reflectas x5-Scan (119 Euro) scannt Kleinbildnegative und -dias mit einer optischen Auflösung von 1800×1800 dpi, so der Anbieter, und kann die Scans direkt auf einer SD- / SDHC-Karte speichern:
Pressemitteilung der reflecta GmbH (im Orginal; von uns nicht rechschreib-korrigiert):
Photokina 2010: reflecta x5-Scan PC-unabhängiger Scanner mit LCD-Display
+++ Besuchen Sie reflecta auf dem Photokina-Messestand in Halle 3.1, Stand B 019 +++ LCD-Display mit 6 cm Bilddiagonale +++ SD/SDHC-Kartenleser integriert +++ Dia- und Negativ-CMOS Scanner +++ Scangeschwindigkeit von 1 Sekunde pro Bild bei 1800 dpi +++ Dichteumfang von 3.0 Dmax +++ Bedienung unabhängig von PC +++ Dia-/Filmzufuhr per Halter +++ Anschluss via USB +++
Rottenburg/Köln – September 2010 – Brandneu in Köln präsentiert der baden-württembergische Spezialist für Dia-Technologie mit dem brandneuen reflecta x5-Scan ein weiteres Mitglied innerhalb der xScan Familie. Der neue autark arbeitende reflecta x5-Scan verfügt ein 2,4 Zoll großes LCD-Display (6 cm Bilddiagonale), auf dem die Bilder sofort betrachtet werden können. Damit ist der reflecta x5-Scan universell und vor allem völlig unabhängig von einem PC einsetzbar – ein Computer wird für die Scans nicht benötigt.
Mit Hilfe des SD/SDHC-Kartenslots können die Bilder direkt auf eine SD/SDHC Karte gespeichert und anschließend auch problemlos z.B. mit einem digitalen Bilderrahmen betrachtet werden. Über den USB Anschluss ist das Gerät an alle PCs und Notebooks zur Datenübertragung der Bilder von der SD/SDHC Karte anschließbar.
Schneller und einfacher ist das hoch auflösende Scannen von einzelnen Dias (5x5cm und bis zu einer Stärke von 3,2mm), Negativen oder ganzen Negativ-Filmstreifen (35mm, bis zu 6 Bildern) mit Hilfe der mitgelieferten Halter wohl kaum noch zu bewerkstelligen. Der reflecta x5-Scan präsentiert sich als leistungsfähiger Dia-Scanner insbesondere hinsichtlich der Geschwindigkeit.
Durch den erneuten Einsatz eines CMOS Bildsensors verfügt der neue reflecta x5-Scan über eine optische Auflösung von 1800×1800 dpi/5 Megapixel und benötigt für einen Farbscan mit 30 Bit Farbtiefe in dieser Auflösung 1 Sekunde. Dabei beträgt der Scan-Bereich max. 24,3 x 36,5 mm.
Das Gewicht des reflecta x5-Scan beträgt ca. 500 Gramm, die knappen Maße des kompakten Gerätes betragen nur 105 x 104 x 164 mm (L x B x H).
Der neue reflecta x5-Scan ist ab sofort für einen empfohlenen Endkundenpreis von 119,90 Euro inkl. MwSt. im Fachhandel erhältlich.
Technische Spezifikationen:
Film Typ: Negativ und Positiv als Streifen (35mm) oder im gerahmten Dia (5x5cm, bis 3,2 mm Stärke)‘
Opt. Auflösung: 1800 x 1800 dpi / 5 Megapixel
2,4 Zoll LCD-Display / 6 cm Bilddiagonale
Scanbereich: 24.3 x 36.5 mm
Farbtiefe: 30 Bit
Dichteumfang: 3.0 Dmax
Bildsensor: CMOS
Lichtquelle: 3 weiße LEDs
Speicherkartenslot: SD/SDHC
Scan-Zeit: 1 Sekunde bei 1800 dpi und einer Farbtiefe von 30 Bit
Anschluß: USB
Gewicht: 500 Gramm
Abmessungen 92 x 92 x 175 (L x B x H)
www.kom-agentur.de/uploads/reflecta/x5-Scan.pdf
Der Lieferumfang des Gerätes beinhaltet die nachfolgenden Teile: x5-Scan, USB-Kabel, Netzadapter, ArcSoft Photoimpression, Halter für 3 gerahmte Dias bis 3,2 mm Stärke, Halter für Filmstreifen mit bis zu 6 Bildern sowie eine Bedienungsanleitung.
Weitere Informationen zur reflecta GmbH unter: www.reflecta.de
Über die reflecta GmbH:
Qualität und Innovation rund ums Bild – das ist seit über 35 Jahren das Markenzeichen von reflecta. Mit der Produktion von Projektionslampen und Fotozubehör begann 1967 die Firmengeschichte – heute bietet reflecta maßgeschneiderte Lösungen für die Präsentation und Verarbeitung von Bildern für nahezu jeden Einsatzzweck. Um aus Bildern das Beste zu machen, stellt reflecta an sich selbst höchste Qualitätsansprüche.
