Wie Canon stolz mitteilt, wurden mittlerweile mehr als 40 Millionen EOS-Kameras gefertigt, davon sind 20 Millionen digital:
Pressemitteilung von Canon:
Canon feiert Produktion seiner 40-millionsten EOS-Spiegelreflexkamera
Krefeld, 28.05.2010
Mit Überschreitung der 40-Millionen-Marke gibt Canon einen neuen Meilenstein in der Produktion von analogen und digitalen EOS-Spiegelreflexkameras bekannt.
EOS ist die Abkürzung für „Electro Optical System“, aber auch der Name der griechischen Göttin der Morgenröte. Seit ihrer Einführung im Jahre 1987 hat sich die EOS-Serie immer wieder durch zahlreiche bedeutende technologische Innovationen ausgezeichnet. Die steigende Verbrauchernachfrage hat zu einem immensen Produktionsanstieg geführt: Bis heute wurden mehr als 40 Millionen Exemplare gefertigt, darunter 20 Millionen digitale EOS-Kameras. Diese Produktionssteigerung wurde in einer neuen Rekordzeit erreicht:
– 1987 wurde mit der EOS 650 die erste EOS-Spiegelreflexkamera am Canon-Produktionsstandort Fukushima in Japan gefertigt
– Im Jahr 1997 überschritt nach nur zehn Jahren die Produktion der EOS-Kameras die 10-Millionen-Marke
– Bereits 2003 produzierte Canon die 20-millionste EOS-Kamera; die Verdoppelung der 10-Millionen-Marke gelang somit in nur sechs Jahren
– Im Dezember 2007, dem Jahr des 20-jährigen EOS-Jubiläums, stieg die Produktion der EOS-Spiegelreflexkameras auf über 30 Millionen – gerade einmal vier Jahre nach Erreichen der 20-Millionen-Marke
– Jetzt, nur vier Monate später, überschritt Canon bei den EOS-Kameras die 40-Millionen-Marke [Anm. d. Red.: Canons Zeitrechnung stimmt hier nicht so ganz]
Die EOS-Serie wurde als vollkommen neues System bei den Spiegelreflexkameras mit Autofokus eingeführt: Der mechanische Objektivanschluss wurde ersetzt, nun erfolgt die Kommunikation zwischen Kamera und Objektiv sowie die Objektivsteuerung rein elektronisch. Die Kameras sind schnell und komfortabel, ihre Funktionen werden ständig weiterentwickelt. In der EOS-Serie gibt es bahnbrechende, innovative Produkte wie die EOS-1, das Profimodell aus dem Jahr 1989, und die kompakte EOS 500 von 1993 – beide Kameras verhalfen Canon zu noch stärkerer Akzeptanz unter Fotografen aller Couleur.
Mit der Einführung der EOS D30 im Jahr 2000 realisierte Canon eine Vielzahl innovativer Technologien für bestmögliche Bildqualität. Dazu zählten die selbst entwickelten und gefertigten CMOS-Sensoren, leistungsstarke DIGIC-Bildprozessoren und ein umfassendes Sortiment an EF-Objektiven.
Auch die Produktion von Objektiven wird durch einen bedeutenden Meilenstein markiert: 2009 fertigte Canon sein 50-millionstes EF-Objektiv, von denen allein mehr als zehn Millionen aufgrund der sehr hohen Nachfrage in einem Zeitraum von weniger als zwei Jahren gefertigt wurden.
Seit diesem Februar gehört die EOS 550D zum Sortiment. Die neue revolutionäre digitale Spiegelreflexkamera hat einen 18 Megapixel starken CMOS-Sensor, einen immensen ISO-Bereich und eine Funktion für Full-HD-Movieclips.
Für Canon ist die Fertigung innovativer Produkte ein erklärtes Ziel. Kameras sollen über das normale „Bildermachen“ hinausgehen. Sie sollen mit innovativen Technologien und Funktionen Fotografen die Möglichkeit eröffnen, mit ihren Bildern – in exzellenter Qualität – Geschichten zu erzählen. Gelungene Beispiele von Bildern, die Geschichten erzählen, sind hier zu finden: www.canon.de/IhreGeschichten
(thoMas)
Toll einfach toll!
