Noch eine Kompakte mit Festbrennweite und „Made in Germany“: Neben der gleichfalls heute vorgestellten X-E (eine X2 in neuem Gewand) bringt Leica auch eine neue X (Typ 113), gleichfalls mit APS-C-Sensor mit 16 Megapixeln, aber mit lichtstarker Festbrennweite Summilux 1:1,7/23 mm ASPH. (35 mm entspr. Kleinbild). Die X ist ab sofort für 1850 Euro zu haben:
Presseinformation der Leica Camera AG:
LEICA X – Brillante Bildqualität „Made in Germany“
Mit der neuen Leica X stellt die Leica Camera AG, Wetzlar, ein weiteres Modell innerhalb der Leica X-Reihe „Made in Germany“ vor. Ausgestattet mit einem neuen Objektiv Leica-Summilux 1:1,7/23 mm ASPH. und einem für diese Kameraklasse großen Sensor ermöglicht sie Aufnahmen von höchster Brillanz. Hinzu kommt auch die Videofunktion, mit der sich Bewegtbilder in Full HD Qualität aufzeichnen lassen. Zusammen mit den umfangreichen Einstellmöglichkeiten und einem einfachen Bedienkonzept vereint die Leica X in einem ikonischen Leica Design all das, was Fotografie ausmacht: Die Freude daran, bedeutungsvolle Momente auf ganz persönliche Weise zu sehen.
Wie alle Kameras aus dem Leica X-Segment kombiniert die Leica X einen professionellen CMOS-Bildsensor mit über 16,5 Megapixeln (effektiv 16,2 MP) im APSC-Format und ein lichtstarkes Objektiv (hier das Leica Summilux 1:1,7/23 mm ASPH.) und sorgt damit für maximale Bildqualität und hervorragende Aufnahmen, die ebenso farbecht wie detailreich sind. Der Sensor weist gegenüber dem Kleinbild einen Brennweitenverlängerungsfaktor von 1,5 auf. So wird das Objektiv der Leica X zu einem vielseitig einsetzbaren Reportageobjektiv mit dem Bildwinkel der Kleinbildbrennweite von 35 Millimetern – einem Klassiker unter den Festbrennweiten. Durch seine hohe Anfangsöffnung von 1,7 erzeugt das Leica Summilux 1:1,7/23 mm ASPH. ein außerordentlich schönes Bokeh. Es ist nahezu unempfindlich gegen Streulicht, bildet kaum Reflexionen ab und ermöglicht brillante, gestochen scharfe Fotos – von unendlich bis in den Nahbereich von 0,2 Metern
Die Leica X zeichnet sich durch ein klares und zeitloses Design aus, das sich auf des Wesentliche konzentriert: höchste Qualität hinsichtlich Material und Verarbeitung bis ins kleinste Detail. Jedes Gehäuseteil bis hin zu den Drehknöpfen, dem optimierten Daumentaster und dem Objektivschutzdeckel ist aus hochwertigem Metall gefertigt: Front- und Rückenschale aus Magnesium, Deckkappe und Bodendeckel aus eloxiertem Aluminium. Zusammen mit der hochwertigen Belederung ist die Leica X optisch und haptisch eine typische Leica. Die Kamera ist in einer dezenten schwarzen Version mit farblich abgestimmter Belederung und sowie einer eleganten silbernen Ausführung mit brauner Belederung erhältlich.
Mit ihren übersichtlichen Funktionen und einem einfachen Bedienkonzept ist die Leica X intuitiv zu handhaben. Dabei überzeugt sie gleichermaßen mit Automatikfunktionen und vielseitigen manuellen Einstellmöglichkeiten. Durch den unkomplizierten Wechsel zwischen automatischer und manueller Steuerung kann sich der Fotograf in jeder Aufnahmesituation ganz auf die Wahl des Ausschnitts und den richtigen Moment des Auslösens konzentrieren. Mit ihrem hochauflösenden, großen Display bietet sie dem Fotografen in der Live-Wiedergabe jederzeit volle Kontrolle.
Das Leistungsprofil der Leica X eröffnet kreativen Spielraum und ein weites Einsatzspektrum von der Available-Light-Fotografie bis zur Momentaufnahme. Der schnelle, leise und präzise Autofokus der Leica X unterstützt spontanes und unauffälliges Fotografieren. Die Kamera löst sofort nach dem Fokussieren aus – ohne jede Verzögerung. Die Möglichkeiten zur manuellen Fokussierung über den Fokusring am Objektiv sorgt für ein ideales Zusammenspiel von technischen Möglichkeiten und kreativer Fantasie. Darüber hinaus verfügt die neue Leica X über eine Videofunktion, mit der sich Videos in Full HD aufzuzeichnen. Die Videos werden mit 1920 x 1080 Pixeln und 30 Vollbildern pro Sekunde aufgezeichnet und direkt im gängigen MP4-Format gespeichert.
