Kleinbildäquivalente 20 mm bis 1,2 m und damit derzeitiger Rekord: Panasonics Superzoom-Kamera Lumix DMC-FZ72 (399 Euro) bietet 16 Megapixel, RAW-Aufzeichnung und ein stabilisiertes 60-fach-Zoomobjektiv 2,8-5,9/20-1200 mm (entspr. Kleinbild). Mit dem 1,7x-Telekonverter DMW-LT55 (235 Euro) werden gar die kleinbildäquivalenten 2 Meter überschritten: er verlängert die Brennweiten auf 34-2040 mm (entspr. Kleinbild). Die Lumix FZ72 soll ab September 2013 erhältlich sein:
Presseinformation von Panasonic Deutschland, eine Division der Panasonic Marketing Europe GmbH:
LUMIX FZ72 mit Rekord*-Zoom von 20 mm Super-Weitwinkel bis 1.200 mm Super-Tele
Das neueste Modell der beliebten FZ Superzoom-Reihe bricht den aktuellen* Brennweiten-Rekord bei Bridge-Kameras
Im Überblick:
LUMIX DMC-FZ72
LUMIX DC Vario 2,8-5,9/3,58-215 mm
Kleinbildäquivalent: 20 mm Super-Weitwinkel bis 1.200 mm Super-Tele
Bildstabilisator Power-O.I.S.
Hochempfindlichkeits-MOS-Sensor mit 16,1 Megapixel
Blitzschuh
Aufnahmen im RAW-Format
Bildserien: 5 B/s mit AF-Verfolgung bei voller Auflösung
Bereit: 1s nach Einschalten
Full HD-Videos: 1.920×1.080 Pixel und 50i im AVCHD*- oder MP4-Format
Windschutz-Zoom-Mikrofon
Sucher mit 202.000 Bildpunkten
LCD Monitor mit 7,5cm und 460.000 Bildpunkten
15 Kreativ-Filter
Panorama-Funktion
Hamburg, Juli 2013 – Panasonic präsentiert mit der LUMIX FZ72 in der Reihe seiner beliebten FZ Superzoom-Kameras ein neues Modell mit einem Zoom von bisher* nicht erreichter Vielseitigkeit. Dank seines 60x-optischen Zoombereichs von 20mm Super-Weitwinkel bis zum 1.200mm Super-Tele (entsprechend KB) entgeht dem FZ72-Fotografen kein Motiv mehr, ganz gleich, ob weitläufige Landschaft, Architektur mit dynamischen Perspektiven, enge Innenräume oder kleine Vögel und wilde Tiere in großer Entfernung. Darüber hinaus bietet die FZ72 zahlreiche automatische und manuelle Funktionen.
*(Stand 18. Juli 2013)
Erfahrene Fotografen können mit Programmautomatik oder manueller Zeiten- und Blendenwahl ihre Bilder individuell gestalten. Neu gegenüber dem Vorgängermodell FZ62 sind bei der FZ72 nun ein Blitzschuh und Aufnahmen im RAW-Format für ambitioniertere Anwendungen.

Der leistungsstarke Bildstabilisator Power-O.I.S. (Optical Image Stabilizer) mit Aktiv-Modus für Video unterdrückt Verwacklungen bei Fotos und Videos sehr wirkungsvoll. Der neue Hochempfindlichkeits-MOS-Sensor mit 16,1 Megapixel und der weiterentwickelte Venus Engine-Bildprozessor garantieren schnelle Kamerareaktionen und hervorragende Bildqualität auch bei höheren Empfindlichkeiten. Auch dank des blitzschnellen Autofokus sind mit der FZ72 Bildserien bei maximal 5 B/s mit AF-Verfolgung bei voller Auflösung machbar. Nach dem Einschalten ist die FZ72 in weniger als 1s startklar.