In meinem bisherigen „Fotografenleben“ habe ich schon mit fast allen wichtigen Geräten gearbeitet. Darunter auch mit Canon Produkten.
Ich will es mal vorsichtig so ausdrücken: Jedes System hat Stärken und Schwächen.
An einem Phänomen kranken sie alle wenn sie zu groß geworden sind. Es ist wie bei der Telekom oder beim Staat, es ist keiner für irgend etwas zuständig. Versuchen Sie mal an einen der Großkonzerne eine allgemeine Mail zu senden. Sie werden keinen Erfolg haben. Weder Lob noch Tadel kann der Kunde loswerden. Mit Glück funktioniert der Support.
Hat der Kunde erst mal gekauft erhält er noch einige Zeit Werbemails mit Zubehör, aber so etwas wie einen „Kummerkasten“ findet der Kunde beim professionellen Internetauftritt nicht. Oder er ist so gut versteckt das ihn so schnell keiner findet. Nicht mal Anregungen, für weitere Produkte vielleicht wichtig, kann man loswerden.
Es ist bei den Mitbewerbern nicht anders. Der Informationsfluss geht nur in eine Richtung, nämlich von oben nach unten. Reaktionen vom Kunden nach oben sind nicht vorgesehen.
Wie viele Millionen Kameras mehr verkauft worden währen wenn auch noch der Informationsfluss gestimmt hätte weiß ich nicht. Aber geärgert habe ich mich über dieses arrogante Verhalten schon immer.
Canon-Geschichte
Spiegellose Systemkameras? Dieser Gag muß sich erst noch bewähren. Canon fing an, in dem sie Leica-Kameras nachbauten – aber relativ schnell änderten sie die wirklich wenig geistreiche Leica-Konstruktion der Filmbeladung durch eine bequeme und vor allem, schnell zu handhabende Rückwand zum Aufklappen. So, wie wir sie heute von den meisten Kameras kennen. Das Ergebnis: Die amerikanischen und japanischen Pressefotografen favorisierten immer mehr Canon-Kameras. Leitz baute munter nach bisherigem Muster weiter. Das Ergebnis ist bekannt. [quote=Gast][quote=Gast]
Prima, wenn sich der Mut auszahlt, Innovationen konsequent umzusetzen und alte Zöpfe abzuschneiden.
[/quote]
Nur dass in den letzten Jahren die Innovationen (wie z.B. die automatische Sensorreinigung, die LiveView-Technologie, dreh- u. schwenkbare LCDs an Systemkameras, spiegellose Systemkameras, drahtlose TTL-Blitzsteuerung über den eingebauten Blitz usw.) von ziemlich jedem Hersteller kommen ausser von Canon… Soviel zum Pioniergeist von Canon![/quote]
40 Millionen EOS-Kameras
[quote=Gast]In meinem bisherigen „Fotografenleben“ habe ich schon mit fast allen wichtigen Geräten gearbeitet. Darunter auch mit Canon Produkten.
Ich will es mal vorsichtig so ausdrücken: Jedes System hat Stärken und Schwächen.
An einem Phänomen kranken sie alle wenn sie zu groß geworden sind. Es ist wie bei der Telekom oder beim Staat, es ist keiner für irgend etwas zuständig. Versuchen Sie mal an einen der Großkonzerne eine allgemeine Mail zu senden. Sie werden keinen Erfolg haben. Weder Lob noch Tadel kann der Kunde loswerden. Mit Glück funktioniert der Support.
Hat der Kunde erst mal gekauft erhält er noch einige Zeit Werbemails mit Zubehör, aber so etwas wie einen „Kummerkasten“ findet der Kunde beim professionellen Internetauftritt nicht. Oder er ist so gut versteckt das ihn so schnell keiner findet. Nicht mal Anregungen, für weitere Produkte vielleicht wichtig, kann man loswerden.