Für die Leica X ist ein umfangreiches Zubehör- und Taschensortiment erhältlich (detaillierte Informationen dazu unter www.leica-camera.com). Neu ist der Leica Digiscoping-Adapter. Dieser unterstützt die Verwendung der X Kamera an den Leica Spektiven APO-Televid 82 und APO-Televid 65. Keine andere Verbindung zwischen einem Spektiv und einer Kamera ist so stabil und gleichzeitig so einfach in ihrer Handhabung. Natur-Beobachtern und -Fotografen bietet sich hierdurch die Möglichkeit, in der Gesamtkombination mit einer variablen Brennweite von 850 bis zu 3.100 Millimetern zu fotografieren.
Mit Adobe® Photoshop® Lightroom® gehört eine professionelle digitale Workflow-Lösung für Apple Mac® OS X und Microsoft Windows ® zur Ausstattung der Leica X. Die Bildverarbeitungssoftware bietet umfangreiche Funktionen zur Verwaltung, Bearbeitung und Ausgabe der digitalen Bilder. Registrierte Leica X Kunden können die Software kostenlos von der Leica Homepage downloaden.
Die Leica X ist ab sofort für eine unverbindliche Preisempfehlung in Deutschland von 1850 Euro im Leica Fotofachhandel erhältlich.
Technische Daten Leica X (Typ 113) | |
Objektiv | Summilux 1:1,7/23 mm ASPH., 10 Elemente in 8 Gruppen, 2 asphärische Linse |
Brennweite | 23 mm (KB-Äquivalent: 35 mm) |
Blende | 1,7 bis 16 (1/3EV Stufen) |
Fokusbereich | 20 cm – unendlich |
Scharfeinstellung | 1-Feld, 11-Feld, Spot, Gesichtserkennung |
Bildsensor | APSC-CMOS-Bildsensor mit 16,5 MP (effektiv 16,2 MP) |
Auflösung | JPEG im 3:2-Format: 4928 x 3264 Pixel (16,1 MP), 4272 x 2856 Pixel (12,2 MP), 3264 x 2160 Pixel (7,1 MP), 2144 x 1424 Pixel (3,1 MP), 1632 x 1080 Pixel (1,8 MP). DNG im 3:2-Format: 4944 x 3278 Pixel (16,2 MP) Video: 1080p, 30 fps; 720p, 30fps |
Bildqualität | JPEG Super Fine, JPEG Fine, DNG + JPEG Super Fine, DNG + JPEG Fine |
Belichtungsbetriebsarten | Programmautomatik (P), Zeitautomatik (A), Manuelle Einstellung (M) |
Belichtungskorrektur | Abstufung: 1/3-EV-Schritte, Einstellbereich: ±3 EV |
Belichtungsreihenautomatik | 1/3 bis 3-EV-Stufen, 3 Aufnahmen |
Messmethoden: | Intelligente Mehrfeldmessung, mittenbetonte Messung, Spotmessung |
Weißabgleich | Auto, Halogen, Tageslicht, Blitz, Wolken, Schatten, elektronischer Blitz, 2 manuelle Einstellungen, manuelle Farbtemperatur-Einstellung mit Feinabstimmung |
Empfindlichkeit | Auto, ISO 100, ISO 200, ISO 400, ISO 800, ISO 1600, ISO 3200, ISO 6400, ISO 12500 |
Verschlusszeiten | 30 s-1/2000 s |
Serienaufnahmen | 3 B/s oder 5 B/s, max. 7 Aufnahmen bei gleichbleibender Aufnahmefrequenz mit DNG + JPEG Fine |
Aufnahmemodi | Standard, dynamisch, natürlich, s/w natürlich, s/w kontrastreich |
Blitz-Betriebsarten | Auto, Blitz-Belichtungskorrektur, Rote-Augen-Korrektur, Aufhell-Blitz, Langzeit Synchro, Studio, 1.- / 2. Verschlussablauf |
Blitzschuh | Kompatibel zu Leica-Blitzgeräten und -Suchern |
Monitor | 3″-TFT-LCD mit 920.000 Pixeln, Weitwinkel Blickfeld: 100 % |
Wiedergabemodi: | 16 Mini-Bilder, Wiedergabe, gezoomt (16x max.), Bilddrehung, Löschschutz |
Interner Speicher | Keiner |
Speicherkarten | SD, SDHC, SDXC |
Schnittstellen | HDMI-Ausgang, USB (USB 2.0 High-Speed) |
Akku (Lithium-Ionen) | Kapazität: ca. 350 Bilder |
Größe (BxHxT) | Ca. 133 x 73 x 78 mm |
Gewicht | Ca. 451/486 g (ohne/mit Akku) |
Lieferumfang | Akku (Leica BP-DC8), Ladegerät (Leica BC-DC8), Akku-Schutzhülle, Tragriemen aus Leder, USB-Kabel, Objektivdeckel, Bedienungsanleitung |
Software | Adobe Photoshop Lightroom (nach Registrierung der Kamera zum kostenlosen Download) |
(Stand September 2014 / Technische Änderungen vorbehalten)
(thoMas)
geil!!!
