut…
Nun ja, Nikon hatte mit Erscheinen der D200 auch mal behauptet, dass man nicht mehr Format und Pixel braucht. Wundert mich nur, dass sich die Teutonen von den Japsen derart ver*rschen lassen.
Soweit es die Fotoindustrie betrifft
da lassen die Japaner den Deutschen den Vortritt, bei der Selbstverarschung.
Wer will schon
[quote=Gast]Dass ich das noch erleben durfte, dass Nikon – ausgerechnet Nikon! – eine frei dreh- und schwenkbares Display in eine Kamera baut…
Nun ja, Nikon hatte mit Erscheinen der D200 auch mal behauptet, dass man nicht mehr Format und Pixel braucht. Wundert mich nur, dass sich die Teutonen von den Japsen derart ver*rschen lassen.[/quote]
ständig Canon hinterher hinken …
Wo waren Sie in den letzten Jahren?
Bei der Präsentation der D5100 (im Jahr 2011), D5200 und D5300 jedenfalls nicht! Die hatten die gleiche Schwenkdisplay-Konstruktion wie die D5500.
Jeder nach seinen Möglichkeiten!
Das hatte Nikon nie behauptet, denn zu diesem Zeitpunkt entwickelten sie für professionelle Nutzer die D3-Vollformat-Spiegelreflex. Richtig ist allerdings, dass APS-C-Kameras für die Amateurfotografie völlig aureichen. Das kann ich nur unterstreichen: Sie sind dazu kompakter und preiswerter! [quote=Gast]Dass ich das noch erleben durfte, dass Nikon – ausgerechnet Nikon! – eine frei dreh- und schwenkbares Display in eine Kamera baut…
Nun ja, Nikon hatte mit Erscheinen der D200 auch mal behauptet, dass man nicht mehr Format und Pixel braucht. Wundert mich nur, dass sich die Teutonen von den Japsen derart ver*rschen lassen.[/quote]
Ich bin es leid
meine KB DSLR Ausrüstung wird verkauft! Zu groß, zu schwer und somit selten dabei. Was nützt mir ein technisch tolles Bild wenn ich es nicht aufgenommen habe weil ich das unhandliche Ding nicht dabei hatte? Sowohl die Kölner Fotomesse als auch die PMA sind enttäuschend für mich!
Eine kleine Spiegellose mit kleinen Objektiven wird es werden, welche weiß ich noch nicht. Es muss nicht mal ein Markenname auf der Kamera stehen, sie soll ohne Menü gehampel leicht bedienbar sein und für sehr gute 50×70 Poster reichen. Ist das für die Fotoindustrie zu viel verlangt?
Wenn’s wirklich
klein und leicht sein soll, wird’s wohl mFT werden müssen.
Zur Zeit ist das für die Fotoindustrie zu viel verlangt.
[quote=Gast]meine KB DSLR Ausrüstung wird verkauft! Zu groß, zu schwer und somit selten dabei. Was nützt mir ein technisch tolles Bild wenn ich es nicht aufgenommen habe weil ich das unhandliche Ding nicht dabei hatte? Sowohl die Kölner Fotomesse als auch die PMA sind enttäuschend für mich!
Eine kleine Spiegellose mit kleinen Objektiven wird es werden, welche weiß ich noch nicht. Es muss nicht mal ein Markenname auf der Kamera stehen, sie soll ohne Menü gehampel leicht bedienbar sein und für sehr gute 50×70 Poster reichen. Ist das für die Fotoindustrie zu viel verlangt?[/quote]
In einfachen Strukturen können und wollen die nicht (mehr) denken. Mit praktischer Fotografie haben die auch nichts mehr am Hut. Die Kameras werden technisch mit dem vollgeknallt, was technisch möglich ist. Damit will der Hersteller dann seine ausserirdisch überzogenen Preise rechtfertigen und das nicht gerechtfertigte hohe Gehalt der Programmierer. Reingeknallt wird auch in der Angst, der Mitbewerber könnte auch noch so ein sinnfreies Feature haben und am eigenen Produkt vorbei ziehen.