Die FZ72 zeichnet Full HD-Videos mit 1.920×1.080 Pixel und 50i im AVCHD*- oder MP4-Format mit naturgetreuem Stereoton auf. Ein neu entwickeltes Windschutz-Zoom-Mikrofon reduziert Windgeräusche um ca. 70 Prozent** gegenüber dem Vorgängermodell.
Die LUMIX FZ72 bietet vielfältige kreative Möglichkeiten. Insgesamt stehen 15 Kreativ-Filter, eine Panorama-Funktion und digitale Retuschemöglichkeiten zur Verfügung***.
Zusammen mit dem umfassenden Bildwinkelbereich des 20-1.200mm-Zooms bietet die FZ72 gestalterische Freiheiten, die in Foto wie Video ihresgleichen suchen.
Die LUMIX FZ72 kommt ab September in Schwarz zu einem Preis von UVP 399,- in den Handel.
* Sensor-Ausgang 25p die maximale Aufnahmezeit mit AVCHD beträgt 29 Minuten, 59 Sekunden, mit MP4 zudem maximal 4GB.
** Bis zu Windgeschwindigkeiten von 3 m/s
*** Einige der Kreativ-Filter stehen bei Creative Panorama und Kreativ-Retusche nicht zur Verfügung.

1. Starkes 60x-Zoom ab 20mm-Super-Weitwinkel mit Power-O.I.S.-Bildstabilisator
Dank des 60x-optischen Zooms LUMIX DC Vario 2,8-5,9/3,58-215 mm mit einem Kleinbildäquivalent von 20 mm Super-Weitwinkel bis 1.200 mm Super-Tele beherrscht die FZ72 das komplette Motiv-Spektrum von weitläufigen Landschaften, dynamischen Architektur-Perspektiven und engen Räumen über Sport- und Action-Events bis hin zu kleinen Vögeln und Wildtieren über sehr große Entfernungen. Das Objektiv besteht aus 14 Linsen in 12 Gruppen, darunter 6 asphärischen Elementen mit 9 asphärischen Oberflächen und 3ED (Extra-Low Dispersion) Linsen. Die moderne Konstruktion unterdrückt die Verzeichnung im Weitwinkel-Bereich und kritische Farbsäume bei langen Brennweiten höchst effektiv. Trotz des komplexen Aufbaus und des großen Brennweitenbereichs bleibt das Gehäuse der FZ72 handlich und kompakt.
Die 20mm-Anfangsbrennweite bringt einen ca. 140 Prozent breiteren Bildwinkel verglichen mit einem 24mm-Weitwinkel-Objektiv. Besonders im Telebereich erweitert der effektive POWER O.I.S. (Optical Image Stabilizer) mit seiner Unterdrückung möglicher Verwacklungen bei Aufnahmen aus freier Hand die Einsatzmöglichkeiten. Mit ihrer längsten Brennweite kann die FZ72 entfernte Motive doppelt so nahe heranholen wie das Vorgängermodell FZ62.
Dank der Intelligent Resolution-Technologie lässt sich der Zoombereich mit der Intelligent Zoom-Funktion der FZ72 bei außergewöhnlicher Bildqualität nochmals auf 120x verdoppeln. Wer dazu noch den optional erhältlichen 1,7x-Tele-Konverter DMW-LT55 verwendet, kann vom Stativ sogar die Krater auf der Oberfläche des Mondes im Bild festhalten.
2. Hohe Bildqualität und schnelle Reaktion dank Hochempfindlichkeits-MOS-Sensor mit 16,1 Megapixel und fortschrittlichem Venus Engine-Bildprozessor
Neu in der FZ72 ist der 16,1-Megapixel-MOS-Sensor mit hoher Empfindlichkeit. Zusammen mit dem weiterentwickelten leistungsstarken Bildprozessor Venus Engine erreicht die Kamera so eine noch höhere Empfindlichkeit und weiter verbesserte Bildqualität. Mit ihrer digitalen Highspeed-Signalverarbeitung ermöglicht die LUMIX FZ72 maximal 9 B/s bei voller 16,1-Megapixel Auflösung mit mechanischem Verschluss* und 5 B/s mit kontinuierlichem AF dank des blitzschnellen Kontrast-Autofokus-Systems. Die schnelle Einschaltzeit von weniger als 1s sorgt dafür, dass die LUMIX FZ72 selbst flüchtige Motive nicht verpasst.