Es ist bei den Mitbewerbern nicht anders. Der Informationsfluss geht nur in eine Richtung, nämlich von oben nach unten. Reaktionen vom Kunden nach oben sind nicht vorgesehen.
Wie viele Millionen Kameras mehr verkauft worden währen wenn auch noch der Informationsfluss gestimmt hätte weiß ich nicht. Aber geärgert habe ich mich über dieses arrogante Verhalten schon immer.[/quote]
Ja genau, Masse statt Klasse, nichts anderes kommt dabei raus. Und Alternativen sehe ich auch keine.
Hier wird nur noch Propaganda produziert, und der Kunde glaubt es, als wär`s Religion. h.
Genau
Profis sind ja so blöd … aber immer noch läppisch gegen die deutschen Markenfetischisten und deren abartige Weltbilder.
Dachschaden
…ich würde Ihnen auch gerne erklären, dass Sie einen Dachschaden haben. [quote=Gast][quote=Gast]Die Fotografin hielt für die Hochformataufnahmen die Kamera sehr verkrampft. Auf meinen Hinweis: “Benutzen Sie doch den Hochformatauslöser” gab es den Hinweis “würde ich ja gerne, aber der ist schon lange defekt.”[/quote]Sie müssen also nicht nur hier zu Allem und Jedem Ihren Senf abgeben, sondern meinen auch, den Rest der Welt an Ihren fragwürdigen Weisheiten teilhaben lassen zu müssen. Und so erklären Sie der Fotografin, dass ihre Kamera einen Hochformatauslöser hat.[/quote]
DAS
ginge zur Not auch mit meiner 5D – aber ich werde das Gefühl nicht los, dass hier ein grundsätzliches Missverständnis bezüglich dem Wunsch nach einem AUFNAHMEquadrat vorliegt.
Vielleicht hilft’s ja, wenn ich (nochmals) betone, dass für die BildAUSGABE das Quadrat nur eine bedingte, wenn auch eben recht nützliche Rolle spielt. Wobei ich diesen Praxisnutzen so hoch bewerte, dass, außer “fürsorglicher” Sparsamkeit seitens der Hersteller, kaum ein Argument dagegen übrig bleibt.
Hau drauf !
Ich bin regelmäßiger Leser vieler Foren.Auch dieses Thema habe ich mir komplett angetan.
Trotzdem bin ich immer wieder erschrocken, wie hier miteinander umgegangen wird.Muss das wirklich alles so unter die Gürtellinie gehen? Kann man nicht auch auf einem anderen Level “diskutieren” ?
Sachlich, freundlich und mit Respekt ?
Danke
[quote=Gast]die Profikameras von Nikon aus der D-Serie (eine D700 darf auch dabei sein). Zugegeben, die Kameras sind nicht preiswert[/quote]
Jetzt hast Du’s also eeeendlich selber zugegeben: Die Kisten sind ihren Preis nicht wert!
Zuverlässigkeit
[quote=Gast]Nikon-Zuverlässigkeit zahlt sich eben aus[/quote]…, schreibt er, und berichtet von der Kollegin, die mit der kaputten Canon ihr Geld verdient.
[quote=Gast]…bei sinkenden Honoraren… die Kameras sind nicht preiswert[/quote]Eben. Entscheidend ist, was am Ende rauskommt. Und wenn zu wenig reinkommt, um die D700, D3 oder D3s abzubezahlen, nimmt man halt die sogenannten Amateurkameras. Die machen sich und sind schneller bezahlt.
Canon rulz – Kameras von den
Canon rulz – Kameras von den Besten für die Besten! Prima, wenn sich der Mut auszahlt, Innovationen konsequent umzusetzen und alte Zöpfe abzuschneiden.
Rolleiranger
?
[quote=Gast]Canon rulz – Kameras von den Besten für die Besten! Prima, wenn sich der Mut auszahlt, Innovationen konsequent umzusetzen und alte Zöpfe abzuschneiden.