auf genau diese Kamera habe ich seit der X1 gewartet! Danke!
Prust …
[quote=Gast]Also ich finde die neue Leica X sieht EXTREM gut aus, und die Daten des Objektivs (Blende 1,7) lesen sich sehr gut. Wenn die Bildqualität auch annährend gut wie bei den vorheherigen X Modellen ist, wird das meine nächste Kamera!
Was ich nicht ganz verstehe, sind die Leica Hasser hier? Wenn Sie lieber Fuji oder sonstwas bevorzugen, ok! Dafür braucht man nicht andere Hersteller schlecht reden. Noch dazu so ein (mit Verlaub) Blödsinn wie Leica soll besser anständige Objektive von Fuji nehmen, oder dass Leica das X100 Design kopiert. WENN Leica für etwas bekannt ist, dann für die herausragende Qualität der Objektive. Sicherlich hat Fernost da aufgeholt, trotzdem sind die Qualitätsstandards bei Leica so hoch, das selbst Panasonic Leica Objektive für die etwas höherwertigen Panasonic Kameras in Lizenz baut! Und dass das Fuji X retro Design das Leica Design kopiert sollte man eigentlich auch bemerken, denn das M Design gibt es seit 1954. Damals hat Fuji noch ungeniert 1:1 kopiert, und diesen frühen Fuji Leica Kopien ist die Fuji X Serie nachempfunden. Aber Kopie bleibt Kopie. Leica interpretiert hier nur das ureigenste Leica Design weiter.
Ebenso verstehe ich nicht, dass man sich über die Leica Preise aufregt und diese mit Preisen von ungleich größeren Herstellern aus Fernost vergleicht. Leica baut seine Kameras in einer Manufaktur in Deutschland! Das man da preislich nicht mit Fernost konkurrieren kann, sollte einleuchten ?[/quote]
…
Gast schrieb:
Was ich nicht
[quote=Gast]Was ich nicht ganz verstehe, …
Ebenso verstehe ich nicht, …[/quote]
Wer etwas nicht versteht soll bitteschön fragen!
Und der Rest sind wohl nette Aufzählung aus der Geschichte. Leider scheint aber ihr Weltbild genau da, nämlich vor ca. 50 Jahren stehen geblieben zu sein. Wer heute wen nachahmt und wer heute also Koch und wer nur Kellner ist dürfte doch angesichts der vielen Panaleicas eigentlich selbst Ihnen irgendwo dämmern.
Märchenstunde
[quote=Gast] WENN Leica für etwas bekannt ist, dann für die herausragende Qualität der Objektive.
[/quote]
Auch wenn Leica behauptet, dass ihre lichtschwachen Objektive (Made in Japan, übrigens) hervorragend korrigiert sind — Photoshop hat sich leider verplappert, und RawTherapee schert sich erst gar nicht ums vertuschen:
http://www.dpreview.com/articles/2021008330/is-the-leica-t-applying-in-camera-software-corrections
[quote]
Sicherlich hat Fernost da aufgeholt, trotzdem sind die Qualitätsstandards bei Leica so hoch, das selbst Panasonic Leica Objektive für die etwas höherwertigen Panasonic Kameras in Lizenz baut!
[/quote]
Sorry, mein Freund. Pansonic zahlt Leica dafür, das sie die Buchstaben “Leica” draufpinseln dürfen. Sind aber 100% Panasonic Objektive.
