Olympus stellt heute mit der OM-D EM-1 (1499 Euro) das neue Flaggschiff des Hauses vor. Die 16-Megapixel-Kamera bietet u. a. Hybrid-Autofokus und Wi-Fi-Drahtlos-Steuerung, und sie soll perfekt mit FourThirds- und MicroFourThirds-Objektiven harmonieren, wenn sie in wenigen Wochen in den Handel kommt. Die Kamera gibt es auch im Kit mit dem neuen M.Zuiko Digital ED 2,8/12-40 mm für 2199 Euro. Und E-System-Besitzer sowie Schnellentschlossene bekommen Praktisches kostenlos dazu:
OM-D EM-1 mit Aufsteckblitz FL-LM2 (im Lieferumfang)
Presseinformation der Olympus Deutschland GmbH:
Move into a New World
Olympus OM-D E-M1: die perfekte Verbindung von Four Thirds und Micro Four Thirds
Hamburg, 10. September 2013 Darauf haben E-System-User lange gewartet. Eine Kamera, die die Vorteile des Four Thirds-Systems und des Micro Four Thirds-Systems in einem Modell vereint: höchster technologischer Standard, Schnelligkeit und Kompaktheit. Und genau diese Vorteile machen das neue Top-Modell von Olympus nun auch für Besitzer von Vollformat- und APS-C-Spiegelreflexkameras interessant, denn sie alle kennen das Problem ihre Fotoausrüstung ist oftmals einfach zu sperrig und zu schwer. Anders die neue OM-D E-M1 von Olympus. Sie ist im Vergleich zu Kameras mit entsprechender Ausstattung wesentlich kompakter und damit die Alternative für unterwegs. Dazu kommt die beste Bildqualität in der Geschichte der Olympus Digitalkameras. Dafür sorgen der neue Live-MOS-Sensor sowie ein Bildprozessor der neusten Generation, der TruePic VII. So ausgestattet kann sie sich spielend mit professionellen D-SLRs messen. Mit DUAL FAST AF, einem der schnellsten Autofokussysteme der Welt, schlägt die E-M1 sogar die Autofokusleistung der OM-D E-M5, egal ob ein Micro Four Thirds- oder Four Thirds-Objektiv verwendet wird. Ihr elektronischer Sucher bietet eine Vergrößerung vergleichbar mit einer Highend-Vollformat-D-SLR. Der mit der OM-D E-M5 eingeführte, einzigartige* 5-Achsen-Bildstabilisator gehört ebenso zur Ausstattung der staub- und spritzwassergeschützten sowie frostsicheren** E-M1. Und sie ist mit einer ständig wachsenden Zahl von Wechselobjektiven kompatibel. Die OM-D E-M1 ist ab Oktober 2013 zum Preis von 1.499 €/1.999 CHF (Body), 2.199 €/2.799 CHF (mit dem neuen M.ZUIKO DIGITAL ED 12-40mm 1:2.8) bzw. 1.699 € (mit dem 12-50-mm-Objektiv***) erhältlich. Für E-System-Besitzer und Kunden, die vorbestellen, gibt es spezielle Angebote.
OM-D E-M1 HAUPTMERKMALE:
> Bisher beste Bildqualität einer Olympus Kamera
> Micro Four Thirds-Gehäuse mit perfekten Proportionen kompakter als eine klassische D-SLR und liegt perfekt in der Hand
> Dank DUAL FAST AF voll kompatibel mit Four Thirds- und Micro Four Thirds- Objektiven
> Extra-leistungsstarker EVF mit 2,36 Millionen Pixeln und 1,48-facher Vergrößerung
> Einzigartige* 5-Achsen-Bildstabilisierung kompensiert horizontale und vertikale seitliche und Drehbewegungen sowie Rotation um die Objektivachse
> Neuer Live-MOS-Sensor und Bildprozessor der neusten Generation TruePic VII mit Fine Detail Technology II
> Integriertes WLAN mit Smartphone-Kontrollmöglichkeiten (fokussieren, fernauslösen, Live View und Live-Bulb-Vorschau)
> Staub- und spritzwasserge¬schütztes sowie bis -10°C frostsicheres Aluminiumgehäuse
Weitere Eigenschaften:
> Photo Story mit drei verschiedenen Layouts
> 12 Art Filter, darunter der neue Diorama II mit einem kreativen Unschärfeeffekt für die Porträtfotografie
> Serienaufnahmen mit 10 Bildern/Sekunde
> Automatische Zeitrafferaufnahmen
> Live Bulb Echtzeitaktuali¬sierungen im Live View
> Focus Peaking verfügbar für manuelle Objektive
Olympus Top 1: schnellster Autofokus
DUAL FAST AF ist das schnellste Autofokussystem, das Olympus jemals entwickelt hat. Sogar bei Verwendung der Four Thirds-Objektive, die über den MMF-3 Adapter angeschlossen werden können, ist dieses System einfach nicht zu toppen. Die Kamera erkennt, welche Art von Objektiv verwendet wird und schaltet auf die passende AF-Technologie um: Beim Phasen-Detektions-AF stehen maximal 37, beim Kontrast-AF sogar 81 Fokuspunkte zur Verfügung, die auch einzeln ausgewählt werden können, um beispielsweise auf ein Pferd aus einer wild galoppierenden Herde scharfzustellen.
Olympus Top 2: beste Bildqualität
Ein Objektiv aus dem Four Thirds- oder Micro Four Thirds-Sortiment (bisher 65 Modelle) kombiniert mit dem neuen 16-Megapixel-Live-MOS-Sensor und die siebte Generation der leistungsstarken Bildprozessorserie TruePic sind die Garanten für die überragende Bildqualität der neuen Olympus OM-D E-M1. Der TruePic VII verwendet die New Fine Detail Technology II. Hierbei wird die Bildverarbeitung dem angeschlossenen Objektiv sowie der eingestellten Blende angepasst.
Olympus Top 3: leistungsstärkster elektronischer Sucher
Der neue elektronische Sucher der OM-D E-M1 mit 1,48-facher Vergrößerung (etwa 1,3-mal größer als bei einer typischen D-SLR), 2.360.000 Pixeln Auflösung sowie automatischer Helligkeitsanpassung ist jedem optischen Sucher weit überlegen. Darüber hinaus wartet er mit einer Funktion auf, die einzigartig ist: Im HDR-Preview-Modus können HDR-Bilder bereits vor der Aufnahme beurteilt werden. Außerdem lässt sich mit Aufnahmeparametern wie Seitenverhältnis, Vergrößerung, Farbe sowie Spitzlichtern & Schatten vor dem Auslösen experimentieren. Ebenfalls neu an der OM-D E-M1 ist eine innovative Methode der Farbkorrektur. Anstelle von Diagrammen und Zahlen lassen sich Farbwerte mit dem neu entwickelten Colour Creator intuitiv über die Einstellräder oben an der Kamera verändern. Das Ergebnis kann in Echtzeit auf dem Live View-Sucher kontrolliert werden. Die Zeitverzögerung beträgt dabei lediglich 29 Millisekunden zu kurz, um vom menschlichen Auge wahrgenommen zu werden. Selbst sich schnell bewegende Motive erscheinen in natürlicher Bewegung*****.
Olympus Top 4: zuverlässigste Kamera
Das stabile spritzwasser-** und staubgeschützte** Aluminiumgehäuse der OM-D E-M1 ist frostsicher und arbeitet selbst bei Temperaturen bis zu -10 °C* zuverlässig.
Der 5-Achsen-Bildstabilisator von Olympus ist einzigartig, da er nicht nur wie üblich Drehbewegungen um die horizontale und vertikale Achse ausgleicht, sondern ebenfalls Bewegungen entlang der beiden genannten Achsen sowie Rotationen um die Objektivachse kompensiert. Aufnahmen aus der Hand werden so sichtbar schärfer, was sich besonders beim Fotografieren mit starken Telezooms auswirkt. Dank des effektiven IS werden Full-HD-Videos selbst bei langen Brennweiten und aus der Bewegung verwacklungsfrei aufgezeichnet.
Olympus Top 5: cleverste WLAN-Integration
Eine der vielen Stärken der E-M1 ist ihr eingebautes WLAN, das eine einfache und schnelle Kommunikation mit einem kompatiblen Smartphone ermöglicht. So lassen sich ausgewählte Fotos direkt auf Websites und soziale Netzwerke hochladen. Außerdem kann das Smartphone als Fernbedienung eingesetzt werden besonders hilfreich bei Langzeitbelichtungen. Der Verbindungsaufbau geschieht ganz einfach über einen QR-Code. Der Inhalt des Live View LCDs lässt sich auf dem Touchscreen des Smartphones anzeigen. Und nicht nur das, es kann scharfgestellt und ausgelöst werden (in den Modi P, A, S, M). Selbst die einzigartige Live-Bulb-Funktion lässt sich auf dem Smartphone betrachten und steuern. Live Bulb aktualisiert während Langzeitbelichtungen die Anzeige in voreingestellten Intervallen.