So wie Sie denken (posten), denken inzwischen immer mehr. Den leicht bedienbaren, ohne in ein kryptisches Menue unter tauchen zu müssen, Kameras gehört die Zukunft. Youngster haben sich fast unisono für das fotografierende Smartphone entschieden und können mit Kompaktkameras schon nichts mehr anfangen, was die Fotoindustrie aber nicht daran hindert, den Schrotthaufen mit Feuerwerken neuer Kompaktkameras weiter voll zu müllen. Die Alten denken wehmütig an eine OM1 biks Om4, an eine MX oder ME, an Zeiten, wo selbst SLR ‘miniaturisiert’ werden konnten und in ihrer Bedienung einfach strukturiert waren. Warten wir mal ab, ob die neue Pentax ‘No Name’ die Erwartungen der praktischen Fotografie auf einfache Art und Weise erfüllt.
Dass Sie von den Fotomessen enttäuscht sind, kann ich nach voll ziehen, erspare mir diese schon seit zwei Veranstaltungen in Folge. Warten Sie erst mal die nächsten ab. Bei der CES gab es einen MB-Benz, der mit Fussgängern sprechen kann, um sie zum Überqueren der Strasse auf zu fordern. Die haben doch alle einen an der Waffel und man fragt sich, wie die Erde seit deren Anbeginn ohne diese Gimmicks auskommen konnte.
Zu viel verlangt?
[quote=Gast]Eine kleine Spiegellose mit kleinen Objektiven wird es werden, welche weiß ich noch nicht. (…) sie soll (…) für sehr gute 50×70 Poster reichen. Ist das für die Fotoindustrie zu viel verlangt?[/quote]
Das ist schwierig, wenn wir dieselben Vorstellungen von “sehr guten 50×70 Postern” haben.
Sicher keine schlechte Kamera, doch
es fehlt der EVF, statt dessen ein Dunkelfunzel-Spiegelgucki.
Das Gespenst des Fortschritts
rennt immer noch in die falsche Richtung. 24Mp auf APS, und das bis ISO 25000, Wifi, GPS, Touch Screen, wer braucht den diesen Quatsch? Ist DAS die Innovation, nach der der Markt der Consumer schreit? Oder ist es so, dass die Hersteller hinter den Moden herrennen, die sie selbst erfunden haben? Und dass dehalb nie Geld bleibt für wichtige Features, Stichwort Sucher?
Touchscreen …
… an ‘ner DSLR? Was soll bitte dieser Quatsch, Nikon?
Die die das haben
wissen was das soll …
Die Rache der Kurznasen
Offenbar rächen sich die Kurznasen (=Japaner) an den Langnasen (=Europäer). Sonst kann ich mir nicht vorstellen, warum man eine Kamera mit Touchscreen anbietet. Bei mir würde jedenfalls die Nase ungewollte Aktionen auslösen. Die ist schon jetzt häufig im Weg, wenn ich mein Auge ans Okular presse, um auch das ganze Bild zu sehen. Touchscreen macht Sinn, aber nur bei spiegellosen Kameras.
Der Touchscreen
dient bei dr SLR nur der schnellen, intuitiven Bedienung und der Menünavigation – und ansonsten hat er keine übergeordnete Bedeutung – ist ja, gottlob eine SLR, und keine eierlegende Wollmilchsau mit Fotorüssel.
Also, wenn man schon so einen Typ von Kamera
für wichtig hält, dann ist diese Kamera nunmehr ein komplettes Ergebnis der derzeit verfügbaren Techniken und Details. Sowohl das drehbare Display, als auch der Touchscreen und vor allem auch die direkte Koppelung mit einem Smartphone lässt eine Menge an Handlingsfreiheit zu, den man bei vielen Nikon-Kameras dieser Art bisher vermisst hat. Auch die Auflösung ist jetzt jedenfalls deutlich werthaltiger, als die meisten Vorgängertypen. Ein rundes Packet, das Nikon mit dieser Kamera abgeliefert hat.