Rolleiranger[/quote]
Welch lächerlich oberflächliches Kommentar. Was wollen Sie uns denn damit sagen? Dass Ihre 40D mit Kit-Optik besser und präziser arbeitet als eine Arca Swiss RM3D mit Phase One P45+ und Rodenstock Digaron? Canon kommt weder von “den Besten”, noch ist es für “die Besten” konzipiert.
-O
Canon und Innovation
[quote=Gast]
Prima, wenn sich der Mut auszahlt, Innovationen konsequent umzusetzen und alte Zöpfe abzuschneiden.
[/quote]
Nur dass in den letzten Jahren die Innovationen (wie z.B. die automatische Sensorreinigung, die LiveView-Technologie, dreh- u. schwenkbare LCDs an Systemkameras, spiegellose Systemkameras, drahtlose TTL-Blitzsteuerung über den eingebauten Blitz usw.) von ziemlich jedem Hersteller kommen ausser von Canon… Soviel zum Pioniergeist von Canon!
Schwerverdauliche Lesekost
[quote=Gast]…als zB. Nikon den guten Riecher zeigte von den für Leica erfolgreichen und für den Wettbewerb erfolglosen Rangefinder-Bereich auf den immer mehr populär werdenten SLR-Bereich umzusatteln wurde es für Nikon und seinen Gefolgsleuten incl. Canon technisch erstmal leichter als ständig gegen den im Rangefinder-Bereich technisch überlegenen Leica zu bestehen. Nach und nach zog die Elektronik in die SLRs und die Objektive ein und die Japaner konnten es sich unter sich ausmachen. Zudem va. in der Optik- und Fotografie-Industrie eine Branche die wesentlich komplexer verflochten kooperiert. Wie bitte sollen da Innovationen erfolgen, dass man mit den Ohren schlackert?
Kodak und Philips (heute DALSA) sind erstmal ordentlich nach vorne geprescht und die Japaner haben die Sensortechnik dann großindustriell auf wie man bei CMOS-Kameras immer deutlicher erkennen kann wackelige Beine gestellt.
Wer hat’s erfunden? Kodak und die Sensoren aus Eindhoven waren nie von schlechtern Eltern außer gerade eine japanische Firma hat sich leider bei den Anforderungen gem. Lastenheft bei der Auslegung des Sensors geiirt. Hätte man wie Canon keine echten ISO50 angeboten sondern genauso schwache ISO100, dann wäre der DALSA CCD in der Contax weiter als nur bis zu verrauschten ISO200 geflogen. Nikon und Canon liest sich anfangs die Digitaltechnik von Kodak entwickeln und liefern. Man schraubte nur die neue Technik in die alten Gehäuse ein. Dasselbe macht man heute noch. Richtig revolutionär war FourThirds und alles was es bisher an neuen Rezepten und Ideen brachte baut sich nun Canon und Nikon ein.
In Panasonic hat man einen guten Partner für FourThirds-Sensoren gefunden, da Panasonic explizit auf die Qualitäten des von Kodak für die Fotografie “erfundenen” CCDs achtet. Aktuell verfeinern die Japaner in allen Bereichen die Technik und übersehen neue Technologien.
Der massenhafte Einsatz von Kameras die man zuletzt nur an der Aufschrift unterscheiden kann zeigt nur die Trägheit der Hersteller. Bloß nicht zu weit weg vom Konzept des anderen bauen und weiterentwickeln. Jede Firma die sich an sog. bewährten Konzepten orientiert kann tatsächlich darauf hoffen in den Händen sog. Profis zu laden.
Fotografie ist nunmal anders wie Sport-Prototypen-Rennen über die längste Distanz, dh. LeMans 24 Stunden-Rennen.