* Maximal 3 Fotos
3. 1.920×1.080 Full HD-Videos mit hervorragender Tonqualität
Die LUMIX FZ72 ist nicht nur ein hochwertiges fotografisches Werkzeug, sondern ein hybrides Foto/Video-Multitalent. Sie zeichnet qualitativ hochwertige Full HD-Videos 1.920×1.080 im AVCHD-Format 50i mit einer Sensorausgabe von 25 B/s im AVCHD-Format (MPEG-4/H264) auf. Das AVCHD-Format ist optimal für AV-Geräte wie HDTVs und Blu-ray Disc-Player. AVCHD-Videos können durch Einsetzen einer SDXC-, SDHC- oder SD-Speicherkarte in das Präsentationsgerät oder direkt aus der Kamera per Mini-HDMI-Kabel auf einem HDTV-Gerät wiedergegeben werden. Die LUMIX FZ72 nimmt Videos alternativ zu AVCHD auch im MP4-Format mit 25p auf, wenn unkomplizierte Kompatibilität mit PCs gefragt ist und die Videos auf mobilen elektronischen Geräten wie Smartphone und Tablet-PCs ohne vorherige Konvertierung präsentiert werden sollen.*
Die Tonaufzeichnung erfolgt über das integrierte Stereo-Mikrofon. Der Dolby Digital Stereo Creator gewährleistet dabei eine besonders hochwertige Tonqualität. Zusätzlich sorgt das neu entwickelte Windschutz-Zoom-Mikrofon durch eine Verringerung der Windgeräusche um ca. 70 Prozent verglichen mit dem Vorgängermodell FZ62 für einen noch besseren Klang. Eine spezielle äußere Versiegelung verhindert, dass der Wind direkt auf das Mikrofon treffen kann; und eine neue innere Struktur hilft, einen Luftstau zu vermeiden. Dank eines um ca. 50 Prozent vergrößerten Volumens bietet das neue Mikrofon außerdem ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis, was auch in leisen Passagen für einen differenzierten Ton sorgt.
Die intelligente Automatik und das leistungsstarke 60x-Zoom der FZ72 samt Power-OIS-Bildstabilisator stehen auch bei Videoaufnahmen zur Verfügung. Zusätzlich zur normalen Bildstabilisierung unterdrückt der Aktiv-Modus bei Videoaufnahmen aus der Bewegung heraus entstehende Wackler, vor allem im Weitwinkelbereich. Der Intelligent-Auto-Modus steht auch bei Videoaufnahmen zur Verfügung.
* Videos können mit maximal 29 Minuten, 59 Sekunden ohne Unterbrechung aufgenommen werden. MP4-Aufnahmen können bis 4GB groß sein.
4. Sichere Bildkontrolle in jeder Situation über Sucher oder LCD-Monitor
Die Bildkontrolle der LUMIX FZ72 erfolgt über den elektronischen Sucher oder den LCD-Monitor. Der 0,2 Zoll-EVF (Electronic Viewfinder) zeigt ein scharfes Bild mit 202.000 Bildpunkten und 100 Prozent Bildfeld. Seine von 30 B/s auf 60 B/s erhöhte Bildrate erzeugt auch bei Schwenks und schnell bewegten Motiven ein scharfes Bild. Der 7,5cm LCD-Monitor als Alternative zum Sucher bietet eine Auflösung von 460.000 Bildpunkten, Antireflex-Beschichtung, automatische Helligkeitsregelung und einen weiten Einblickswinkel. Sucher und LCD-Monitor sichern so eine komfortable, detailreiche Bildkontrolle unter den verschiedensten Aufnahmebedingungen.