[quote] Leica baut seine Kameras in einer Manufaktur in Deutschland! Das man da preislich nicht mit Fernost konkurrieren kann, sollte einleuchten ?[/quote]
Du meinst: Die kleben in Solms ähm, Wetzlar den Roten Punkt auf die in Portugal gefertigten Gehäuse, die mit asiatischen Zulieferteilen vollgestopft sind.
Weltbild
Also, mein Weltbild ist vollkommen in Ordnung und auf dem aktuellsten Stand. Und das sieht so aus, dass Leica die nach meinem Geschmack besseren und schöneren Kameras baut. Nach Ihrem nicht, wäre aber trotzdem nett, wenn Sie mir das nicht vorwerfen, von wegen “vor 50 Jahren stehen geblieben” und so.. Und die antworten zu meinen Fragen habe ich schon gleich mitgeliefert, anscheinend wurden die nicht verstanden oder entsprachen nicht Ihrem Weltbild. Wenn Sie also Fuji bevorzugen so sei Ihnen das zugestanden, die Vorwürfe die Sie aber an Leica gemacht haben entbehrten nur jeder Logik, deshalb meine Anmerkungen dazu. Entschuldigung, wenn Sie das anscheinend wütend gemacht hat, aber Kameras sind es eigentlich nicht wert, gleich Weltbild Diskussionen anzuzetteln. Oder sind Sie gar einer der bezahlten Meinungsmacher, um im Internet Wettbewerbsprodukte schlecht zu reden? Dann sollten Sie vielleicht reichhaltigere technische Fakten liefern..
X100-Kopie in “ikonischem Leica Design”?
Wenn Leica schon eine Sparversion der Fujifilm X100 auf den Markt bringt und fast das Doppelte dafür verlangt, warum kauft Leica dann nicht wenigstens anständige Objektive von Fuji oder die Lizenz dafür und lässt sie von Panasonic bauen, anstatt einen riesigen Glasbaustein aus vermutlich ukrainischer Produktion anzubringen?
Und was bitte ist ein “ikonisches Leica Design” – mal ganz abgesehen vom Deppenleerzeichen, das mit der Generation Smartphone Einzug in Deutschland hielt? Duden übersetzt das mit “in der Art der Ikonen, bildhaft, anschaulich”. Vielleicht sollte Leica Deutschland die Werbetexte aus den USA von jemandem übersetzen lassen, der die deutsche Sprache etwas besser beherrscht!
Gast schrieb:
Wenn Leica
[quote=Gast]Wenn Leica schon eine Sparversion der Fujifilm X100 auf den Markt bringt und fast das Doppelte dafür verlangt, warum kauft Leica dann nicht wenigstens anständige Objektive von Fuji oder die Lizenz dafür und lässt sie von Panasonic bauen, anstatt einen riesigen Glasbaustein aus vermutlich ukrainischer Produktion anzubringen?
Und was bitte ist ein “ikonisches Leica Design” – mal ganz abgesehen vom Deppenleerzeichen, das mit der Generation Smartphone Einzug in Deutschland hielt? Duden übersetzt das mit “in der Art der Ikonen, bildhaft, anschaulich”. Vielleicht sollte Leica Deutschland die Werbetexte aus den USA von jemandem übersetzen lassen, der die deutsche Sprache etwas besser beherrscht![/quote]
Mit Verlaub … das ist jetzt echt alles peinlich …
zu 1) 10 Linsen in 8 Gruppen!
zu 2) Wenn schon Duden zitieren, dann bitte richtig. Ikonisch hat zwei Bedeutungen – genau wie Ikone. Steht beides niedergeschrieben – muss man aber genau gucken.
X100 Kopie ???
Also ich finde die neue Leica X sieht EXTREM gut aus, und die Daten des Objektivs (Blende 1,7) lesen sich sehr gut. Wenn die Bildqualität auch annährend gut wie bei den vorheherigen X Modellen ist, wird das meine nächste Kamera!
Was ich nicht ganz verstehe, sind die Leica Hasser hier? Wenn Sie lieber Fuji oder sonstwas bevorzugen, ok! Dafür braucht man nicht andere Hersteller schlecht reden. Noch dazu so ein (mit Verlaub) Blödsinn wie Leica soll besser anständige Objektive von Fuji nehmen, oder dass Leica das X100 Design kopiert. WENN Leica für etwas bekannt ist, dann für die herausragende Qualität der Objektive. Sicherlich hat Fernost da aufgeholt, trotzdem sind die Qualitätsstandards bei Leica so hoch, das selbst Panasonic Leica Objektive für die etwas höherwertigen Panasonic Kameras in Lizenz baut! Und dass das Fuji X retro Design das Leica Design kopiert sollte man eigentlich auch bemerken, denn das M Design gibt es seit 1954. Damals hat Fuji noch ungeniert 1:1 kopiert, und diesen frühen Fuji Leica Kopien ist die Fuji X Serie nachempfunden. Aber Kopie bleibt Kopie. Leica interpretiert hier nur das ureigenste Leica Design weiter.