Bei der Fotografie kommt es weniger auf die Performance und Rundenzeiten an sondern die Zuverlässigkeit ABER was schon seit 10 Jahren ohne sichtbare Fortschritte bei den Grundkonzepten immer weiter verfeinert wird muß quasi auf Distanz mit links halten. ABER was machen die Hersteller tatsächlich. Das Zeug hält teilweise erlebbar nicht mehr so lange wie früher und gerademal für eine Profi noch lange genug. Nur beim Verschluss traut man sich nicht von den geforderten Auslösungen/Jahr wegzugehen und muß wg. AF-Dauerfeuer sogar noch eins oben drauf legen.
Daß die Profis häufiger neue Bodies kaufen als der Mist seinen Geist aufgibt hat man den einfachen Weg der Sensoroptimierung va. bei Pixelanzahl und HighISO-Performance entdeckt. Schnelleren Rundenzeiten würde dies im Vergleich nicht entsprechen. Auch keiner höheren Effiziens sondern eher wie man immer wieder bestätigt bekommt hat das Bildmaterial zwar mehr Pixel und es wird auf Basis immer größer werdenter Bilddateien geliefert aber die Pixelqualität als solches nimmt ab.
Also im Gegensatz was sich aktuell die LeMans-Wettbewerber als Technologie-Schlacht seit ca. 4 Jahren leisten schnitzen die Verkaufszahlenmäßig großen japan. Kamerahersteller Ihre Produkte noch nach recht veralteten Strickmuster zusammen.
Warum? Weil die Fahrer dh. in diesem Fall die sog. Profis im übertragenen Sinne einen Sportwagen-Prototypen bereits beim ersten Anbremsen auf der “Ligne Droite des Hunaudières” Ihren Boliden in die Pampa setzen so schlecht ist deren tatsächliches Können und Schaffen.
Beim Fotografieren reicht va. Wollen und Können tun gerade die nicht, welche die Presse-Fotografie zum Massenauflauf werden lassen.
Die Presse hat als Werkzeug eben neben Stift, Notizblock, Diktiergerät, iPod, iPhone, etc. auch den Fotoapparat ABER nicht gerade wenige können mit Stift und Notizblock talentierter umgehen als mit der Kamera. Nur eben kann man durch Zufälle mit einem Foto viel Geld verdienen während man bei Stift und Notizblock nichts dem Zufall überlassen kann. Genauso gewinnt man nicht zufällig ein Autorennen vom Anspruch der 24-h von LeMans.
Ich würde einmal sagen, wer Profi-Technologie daran aufhängt, dass die im Durchschnitt mit am wenigsten Fachtalent ausgestattete und agierende Berufssparte die der Presse- und Event-Fotografen damit überwiegend fotografiert hat sich eher die paßende Technologie für die Halb- und Voll-Idioten entschieden soweit man auf die sog. Profis reduziert die meinen sie wären welche es aber eben nicht sind.
Es ist aktuell bereits so, dass eine Canon EOS 5D Mk II sich nur noch mit vereinzelten Festbrennweiten gegen eine Panasonic DMC-GH1 mit Zoom darauf durchsetzen kann.
Für wenn Panasonic seine Fotoapparate entwickelt dürfte klar sein. Diejenigen, welche die Muse haben sich mit der tatsächlichen Bildqualität va. im niedrigeren ISO-Bereich zu beschäftigen.
HighISO-Performance ist va. von Event-Fotografen die überwiegend mit Blitz fotografieren garnicht gefordert. Es sind eher die mit Tele bei Sportveranstaltungen oder Konzerten arbeiten und exakt dort schaffen die dann das was Sie erreichen wollen nur mit lichtstarken Tele-Monstern während gerade FourThirds hierfür weitaus lichtstärkere Tele-Zooms anbietet, welche zudem deutlich handlicher sind.
Egal wie man es dreht und wendet. Echte Könner steigen zunehmen auf die lichtstärkeren Systeme um, welche hervorragende Zooms anbieten. In ein Vakuum hinein erweitert Olympus sein FourThirds-System gerade im beschlossenen HighEnd-System-Bereich definitiv nicht.
FourThirds so kann man sage hat seine Stärken auf der Nord- und Südseite der Segmente.