5. Ambitionierte Aufnahmemöglichkeiten über Blitzschuh und RAW
Ambitioniertere Fotografen können ihre Fotos und Videos mit Programm-, Blenden- und Zeitautomatik oder rein manueller Zeit- und Blendenwahl (P / A / S / M) der LUMIX FZ72 auch nach Belieben individuell gestalten. Hinzu kommt die Möglichkeit zur Adaption von externen Blitzgeräten über den Blitzschuh. Außerdem bietet die Kamera jetzt auch die Aufnahme im RAW-Format, das die anspruchsvolle Nachbearbeitung erlaubt.
6. Belichtung automatisch oder manuell: treffsicher, effektvoll & vielseitig
Verschiedene Effekt-Funktionen erweitern den dank des 60x-Zooms ohnehin großen fotografischen Gestaltungsspielraum der LUMIX FZ72 zusätzlich.
Mit den „Kreativ-Filter“- und „Kreativ-Retusche“-Funktionen bietet die LUMIX FZ72 insgesamt 15 Filter-Effekte Expressiv, Retro, Historisch, High-Key, Low-Key, Sepia, Monochrom dynamisch, Impressiv, Hohe Dynamik, Cross-Entwicklung, Spielzeug-Kamera, Miniatur-Effekt, Weichzeichner*, Stern-Filter und Einzelfarbe. Die Kreativ-Panorama-Funktion kombiniert mehrere, bei einem horizontalen oder vertikalen Kameraschwenk automatisch in Serie aufgenommene Einzelfotos zu einem Gesamtpanorama. Auch die Panorama-Fotos sind mit den meisten Filter-Effekten kombinierbar.
Der iA (Intelligent Auto)-Modus der FZ72 unterstützt mit der Koordination zahlreicher Automatik-Funktion wie Power-O.I.S., AF-Verfolgung, Dynamikregelung, Motivprogramm-Wahl, Gesichtserkennung, ISO-Steuerung, HDR (High Dynamic Range)-Modus, Freihand-Nachtaufnahme und Bewegungserkennung auch weniger erfahrene Nutzer.
* Weichzeichner nur für Foto
7. Das passende Zubehör
Spezielles, optional erhältliches Zubehör macht das Fotografieren mit der LUMIX FZ72 noch vielseitiger und komfortabler:
• Tele-Konverter (1,7x): DMW-LT55
• Nahlinse: DMW-LC55
• Konverter-/Linsen-Adapter: DMW-LA8
• Systemblitzgeräte: DMW-FL220 (GN22) / DMW-FL360L (GN36) / DMW-FL500 (GN50)
• Akku-Pack: DMW-BMB9
• Tasche: DMW-CZ18

Lumix FZ72 mit 1,7x-Telekonverter DMW-LT55
Technische Daten Lumix FZ72 | |
KAMERA | |
Kamera-Typ | Digitale Kompakt-Zoomkamera mit optischem 60x-Zoom |
BILDSENSOR | |
Bildsensor | 1/2,3“ Hochempfindlichkeits-MOS, 16,8 Megapixel mit Primär-Farbfilter |
Pixel effektiv | 16,1 Megapixel |
AUFZEICHNUNGSSYSTEM | |
Bildformate / Auflösung max. | Foto: 4:3: 4.608×3.456 Pixel(16M); 3:2: 4.608×3.072 Pixel (14M); 16:9: 4.608×2.592 Pixel (12M); 1:1: 3.456×3.456 Pixel (9M). Video: AVCHD: 1.920×1.080, 50i/1.280×720, 50p (Sensor-Output 25 B/s); MP4: 1.920×1.080, 25 B/s (Sensor-Output 50 B/s) |
Dateiformat/ Qualitätsstufen | Foto: JPEG (Fein/Standard) (DCF/EXIF 2.3), RAW+fine, RAW+Standard, MPO (3D); HD-Video: AVCHD / MP4 |
