Mit der ImageBox LCD9 (219 Euro) stellt Reflecta einen 9-Megapixel-Scanner für Kleinbildfotos 24×36 mm und postkartengroße Vorlagen 10×15 cm vor:
Pressemitteilung der reflecta GmbH
Computerunabhängiger „Allround-Scanner“ mit 9 Megapixel (2400 dpi) Auflösung und 2,7“ LCD-Display
reflecta präsentiert vielseitige „IMAGEBOX LCD9“ für Dias, Negative und Papierfotos
+++ die schnelle und preisgünstige reflecta IMAGEBOX LCD9 ist mit der automatischen Staub- und Kratzerentfernung “Magic Touch“ ausgerüstet +++ fertigt Feinscans in nur einer Sekunde +++ Auflösung 2400 dpi für Dias/Negative +++ 560 dpi für Papierfotos bis 10x15cm +++ 2.0 USB-Anschluss SD/SDHC-Kartenslot +++ TV-Out +++ UVP 219,- Euro inkl. Mwst. +++
Rottenburg 1. Dezember 2010 – Der renommierte Fotografie- und Scanner-Spezialist reflecta GmbH erweitert seine erfolgreiche Scanner-Produktreihe „IMAGEBOX“. Neuster „Sprössling“ aus der IMAGEBOX-Serie ist die brandneue IMAGEBOX LCD9, die ab Dezember im Fachhandel verfügbar ist.
Papierfotos sowie alte Dias und Negative warten noch immer in vielen Archiven, Büros oder privaten Haushalten auf ihre Digitalisierung. Mit der neuen IMAGEBOX LCD9 ist dies spielend einfach. Dabei erweist sich der Scanner als echter „Allrounder“, denn sowohl Dias, Negative wie auch Papierfotos in einer Größe bis max. 10×15 cm können problemlos und schnell digitalisiert werden. Und dies in bei Dias und Negativen in höchster optischer Auflösung von 2400 dpi bzw. 9 Megapixeln für Dias/Negative sowie 560 dpi für Fotos. Die Scan-Zeit, egal für welche Vorlage, liegt bei ca. einer Sekunde pro Bild.
Darüber hinaus verfügt dieIMAGEBOX LCD9 über ein 2,7“ großes LCD-Display, wodurch sich die Scann-Ergebnisse sofort überprüfen lassen. Somit ist der IMAGEBOX LCD9 nahezu immer und überall einsatzbereit. Zudem verfügt die reflecta IMAGEBOX LCD9 über einen Kartenslot für SD/SDHC Karten, weshalb eben auch die Ausgabe nicht über den PC erfolgen muss. Wünscht man die Kombination mit dem Rechner zum Auslesen der Speicherkarte, dann erfolgt der Anschluss an den Computer über den USB 2.0-Anschluss Auch ein TV-Out-Anschluss ist gegeben. Die Farbtiefe beträgt 30 Bit, der Dichteumfang 3.0 Dmax. Die reflecta IMAGEBOX LCD9 verfügt über eine LED-Lampe und einen CMOS-Bildsensor
Besonders hilfreich ist die integrierte „MAGIC TOUCH“ Technologie, die eine automatische Staub- und Kratzerentfernung vornimmt. Diese nach wie vor sehr innovative MAGIC TOUCH Technologie basiert auf einer Infrarot-Technik, die die Dias und Negative (keine Papierfotos) vor dem digitalisieren auf Staub und Kratzer untersucht und ggf. vorab beseitigt.
Mit der reflecta IMAGEBOX LCD9 ist es aber nicht nur möglich, Dias und Negative zu digitalisieren, sondern auch Papierfotos einzuscannen. Dabei können die Anwender alle Fotos bis zum Format 10×15 cm spielend einfach verarbeiten. Im Lieferumfang enthalten ist ein Diahalter für vier gerahmte Dias, ein Filmstreifenhalter für Negativ-/Positivfilmstreifen mit bis zu sechs Bildern.
Die neue reflecta IMAGEBOX LCD9 ist ab sofort im Fachhandel für einen UVP von 219,- inkl. Mwst erhältlich.
Technische Details:
– MAGIC TOUCH Technologie (automatische Staub- und Kratzerentfernung mittels Infrarotsensor)
– computerunabhängig
– Gewicht: 1,8.kg
– Maße: 245x229x180 mm (LxBxH)
– Zubehör: Diahalter für 4 gerahmte Dias, Filmhalter für Filmstreifen mit bis zu 6 Bildern
– 2.7’’ großes LCD-Display
– SD/SDHC Kartenslot
– TV-Out Anschluss
– Filmtyp: Negativ / Positiv als Filmstreifen (35mm), gerahmte Dias (5×5 cm), Papierfotos bis zum Format 10×15 cm
– Optische Auflösung: 2400 dpi (9 Megapixel) bei Dias und Negativ- und Positivfilmstreifen, 560 dpi bei Fotos
– Farbtiefe: 30 Bit
– Dichteumfang: 3.0 Dmax
– Bildsensor: CMOS
– Lichtquelle: LED
– Scan Geschwindigkeit: FeinScan bei 2400dpi 1 Sek.