Im Süden MicroFourThirds mit allem was man so kennt oder haben will, dh. Festbrennweiten wie kompakten Zooms und eben FourThirds im Norden mit HighEnd-Zooms die der Wettbewerb weder anbietet noch jemanls entwickeln können wird.
Würden Zustände wie bei LeMans im übertragenen Sinne vorherrschen, dann würden nur die Gehäusekonzepte etwas untersch. aussehen, weil offen gegenüber Coupe eben Vor- und Nachteile hat (im übertragenen Sinne), während die Basis der Motor auf demselben Konzept aufsetzt. Dh. man würde soweit es sich um einen kleinen Kreis von Piloten handelt die wirklich Ihr Werkzeug beherrschen müssen um Performance zu zeigen überwiegend mit FourThirds arbeiten. Echte Profis würden sich an den Kopf langen würde es nicht unzählige mittelprächtige Fotoagenturen geben für die jedes Megapixel von Vorteil ist, weil man größere Skales ohne weitere Arbeitsschritte einfach wo einbauen kann.
Die megapixel-Pumpen von Canon und Co. sind auf diesen Typus von Fotoagenturen getrimmt. Fotoagenturen denen Dummerweise aber die 12MPx einer D3/D3s genug sind und exakt diese 12MPx bietet FourThirds heute bei höherer Qualität va. bei niedrigeren ISO-Werten sichtbar an.
Piloten die nicht Autofahren können und es auf einem Golf gelernt haben werden lieber beim Golf bleiben denn alles anderen wäre nicht wg. der Technik sondern wegen dem Fakt, dass alles nur bestenfalls angelernt ist, ein teures Abenteuer.
Es gibt mehr Zurückkehrer zu FourThirds als Zurückkehrer von FourThirds und exakt darin haben die großen Hersteller die Gefahr erkannt. Würde man nun wie Sony und Samsung auch sowas wie MicroFourThirds anbieten wäre es der erste bedeutende Dammbruch. Es wäre eine Bestätigung seitens des Gehäusekonzeptes und das bricht dann den Großen das Genick, denn der nächste Denkschritt der Verbraucher wäre die Erkenntnis, dass der Sensor darin nicht schlechter sein kann sondern eben va. für die Masse nur Vorteile mit sich bringt.[/quote]
Schwerverdauliche Lesekost….Dauerschwindlig
Weisst Du…
…was man Typen wie Dir mit auf den Weg gibt? Genau: Troll Dich!
Du kannst gerne im DSLR-Forum weitermachen – und das schreibe ich Dir als professioneller Anwender einer Kamera von einer so genannten «Rulz»-Marke!
dann lieber verkrampft
…dann lieber verkrampfte Kamerahaltungen. Bilder sind nun `mal rechteckig, damit lässt sich besser das Fotopapier ausnutzen. Das wissen wir, seit in New York 1912 mit der Tourist Multiple die erste Serien-Kleinbildkamera auf den Markt kam, auf Grundlage des Kino-Films. Die Leica dagegen erschien erst 1925, aber bei Leitz dauerte eben alles etwas länger.[quote=Gast]war ja auch nur die Fotografin “defekt” …
Übrigens erspart uns ein quadratisches Format nicht nur Hochformatauslöser, sonder auch jedenfalls verkrampfte Kamerahaltungen.[/quote]
SO nostalgisch
bin ich dann doch nicht, dass ich mich mit einem 16MP-Gropformat an einer ausgewachsenen Mittelformat zufrieden geben wollte … :-/
Magic Würfel
Fotografen sind „Augenmenschen“ und haben im Gegensatz zum Kunst Maler den Nachteil für ein Bild die Technik bemühen zu müssen. Deswegen haben wir auch besondere Vorstellungen wie eine optimale Kamera aussehen soll. Meistens kommen aber andere am Entstehungsprozess Beteiligte und verwässern aus verschiedenen Gründen das Konzept.