Olympus Top 6: Pro-freundlichste Systemkamera
Die OM-D E-M1 wurde in enger Zusammenarbeit mit Profifotografen konzipiert, die Olympus viele Anregungen für eine bessere Ergonomie gaben. Einstellräder mit frei belegbaren Funktionen, Schalter und Menütasten haben die ideale Größe und sind sinnvoll angeordnet, sodass die Kamera gut in der Hand liegt und einfach zu bedienen ist. Beispielsweise lassen sich Blende und Belichtungszeit mittels zweier Einstallräder auf der Kameraoberseite individuell justieren. Beide Einstellräder können alternativ auch für die Anpassung der ISO-Werte und des Weißabgleichs verwendet werden.
M.Zuiko Digital ED 2,8/12-40 mm
In Entwicklung: M.Zuiko Digital ED 2,8/40-150 mm
Olympus Top 7: ZUIKO-Lens-System
Eine Kamera in dieser Klasse verlangt nach einem professionellen Objektivsystem. Ihre Besitzer dürfen sich über ein ständig wachsendes Angebot an erstklassigen Objektiven für die E-M1 freuen. Derzeit gibt es 65 Four Thirds- und Micro Four Thirds-Objektive. Ein weiteres Highlight wird gleichzeitig mit dem neuen OM-D-Flaggschiff auf den Markt kommen: das staub- und spritzwassergeschützte sowie frostsichere Objektiv M.ZUIKO DIGITAL ED 12-40 mm**** 1:2.8. Ideal für professionelle Aufnahmen von sich bewegenden Motiven ist das derzeit in der Entwicklung befindliche M.ZUIKO DIGITAL ED 40-150 mm**** 1:2.8.
Olympus Top 8: beste Angebote
Besitzer von E-System Kameras profitieren beim Kauf einer E-M1 ganz besonders. Bis zum 23. November 2013 erhalten Sie beim Kauf einer E-M1 einen MMF-3 Adapter im Wert von 200 € kostenlos dazu. Für alle anderen Kunden, die sich vor dem Verkaufsstart im Oktober 2013 registrieren, gibt es ebenfalls spezielle Angebote. [******]
Olympus Top 9: bester Service
Der Kauf einer OM-D E-M1 ist eine Investition in ein besonderes Kamerasystem und verdient daher auch besondere Aufmerksamkeit. Deshalb bietet Olympus allen E-M1-Besitzern ein Service Plus-Paket sowie eine Zusatzgarantie beides ohne Extrakosten. Kunden, die sich für Service Plus anmelden, genießen eine besondere Betreuung, die neben einer speziellen Hotline die persönliche Abholung und schnelle Reparatur umfasst. Interessenten können sich unter www.myolympus.olympus-europa.com anmelden.
Zubehör:
> Kostenfreier staub- und spritzwassergeschützter** Four Thirds-Adapter MMF-3 für Four Thirds-Anwender. Mittels des Adapters lassen sich Four Thirds-Objektive an ein Micro Four Thirds-Kameragehäuse anschließen. Ideal für die staub- und spritzwassergeschützten** Objektive der „Pro“- und „Top Pro“-Serien erhältlich bis Ende November 2013.
> System-Kameratasche (CBG-10) und E-M1 Softcase (CS-42)
> Falttasche (CS-43) und waschbarer Trageriemen (CSS-P118)
> Unterwassergehäuse (PT-EP11). Wasserdicht bis zu einem Druck entsprechend 45 m Tiefe, mit Anschluss für Objektivgehäuse.
> Griff HLD-7. Für perfekten Halt.
* Stand September 2013
** Olympus Testverfahren
*** Nur in Deutschland und Österreich verfügbar
**** entsprechend 35-mm-Kamera
***** Funktioniert bei einigen sich extrem schnell bewegenden Motiven nicht reibungslos
[******] Anmerkung der Red.: Was es für Früh-Registrierer an Angeboten gibt, will Olympus heute unter www.olympus.de/omd bekanntgeben.
Technische Daten E-M1 | |
Gehäuse | |
Gehäusematerial | Magnesiumlegierung |
Objektivbajonett | Micro Four Thirds |
Sensor | |
Bildsensor | Typ 4/3” Live MOS Sensor |
Effektive Pixel | 16,3 Megapixel |
Seitenverhältnis & Fläche | 4:3 / 17,3 x 13,0 mm |
Volle Auflösung | 16,8 Megapixel |
Prozessor | TruePic VII |
Bildstabilisator | |
Typ | Sensor-Justierung |
Modi | Fünf-dimensional, vertikale oder horizontale Aktivierung |
Effektive Kompensationsrate | Bis zu 5 EV-Schritte; Bis zu 4 EV-Stufen (CIPA) |
Elektronischer Sucher | |
Auflösung | 2,36 k Punkte |
Dioptrienkorrektur | Ja, -4.0 – +2.0 Dioptrien / eingebaut |
Sucherbildfeld | Ca, 100 % |
Vergrößerung | Max, 1,48 x mit 50-mm-Objektiv bei unendlich und -1 Dioptrie (je nach ausgewähltem Sucher-Stil) |
Austrittspupille | 21 mm bei Dioptrieneinstellung -1 von der Augenlinse |
Style | 3 Ausführungen wählbar |
Helligkeitseinstellung | +/- 7 Level |
Farbtemperaturkorrektur | +/- 7 Level |
Live View | |
Angezeigte Information | Blende, Verschlusszeit, Automatische Belichtungsreihe, Belichtungsspeicher, Fokus-Modus, Aufnahme-Modus, Batterieladezustand, Bildstabilisator-Modus, Interne Temperatur-Warnanzeige, Gesicht- / Augen-Erkennungs-Modus, Aufnahmemodus, ISO, Sequenzaufnahmen, Weißabgleich, Belichtungsmessmodus, Belichtungskorrekturwert, AF-Messfeld, AF-Bestätigung, Aufnahmeinformation, Bereich der Spotmessung, Super FP, Blitz-Status, Voraussetzungen für interaktives Bedienfeld, Brennweite, Eye-Fi-Status, Blitzmodus, Histogramm |
AF-Typ | Kontrast-AF und AF mit Phasenerkennung |
Sucherbildfeld | Ca. 100 % |
Vergrößerungsstufen | 5 / 7 / 10 / 14 x |
3D-Wasserwaage | |
Detektion | 2 Achsen |
Display | Display auf der Rückseite und Sucher |
Monitor | |
Monitor-Typ | Schwenkbares LCD, Interaktives Bedienfeld |
LCD-Größe | 7,6 cm / 3.0” |
Auflösung | 1037000 Punkte |
Helligkeitseinstellung | +/- 7 Level |
Farbbalance | +/- 3 Level Lebendig (Standard) / Natürlich |
Fokussiersystem | |
Methode | High-Speed AF (Kontrast / Phasenerkennung) |
Fokusbereiche | 81 Punkte / Alle Messfelder, Messfeld-Gruppe (9 Felder), Einzelnes Messfeld(normal), Einzelnes Messfeld (klein); 37 Punkte / AF mit Phasenerkennung – alle Fokuspunkte, Gruppen (9 Bereiche), Einzelpunkte (normal), Einzelpunkte (klein); 800 Punkte / Manuelle Auswahl im vergrößerten Betrachtungs-Modus |
AF-Speicher | Ja, Wird gespeichert, wenn Auslöser bis zum ersten Druckpunkt betätigt wird (im Single-AF-Modus), AE / AF-Speicher-Taste (anpassbar) |
Modi | Manueller Fokus, Single AF, Kontinuierlicher AF, Single AF + MF, AF-Tracking |
AF-Hilfslicht | Ja |
Full-Time-AF | Ja |
Manueller Fokus | Ja, Mit verlängertem Einstellweg |
Erweiterte Gesichtserkennung | Eye-Detect-AF: Aus, Priorität linke Seite, Priorität Nähere Seite, Priorität rechte Seite |
Prädiktiver AF | Ja |
AF-Tracking | Ja, Im Continuous AF Modus möglich |
Belichtungsmessung / -steuerung | |
Methode | TTL-Offenblenden-Belichtungsmessung |
Zonen | 324 Zonen Mehrfeld-Belichtungsmess-System |
Messbereich | 0 – 20 LW (17 mm f2,8, ISO 100) |
Modi | ESP-Spotmessung, Spotmessung, Mittenbetonte Integralmessung, Highlight, Schatten |
Belichtungsprogramme | Programmautomatik, Blendenvorwahl, Verschlusszeitvorwahl, Manuell, Bulb, Time, i-Auto, Aufnahmeprogramme, Art Filter, Photo Story |
Belichtungskorrektur | +/- 5 LW (1, 1/2, 1/3 Schritte) |
Belichtungsreihe | 2 / 3 / 5 Bilder (+/- 1/3, 2/3, 1 LW-Schritte); 7 Bilder (+/- 1/3, 1/2, 2/3 LW-Schritte) |
ISO-Belichtungsreihen | 3 Bilder (1/3, 1/2, 1 LW-Schritte) |
Belichtungsspeicher | Ja |
Persönliche Einstellung | 4 Einstellungen speicherbar |
Erweiterungsfunktion | Schattenaufhellung |
Aufnahmeprogramme | 24. Porträt, e-Porträt, Landschaft, Landschaft mit Porträt, Makro, Sport, Nachtaufnahme, Nachtaufnahme mit Porträt, Kinder, High Key, Low Key, Digitale Bildstabilisation, Natur-Makro, Kerzenlicht, Sonnenuntergang, Dokumente, Panorama, Feuerwerk, Strand und Schnee, Fish-Eye-Konverter, Makro-Konverter, 3D, Weitwinkel-Konverter, Handheld-Starlight |