OBJEKTIV | |
Objektiv | LUMIX DC Vario 2,8-5,9/3,58-215 mm (= 20-1.200 mm KB, 22-1.320 mm bei Video); 14 Linsen in 12 Gruppen (6 asphärische Linsen, 9 asph. Flächen, 3 ED-Linsen); Zoom 60; Intelligent-Zoom 120x; Erweiterter Optischer Zoom max. 75,8 (≤10M, 4:3-Format); Digital-Zoom max. 5x; Konverter ansetzbar |
BELICHTUNGSSTEUERUNG | |
Bildstabilisierung | optischer Bildstabilisator Power-O.I.S. (ein / aus), Aktiv-Modus für Video |
Fokussierung | Autofokusfunktion: Normal / Makro / Makro-Zoom / Quick AF, kont. AF (nur Video), MF. Mess-Modi: 23-Feld / 1-Feld (flexibel, skalierbar) / AF-Tracking / Gesichtserkennung; kürzeste Entfernung: 30 cm (W)/150 cm (T), Makro / Intelligent-Auto: ab 1 cm (W) / 150 cm (T); Autofokus-Hilfslicht |
ISO-Empfindlichkeit | Auto / i-ISO / 100 / 200 / 400 / 800 / 1.600 / 3.200; Hochempfindlichkeitsmodus 1.600-6.400) |
Belichtungszeiten / Blenden | 1/2000 – 8s, f/2,8-8,0 (Weitwinkel), f/5,9-8,0 (Tele); 15/30/60s mit Motivprogramm »Sternenhimmel«. Video: 1/20.000 1/30s, Kreativ-Video 1/20.000 1/8s |
Belichtungsmessung | variable Mehrfeldmessung / mittenbetont / spot |
Belichtungssteuerung | Intelligent-Auto (autom. Motivprogramme), P, A, S, M, Kreativ-Video, C (Custom), Panorama, SCN(Motivprogramme), Kreativ-Modi; manuelle Korrektur (±3 EV in 1/3-Stufen), Belichtungsreihen (±3 EV in 1/3-Stufen) |
AUFNAHMEMODI | |
Motivprogramme | Porträt, Schöne Haut, Landschaft, Sport, Schwenken, Nacht-Porträt, Nacht-Landschaft, Freihand-Nachtaufnahme, HDR, Speisen; Baby 1&2, Haustier, Sonnenuntergang, durch Glas, Sternenhimmel, 3D-Foto |
Kreativfilter | 15 Filter: Expressiv, Retro, Historisch, High Key, Low Key, Sepia, Monochrom dynamisch, Impressiv, Hohe Dynamik, Cross-Entwicklung, Spielzeug-Kamera, Miniatur-Effekt, Weichzeichner, Stern-Filter, Einzelfarbe |
Weißabgleich / Farben | Auto, Tageslicht, Wolken, Schatten, Glühlampen, Blitz, manuell 1+2, Kelvin. Fotostile: Standard, Lebendig, Natürlich, Monochrom, Landschaft, Porträt, Individuell; Farbmodi (nur im iA-Modus): Standard, Schwarzweiß, Sepia, Strahlend |
Bild-Anpassungen | Kontrast, Schärfe, Sättigung, Rauschreduzierung |
AUSSTATTUNG | |
LCD-Monitor | 7,5cm (3“) LCD, 460.000 Bildpunkte, Antireflex-Beschichtung, Bildfeld ca. 100 Prozent, Weitwinkel-Einblick, Power-LCD-Modus, AUTO-Power-LCD-Modus |
Sucher | elektronisch, 0,2“, 202.000 Bildpunkte, 100%, Bildfeld, 60 B/s |