Der einzige Anachronismus ist nach wie vor der Prismensucher, aber den wird man ohnehin nur noch seltener beanspruchen, weil in vielen Fällen das Drehdisplay besser einsetzbar ist. Da wird die Kamera ohnehin zu einer Spiegellosen, die man mit den Fingern auf dem Display sehr übersichtlich und konsequent steuern kann. Es hat durchaus seinen Grund, warum so viele Leute lieber mit dem Smartphone fotografieren, obwohl die Bildqualität eher fragwürdig ist – es macht einfach mehr Spaß.
Dort wo Spaß draufsteht
ist halt auch nur Spaß drin … bei unseren Kameras steht Werkzeug drauf. 😎
Bildqualität
Macht denn diese neue Kamera nun bessere Bilder als die D5100?
Damit meine ich z.B.:
– geringeres Rauschen ohne Texturverlust auch bei höheren ISO
– besserer, treffsicherer Autofokus
– Fokussierung auf Hyperfokale Distanz
– Manuelle Fokuseinstellung mit genauer elektronischer Ablesbarkeit von Entfernung und Tiefenschärfe
– gute Kompatibilität mit Objektiven anderer Hersteller
– Verlustfreie RAWs
– Wasserwaage
Schwäche ist der Fokus
Diese Kamera löst 24 MPx auf. Damit auch das Objektiv 24 MPx auflösen kann (zumindest theoretisch) sollte man die Blende nicht weiter als bis maximal Blendenzahl 6,4 verkleinern.
Aber bei Blende f/6,4 ist die Tiefenschärfe schon eingeschränkt. Das heißt, dass man den Fokuspunkt bewußt wählen muss, damit das gewünschte scharf gestellt ist. Das heißt, wenn kein Gegenstand in der Nähe ist, auf den man fokussieren kann, dass man manuell fokussieren muss.
Manuell hieße beispielsweise, die Fokusentfernung direkt manuell an der Kamera oder am Objektiv einzustellen. Ist leider bei der D5500 nicht möglich.
Eine andere Möglichkeit der manuellen Fokussierung ist, die Schärfe im Okular zu beurteilen. Dazu ist das Bild im Okular zu klein. Da kommt nicht viel dabei raus.
Eine moderne Möglichkeit ist die Verwendung einer elektronischen Fokuslupe, am besten mit der farblichen Hervorhebung der Bereiche im Bild, die scharf gestellt sind. Aber auch eine solche Möglichkeit ist bei der D5500 nicht vorhanden.
Nikon MUSS hier nachbessern !
Ich selbst besitze eine D5100, die 16 MPx auflöst, die man bei Blende 7,9 (laut Colorfoto die förderliche Blende) noch erhalten kann. Ich fotografiere meist mit Blende 7,1. Da wird es hier bei 16 MPx schon schwierig mit dem automatischen Fokus.
In 2014 eine Kirche fotografiert:
Einzelfeld fokussiert ungenau, weil Bäume davor stehen. Ein typischer Fall für Fehlfokussierungen, wie er im Kamerahandbuch genannt wird. Also wählt man Matrix. Matrix fokussiert auf ein Verkehrzeichen in relativ kurzem Abstand. Um die viel weiter entfernte Kirche noch scharf abzubilden, reicht die Schärfentiefe schon nicht mehr aus.
Da fängt man dann an zu basteln. Und das Problem steht bei 24 MPx noch stärker.
Meine persönliche Meinung. Statt auf Touchscreen zu setzen, hätte Nikon besser das Fokussystem an die Erfordernisse einer 24 MPx-APSC-Kamera anpassen sollen.
Was nützen denn 24 MPx, wenn das Bild nicht scharf ist.
Ich würde die Gründe
für Fehlfokussierungen eher bei mir selbst suchen … wär ich Sie. 😎