Art Filter | Pop Art, Weichzeichner, Blasse & helle Farbe, Leichte Tönung, Körniger Film, Lochkamera, Modellbau, Crossentwicklung, Dramatischer Ton, Zartes Sepia, Key Line, Aquarell |
Variation / Effekt | Vorhanden |
Mehrfachbelichtung | Max. Anzahl von Bildern: 2 Bilder (fotografieren); 3 Bilder (editieren) |
Automatische Steigerungskontrolle | Ja |
Empfindlichkeit | Auto ISO LOW – 25600 (wählbar, ISO LOW – 1600 voreingestellt); Manuell ISO LOW – 25600 in 1/3 oder 1 LW-Schritten |
Verschluss | |
Verschlusstyp | Elektronisch gesteuerter Schlitzverschluss |
Selbstauslöser | 2 s / 12 s |
Verschlusszeiten | 1/8000 – 60 s (in 1/3, 1/2, 1 EV-Schritten) |
Bulb-Modus | Bis zu 30 Minuten (längste wählbare Zeit im Menü, Verzögerung: 8 Minuten) |
Weißabgleich | |
AUTO-WB-System | Hochentwickeltes Aufnahmesystem mit Live MOS-Sensor |
Manueller Weißabgleich | (One-Touch) Ja |
Weißabgleichs-Belichtungsreihe | 3 Bilder / +/- 2, 4, 6 Mired Stufen |
Sofort-Weißabgleich | 2 Einstellungen können individuell angepasst werden |
Benutzerdefinierter Weißabgleich | Eine Einstellung kann auf Kelvin-Temperatur programmiert werden (2.000 K – 14.000 K) |
Voreinstellungen | Kunstlicht, Fluoreszierendes Licht 1, Sonnenlicht, Blitzgerät, Wolken, Schatten, Unter Wasser |
Automatische Anpassung des Blitzes | Aus / Auto WB / Blitz |
Warme Farben erhalten | An / Aus |
Dateiformate | |
RAW | 12 Bit |
RAW & JPEG | Ja, gleichzeitige Aufnahme |
JPEG | Ja |
Seitenverhältnis | 4:3 / 3:2 / 16:9 / 6:6 / 3:4 |
MPO (3D) | Ja |
Serienbildaufnahme | |
Geschwindigkeit (H) | Ca. 10 Bilder pro Sekunde |
Geschwindigkeit (L) | 6,5 Bilder pro Sekunde (IS aus), 3,5 Bilder pro Sekunde (IS ein) |
Max. Anzahl von Bildern | 50 Bilder (RAW) je nach Kartenkapazität (JPEG / Groß / Normal). Bedingungen: Speicherkarte Toshiba SDXC UHS-I card R95 W80 model Premiugate series "Class 10" 8GB. Anmerkung: U.U. kann die Funktion Serienaufnahme die Aufnahmegeschwindigkeit generell beeinträchtigen. |
Bildverarbeitung | |
Farbraum | sRGB / AdobeRGB |
Schärfe + Kontrast | 5 Level |
Kontrast | 5 Level |
Sättigung | 5 Level |
Schwarzweißfilter | Gelb, Orange, Rot, Grün, Monoton Sepia, Blau, Violett oder Grün im Schwarz-Weiß-Modus |
Bildmodi | i-Enhance, Lebendig, Natürlich, Porträt, Gedämpft, Art Filter |
Abstufung | 4 Level (Auto, High Key, Normal, Low Key) |
Prozessor TruePic VII | |
Mit nur einer Aufnahme gleichzeitig verschiedene Art-Filter-Ansichten speichern | Vorhanden |
Tele-Konverter-Effekt | 2 x |
Bildbearbeitung | RAW-Dateien bearbeiten, Rote-Augen-Korrektur, Sepia, Schwarz & Weiß, Größe ändern, Farbsättigungskorrektur, Schattenaufhellung, Beschneiden, e-Porträt |
Videoaufnahme | |
Aufnahmeformat | MOV (MPEG-4AVC/H,264), AVI (Motion JPEG) |
Verwacklungsreduktion | Ja, Sensor-Justierung |
HD-Videoqualität | Full HD 1920×1080 (16:9) 30p, 24Mbps (MOV); Full HD 1920×1080 (16:9) 30p, 16Mbps (MOV); HD 1280×720 (16:9) 30p, 12Mbps (MOV); HD 1280×720 (16:9) 30p, 8Mbps (MOV); HD 1280×720 (16:9) / 30 Bilder pro Sekunde (AVI Motion JPEG); Videoqualität 640×480 / 30 Bilder pro Sekunde (AVI Motion JPEG) |
Max. Aufnahmedauer | 29 min (17Mbps); 14 min (SD) / 7 min (HD) (AVI Motion JPEG)* |
Maximale Dateigröße | 4 GB (AVCHD); 2 GB (Motion-JPEG) |
Belichtungsmodi | Blendenvorwahl, Art Filter, Manuell, Programmautomatik, Verschlusszeitvorwahl (* Exklusive einiger Art Filter) |
Filmeffekte | Mehrfach-Echo, Einmaliges Echo |
Tonaufnahmesystem | Internes Mikrofon Stereo |
Aufnahmeformat | Stereo PCM/16 Bit, 48 kHz, Wave Format |
Externes Mikrofon | Optional |
Bild-Tonkommentar | 30 s |
Lautsprecher | Ja |
Bildgröße | |
RAW | 4608×3456 komprimiert / 4608×3456 Fein (Kompression 1/4) / 7,5 MB / Aufnahme; 4608×3456 Normal (Kompression 1/8) / 3,5 MB / Aufnahme; 2560×1920 Normal (Kompression 1/8) 1,1 MB / Aufnahme; 1024×768 Normal (Kompression 1/8) / 0,4 MB / Aufnahme |
Bilder anzeigen | |
Modi | Index, Kalender, Zoom, Diashow, Video, Einzelbild |
Lichtkasten | Ja |
Histogrammanzeige im Wiedergabemodus | Ja |
Aufnahmeinformation | Aus / An |
Blitz | |
Typ | Abnehmbarer Blitz (im Lieferumfang) |
Leitzahl | 10 (ISO 200) |
X-Synchronzeit | 1/320 s |
Modi | AUTO, Manuell, Manuell (Voll, 1/4, 1/16, 1/64), Rote-Augen-Korrektur, Blitzsynchronisation mit langer Verschlusszeit und Rote Augen Korrektur, Blitzsynchronisation mit langer Verschlusszeit, Synchronisation auf den 2. Verschlussvorhang, Fill-in, Off (kein Blitz) |
Blitzlichtkorrektur | +/- 3 LW ( 1/3, 1/2, 1 LW-Schritte ) |
Externe Blitzsteuerung | X-Synchron-Zeit 1/250 s / 1/4000 s (Super FP Modus) |
Typ | TTL AUTO, AUTO, MANUELL, FP TTL AUTO, FP MANUELL |
Modi | Auto, Rote-Augen-Korrektur, Blitzsynchronisation mit langer Verschlusszeit, Synchronisation auf den 2. Verschlussvorhang, Aufhellblitz, Manuell |
Intensität | +/- 3 LW ( 1/3, 1/2, 1 LW-Schritte ). Hinweis: Einige Funktionen sind nur mit externem Blitz möglich, der diese unterstützt, |
Kabellose Blitzkontrolle | 4 Kanäle |
Kompatible externer Blitzgeräte | FL-36R, FL-50R, FL-300R, FL-600R |
Steuerungsmethode | Auslösung und Steuerung über integrierten Blitz |
Gruppeneinstellung | 4 Gruppen. Verfügbar bei Verwendung von Kameras, die mit dem Olympus kabellosen RC Blitzsystem kompatibel sind. |
Stromversorgung | |
Akku | Lithium-Ionen-Akku |
Stromsparmodus | 1, 3, 5, 10 Minuten oder Aus einstellbar |
Live-View-Aufnahme | Ca, 330 Bilder (50% mit Live View) |
Schnittstellen | |
Speichermedien | SD-Kartenfach (SDHC-, SDXC-, UHS-I-kompatibel), Klasse 6 für Video empfohlen |
HDMI | Ja, Micro-Stecker (Typ D)* |
USB | Hi-Speed USB 2.0 |
Kombinierte V- & USB-Schnittstelle | NTSC oder PAL wählbar |
Mikrofonbuchse | 2,5 ø mm Minibuchse |
Verbindung | Accessory Port 2 |
Synchronanschlussbuchse | Ja |
WLAN-Funktion | |
Einfacher Anschluss | QR-Code-Einstellung |
Kabellose Aufnahme | Live View, Aus, Aufnahme-Ansicht, Selbstauslöser, Touch AF & Shutter, P/A/S/M Belichtungsprogramme, Bulb-Modus |
Sonstiges | |
Gehäuse | Magnesiumlegierung; wetterfest; staubgeschützt; frostsicher bis -10° C |
Abmessungen (BxHxT) | 130,4 x 93,5 x 63,1 mm |
Gewicht | 497 g (Inklusive Akku und Speicherkarte); 443 g (nur Gehäuse) |
Technische Daten M.Zuiko Digital ED 2,8/12-40 mm | |
Brennweite | 12 mm – 40 mm (24 mm -80 mm entspr. KB) |
Bildwinkel | 84 -30° |
Lichtstärke | 1:2,8 |
Kleinste Blende | 1:22 |
Anzahl der Blendenlamellen | 7; Kreisförmige Öffnungsblende für natürliche Hintergrundschärfe |
Konstruktion | 14 Elemente in 9 Gruppen; 2 Elemente mit ultrahohem Brechungsindex; 1 asphärische Glaslinse (eine ED-Linse), 2 asphärische ED-Linsen, 1 DSA-Linsenelement, 2 ED-Linsenelemente |
Minimale Aufnahmeentfernung | 0,2 m |
Maximale Bildvergrößerung | 0,3x (Micro Four Thirds) / 0,6x |
Kleinste mögliche Objektgröße | 58 x 44 mm |
Filterdurchmesser | 62 mm |
Abmessungen | 69,9 mm Ø, 84 mm |
Gewicht | 382 g |
Änderungen in Technik, Design und Ausstattung vorbehalten.
