Der neue Entwickler SPUR PXD wurde speziell für den Schwarzweißfilm Rollei RPX 400 konzipiert und will allerhöchste Empfindlichkeit bis ISO 4000/37° und eine Qualität erzielen, wie sie bisher durch Pushen nicht erreicht wurde:
Dipl.-Ing. H. Schain + Partner informieren:
SPUR PXD, das neue Höchstempfindlichkeitsverfahren von SPUR
In Zeiten, in denen infolge des Siegeszuges der Digitalfotografie die großen Filmfabriken immer mehr Filmmaterial vom Markt nehmen, ist die analoge Fotografie in vermehrtem Maße darauf angewiesen, dass durch den Einsatz „intelligenter“ Entwicklungsverfahren neue Anwendungsmöglichkeiten erschlossen werden, die diese Verluste kompensieren.
Hier hat SPUR in den letzten beiden Jahrzehnten Pionierarbeit geleistet und z. B. im Bereich der Hochauflösung durch neue Verfahren die Anwendung hochauflösender Dokumentenfilme für die bildmäßige Fotografie erschlossen.
Da die Digitalverfahren inzwischen höchste Empfindlichkeiten bei gleichzeitig sehr hoher Qualität erreichen, wird bereits der Fuji Neopan 1600 vom Markt genommen. Gleiches droht anscheinend dem Kodak 3200 Tmax. Offensichtlich ist hier die Nachfrage für die großen Filmfabriken nicht mehr ausreichend.
Gerade in diesem Bereich aber wollen viele Fotografen, denen es nicht nur um höchste Empfindlichkeiten und kornlose Darstellung geht, sondern für die z. B. die Theaterfotografie von der Stimmung und der Körnigkeit lebt, wie sie authentisch nur analog erzeugt werden kann, nicht auf entsprechendes Filmmaterial verzichten.
Aus diesem Grund hat SPUR für den dafür geeigneten, neu auf dem Markt befindlichen Rollei RPX 400 das neue Entwicklungsverfahren SPUR PXD konzipiert, das in Kombination mit diesem Film nicht nur allerhöchste Empfindlichkeit erzielt, sondern auch eine Qualität, wie sie bisher durch Pushen nicht erreicht werden konnte. Hauptmerkmal dieser neuen Qualität ist nicht nur eine sehr geringe Körnigkeit und hohe Schärfe, sondern insbesondere auch die volle Erhaltung der Tonwerte.
Ein weiteres herausragendes Merkmal dieses neuen Höchstempfindlichkeitsverfahrens ist eine bisher unbekannte Flexibilität. Diese äußert sich darin, dass mit einem Film und einem Entwickler alle Empfindlichkeiten zwischen ISO 400/27° und ISO 4000/37° eingestellt werden können, wobei zwar die Körnigkeit bei wachsender Empfindlichkeit ansteigt, die Tonwerte jedoch völlig erhalten bleiben.
In Kombination mit anderen, auch niedrigempfindlichen Filmen wird durch SPUR PXD bei hoher Schärfeleistung und mittlerer Körnigkeit die Empfindlichkeit der Filme sehr gut ausgenutzt (Nennempfindlichkeit oder mehr).
Im Folgenden finden Sie bereits einige von uns getestete Entwicklungsparameter, insbesondere für die Rollei RPX Filme:
Verdünnung, Empfindlichkeitsausnutzung und Entwicklungsparameter:
Ilford Delta 100: ISO 100/21°, Verdünnung 1 + 19, Temperatur 20 ° C, Entwicklungszeit 6,5 bis 7 Minuten,
Rollei RPX 100: ISO 100/21°, Verdünnung 1 + 15, Temperatur 20 ° C, Entwicklungszeit 6 bis 6,5 Minuten,
Rollei RPX 400:
ISO 400/27°, Verdünnung 1 + 11, Temperatur 20 ° C, Entwicklungszeit 11 Minuten,
ISO 800/30°, Verdünnung 1 + 7, Temperatur 22 ° C, Entwicklungszeit 13 Minuten,
ISO 1600/33°, Verdünnung 1 + 5, Temperatur 24 ° C, Entwicklungszeit 14 Minuten,
ISO 3200/36°, Verdünnung 1 + 4, Temperatur 25 ° C, Entwicklungszeit 15 Minuten,
ISO 4000/37°, Verdünnung 1 + 3, Temperatur 26 ° C, Entwicklungszeit 17 Minuten,
Bei den Temperaturangaben handelt es sich um die Einfülltemperatur des Entwicklers, eine Konstanthaltung während der Entwicklung ist nicht erforderlich. Es muss lediglich darauf geachtet werden, dass die Entwicklung bei normaler Zimmertemperatur erfolgt. Es ist der Agfa-Kipprhythmus anzuwenden (erste halbe Minute permanent, danach jede halbe Minute 1mal).