– Scan Bereich max: 24,3 mm x 36,5 mm für Dias, Negativ- und Positivfilmstreifen; 10×15 cm für Fotos
– Anschluß: USB 2.0, TV-Out
– Kartenslot: für SD/SDHC Karten
– Stromversorgung: über Netzbetrieb
– Zubehör Diahalter für 4 gerahmte Dias, Filmhalter für Filmstreifen mit bis zu 6 Bildern, Netzteil, USB-Kabel, TVKabel, Bedienungsanleitung
Über die reflecta GmbH:
Qualität und Innovation rund ums Bild – das ist seit über 35 Jahren das Markenzeichen von reflecta. Mit der Produktion von Projektionslampen und Fotozubehör begann 1967 die Firmengeschichte – heute bietet reflecta maßgeschneiderte Lösungen für die Präsentation und Verarbeitung von Bildern für nahezu jeden Einsatzzweck. Um aus Bildern das Beste zu machen, stellt reflecta an sich selbst höchste Qualitätsansprüche.
Und dass Gutes immer noch besser werden kann, zeigt reflecta immer wieder mit innovativen Neuheiten. Tradition verpflichtet, daher legt reflecta auch im Zeitalter digitaler Fotografie und Bildverarbeitung die Hände nicht in den Schoß. Bei reflecta finden Sie die Neuheiten rund ums Bild. Qualität und Innovation – damit aus Ihren Bildern nur das Beste wird.
(thoMas)
So ein ausgemachter Quatsch!
[quote]Diese nach wie vor sehr innovative MAGIC TOUCH Technologie basiert auf einer Infrarot-Technik, die die Dias und Negative (keine Papierfotos) vor dem digitalisieren auf Staub und Kratzer untersucht und ggf. vorab beseitigt.[/quote]
Wie, bitteschön, kann ein Gerät Staub und Kratzer vor dem digitalisieren beseitigen? Wird die beschädigte Filmschicht abgehobelt und der Staub weggeblasen oder wie stellen sich die Marketingfuzzies das vor? Dieser Vorgang wird entweder in einem separaten Scan-Pass oder per Infrarot durchgeführt, aber auf keinen Fall vor dem Scan.
Abgesehen davon: 30 bit Farbtiefe ist kalter Kaffee. Da ist ‘banding’ beim Ausbelichten oder Drucken vorprogrammiert.
Wieder so ein Firlefanzteil, das die Welt nicht braucht. Solange dieser Tand keine 4.000 ppi / spi @ 48 bit Farbtiefe schafft, sollte er gleich dorthin geliefert werden, wo er hin gehört: auf den Müll. Wer seine Dias ‘auf die Schnelle’ digitalisieren will, ist mit einer lausigen Crop-DSLR und Diakopiervorsatz besser bedient, denn die schafft immerhin 36 bit – und das in Bruchteilen einer Sekunde!
Tip an die kom-agentur.de: vor dem Schreiben von Unsinn mal nachdenken, nachfragen, nachhaken, schlau machen. Das Internet und google sind hierfür ausserordentlich hilfreich, um sich das entsprechende Wissen anzueignen.
Tip an Reflecta: lassen Sie da mal einen Ihrer Azubis ran, der sich mit dem Thema Digitalisierung beschäftigt, der kann garantiert bessere Info-Texte und PR-Meldungen verfassen. Vielleicht sollten Sie auch mal einen Industrie-Designer mit der Entwicklung eines ansprechenden Gehäuses beauftragen – diese altbacksche Kopie einer Brotbackmaschine oder Frühstückbrotdose auf den alten Werften ist doch Körperverletzung für die Augen!
Der Spanier. Viva!
Sigma SD1-Scankamera
Die neue Sigma SD1 und einem rodenstock APO-objektiv ersetzt dann allen anderen eingeschränkten Scanner auch noch. Die findigen Chinesen werden uns dann schon noch zeigen wie man mit einer Mosaik-Scan-Konstruktion höchste Auflösung erreichen kann.
Guter Kommentar…
…das trifft es!
Immer schön im Hemd bleiben
Spanier.