(thoMas)
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von rcm-eu.amazon-adsystem.com zu laden.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von rcm-eu.amazon-adsystem.com zu laden.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von rcm-eu.amazon-adsystem.com zu laden.
Tja
Der Schwachpunkt bleibt 12 bit RAW. Das reicht gerade mal fuer duenne Bildchen.
Schonmal…
… selbst einen Vergleich gemacht zwischen 12 Bit und 14 Bit RAW?
Gast schrieb:
Der
[quote=Gast]Der Schwachpunkt bleibt 12 bit RAW. Das reicht gerade mal fuer duenne Bildchen.[/quote]
LOL … ja, wem geht das nicht so. “Man, mit 2 Bit mehr wäre dieses Bild einfach genial, aber so ist es leider nur ein dünnes Bildchen”… Haha
Was
[quote=Gast]Der Schwachpunkt bleibt 12 bit RAW. Das reicht gerade mal fuer duenne Bildchen.[/quote]
Was zahlt die Agentur denn für diesen Senf ?
Grüsse
Nun…
…momentan scheint es eher so, dass die spiegellosen Kameras bald wieder vergessen sind. Klar, Leicas Umsätze steigen kontinuierlich, aber die der anderen Hersteller (zumindest wenn man den Verkaufszahlen glauben darf) sinken ja permanent. Ich denke, der Hauptgrund ist die Preisgestaltung: so ziemlich niemand kauft in einem Elektronikmarkt eine Olympus-, Panasonic- oder Sony-Kamera für 600,- EUR, wenn es für 450,- eine Canon 600D oder Nikon D5100 gibt. Da kommt es halt doch auf die Größe an – und den Namen. Ansonsten – egal wie gut ein elektronischer Sucher ist, von der Qualität eines großen Pentaprismensuchers aus Glas sind sie noch Jahre entfernt. Und das ist für mich der Grund, Spiegelreflexkameras zu nutzen.
Als Profi wissen Sie
Als Profi wissen Sie wenigstens hoffentlich was jetzt das vollere Format ist???
Mittel- oder Kleinbildformat 😉
Ausschalter.
[quote=Gast]Ich kann mit keinen besseren Platz vorstellen.[/quote]
Ich bin mit dem Ausschalter im Schnellschalthebel ganz zufrieden.
Die Zukunft
[quote=Gast][quote=Gast]Canon und Nikon konnten einer Olympus-Neuerscheinung immer gelassen entgegen sehen, dabei bleibt es. Profis kaufen “echte” Spiegelreflexkameras mit Vollformat! Gut so![/quote]C & N sind nun mal in der Zeit stehen geblieben. Die Zukunft gehört den spiegellosen Kameras.[/quote]
… die von Mattel produziert werden.
Gut Licht!
Wenn Laien zu diskutieren versuchen
[quote=Gast]…möchte ich von diesen großartigen Vertretern des “Glasauges” wissen, wonach sie eigentlich ihre Belichtungskorrektur wählen!!??
Aber wahrscheinlich wissen sie nicht einmal, was das ist…[/quote]
Spielen Sie Ball – Fotografie ist Ihre Sache nicht. Das haben Sie mit Ihrem lustigen Beitrag hinreichend bewiesen.
Gut Licht!
Info für unsere Bittiefe-Fans
Ich bin ja auch ein großer Anhänger eines guten Dynamikbereichs (und beneide daher derzeit etwas die Nikon-User für ihre tollen Sony-Sensoren mit enormer Sauberkeit in den gepushten Tiefen), auch wenn meine Canon 5D3 ansonsten viel Vorzüge und eine brilliante Bildqualität hat.
Aber, was die meisten Schreiber hier nicht wissen – oder sich nicht mit der Materie auseinander gesetzt haben – möchte ich hier mal technisch erläutern:
Die analogen Infos vom Sensor sind nicht wirklich analog (stufenlos), sondern stufig (gequantelt sozusagen). Die Hersteller wissen schon, warum sie keine 16 bit per Farbkanal ausgeben – das ist nämlich unsinnig. Die Speicherzellen geraten je nach geometrischer Pixelgröße bei wenigen hundert (Mikrosensoren der Handys) und einigen Tausend (Kleindbildformatsensoren der neuesten Generation) in Sättigung. Bei diesem Olympus-Sensor würde ich überschlagmässig (16 Megapixel auf 3/4″ Format) von maximal 1500…2000 Photonen pro Pixel ausgehen, bevor das Signal clippt. Um die 2000 auszulesen reichen 11 bit, mit den angegeben 12 bit Auslesetiefe ist Olympus also wohl auf der sicheren Spur.
Natürlich spielt auch die analoge Verstärkung der individuellen Pixel-Spannung (die proportional ist zu den eingefallenen Photonen) eine Rolle – sonst könnte man einfach geringer verstärken (weniger ISO einstellen). Nur – dann geht das S/N runter – kennt jeder, bei extrem leiser Musik ist das Grundrauschen des Verstärkers proportional höher. Das ist auch der Grund, warum die Hersteller z.B. 50 ISO nur in Sondermenus (“L” bei Canon als Beispiel) als Einstellung bieten – der Dynamikbereich wird kleiner. Letztlich ist der Ausweg aus dem Dilemma nur größere Pixel zu verwenden (was entweder weniger Auflösung oder größere Kameras und Objektive bedeutet). Man kann also nicht alles haben – die Physik steht dem entgegen.
Die immer wieder geforderten 16 bit Auslesetiefe machen nur bei extrem großen Pixeln (Mittelformatkameras mit nicht zu hoher Auflösung) noch Sinn, wo sie ja auch zum Einsatz kommen. Die saugen mit ihrer großen Fläche einfach viel mehr Photonen ein, bevor sie clippen. Bei Kleinbildformat (vulgo Vollformat – schrecklicher Ausdruck!) reichen übrigens die immer wieder kritisierten die üblichen 14 Bit rechnerisch leicht.
Gruss
Possi
www.possi.de
fine art:
www.possi.eu
Wir wählen keine Belichtungskorrektur
[quote=Gast]…möchte ich von diesen großartigen Vertretern des “Glasauges” wissen, wonach sie eigentlich ihre Belichtungskorrektur wählen!!??
Aber wahrscheinlich wissen sie nicht einmal, was das ist…[/quote]
Wir messen. Und richten uns nach Lichtwaage oder Histogramm. Wenn Sie wissen, was das ist.
Clever ist nicht klug!
[quote=Gast][quote=Gast]Mit der gebetsmühlenartig wiederholten Formatfrage ist es wie mit dem Lendenschurz.
Ein großer Lendenschurz beweist noch lange nicht, dass auch viel dahinter ist.
Ein kleiner Lendenschurz stellt aber sicher, dass nicht viel dahinter sein kann.[/quote]
Das haben Sie clever angemerkt. 🙂
Gut Licht![/quote]
Genausowenig wie ein großer S. einen Casanova ausmacht (“Es ist nicht die Größe, es ist das Können”), macht ein großer Sensor einen guten Fotografen aus.
Übrigens auch gutes Licht nicht!