Bei der letzten Einstellung von ISO 4000/37° handelt es sich um eine sogenannte „Notentwicklung“, die nur dann durchgeführt werden sollte, wenn das Licht definitiv selbst für ISO 3200/36° nicht ausreichend ist. Es ist die höchste Empfindlichkeit, die mit diesem Verfahren erreichbar ist. Diese höchste Empfindlichkeit wird jedoch durch einen sehr hohen Grundschleier erkauft (ca. 0,6), der später im Labor beim Printen zu wesentlich verlängerten Belichtungszeiten führt.
Siehe auch: SPUR – Speed Photography + Ultrahigh Resolution
(thoMas)
Nachtrag (24.2.2011; 9:27 Uhr): Zwei Halbsätze zum Tonwerterhalt („Erhaltung der Tonwerte“ … „Tonwerte … erhalten bleiben“) sind irrtümlich zunächst nicht aus dem Pressetext übernommen worden. Sie wurden oben nachgetragen.
Der Entwickler wird in zwei Konfektionierungen zu folgenden Preisen angeboten:
250 ml Konzentrat € 10,90
500 ml Konzentrat € 17,-
Analog vs. Digital
Na ja. Mit ISO 4.000 ist man immer noch sehr weit von den ISO 102.400 entfernt, die die besten DSLRs erreichen!
Das stimmt.
Deshalb brauchen wir jetzt ein Kamera-Quartett.
Der Faröer
Ganz
meine Rede.
Halte es lieber frei nach Luther
Da sitz‘ ich nun, ich schreib‘ nicht anders … 😎
Statler schrieb:
Lebualb
[quote=Statler][quote=Lebualb]Ich liebe Euch alle! [/quote]Hör doch mal auf mit dem Schmus. Hier wird nicht rumgeliebt. Hier wird verbal gemeuchelt, diffamiert, verunglimpft und übel nachgeredet. Du pinkelst deinem Vorredner ans Bein und sagst „Ich liebe Euch“.
[/quote]
Eben drum! Auch der Dia-Abend-Viva-Spanier hat Liebe verdient. Er gibt – ich nehme, ich gebe – er nimmt! So einfach ist das! 😉
Ich liebe Euch alle!
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Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.
Helge Schneider (* 30. August 1955)
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Is ja nur
ein Alt-68er … 😎
Wenn sich
Rückschritt als Fortschritt zu verkaufen sucht …
Ja, ja
der, pardon, das Korn und die Farben, die werden direkt in den Filmträger gebrannt – und ausbelichten tun die Labore auch noch ganz analog … und, NEIN, ich vermisse keineswegs die mieselsüchtgen hohen ISO-Filme – genauso wenig, wie das Kramen in Bilderkartons.
Niemand will Dir den Spaß am Film vermiesen – aber halte bitte andere nicht für blöder als Dich selbst.
Gerne
Alles Deins! 😎
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast]In Korea ist ein Sack Reis umgefallen.
Welche arme Sau muss den noch Film fotografieren?[/quote]
alle die hier so gegen filme wettern, bitte lasst die finger von filmmaterial, auch weiterhin, es wäre schade um jede belichtung die ihr tätigt, ihr habt echt keine ahnung.
das ist auch wiederum das schöne, ihr geht unter in der flut an schlechten digitalen bildern, oder kann mir hier einer beweisen, dass er in einer aufnahme mit seiner nikon/canon knipse auch nur annähernd den kontrastumfang eines films erreicht ? 😉 ihr habt schon soooo lange kein filmmaterial mehr angesehen, dass ihr gar nicht mehr wisst, wie ein richtiges bild aussieht, mit allem was dazugehört, echtem korn, „echten“ farben, „echten“ kontrasten ….. und vor allem, ihr könnt es in der hand halten und es geht nicht verloren, eure digitalen daten hingegen …. wo sind die in 40 jahren ? schafft ihr es wirklich, alle aufzubewahren ? umzukopieren usw. ? naja, sonst bleibt ja villeicht der ein oder andere wertlose tintenstrahlprint übrig, sieht bestimmt verlockend aus …… ihr werdet eure bilder nie in den händen halten können, sie sind so inflationär wie alle anderen digitalen inhalte heutzutage, da, aber doch nicht da und mit einem klick gelöscht, ausser auf google natürlich, ihr könnt sie mit einem klick löschen, ganze jahrzente, klick – und es hat nie existiert, hat es ja auch nie, eure festplatten sind beschrieben mit daten, aber das wars.