Und dass Gutes immer noch besser werden kann, zeigt reflecta immer wieder mit innovativen Neuheiten. Tradition verpflichtet, daher legt reflecta auch im Zeitalter digitaler Fotografie und Bildverarbeitung die Hände nicht in den Schoß. Bei reflecta finden Sie die Neuheiten rund ums Bild. Qualität und Innovation – damit aus Ihren Bildern nur das Beste wird.
(thoMas)
Deppen !
[quote]Schneller und einfacher ist das hoch auflösende Scannen von einzelnen Dias[/quote]
Die haben offenbar noch nie etwas von echten Film-Scannern oder Trommel-Scannern gehört. Wenn der Reflecta-Krempel mit 1.800 ppi ‘hochauflösend’ sein soll, wie bitteschön bezeichnet man die Scan-Auflösung von dedizierten Nikon, Imacon oder Trommel-Scannern?
Übrigens meine Herren von reflecta, die Scan-Auflösung wird mit ppi (pixel per inch) oder spi (samples per inch) angegeben, nicht mit dpi – dpi ist die Definition für eine Druckauflösung (points per inch). Kleiner Tip am Rande: Sie sollten mal heftig in Ihrer Marketing- und PR-Abteilung aufräumen, damit derartige Fehltritte in Zukunft nicht mehr vorkommen.
Der Spanier. Viva!
Gast schrieb:
Die haben
[quote=Gast]Die haben offenbar noch nie etwas von echten Film-Scannern oder Trommel-Scannern gehört. Viva![/quote]
Vergessen sie bitte nicht den Preis des Gerätes. Und auch die “Scan”-Zeit zeigt eindeutig: hier wird nicht gescannt, sondern mit Billigtechnik abfotografiert.
Reflekta ist doch bekannt für derartige Geräte, die backen sie wie die Brötchen.
Als Käufer sind wahrscheinlich Blödmarkt Kunden anvisiert.
—————
Achtung, dieser Beitrag könnte Ironie beinhalten.
Gast schrieb:
Übrigens
[quote=Gast]
Übrigens meine Herren von reflecta, die Scan-Auflösung wird mit ppi (pixel per inch) oder spi (samples per inch) angegeben, nicht mit dpi – dpi ist die Definition für eine Druckauflösung (points per inch).
[/quote]
soso. das internet ist voll von “ppi” (findet man eigentlich gar nicht…), und alle Monitore werden mit DPI angegeben – wie auch Scanner bei Epson und Canon.
Im Druck sind uebrigens LPI ueblich, ausser bei den Tintenstrahlern.
Nicht ganz
Die 9600×9600 schafft er nicht wirklich.
Mehr dazu ebenfalls bei filmscanner.info.
Dafür kostet er auch nicht “um die 229” sondern etwas weniger.
Großbäckereien
ist maßlos übertrieben. Es gibt aus patentrechtlichen Gründen nur einen einzigen Hersteller für diese Art von Filmscannern. Sofern die jeweilige Variante einen Videoausgang hat, kann man eine alten Dias damit am TV-Gerät anschauen. Die Diasammlung damit einzuscannen und dann die Dias wegzuwerfen, ist wenig sinnvoll.
Gast schrieb:
Canon
[quote=Gast]Canon CanoScan 9000
9600×9600 dpi
[/quote]
Hahaha… 9600 angebliche dpi solltest du aber schon dazuschreiben.
Gast schrieb:
Im Druck sind
[quote=Gast]Im Druck sind uebrigens LPI ueblich[/quote]
Nö, sind auch DPI. Ich mache jeden Tag Druckvorstufe.
Ja, der übliche Schrott!
Sudel Eddi.
Den Klugen brummt der Kopf, den Dummen brummt der Hintern.
Schrott!
Ist das wenige Geld nicht wert! Der Maßstab ist immer noch (Trommelscanner mal außen vorgelssen) der Nikon LS-5000. Wundere mich, dass bisher kein Hersteller versucht hat, den zu verbesseren. Das es dafür keinen Markt gibt, kann ich fast nicht glauben?
Gast schrieb:
Ist das
[quote=Gast]Ist das wenige Geld nicht wert! Der Maßstab ist immer noch (Trommelscanner mal außen vorgelssen) der Nikon LS-5000. Wundere mich, dass bisher kein Hersteller versucht hat, den zu verbesseren. Das es dafür keinen Markt gibt, kann ich fast nicht glauben?[/quote]
Möglicherweise macht eine Verbesserung kaum Sinn, da ich mehr Information, als im Dia enthalten sind auch mit noch so guter Technik nicht herausholen kann?
Nikon
[quote=Gast]Ist das wenige Geld nicht wert! Der Maßstab ist immer noch (Trommelscanner mal außen vorgelssen) der Nikon LS-5000. Wundere mich, dass bisher kein Hersteller versucht hat, den zu verbesseren. Das es dafür keinen Markt gibt, kann ich fast nicht glauben?[/quote]
Schonmal bei Ebay geguckt für wie viel die Nikon Coolscan 5000ed´s weggehen. Hätte ich bloß beim Abverkauf zehn solcher Dinger gekauft. Die Teile werden zu astronomischen Preisen vertickt und sogar gebraucht! EIne Wertsteigerung über 300% sind üblich und mit Zubehör weitaus mehr!
Tja,
was soll man da Neues sagen? Die Kommentare der Vorgängergeräte kann man direkt übernehmen.