Feststellung
Wer seinen Beitrag mit “ich bin Profi” anlaufen lässt – der ist bestimmt keiner! [quote=Gast][quote=Gast][quote=Gast]Viertelformat profimäßig rüber kommt, nimmt man am Besten Maß an der vollformatigen Vergangenheit … sorry, für so offensichtliche Mogelpackungen hab’ ich aus Prinzip nix über.[/quote]Wären sie ein sog. “Profi” würden sie solche vollkommen unqualifizierten Äusserungen sicherlich nicht machen. Setzen – 6![/quote]
Ich bin Profi und finde es immer lustig, wie die Leute streiten was Profis benutzen und was nicht. ist doch wirklich egal, und wers wirklich wissen will:
MittelformatDB, Vollformat und MFT und Film und und…
Und auch wenn ich eine schlechte Note riskiere, ja es ist wichtig mit welcher Kamera man beim Kunden auftaucht, mir wäre es egal, ist aber so…
Und es ist auch wichtig, ob eine Kamera gut anzusehen ist, man nimmt sie einfach lieber her…[/quote]
Sorry
Aber ich bin Profi – und steh’ auch dazu. Nur für alberne Amateure ist Profi ein Schimpfwort … 😎
Gute Bilder
[quote=Gast]…möchte ich von diesen großartigen Vertretern des “Glasauges” wissen, wonach sie eigentlich ihre Belichtungskorrektur wählen!!??
Aber wahrscheinlich wissen sie nicht einmal, was das ist…[/quote]
entstehen im Kopf. Und entstehen sie nicht dort, dann entstehen sie nirgendwo … das “Glasauge” ist dabei eine Krücke – aber eine elegante, im Vergleich zu den Flimmerschirmchen. 😎
Typisch für engstirnige Eiferer.
Wenn sie nicht mehr weiter wissen kommen dumme Sprüche.
ROG
Aha, Hausküchenphilosophie
mit der Berechnung von Photonenfallen.
Ich würde es mal mit diesem Dokument ausprobieren, um etwas näher an die Photodetektion, den Quantenwirkungsgrad usw. heran zu kommen: http://d-nb.info/97079178X/34
Und selbst wenn man das alles so einigermaßen verstanden hat, dürfte der Verfasser nicht unbedingt auf dem neuesten Stand der Technik liegen. Die Kollegen in Fernost dürten da vermutlich trotz allem schon ein wenig weiter sein.
Und noch etwas: mit den organischen Sensoren kann man das alles schon wieder ins Reich der Vergangenheit schießen. Da ist da alles bereits wieder weitgehend Makulatur.
Viel Spaß bei der Lektüre.
Brauchen hin oder her
Das Malen nach Zahlen erfeut sich ja auch einer gewissen Beliebtheit in kreativaffinen Kreisen … 😎
Langer Zeitraum
Die Zukunft? Vielleicht noch bis zur nächsten Photokina! [quote=Gast][quote=Gast]Canon und Nikon konnten einer Olympus-Neuerscheinung immer gelassen entgegen sehen, dabei bleibt es. Profis kaufen “echte” Spiegelreflexkameras mit Vollformat! Gut so![/quote]C & N sind nun mal in der Zeit stehen geblieben. Die Zukunft gehört den spiegellosen Kameras.[/quote]
Als Mitarbeiter
einer großen Tageszeitung würd’ ich mir das Mitleid für mich selber aufsparen … 😎
Sie dürfen bei Gut Licht!
nicht erwarten, dass der was Realistisches auf der Pfanne hat. Der erzählt hier nur mehr oder minder wirren Stuss. Am Besten einfach nicht drauf reagieren.
Ich war vorgestern auf der IFA
und habe da einen Kollegen beim Fotografieren zugeschaut.
Der musste einen Messestand mit allem Trubel einfangen. Um einen besseren Überblick über den hallengroßen Messestand zu bekommen, hat der die Kamera an einem überlangen Stativ, so ca. 3,5 m hoch, angeschraubt. Eine Canon SLR mit kleinem Sensor, soweit erkennbar. Auf über Sichthöhe arbeitete ein 10″ Display, mit dem man die Szenerie als Sucher überschauen konnte. Darüber hinaus waren einige Hintergrund LED-Panels mit von der Partie, um Details besser beleuchten zu können. Es versteht sich von selbst, dass das nur im LiveView geht. Insgesamt ist der mit wenigen Sachen ausgekommen – Respekt! Usw.
Was soll man sagen? Das ist eben eine “intelligente” Nutzung dieser “dummen” Technik.
Ich kann mich an ein Ereignis von früher erinnern:
Nach einem Event in der Blutenburg in München, ein sogenanntes Sommerfest mit vielen Prominenten aus der IT-Szene, wurde eine Afterevent-Broschüre produziert. Dafür habe ich die Blutenburg bei Dämmerung fotografiert. Mit einer Mamiya 645 Pro. Und einem (in Zahlen “1”) Blitz. Die Burg selbst ist innen beleuchtet, aber außen an der Mauer auch in der Dämmerung stockdunkel. Die Kamera stand auf einem Stativ, eine Assistentin (meine Frau) hinter der eingestellten Kamera, Spiegel in Vorauslösung und Mehrfachbelichtung, ich in ca. 50 m Entfernung direkt vor der Burgmauer. Fernsteuerung per Zuruf. Einmal abdrücken, blitzen, wieder neu aufziehen, weiter laufen, wieder blitzen usw. die Mauer entlang. Pro Bild ca. 10-15 Minuten, wenn nicht gerade ein Passant daher kam, um zu erfragen, was denn da passiert. In mehreren Durchläufen. Jedenfalls, wenn man das Ding mit “normalen” Mitteln ausgeleuchtet hätte, wäre das ein Riesenaufwand geworden. Das A4 große Titelbild war dann hinterher ein wirklich schönes Dämmerungsbild von der Burg und ist bei den Adressaten sehr gut angekommen. Und nein, ich bin kein Fotoprofi, sondern Marketing Manager. (Die können ja lt. diversen Aussagen von den Spezialisten hier nix 🙂
Sehr schön die 6×6 Limitierung beschrieben
Habe damals schon davon gelebt, dass ich Agenturen, die nur 6×6 angenommen haben, meine KB-Dias verkauft hatte von Themen, die sie anders scheinbar nicht bekamen.
Na und wie gesagt, heute fragt mich keiner mehr nach Auflösung etc. Für die wirklich Großformatigen ist das dann als Basis für CGI natürlich wieder aktuell.
You Tube
Volle Tube in den Irrsinn …
Hauptsächlich
der Pixelfläche – bei gegebener Lichtmenge, und daraus resultierenden Zeit- und Blendenwerten … ja, so isses. Weswegen ich auch nicht viel davon halte, die Pixeldichte besinnungslos zu erhöhen, sondern für eine Ausgewogenheit aus Pixelzahl und Pixelfläche argumentiere. Und hier dürften die 24 MP auf Kleinbild tatsächlich ein vernünftiges Maß darstellen – wobei dann kleinere Sensoren entsprechend weniger bepackt, hingegen mehr Pixel auch auf einer größeren Fläche verteilt sein sollten. Abweichungen in der Pixelgröße hingegen sollten tatsächlich moderat ausfallen.
Ich denke, da werden
Sie noch mal umlernen müssen.
Es geht nicht nur allein um die Photonenausbeute.
Es ist vor allem entscheidend, dass die konventionellen Sensoren einfach beschränkt in ihrer Detektion sind.
Wir reden hier von einer Detektionsfläche von deutlich weniger als 30% zur eigentlich zur Verfügung stehenden Fläche des CMOS-Sensors, gegenüber 100% bei den organischen. 50% Quantenausbeute sind eben nur 50% trotz allem.
Und wir reden von der Winkeligkeit des Auftreffens des Strahlengangs von Licht, also die optischen Eigenschaften und ganz primitiv von der Fähigkeit, Licht überhaupt zu detektieren. Metall und Silizium sind nicht gerade die idealen Werkstoffe im Umgang mit Licht. Kunststoff dagegen schon, wie man vom Film schon lange weiß.
Diese Diskussion über Farbtiefe sehe ich persönlich entspannt. Die heutige Technik reicht immer aus, Bilder in den Tiefen anzuheben, wo es sinnvoll und nützlich bei der Bearbeitung des Bildmaterials erscheint.
Darüber reden wir gerne
dann weiter, wenn’s soweit ist.
An der Fläche
als absolut bestimmendes Maß für’s Lichtsammelvermögen (Photonenanzahl je Flächeneinheit bei korrekter Belichtung) ändert kein wie immer gearteter Sensor etwas.
Vergangen-
heit.
Das währe es doch!!!
[quote=Gast] damit einfach und unbeschwert drauf los fotografieren[/quote]
Ich möchte solch einen Sensor in meinen Cams!