Anzeigen / Informationen | Belichtungsmodi/-einstellungen, Auflösung, Fotoqualität, Videoqualität, AF-Modus/-Feld, Zeit, Blende, ISO, Histogramm, Gitternetz, OIS, Blitz, Auflösung, Batteriekontrolle, Bildzahl, Serienbelichtung, i-Auflösung, i-Kontrast, Motivprogramme, Datum, Uhrzeit, Video-Restzeit, autom. Bildkontrolle nach Aufnahme; Komposition-Guide |
Blitz | integriert, Reichweite 0,3-13,5m (Weitwinkel / ISO Auto), 1,5-6,4m (Tele / ISO Auto); Modi: automatisch, Auto mit Rotaugen-Reduzierung, Blitz an, Langzeit-Synchro mit Rote-Augen-Reduzierung, Blitz aus, 1. oder 2. Vorhang-Synchronisation |
Serienbilder | mit AF-S: 9 B/s, max. 3 Bilder, mit AF-Tracking: max. 5 B/s. Highspeed-Serienmodus: max. 10 B/s (3M), Blitz-Serien |
Selbstauslöser | Vorlaufzeit 2s / 10s / 10s, 3 Fotos |
Speicher | 200 MB integriert, SD- / SDHC- / SDXC-Speicherkarten |
Wiedergabe / Anzeige | Übersicht (12/30 Bilder), Normal, Dia-Show, Auswahl (alle / Fotos / Videos / 3D / Kategorien / Datum / Favoriten), Kalender, Histogramm, Spitzlichter; Video-Zoom-in. Bearbeitung: Veränderung der Auflösung, Ausschnitt, Horizont, Digitale Rotaugen-Korrektur. Auto-Retusche-/Kreativ-Retusche, Titeleingabe, Textstempel, Kopieren, Cut-Animation, Videoschnitt |
Menü-Sprachen | Japanisch, Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Niederländisch, Türkisch, Portugiesisch, Finnisch, Dänisch, Schwedisch, Griechisch |
Direktdruck | PictBridge (Einzel, Multi, alle, Favoriten, DPOF) |
Anschlüsse | Mittenkontakt-Systemzubehörschuh, mini-HDMI, USB (Multi/AV), AV |
Audio | Stereo-Mikrofon/Mono-Lautsprecher |
GRÖSSE / GEWICHT | |
Energieversorgung | Lithium-Akku 7,2 V, 895 mAh, 6,5 Wh, ca. 400 Fotos (nach CIPA-Standard*), Ladegerät 110-240V AC (mitgeliefert) |
Abmessungen | 130,2 x 97 x 118,2 mm (BxHxT) |
Gewicht | ca. 562g (netto), ca. 606g (mit SD-Karte und Akku) |
Zubehör mitgeliefert | Lithium-Akku, Ladegerät, USB-Kabel, Handschlaufe, CD-ROM |
Software mitgeliefert | PHOTOfunSTUDIO Studio 9.2 AE, Adobe Reader |
Stand: Juli 2013, Änderungen und Irrtum vorbehalten.
(thoMas)
1200 mm?
Ach was, viel zu kurze Brennweite!
Und da
schleppen sich die Leut‘ mit ihren 500er und 600er Rohren den Rücken krumm – und Panas Wundertüte spottet ihrer … die Sympathie, die Qualität sowieso, liegt wohl trotzdem bei denen, die sich nichts ersparen, um uns das Fragwürdige vom Winzsensor zu ersparen.
zum Nachdenken
So bekommt man Menschen dazu, nachzudenken: Indem man eine absolut unübliche Maßeinheit nimmt. 1,2 m Brennweite? Wie, was? ach so, 1200 mm. Wir da auch ein dickes Stativ mitgeliefert oder besser eingebaut?
Nachdenken
[quote=schmittikin]So bekommt man Menschen dazu, nachzudenken…[/quote]
in der tat, ich musste erst kurz überlegen was da gerade geschieht.
60 fach – wo fängt das ganze an, bis wo geht es?