habt ihr mal ein digitales bild auf photopapier ausbelichten lassen – und ein gut gescanntes negativ im vergleich ? ich denke nicht, weils kostspielig ist, aber dann seht ihr die tiefe und den schmelz eines echtes bildes, verglichen mit den ausgefressenen, überschärften, in den farben kippenden digitalbildern.
denkt mal an die bilder aus eurer kindheit, ist es nicht wunderschön, in den kartons oder alben durch die bilder zu stöbern und durch die negative ?
digitale photographie ist nichts schlechtes, vor allem mittelformat ist mittlerweile sehr gut, wenn man keine hohen iso braucht, aber kleinbild ? da müsst ihr schon sehr sehr fit im photoshop sein, um da etwas vernünftiges rauszuholen – kommt natürlich aber immer auf den eigenen anspruch an.
aber für all die viele sch…… die man im werbemarkt täglich braucht und in 2-3 monaten keiner mehr sehen mag, ist digital wirklich ein segen, für alles andere ist es für den müll.
aber euch geht allen einer ab, wenn ihr die isos hochdrehen könnt und dann leuchtets schön auf dem display und ihr müsst auch nicht mehr belichten können, sieht man ja gleich, sooooo schön gell …… mit echter photographie hats halt nix zu tun, ihr ja aber auch nicht, wenn ich mir alleine die komentare hier zu diesem theman ansehe.[/quote]
Heul doch!
Ich liebe Euch alle!
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Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.
Helge Schneider (* 30. August 1955)
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Nur Schmus
[quote=Lebualb]Heul doch![/quote]Seht Ihr? Er hat kein Herz. Nicht mal für die armen Analogiker. Kein einziges tröstendes Wort, nur Hohn und Spott. Alles nur Show.
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Die fotografisch bedeutsamen Aspekte
des menschlichen Lebens finden nicht im Dunkeln statt.
Dem
[quote=Gast]Die fotografisch bedeutsamen Aspekte des menschlichen Lebens finden nicht im Dunkeln statt.[/quote]
würde ich heftig widersprechen wollen – allein schon, weil sich sämtliche bedeutsamen Aspekte menschlichen Lebens wohl nicht allein unter einem hohen Lichtwert subsummieren lassen … 😎
Dass Theaterfotografie
von der Körnigkeit lebt, halte ich für ein Gerücht (wenn auch für ein gern als Vorwand für technisch schlechte Bilder benutztes) …
oft nur leere
[quote=Gast]von der Körnigkeit lebt, halte ich für ein Gerücht (wenn auch für ein gern als Vorwand für technisch schlechte Bilder benutztes) …[/quote]
Das technisch perfekte Foto ist oft kein gutes Foto!
fuji-mi
Verlockendes Angebot
Eigentlich wollte ich mir die Nikon D3s zulegen, aber jetzt kommt dieses wirklich verlockende Angebot. Meine Redaktion hat sicherlich Verständnis, dass es etwas länger dauert, erst 15 Minuten den Film entwickeln, dann noch fünf Minuten fixieren, zwei Minuten wässern, fünf Minuten den Film trocknen, danach nur noch einscannen. Schooon fertig…
gute fotos schlechte fotos
Wo bitte geht´s zur Ausstellung
„Fotos mit RPX gemacht“ ???
Ist schon toll.
Ist schon toll. Wahrscheinlich hat der Spanier (Viva!) schon bei denen angefragt, damit er sich das Zeug intravenös reinhauen kann….
Ich liebe Euch alle!
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Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.
Helge Schneider (* 30. August 1955)
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Pech gehabt.
Pech gehabt. Ich arbeite ausschliesslich mit Diafilm.
Der Spanier. Viva!
Weg mit dem Schmus
[quote=Lebualb]Ich liebe Euch alle! [/quote]Hör doch mal auf mit dem Schmus. Hier wird nicht rumgeliebt. Hier wird verbal gemeuchelt, diffamiert, verunglimpft und übel nachgeredet. Du pinkelst deinem Vorredner ans Bein und sagst „Ich liebe Euch“.
Weg mit dem Herzen aus dem Avatar und eine Keule eingesetzt, dann wird es wahrhaftig. LOL
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Hier mal was seriöses:
http://www.photoscala.de/Forenthema/Steinheil-caSca-der-Leica-um-Jahre-voraus
Und?
In Korea ist ein Sack Reis umgefallen.
Welche arme Sau muss den noch Film fotografieren?
Gast schrieb:
Welche arme
[quote=Gast]Welche arme Sau muss den noch Film fotografieren?[/quote]
Umgekehrt:
Digitalfotografie hat viel zur Verarmung der Fotografenbranche beigetragen. Mit Analogkram herumzudaddeln, ist hingegen ein wunderbarer Luxus.
Der Rolleiflexer
Gast schrieb:
In Korea ist
[quote=Gast]In Korea ist ein Sack Reis umgefallen.