Wertungskriterien
Für den Amateurbereich könnten Sie Recht behalten, da spielen geringes Gewicht, günstige Preise und kompakte Objektive eine wichtige Rolle, aber im Profibereich zählen Top-Objektive, Zuverlässigkeit und eben “Vollformat”. Olympus-Spielzeug mit auf die Termine nehmen?? Besser nicht! [quote=Gast][quote=Gast]Canon und Nikon konnten einer Olympus-Neuerscheinung immer gelassen entgegen sehen, dabei bleibt es. Profis kaufen “echte” Spiegelreflexkameras mit Vollformat! Gut so![/quote]C & N sind nun mal in der Zeit stehen geblieben. Die Zukunft gehört den spiegellosen Kameras.[/quote]
Ich habe mal vor langer Zeit viele
Motive zu präsentationsfähigen Abzügen für viel Geld (damals) reproduzieren lassen. Die habe ich dann auch u. a. in der Arbeit diversen Leuten, die es interessiert hat, gezeigt. Da bin ich dann auch gefragt worden, warum ich das nicht zu meinem Hauptberuf mache. Meine Antwort damals: “Man muss nicht alles, woran das Herzblut hängt, zu einem kommerziell geprägten Beruf mit allen nachfolgenden Konsequenzen machen.”
Das sehe ich noch heute so. Ich bin als Fotograf lieber Amateur 🙂
Detektionsfläche
Die Detektionsfläche mag bei alten Sensoren nur 30% sein. Heute hat man Mikrolinsenarrays vor den Sensoren, die das einfallende Licht fast zu 100% auf die aktive Detektorfläche konzentrieren. Viel geht da nicht mehr, und das wird von den Herstellern ja auch in allen Pressemitteilungen immer wieder betont.
Mit den hier propagierten Plastiksensoren kann allenfalls noch eine graduelle Verbesserung der Photonenausbeute erreicht werden – was technologisch noch zu beweisen wäre. Die Nutzung der Rückseite des Sensors hat Sony auch schon gelöst – einige Prozent werden in Zukunft irgendwie noch gehen, aber allzuviel nicht mehr. Daher sind ja die Anwender so entäscht beim Upgrade von 3-4 Jahre alten Kameras auf aktuelle gleichen Aufnahmeformats.
Gruss
Possi
www.possi.de
fine art:
www.possi.eu
Olympus erklärt die EM-1:
Olympus erklärt die EM-1: www.getolympus.com/us/en/digitalcameras/omd/e-m1.html
Ist die
[quote=Gast]Olympus erklärt die EM-1: www.getolympus.com/us/en/digitalcameras/omd/e-m1.html[/quote]
nicht selbsterklärend …?
Jo, genaus so
[quote=Gast][quote=Gast]Canon und Nikon konnten einer Olympus-Neuerscheinung immer gelassen entgegen sehen, dabei bleibt es. Profis kaufen “echte” Spiegelreflexkameras mit Vollformat! Gut so![/quote]
Viele werden es nicht mehr sein. Dem Zeitungsreporter reicht doch heute für ein schnelles Bild schon eine RX 100.[/quote]
schauen die meisten Pressebilder inzwischen auch aus. In Zukunft dann halt noch ein bissl mehr (wobei sich die Print-Medien eh schön langsam ins Netz verkrümeln – da fällt’s dann auch nimmer so auf) …
Wenn sich
die Fotoindustrie selbst ad absurdum führen will, wird’s wohl so kommen … dann halt noch ein paar Kamerafirmen weniger. Der heutige Fotomarkt ist eh schon weitgehend ein Aushängeschild seiner Überflüssigkeit … 😎
Gast schrieb:
5,6 …
Das
[quote=Gast]5,6 …[/quote]
Das stimmt so nicht. Das Freistellungspotential ist zwar gemessen an Kleinbildformat 5,6
Die Lichtstärke (also die Nutzung der Blende/Zeit-Kombination) ist und bleibt bei 2,8!!
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast]Der Schwachpunkt bleibt 12 bit RAW. Das reicht gerade mal fuer duenne Bildchen.[/quote]
Was zahlt die Agentur denn für diesen Senf ?
Grüsse[/quote]
Das ist keine Agentur. Es gibt wirklich solche Spinner, die sich vor allem im dslr-forum tummeln.
Da wäre wirklich
mal interessant, was das für ein, möglicherweise veraltetes APSC-Modell war. Ich habe sogar eine D700 mit einer OM-D verglichen, wobei Letztere das Rennen machte. Inzwischen sieht das mit der D600 natürlich anders aus.
Wenn man jetzt Modelle neuester Sensor- bzw. Software-Technik vergleicht, sehe ich zwischen APSC und MFT nur noch Nuancen, die man mit der Lupe suchen muss.
Das mag so sein.
[quote=Gast]Die Realität 90 Prozent aller veröffentlichten Bilder in Zeitschriften, Zeitungen und auf Internetseiten entstehen mit Vollformatkameras….[/quote]
Nötig ist es nicht. Nicht umsonst hat Canon für diese Zwecke lange Jahre einen Sensor im APS-H Format vorgesehen.
Die Tatsache, dass hier überwiegend Kameras mit KB-Sensor verwendet werden, liegt ganz einfach daran, dass APS-C keine adäquate Objektivpalette bietet. Und wenn schon auf Objektive für KB zurückgegriffen werden muss, kann man auch gleich die passende Kamera nehmen. Der Größen und Gewichtsunterschied ist dann, auf das Gesamtsystem bezogen, vernachlässigbar.
Hinzu kommt, dass Canon und Nikon die Weiterentwicklung ihrer Pro APS-C Kameras derart vernachlässigen, dass sie preisgünstigen Amateur-DSLRs in der Bildqualität nicht mehr das Wasser reichen können.
Lange wird die Dominanz von Fotokameras in diesem Bereich, egal ob KB oder nicht, ohnehin nicht mehr währen.
Spätestens wenn 4k-Video bei den professionellen Videokameras Standard ist, wird sich so mancher Fotograf der unangenehmen Wahrheit stellen müssen, dass das Video-Team seinen Job nebenbei mit erledigt hat.
ROG
…???
…und was war am Ergebnis enttäuschend?
An was liegt es, dass es mit einem KB-VF-System zu keinen enttäuschenden Ergebnissen kommt?
Bitte genau erklären was sie bei dem Ergebnis mit APS-C sehen und was sie beim Ergebnis mit KB-VF sehen.
Gab es Lichtkreise, Linsen-Reflexe, etc.. Was war es?
Evtl. hätten Sie mit nicht digital optimierten APS-C-Objektiven auf APS-C bessere Ergebnisse erzielt wie mit den evtl. ebenso nicht digital optimierten KB-VF-Objektiven auf KB-VF.
Mit was haben Sie überhaupt fotografiert außer einem kleineren Sensor als KB-VF? Sie geben keine Informationen über das Objektiv (Hersteller, Typ und soweit man sich als Outsider schwer tut erklären Sie einfach ob es ein APS-C-Objektiv der 1. Generation war die bestenfalls für 6MPx auf APS-C noch gut waren oder es sich um eines der 2. Generation handelt die zumindestens sowas wie digital optimiert sind aber idR. schlecht korrigiert).
Desweiteren könnte Ihnen bei APS-C-Systemen das Schönrechnen in die Suppe spucken. Ein Art vn Schönrechnen die nichtmal die preiswerten Kitlenses von MFT erforderlich machen.
Stellen Sie mal Ihre Frage: “Meinen Sie, MFT hätte da mehr gekonnt?”
an Herrn Anders Uschold.
Soweit Sie Schönrechnen-Artefakte, welche typ. für neuere APS-C-Systeme sind, beschreiben wird die Antwort von Herrn Anders Uschold ein klares “Ja!” sein.
Genau das
[quote=Gast]Wir messen. Und richten uns nach Lichtwaage oder Histogramm.[/quote]
machen auch die Fotografen, die eine Kamera mit EVF nutzen.
Nur müssen sie dazu nicht erst eine Aufnahme machen, sondern können das schon vorher kontrollieren.
ROG
Profi? Eher ein Witz.
Sie scheinen etwas abseits der Realität zu stehen. Das mit den 90% mag einmal gewesen sein, so ist es aber schon lange nicht mehr.
In absehbarer Zeit werden Kameras mit Spiegel aussterben, auch das haben Sie scheinbar noch nicht begriffen. Aus weiser Voraussicht bin ich als Mitarbeiter einer grossen deutschen Tageszeitung, schon vor mehr als einem Jahr auf eine Spiegellose umgestiegen. Die Grösse macht es nicht, man kann dann nur die Kollegen bemitleiden.
[quote=Gast]90 Prozent aller veröffentlichten Bilder in Zeitschriften, Zeitungen und auf Internetseiten entstehen mit Vollformatkameras, aber woher sollten Sie das wissen, das ist die Welt der professionellen Fotografie, da haben Sie keinen Zutritt. Die Profis “definieren” sich nicht über ihre Bilder, die verkaufen sie – und das täglich! [/quote]
Komisch…
…ich lasse Profifotografen für mich arbeiten…aber die kennen Ihre Eigenheiten nicht!!!
Und der Schwachkopf, der mir Ballspielen empfiehlt, scheint von Fotografie absolut nichts zu verstehen.
Das würde ich als
eine Behauptung ohne Beweis ansehen.