Physikalische Gesetze geben dem Fotografen enge Grenzen vor. Wegen besserer Schärfe möchten wir aber sowohl die Objektivebene als auch die Sensorebene verstellen können. Ein gutes Beispiel sind die Tilt Shift Konstruktionen der Firma Hartblei aus der Ukraine. Die bisher beste Variante, auch eine teure weil zusätzliche, sind die „Fachkameras“ diverser Hersteller. Einen Teilansatz zur Lösung hatte die Firma Rollei mit der SL66 und die Firma Fuji mit der GX680 im Programm.
Die moderne Technik bietet schon heute alle Möglichkeiten ein preiswerte, handliche Kamera für ambitionierte Fotografen zu bauen.
Aus vielen Diskussionen mit den Fotografen Kollegen hat sich unser Kamera Modell „Magic“ entwickelt. Das Modell hat keinen Spiegelkasten, gleichwohl einen schwenkbaren Lichtschacht mit Display statt Mattscheibe auf der Oberseite. Auf Tastendruck klappt eine elektronische Lupe für das genaue scharf stellen aus. Der steife Mittelbereich hat das Stativ Gewinde und die Anschlüsse für die Speicherkarte, USB, Fernbedienungskabel, Synchron Buchse so wie den Akku integriert. Der fordere, bewegliche Teil nimmt das Objektiv auf. Dieser Teil kann gekippt werden um nach Scheinpflug zu arbeiten. Der hintere Teil ist genau so fest mit der Kamera verbunden wie das bewegliche Optik Teil, aber man kann es nach vier Seiten verschieben (shiften). Aus dem Grunde hat der verwendete Sensor ein Quadratisches Format. Es sollte aus Kostengründen ein CMOS sein. 24X24 mm klein, so das die Magic klein, handlich bleibt und mit preislich günstigen Objektiven bestückt werden kann.
Der Preisrahmen für den Kamera Körper sollte so um 2.500 Euro liegen. Die Objektive zwischen 300 und 900 Euro. Der Preisvorschlag bedient die gewerblichen Anwender und die ambitionierten Foto Enthusiasten gleichermaßen. Auf jeden Fall würde ein einzigartiges Image Produkt entstehen.
Soweit der Wunsch von einigen „alten“ Fotografen die noch in die Zukunft blicken.
Gast schrieb:
Fotografen
[quote=Gast]Fotografen sind „Augenmenschen“ und haben im Gegensatz zum Kunst Maler den Nachteil für ein Bild die Technik bemühen zu müssen. Deswegen haben wir auch besondere Vorstellungen wie eine optimale Kamera aussehen soll. Meistens kommen aber andere am Entstehungsprozess Beteiligte und verwässern aus verschiedenen Gründen das Konzept.
Physikalische Gesetze geben dem Fotografen enge Grenzen vor. Wegen besserer Schärfe möchten wir aber sowohl die Objektivebene als auch die Sensorebene verstellen können. Ein gutes Beispiel sind die Tilt Shift Konstruktionen der Firma Hartblei aus der Ukraine. Die bisher beste Variante, auch eine teure weil zusätzliche, sind die „Fachkameras“ diverser Hersteller. Einen Teilansatz zur Lösung hatte die Firma Rollei mit der SL66 und die Firma Fuji mit der GX680 im Programm.
Die moderne Technik bietet schon heute alle Möglichkeiten ein preiswerte, handliche Kamera für ambitionierte Fotografen zu bauen.
Aus vielen Diskussionen mit den Fotografen Kollegen hat sich unser Kamera Modell „Magic“ entwickelt. Das Modell hat keinen Spiegelkasten, gleichwohl einen schwenkbaren Lichtschacht mit Display statt Mattscheibe auf der Oberseite. Auf Tastendruck klappt eine elektronische Lupe für das genaue scharf stellen aus. Der steife Mittelbereich hat das Stativ Gewinde und die Anschlüsse für die Speicherkarte, USB, Fernbedienungskabel, Synchron Buchse so wie den Akku integriert. Der fordere, bewegliche Teil nimmt das Objektiv auf. Dieser Teil kann gekippt werden um nach Scheinpflug zu arbeiten. Der hintere Teil ist genau so fest mit der Kamera verbunden wie das bewegliche Optik Teil, aber man kann es nach vier Seiten verschieben (shiften). Aus dem Grunde hat der verwendete Sensor ein Quadratisches Format. Es sollte aus Kostengründen ein CMOS sein. 24X24 mm klein, so das die Magic klein, handlich bleibt und mit preislich günstigen Objektiven bestückt werden kann.