Ist halt eine umgangssprachliche Beschreibung ohne technisch Details. Der Infrarotsensor tastet das Dia/Negativ nach Flusen und Störern ab und produziert eine Maske. Soweit so gut oder schlecht (je nachdem wie mans nimmt). Das machen auch alle anderen Scanner, die so eine Technik überhaupt beherrschen. Die 9 Mpx sind wahrlich nicht der Hit. Die interne Auflösung von 30 bit, also 10 bit pro Farbkanal, sind für ein Ausgangsfoto sicher nicht besonders hoch, allerdings bei der Weiterverarbeitung mit 8 bit/Farbkanal in Photoshop auch nicht unbedingt zu wenig. Für sRBG reichts allemal. Dafür ists ein vermutlich unkompliziert und schnell zu bedienender Scanner. Für die üblichen Urlaubs- und Familienfotos ist das mit Sicherheit ein praktikables Gerät.
Was mich bei Reflecta immer wieder wundert, dass die anscheinend die Technik soweit haben, aber nicht auf die Bedürfnisse der immer noch vorhandenen Filmfotografen in ausreichendem Maßen eingehen. Ein Scan muss heute eine Mindestauflösung in Höhe der besseren DSLRs haben. Also zwischen 14 und 20 Mpx, damit das mit den eingesetzten meist hochwertigen Kameras was wird. Ich bin mir ziemlich sicher, dass, die entsprechende Technik, leicht einsetzbar, leicht handlebar vorausgesetzt, viele Fotografen wieder ihr analoges Eisen aus der Regal holen, wenn es denn eine wirklich brauchbare digitale Weiterverarbeitungsschiene gibt, die einen nicht gleich finanziell tot macht, aber trotzdem den Ansprüchen genügt. Die Technik ist doch längst redundant verfügbar. Es geht aber keiner so recht an das Thema ran. Sehr seltsam.
Gast schrieb:
Zitat:
Diese
[quote=Gast][quote]Diese nach wie vor sehr innovative MAGIC TOUCH Technologie basiert auf einer Infrarot-Technik, die die Dias und Negative (keine Papierfotos) vor dem digitalisieren auf Staub und Kratzer untersucht und ggf. vorab beseitigt.[/quote]
Wie, bitteschön, kann ein Gerät Staub und Kratzer vor dem digitalisieren beseitigen? Wird die beschädigte Filmschicht abgehobelt und der Staub weggeblasen oder wie stellen sich die Marketingfuzzies das vor? Dieser Vorgang wird entweder in einem separaten Scan-Pass oder per Infrarot durchgeführt, aber auf keinen Fall vor dem Scan.
Abgesehen davon: 30 bit Farbtiefe ist kalter Kaffee. Da ist ‘banding’ beim Ausbelichten oder Drucken vorprogrammiert.
Wieder so ein Firlefanzteil, das die Welt nicht braucht. Solange dieser Tand keine 4.000 ppi / spi @ 48 bit Farbtiefe schafft, sollte er gleich dorthin geliefert werden, wo er hin gehört: auf den Müll. Wer seine Dias ‘auf die Schnelle’ digitalisieren will, ist mit einer lausigen Crop-DSLR und Diakopiervorsatz besser bedient, denn die schafft immerhin 36 bit – und das in Bruchteilen einer Sekunde!
Tip an die kom-agentur.de: vor dem Schreiben von Unsinn mal nachdenken, nachfragen, nachhaken, schlau machen. Das Internet und google sind hierfür ausserordentlich hilfreich, um sich das entsprechende Wissen anzueignen.
Tip an Reflecta: lassen Sie da mal einen Ihrer Azubis ran, der sich mit dem Thema Digitalisierung beschäftigt, der kann garantiert bessere Info-Texte und PR-Meldungen verfassen. Vielleicht sollten Sie auch mal einen Industrie-Designer mit der Entwicklung eines ansprechenden Gehäuses beauftragen – diese altbacksche Kopie einer Brotbackmaschine oder Frühstückbrotdose auf den alten Werften ist doch Körperverletzung für die Augen!
Der Spanier. Viva![/quote]
Selber mal nachdenken und nicht ausfallend werden, Spanier!!! Hallooo, geht es noch???
fuji-mi
Warum denn…
diese Endlosdiskussion um eine Butterbrotsdose, die Reflecta als Scanner verkauft. Die Zielgruppe für dieses Produkt heisst Lieschen Müller oder so ähnlich, also jene die viele bunte Bilder wollen und mehr nicht.
Eine kleine Empfehlung am Rande: Wir “scannen” unseren Bedarf aus unseren analogen Altbeständen von KB bis 4×5 inch mit einer D3,nicht mit der 3X, da zuviel unverwertetes Datenmaterial entsteht, welches keine Qualtätsoptimierung beinhaltet, mit einen Balgengerät und aufgesetztem Rodagonar-S 90 mm, auf einem Reproständer über einem Lichtkasten, Eigenbau. Diese NEF-(raw)Daten liefern uns hervorgend zu verarbeitende Datensätzen, die ohne Beanstandung einen Inkjetprint von 50×75 cm zulassen!
wvg