Die meisten Bilder, die in Illustrierten, Magazinen und auch Fachzeitschriften erscheinen, sind aus unterschiedlichsten Quellen, vor allem auch von Bilddatenbanken. Ob die jetzt mit einer VF oder mit einem iPhone fotografiert wurden, spielt da erst mal keine Rolle. Die meisten Bilder sind ohnehin viel zu klein, als dass das eine Rolle spielen könnte. Lediglich die Aufmacher, oder auch sehr große Bildüberläufer im 2/1 Format randabfallend müssen schon sehr gut unterfüttert sein. Wobei es an der Auflösung nicht liegen kann, weil auch bei den VFlern nicht recht viel mehr kommt, als selbst bei manchen Kompakten.
Ist das Motiv an sich gut, kann ein guter Bildbearbeiter das Bild immer so hinkriegen, dass es wirkt und das ist entscheidend.
Etwas anderes ist es, wenn man im Industriebereich Imagebroschüren fotografiert. Da reicht dann auch nicht VF aus, da muss man zumindest heute noch mit MF ran. Je feingliedriger und detailreicher das Motiv, desto mehr Auflösung muss die Kamera realisieren, neben einer Optik, die möglichst wenig Verzeichnung produziert. Das lässt sich weder mit KB noch mit kleineren Formaten derzeit zufriedenstellend realisieren. Und diese Fotos müssen meistens auch als Grundlage für Großprints für alle möglichen Zwecke wie Messegrafik, 18/1 bzw. MLP-Großplakate und u. U. Blow-Ups her halten. Und kaum ein Bild dürfte durchlaufen, das nicht in der Bildbearbeitung noch mal sehr starkt angefasst wird.
Also, das kann man sich abschminken.
Das wissen die besser als Amateure
Was Zeitungsreporter für die tägliche Arbeit brauchen, das wollen wir ihnen doch lieber selbst überlassen. Glauben Sie mir, das wissen die besser. Meistens kommt dabei Nikon oder Canon heraus, aber keinesfalls MFT-Spielzeug oder RX 100. Die möchten doch in dieser schwierigen Zeit ihren Job behalten! [quote=Gast][quote=Gast]Canon und Nikon konnten einer Olympus-Neuerscheinung immer gelassen entgegen sehen, dabei bleibt es. Profis kaufen “echte” Spiegelreflexkameras mit Vollformat! Gut so![/quote]
Viele werden es nicht mehr sein. Dem Zeitungsreporter reicht doch heute für ein schnelles Bild schon eine RX 100.[/quote]
Eine echte Verbesserung
wird erst ein Sensor bringen, dem 100% der Farbinformation je Bildpunkt zur Verfügung stehen – egal auf welcher Basis.
Ganz nett, aber mehr nicht!
Canon und Nikon konnten einer Olympus-Neuerscheinung immer gelassen entgegen sehen, dabei bleibt es. Profis kaufen “echte” Spiegelreflexkameras mit Vollformat! Gut so!
Voll daneben
[quote=Gast]Canon und Nikon konnten einer Olympus-Neuerscheinung immer gelassen entgegen sehen, dabei bleibt es. Profis kaufen “echte” Spiegelreflexkameras mit Vollformat! Gut so![/quote]
Witzig, dass der Euphemismus Vollformat für das Kleinbildformat meist von Markenfetischisten verwendet wird, die sich anscheinend über die Größe ihres Sensors definieren und nicht über ihre Bilder.
Klapperatismus
[quote=Gast]Canon und Nikon konnten einer Olympus-Neuerscheinung immer gelassen entgegen sehen, dabei bleibt es. Profis kaufen “echte” Spiegelreflexkameras mit Vollformat! Gut so![/quote]C & N sind nun mal in der Zeit stehen geblieben. Die Zukunft gehört den spiegellosen Kameras.
Wie viele Profis brauchen in Zukunft Vollformat ?
[quote=Gast]Canon und Nikon konnten einer Olympus-Neuerscheinung immer gelassen entgegen sehen, dabei bleibt es. Profis kaufen “echte” Spiegelreflexkameras mit Vollformat! Gut so![/quote]
Viele werden es nicht mehr sein. Dem Zeitungsreporter reicht doch heute für ein schnelles Bild schon eine RX 100.
Na zumindest…
…Outen Sie sich gerade als Nichtprofi!
Auch mal ganz nett, das jemand zugibt, das er etwas nicht kann…;-)
Sie sind ein wahrer Profi
Enttarnen Nicht-Profis an einem Ort wie diesem … allerhand. 😎
Damit
Viertelformat profimäßig rüber kommt, nimmt man am Besten Maß an der vollformatigen Vergangenheit … sorry, für so offensichtliche Mogelpackungen hab’ ich aus Prinzip nix über.
Profi?
[quote=Gast]Viertelformat profimäßig rüber kommt, nimmt man am Besten Maß an der vollformatigen Vergangenheit … sorry, für so offensichtliche Mogelpackungen hab’ ich aus Prinzip nix über.[/quote]Wären sie ein sog. “Profi” würden sie solche vollkommen unqualifizierten Äusserungen sicherlich nicht machen. Setzen – 6!
Wild galoppierenden Herde
Zitat Pressetext: “…Beim Phasen-Detektions-AF stehen maximal 37, beim Kontrast-AF sogar 81 Fokuspunkte zur Verfügung, die auch einzeln ausgewählt werden können, um beispielsweise auf ein Pferd aus einer wild galoppierenden Herde scharfzustellen.”
Ich stelle mir das gerade vor: Mit Schweissperlen auf der Stirn versucht der Fotograf verbissen, mit der kleinen Kreuzwippe auf der Rückseite den armen Gaul zu verfolgen und hat keine Chance. Das Vieh verschwindet gerade hinter anderen Herdentieren und erfreut sich weiter seiner Privatsphäre. Überflüssig zu betonen, dass der Fotograf nicht zum Schuss gekommen ist und die Kamera laut fluchend in den Dreck schmeisst. Aber das macht nix: Sie kann ja Staub und Spritzwasser ab. Deswegen ist sie ja auch etwas teuerer und nicht aus Plastik.
Bitte richtig verstehen: Ich habe nichts gegen die Kamera, aber der Texter sollte weiter mit seinem Handy fotografieren. ROFL
Wie soll
eine automatische Helligkeitsanpassung des Suchers, diesen einem optischen Sucher überlegen machen? – Zur Bildergassung gehört auch eine korrekte Rezeption der Lichtverhältnisse.
.
WOW! Ein 24-80/4,0 … da hat die Welt ja schon verzweifelt darauf gewartet.
Lesen können
[quote=Gast]WOW! Ein 24-80/4,0 … da hat die Welt ja schon verzweifelt darauf gewartet.[/quote]
24 – 40 / 2,8 steht drauf!
Richtig hingucken
Wie wäre es, erst mal richtig hin zu schauen. Nicht 4,0 sondern 2,8!!
24 – 80
5,6 …
Ein- /Ausschalter
Gott sei Dank hat Olympus dem Unsinn von Nikon, Pentax und Sony widerstanden den Ein- /Ausschalter so vollkommen unsinnig um den Auslößer herum zu plazieren. Allein diese nette Kleinigkeit ist schon ein dickes Lob wert !
Dort
gehörte er aber hin …
Gast schrieb:
Ein-
[quote=Gast]Ein- /Ausschalter so vollkommen unsinnig um den Auslößer herum zu plazieren.[/quote]
Aha, und warum sollte der Schalter da nicht platziert sein?
Ich kann mit keinen besseren Platz vorstellen.
Alles in allem
sind das wesentliche ergonomische Verbesserungen gegenüber der E-M5.
Wenn der kombinierte Phasen-/Kontrastautofokus hält, was er auf dem Papier verspricht, ist eine weiterer Vorteil der DSLRs dahin.
Endlich lässt sich jetzt die Größe des Autofokusmessfeldes verändern, im Gegensatz zur EM-5 wo dies öfters mal zu Fehlfokusierung führt.
Schade nur, dass sich Olympus nicht von seiner Fixierung auf SLR-Optik lösen konnte. Es gibt bessere Plätze, wo man den Sucher unterbringen kann.
Auch bei der Anordnung des Ein-/Ausschalters frag ich mich schon, welche Kriterien hier zu Geltung kommen.
Mal hinten rechts/unten (E-M5), mal rechts oben (E-P5) oder zur Abwechslung mal links oben wie bei diesem Modell. Anscheinend immer da, wo noch Platz übrig ist. Nur nicht so, dass man die Kamera mit einer Hand aufnehmen und einschalten kann.
ROG
Die E-1 bleibt das Vorbild für alle Systemkameras
[quote=ROG]sind das wesentliche ergonomische Verbesserungen gegenüber der E-M5.
Schade nur, dass sich Olympus nicht von seiner Fixierung auf SLR-Optik lösen konnte. Es gibt bessere Plätze, wo man den Sucher unterbringen kann.
Auch bei der Anordnung des Ein-/Ausschalters frag ich mich schon, welche Kriterien hier zu Geltung kommen.