Welche arme Sau muss den noch Film fotografieren?[/quote]
Den Sack?
bitte lass die finger von filmen
[quote=Gast]In Korea ist ein Sack Reis umgefallen.
Welche arme Sau muss den noch Film fotografieren?[/quote]
alle die hier so gegen filme wettern, bitte lasst die finger von filmmaterial, auch weiterhin, es wäre schade um jede belichtung die ihr tätigt, ihr habt echt keine ahnung.
das ist auch wiederum das schöne, ihr geht unter in der flut an schlechten digitalen bildern, oder kann mir hier einer beweisen, dass er in einer aufnahme mit seiner nikon/canon knipse auch nur annähernd den kontrastumfang eines films erreicht ? 😉 ihr habt schon soooo lange kein filmmaterial mehr angesehen, dass ihr gar nicht mehr wisst, wie ein richtiges bild aussieht, mit allem was dazugehört, echtem korn, „echten“ farben, „echten“ kontrasten ….. und vor allem, ihr könnt es in der hand halten und es geht nicht verloren, eure digitalen daten hingegen …. wo sind die in 40 jahren ? schafft ihr es wirklich, alle aufzubewahren ? umzukopieren usw. ? naja, sonst bleibt ja villeicht der ein oder andere wertlose tintenstrahlprint übrig, sieht bestimmt verlockend aus …… ihr werdet eure bilder nie in den händen halten können, sie sind so inflationär wie alle anderen digitalen inhalte heutzutage, da, aber doch nicht da und mit einem klick gelöscht, ausser auf google natürlich, ihr könnt sie mit einem klick löschen, ganze jahrzente, klick – und es hat nie existiert, hat es ja auch nie, eure festplatten sind beschrieben mit daten, aber das wars.
habt ihr mal ein digitales bild auf photopapier ausbelichten lassen – und ein gut gescanntes negativ im vergleich ? ich denke nicht, weils kostspielig ist, aber dann seht ihr die tiefe und den schmelz eines echtes bildes, verglichen mit den ausgefressenen, überschärften, in den farben kippenden digitalbildern.
denkt mal an die bilder aus eurer kindheit, ist es nicht wunderschön, in den kartons oder alben durch die bilder zu stöbern und durch die negative ?
digitale photographie ist nichts schlechtes, vor allem mittelformat ist mittlerweile sehr gut, wenn man keine hohen iso braucht, aber kleinbild ? da müsst ihr schon sehr sehr fit im photoshop sein, um da etwas vernünftiges rauszuholen – kommt natürlich aber immer auf den eigenen anspruch an.
aber für all die viele sch…… die man im werbemarkt täglich braucht und in 2-3 monaten keiner mehr sehen mag, ist digital wirklich ein segen, für alles andere ist es für den müll.
aber euch geht allen einer ab, wenn ihr die isos hochdrehen könnt und dann leuchtets schön auf dem display und ihr müsst auch nicht mehr belichten können, sieht man ja gleich, sooooo schön gell …… mit echter photographie hats halt nix zu tun, ihr ja aber auch nicht, wenn ich mir alleine die komentare hier zu diesem theman ansehe.
Ganz Gallien
ist von der Digitalfotografie besetzt! Ganz Gallien? Nein! Ein kleines analoges Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die Digifuzzies in den befestigten Lagern „Belichtungsumfang“ (es gibt analoge Verfahren mit einem Belichtungsumfang bis 15 Blenden!) „Hochauflösung“ (es gibt analoge Verfahren mit einer Auflösung von 800 LP/mm, die eine tatsächliche Auflösung bis zur Beugungsgrenze auf dem Film bewirken) „Schattendifferenzierung“,
„Preis/Leistungsverhältnis“
„Archivsicherheit“ (analoges SW-Material hält mindestens 100 Jahre, bei besten Bedingungen 500 Jahre)und „Bildschirmagonie“ (es gibt tatsächlich Leute, die nach 2 Stunden am Computerbildschirm einen verspannten Nacken und Kopfschmerzen bekommen).
Und solange es noch Druiden gibt, die mit ihren Zaubertränken die analoge Fotografie verbessern, so lange ist Gallien noch nicht verloren!
Von all dem „es gibt“
hat der praxisorientierte Fotograf rein gar nix – und allenfalls würde man unter den digitalen Verfahren, von denen der Praktiker auch nicht viel hat, noch viel fündiger … 😎
Zum Thema analog/digital…
Hatten wir den schon:
>> Nikon F 6 – SLR camera – 35mm – body only (Electronics)
Camera will not work with Compactflash or other digital media cards. You must buy a cartridge of tape, which allows for just 24 shots. No LCD screen for image playback. Extremely frustrated and returned item.
Das
war gut! 😎