Ebenso verstehe ich nicht, dass man sich über die Leica Preise aufregt und diese mit Preisen von ungleich größeren Herstellern aus Fernost vergleicht. Leica baut seine Kameras in einer Manufaktur in Deutschland! Das man da preislich nicht mit Fernost konkurrieren kann, sollte einleuchten ?
leider falsch
[quote=Gast][quote=Gast] WENN Leica für etwas bekannt ist, dann für die herausragende Qualität der Objektive.
[/quote]
Auch wenn Leica behauptet, dass ihre lichtschwachen Objektive (Made in Japan, übrigens) hervorragend korrigiert sind — Photoshop hat sich leider verplappert, und RawTherapee schert sich erst gar nicht ums vertuschen:
http://www.dpreview.com/articles/2021008330/is-the-leica-t-applying-in-camera-software-corrections
Dass Korrekturen von der Kamera Software vorgenommen werden ist bei ALLEN Herstellern üblich, ebenso bei Leica. Leica hat auch nie das Gegenteil behauptet. Da hat sich keiner verplappert. Und man sollte auch bei der vollständigen Wahrheit bleiben: Die T-Objektive sind Made in Japan. Alle anderen sind Made in Germany. Nicht gewußt oder absichtlich verschwiegen ?
[quote]
Sicherlich hat Fernost da aufgeholt, trotzdem sind die Qualitätsstandards bei Leica so hoch, das selbst Panasonic Leica Objektive für die etwas höherwertigen Panasonic Kameras in Lizenz baut!
[/quote]
Sorry, mein Freund. Pansonic zahlt Leica dafür, das sie die Buchstaben “Leica” draufpinseln dürfen. Sind aber 100% Panasonic Objektive.
Ebenso sorry, aber ich habe nicht behauptet, das die Panasonic -Leica Objektive von Leica gebaut werden. Wer lesen kann…. Richtig ist, dass Panasonic Leica bezahlt, Objektive nach Leica Qualitätsrichtlinien bauen zu dürfen. Gebaut von Panasonic. Warum macht Panasonic das wohl ? Nicht weil die Objektive so einen schlechten Ruf haben, oder ?
[quote] Leica baut seine Kameras in einer Manufaktur in Deutschland! Das man da preislich nicht mit Fernost konkurrieren kann, sollte einleuchten ?[/quote]
Du meinst: Die kleben in Solms ähm, Wetzlar den Roten Punkt auf die in Portugal gefertigten Gehäuse, die mit asiatischen Zulieferteilen vollgestopft sind.[/quote]
Ich meine Made in Germany. Das die Einzelteile eines Produktes heutzutage nicht auch alle in einem Land hergestellt werden, sollte inzwischen jedem klar sein, der sich etwas mit Handel und Produktion beschäftigt hat. Die Leica Kameras werden aber schließlich in Deutschland entwickelt und zusammengeschraubt. Mit deutschen Löhnen und deutschen Sozialversicherungsstandards, Urlaubsansprüchen usw. NICHT in Asien unter fragwürdigen und je nach Land ausbeuterischen Arbeitsbedingungen. Also, keine Märchenstunde, im Gegensatz zu Ihren “Halbwahrheiten. Schönen Sonntag noch.
Peinlich
finde ich es, wenn ein Hersteller der sein ureigenes Kleinbildformat über weite Strecken schmäht, bei der Brennweitenangabe – technisch ganz falsch – die äquivalente Kleinbild-Brennweite angibt. Freud’sche Fehlleistung, vermutlich.
?
[quote=Gast]bei der Brennweitenangabe – technisch ganz falsch – die äquivalente Kleinbild-Brennweite angibt. [/quote]
Was ist bei “1:1,7/23 mm” falsch?
Hässlicher Monsterpickel
Boah, ist dieser hässliche Aufstecksucher riesig.
Für mich kein ikonisches Design, sondern “Ihhh, komisches Design”…
UAHHH
Audi Design. Bäh!