20mm waren früher mal ein extremweitwinkel
1200mm ist schon unvernünftig
vielleicht bin ich auch einfach erstaunt, dass sich sowas machen lässt.
seitden dem 31. ausgust 1997 verwende ich privat kein tele mehr über 200mm, hatte aber seither nicht wirklcih das gefühl, das leben würde an mir vorbeiziehen.
gruss
andreas
Neue LUMIX Bridgekamera
Ich kaufe mir keine Kamera mehr mit einem motorisch angetriebenen Zoom-Objektiv, da die Dinger nie dort stoppen, wo man das für ein Bild haben möchte. Für mich persönlich ein NO GO!
Für die Zeilgruppe eine schöne Sache.
Winzsensor hin oder her, es gibt damit Bilder die man bis A-4 ansehen kann. Dafür hat der Anwender mit derLumix FZ72 eine kleine preiswerte komplette Knippskiste dabei. Ich habe diesen Brennweitenbereich nie komplett dabei und damit auch kein Foto gemacht, er aber schon. Besser ein brauchbares Bild als gar kein Bild.
Hmm 🙂
Da spart man sich denn gleich das Fernglas von früher um die nachbarin zu spannen und kann gleich erinnerungsfotos schießen. zumindest wenn man den Stativ oder oder sehr ruhige Hände sein eigen nennen kann. 🙂
Bei meiner DSLR
sehe ich den Unterschied zwischen einer Aufnahme mit einem Zoom und einer Aufnahme mit einer Festbrennweite ohne 100% Zoom , soviel zu 20-1200mm Brennweite
Genau
und vergessen Sie auch alle Fotos im extremen Telebereich, ohne richtiges Stativ (nicht diese kleinen, wackeligen Nachbau – Stative vom Trödlermarkt). Sie werden beim Bearbeiten der Fotos bereits im „normalen“ Telebereich Unterschieden erkennen, ob Sie mit oder ohne Stativ fotografiert haben.
Achso…
klar… Glücklicherweise ist das ja auch alles so einfach. Es gibt ja nur schlechte Zooms und nur supertolle Festbrennweiten… 😉
Gut und schlecht zugleich
Endlich eine Kamera, deren Zoom bei einem Kleinbildäquivalent von 20mm anfängt.
Das war dann leider auch schon die positive Nachricht.
1200mm ??? Winzsensor ??? Motorzoom ???
Ich warte leider schon seit Jahrenden auf 20mm Anfangsbrennweite, maximal 300mm Endbrennweite, maximal 12 MP bei einem größeren Sensor – maximale Rauschfreiheit – und KEIN Motorzoom!!!
20mm-140mm, 1 Zoll Sensor
von Sony (RX100) oder gleiche Qualität würde völlig ausreichen. Damit könnte man als Amateur 80% seiner Aufnahmen abdecken. Unter 1 Zoll kommt mir keine Kompakte mehr ins Haus.
Ersatzerrektionen
armer Männer.
Reiche Männer kaufen eine Leica und sublimieren.
Äh, Plaubel
[quote=Plaubel]armer Männer.
Reiche Männer kaufen eine Leica und sublimieren.[/quote]
das hier ist eine Panasonic … arme reiche Männer. 😎
Der beste Beitrag
Panasonics zum Thema Superzoom ist die Cam mit dem Zoom durchgängig hoher Lichtstärke – und trotzdem mehr als ausreichendem Telebereich.
Würde wohl mehr lohnen, die Energien in ausreichende Brennweitenbereiche zu stecken (z.B. 20 – 400) und dafür die Lichtstärke nicht zu vernachläßigen.
Lohnt sich nicht
Denn ich habe keine junge hübsche Nachbarin im Haus gegenüber!
Man sollte
[quote=Gast]Denn ich habe keine junge hübsche Nachbarin im Haus gegenüber![/quote]
für alles gerüstet sein … aber bei jungen, hübschen Nachbarinnen versagen wahrscheinlich auch die besten Stabilisatoren. 😎
Wird das hier langsam zur 60/70Ü-Party?