Mal hinten rechts/unten (E-M5), mal rechts oben (E-P5) oder zur Abwechslung mal links oben wie bei diesem Modell. Anscheinend immer da, wo noch Platz übrig ist. Nur nicht so, dass man die Kamera mit einer Hand aufnehmen und einschalten kann.
ROG[/quote]
Den Hauptschalter hatte Olympus an der E-1 bestmöglich platziert – am rechten Daumen – die Fantasten bei Olympus, die vom Design der E-1 abgewichen sind, zu einer an Canon angelehnten Bedienung, sollten sich heute noch schämen!
Und es gibt keinen besseren Platz um den Sucher anzubringen – nur im Bildzentrum kann er links- und rechts-äugige Fotografen zufrieden stellen und eine gute Balance der Kamera und mit Blitz gewährleisten.
Sucher links ist so ein Leica-Übel dass nur bei einem Teil der Fotografen gut ankommt.
Längst nicht jeder schaut mit dem rechten Auge in den Sucher!
Und was bring Nikon auf den Markt?
Einen SB300, den niemand braucht (weil er z.B. nicht mit den anderen SB’s kommunizieren kann). Aufwachen Nikon! Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Tolle Linsen!
Mich faszinieren vor allem die beiden lichtstarken Zooms. Das Standardzoom bietet jene 10 Millimeter mehr, die ich beim 2,8/12-35 mm von Panasonic vermisse. Na, und das Telezoom ist der Hammer. Ich gehe mal davon aus, dass in beiden Fällen Blende 2,8 keine Renommierblende ist, sondern eine Arbeitsblende. Eine schöne Erweiterung des inzwischen ohnehin nicht schlecht sortierten MFT-Objektivsortiments. Schön, dass die Auswahl auch bei den hochwertigern Objektiven für diese superpraktische Kameragattung unaufhaltsam wächst.
Professionell? Na klar!
Ich verstehe das Genöle von wegen “MFT ist nicht professionell” nicht. Erinnern wir uns an den guten alten Kleinbildfilm – das sind diese pro Aufnahme 24×36 mm großen Kunststofffolien mit Silberhalogenidkristallen oder Farbwölkchen darauf. Jahrzehntelang war dieser Kleinbildfilm professioneller Standard, der selbst für großformatige Edelkalender genügend Qualitätsreserven bot. Voraussetzung: das Filmmaterial wurde professionell (gekonnt) eingesetzt. Und heute? Heute lässt selbst ein MFT-Sensor qualitativ locker den Kleinbildfilm hinter sich. Da ist noch nicht mal ein APS-C-großer Sensor nötig, geschweige denn ein Vollformatsensor!
Und da sprechen einige Träumer hier einem MFT-System wie dem oben genannten die Professionalität ab? Das ist lächerlich! Ein Könnner (Profi) wird mit oben genannter Ausrüstung sicherlich keine Riesenplakate oder großformative Prints für Galerien fotografieren, aber für sehr, sehr viele professionelle Zwecke reicht die MFT-Sensorgröße locker aus. Warum sollte sich ein Profi also für derartige Zwecke eine fette EOS-1Dx oder D3x im Traditionsformat 24×36 mm um den Hals hängen, wenn er deren Output NIEMALS ausnutzt? Eben! Sicherlich gibt es Fotografen, die dennoch Stein auf Bein (aus Gewohnheit) aufs Vollformat schwören, es gibt jedoch bereits einige Profis, die wunderbar mit kleineren, leichteren Kameras wie dem hier vorgestellten System zurechtkommen und erstklassige Ergebnisse erhlalten, weil sie rational handeln und nicht an alten Zöpfen festhalten. Das heißt nicht, dass Vollformat nicht eine Berechtigung hat, aber dessen Bedeutung im Sinne der Notwendigkeit wird auch und gerade in Amateurkreisen hoffnungslos überschätzt. Aber der Deutsche ist ja dafür bekannt, dass er gerne Optionen kauft: “Wenn ich aber mal spontan eine 1,5 m große Vergrößerung in Topqualität haben möchte, dann komme ich doch nicht ums Vollformat herum…”
Stimmt!
Ich habe mal meine Dias, viele davon mit teuren Nikon-Festbrennweiten, mit einem guten Diascanner digitalisieren können…äh…das würde meinen heutigen Qualitätsansprüchen nicht mehr genügen.
MFT schlägt das um Längen und kann sich auch gut gegen das APC-Format behaupten….muss ich nach einem über einem Jahr MFT-Praxis feststellen….auch wenn ich mich gerne an dem verstrahlten FT-Fanboy gerieben habe! Und der einzige Fotograf in meinem Amateurumfeld, der eine D800 besitzt, kann das Potential wegen unzulänglicher Objektive nicht ausspielen…so what. Heute würde ich sagen: MFT reicht!
Fool Format.
Mit der gebetsmühlenartig wiederholten Formatfrage ist es wie mit dem Lendenschurz.
Ein großer Lendenschurz beweist noch lange nicht, dass auch viel dahinter ist.
Ein kleiner Lendenschurz stellt aber sicher, dass nicht viel dahinter sein kann.
Dumme Sprüche
[quote=Gast]Mit der gebetsmühlenartig wiederholten Formatfrage ist es wie mit dem Lendenschurz.
Ein großer Lendenschurz beweist noch lange nicht, dass auch viel dahinter ist.
Ein kleiner Lendenschurz stellt aber sicher, dass nicht viel dahinter sein kann.[/quote]
Und Sie definieren, was “groß” und was “klein” ist?
Treffend
[quote=Gast]Mit der gebetsmühlenartig wiederholten Formatfrage ist es wie mit dem Lendenschurz.
Ein großer Lendenschurz beweist noch lange nicht, dass auch viel dahinter ist.
Ein kleiner Lendenschurz stellt aber sicher, dass nicht viel dahinter sein kann.[/quote]
Das haben Sie clever angemerkt. 🙂
Gut Licht!
ob die so gut ist
wie Nikon und Canon-FF??
Natürlich
[quote=Gast]wie Nikon und Canon-FF??[/quote]
Besser, bei DEM Sensor… ! 😀
Gut Licht!
Video
Eine (Semi) Proficam ohne Euro-Sandard 50p oder wenigstens 25p in Deutschland auf den Markt zu bringen ist für mich eine Zumutung. Inzwischen bieten doch alle namhaften Hersteller wenigstens 25p. Obwohl ich es eigentlich vor hatte , werde ich sie deshalb nicht kaufen,
Tjaja
Nur ums nochmal zu unterstreichen nach dem Geheule da oben: 12 Bitchen reichen eben nur fuer duenne Bildchen. Tja, Olympus, ab in die naechste Runde in der Werkstatt!
Derweil gipps abba sicher genug Leutchen, die mit 12 Bitchen ihre Knipsereien auf die Karte bannen wollen und damit artgerecht zufrieden sind.
Selten …
[quote=Gast]Nur ums nochmal zu unterstreichen nach dem Geheule da oben: 12 Bitchen reichen eben nur fuer duenne Bildchen. Tja, Olympus, ab in die naechste Runde in der Werkstatt!
Derweil gipps abba sicher genug Leutchen, die mit 12 Bitchen ihre Knipsereien auf die Karte bannen wollen und damit artgerecht zufrieden sind.[/quote]
so gelacht!
Schon mal MFT in der Hand gehabt ?
Und wieder wollen einige ihre Kommentare unterbringen, die noch nie mit MFT gearbeitet haben, geschweige denn jemals einen Praxis-Vergleich gemacht haben.
Haben sie ja auch keine Zeit für, müssen ja hier Kommentare über theoretische Überlegungen unterbringen.
Die Hemmschwelle
sind die mieselsüchtigen Sucher, ich geb’s zu; da fällt’s nicht schwer, die Dinger wieder aus der Hand – eine reicht, genau – zu legen … 😎
Praxis, keine Theorie
[quote=Gast]Und wieder wollen einige ihre Kommentare unterbringen, die noch nie mit MFT gearbeitet haben, geschweige denn jemals einen Praxis-Vergleich gemacht haben.
Haben sie ja auch keine Zeit für, müssen ja hier Kommentare über theoretische Überlegungen unterbringen.[/quote]
Ich darf Ihnen eine kurze Geschichte aus der Praxis erzählen:
APS-C 18MP, ISO 1600, 1/30s, Entfernung 18 Meter, Blende 5,6, Stativ, Licht steil von oben. Orchestermusiker. Mäßige Ausschnittvergrößerung.
Ergebnis: Enttäuschend.
Meinen Sie, MFT hätte da mehr gekonnt?
_______________________________________________
Ich arbeite seit langem wieder mit KB – ich weiss warum.
Gut Licht!
Vergeisterter
So irre den weiter dahin in deiner Konsumwelt.
Grundgütiger – Das Folgende ist kaum zu übertreffen ….
Hochnäsig – selbstgefällig – arrogant – besserwisserisch – klugsch …..
Bringt Einen nicht wirklich weiter.