Der Preisrahmen für den Kamera Körper sollte so um 2.500 Euro liegen. Die Objektive zwischen 300 und 900 Euro. Der Preisvorschlag bedient die gewerblichen Anwender und die ambitionierten Foto Enthusiasten gleichermaßen. Auf jeden Fall würde ein einzigartiges Image Produkt entstehen.
Soweit der Wunsch von einigen „alten“ Fotografen die noch in die Zukunft blicken.[/quote]
Ich würde den Sensor rund machen, dann fällt das Problem mit schiefen Bildern weg. ok, dann gäbe es dann manchmal gebogene Bildkanten.
Wahrlich
hartblei …
Quadrat ist gut und schön. Aber warum sich mit einem SO kleinen Quadrat noch engere Grenzen auferlegen, als ohnehin schon gegeben?
Und “preislich günstige” Objektive sind wohl die Gewähr dafür, die Grenzen so richtig eng zu ziehen …
Sehr geehrte Redaktion
Ich
Sehr geehrte Redaktion
Ich bin an der Kontaktaufnahme mit dem Gast interessiert, der hier sehr treffend ein Kamerakonzept beschrieben hat, das mich schon seit lange in ähnlicher Weise beschäftigt. Meine Email: curthjenner@gmx.de
Danke und ein schöner Start in die Woche wünscht Ihnen Oliver Jenner
40 Millionen
und trotzdem hat es Canon nicht geschafft, mir nach zweimal umtauschen eine fehlerfreie EOS40D zu liefern. Dann ist die Chance ja so gering wie beim 6er im Lotto eine mängelfreie neue EOS zu bekommen.
Hochformatauslöser
Wenn es um Zuverlässigkeit geht, ist Nikon eben deutlich besser. Am letzten Donnerstag veranstaltete ein Fotostudio während der Premiere von “Sex in the City” eine Fotoaktion. Die Fotografin hielt für die Hochformataufnahmen die Kamera sehr verkrampft. Auf meinen Hinweis: “Benutzen Sie doch den Hochformatauslöser” gab es den Hinweis “würde ich ja gerne, aber der ist schon lange defekt.” So kann es gehen. [quote=Gast]und trotzdem hat es Canon nicht geschafft, mir nach zweimal umtauschen eine fehlerfreie EOS40D zu liefern. Dann ist die Chance ja so gering wie beim 6er im Lotto eine mängelfreie neue EOS zu bekommen.[/quote]
Nikon-Zuverlässigkeit zahlt sich eben aus
So ist es, deswegen favorisieren die Personengruppen, die fast täglich ihr Geld mit der Fotografie bei sinkenden Honoraren und immer mehr “Umsonst-Angeboten” verdienen müssen, die Profikameras von Nikon aus der D-Serie (eine D700 darf auch dabei sein). Zugegeben, die Kameras sind nicht preiswert, aber sie entschädigen die Benutzer duch extrem hohe Zuverlässigkeit – und das zählt. Ein wichtiger Terimin wegen Kameraausfall “versemmelt”, schon steht da ein anderer “Kollege” bereit. Das darf einfach nicht passieren. Professionelle Fotografie im Pressebereich, das ist ein hartes Geschäft und nicht die Ansammlung putziger Bildchen auf dem Niveau der “Leica-Akademie”. [quote=Gast]und trotzdem hat es Canon nicht geschafft, mir nach zweimal umtauschen eine fehlerfreie EOS40D zu liefern. Dann ist die Chance ja so gering wie beim 6er im Lotto eine mängelfreie neue EOS zu bekommen.[/quote]