Wie der Opa bei den Flodders, der beim Anschauen eines Pornos den Pudding steifrühren soll oder die beiden Ekel Statler und Waldorf aus der Muppetschau:
„Da spart man sich denn gleich das Fernglas von früher um die nachbarin zu spannen und kann gleich erinnerungsfotos schießen. zumindest wenn man den Stativ oder oder sehr ruhige Hände sein eigen nennen kann.“
„Denn ich habe keine junge hübsche Nachbarin im Haus gegenüber!“
„Ersatzerrektionen…“
Oder alternativ „blaues Forum?“ – „Bei meiner DSLR sehe ich den Unterschied zwischen einer Aufnahme mit einem Zoom und einer Aufnahme mit einer Festbrennweite ohne 100% Zoom , soviel zu 20-1200mm Brennweite“ Wie schön, dass wir das jetzt alle wissen. Und an den heimischen Wänden hängt ein großformatiges Poster neben dem anderen, gelle?
Dann doch eher diese Meinung an anderer Stelle aber zum gleichen Thema Bridge: „Bildqualität und auch anderes zu opfern für eine kompakte und tragbare Möglichkeit, den Weitwinkel- bis zum Supertelebereich ohne großen Ballast immer dabeizuhaben, das kann ja durchaus eine valide Entscheidung sein.“
Das geht ganz hervorragend: hochauflösende DSLR plus Suppenzoom und ein, zwei (Makro)Festbernnweite(n) fürs Herz UND eine immer-dabei 24-1000 mm Bridge mit mechanischem Bildstabilisator. Eine hohe Zahl der Fotos „endet“ in der Full HD Video-/Überblenddiaschau. Soviele Quadratmeter Wandfläche habe ich nicht. Und ein 40×50 cm Papierabzug aus der Bridge ist völlig problemlos erstellbar und hing in einer kleinen Ausstellung…
Einfach mal eine Bridge mit E-Sucher und echter optischer Stabilisierung probieren, statt nur zu ätzen…
KEIN Panasonic Fanboy aus D
You
made my day. Der mit den Festbrennweiten.
Bei Fernaufnahmen mit der
Bei Fernaufnahmen mit der 1200mm Telebrennweite wird man sich wundern, dass man wegen der Hitzeschlieren und dem Schmutz in der Luft, keine vernünftig scharfe Aufnahmen machen zu können! Das ist leider meistens nicht zu vermeiden!
Was ist wesentlich?
Fotospaß oder Fadenzähler? Meine Frau hat eine kleine Kompakte (C*), ich eine DSLR aus dem gleichen Haus. Die Urlaubsfotos bei schönen Wetter lassen – auf dem Bildschirm betrachtet – kaum einen Rückschluss zu, aus welcher Kamera sie kommen. Ein Bekannter gab mir auch mal Bilder aus der Kamera mit dem roten Punkt und ich habe aus Neugier das Motiv unter ähnlichen Bedingungen nachfotografiert. Der Unterschied zu meiner 50D entspricht nicht unbedingt der Preisdifferenz…
In der Anfangszeit der digitalen Kameras habe ich mal ein Bild eingereicht; bei damals 1,5 MPix und ISO 400 konnte man nicht mehr von Rauschen sprechen. Aber das Bild war wohl gut, denn es wurde angenommen (für alle Spötter: Ich war nicht der einzige Einsender…). Ganz zu schweigen von „hochempfindlichen“ Filmen früherer Zeiten (also damals 27 DIN = ISO 400; Tri-X, HP3…) und Rodinal. Wenn der Inhalt stimmt, ist die Technik zweitrangig. Oder: Lieber grobes Korn als glatte Leere…
Wenigstens
das Objektiv wächst noch wenn sich sonst nichts mehr rührt! 😉
Schon aufgefallen, die LUMIX
Schon aufgefallen, die LUMIX FZ72 hat kein „LEICA-OBJEKTIV“!!!!!
Hatten die
[quote=Gast]Schon aufgefallen, die LUMIX FZ72 hat kein „LEICA-OBJEKTIV“!!!!![/quote]
jemals eins, vom Aufdruck abgesehen ?