Canon hat sein „kleines“ Flaggschiff EOS-1D gründlich renoviert: Die EOS-1D Mark IV (4700 Euro) hat nun einen CMOS-Sensor mit 16 Megapixeln im APS-H-Format, bietet eine erweiterte Empfindlichkeit bis hin zu ISO 102.400/51° und fotografiert mit flotten 10 Bildern pro Sekunde:
Vor nunmehr gut zweieinhalb Jahren stellte Canon die EOS-1D Mark III mit 10 Megapixeln und einer Serienbildgeschwindigkeit von 10 B/s vor. Jetzt folgt die EOS-1D Mark IV, die gleichfalls auf den kleineren (im Vergleich zu Kleinbild) APS-H-Sensor mit 28,1×18,7 mm setzt, auf den Canon jetzt aber 16 Megapixel gepackt hat, die im schnellsten Fall mit einer Serienbildgeschwindigkeit von 10 B/s ausgelesen werden.
Die Neue wurde gründlich überarbeitet und stellt sich im Vergleich mit dem Vorgängermodell und der Nikon D3s so dar:
EOS-1D Mark III | EOS-1D Mark IV | Nikon D3s | |
Bildsensor | CMOS, 10 Megapixel | CMOS, 16 Megapixel | CMOS, 12 Megapixel |
Format | APS-H 28,1×18,7 mm | APS-H 27,9×18,6 mm | Kleinbild 23,9×36 mm |
Autofokus | 19 AF-Kreuzsensoren (plus 26 AF-Hilfssensoren) | 45-Punkt-AF; 39 Kreuzsensoren | AF-System mit 51 Messfeldern |
Serienbildgeschwindigkeit | 10 B/s | 9 B/s (bis 11 B/s im kleineren DX-Format) | |
Belichtungsmessung | 63 Messsektoren | 1.005-Pixel-RGB-Sensor | |
Empfindlichkeit | 100-3.200; erweitert 50-6400 | 100-12.800; erweitert 50-102.400 | 200-12.800; erweitert 100-102.400 |
Sucherbildfeld | ca. 100 % | ||
Monitor | 3 Zoll, 230.000 Bildpunkte; 140 Grad Blickwinkel | 3 Zoll, ca. 920.000 Bildpunkte; 160 Grad Blickwinkel | 3 Zoll, ca. 920.000 Bildpunkte; 170 Grad Blickwinkel |
Filmmodus | nein | 1080p (1920×1080; 24, 25 + 30 B/s) | 720p (1280×720; 24 B/s) |
Preis | ca. 3100 Euro (Straße) | ca. 4700 Euro | ca. 5000 Euro |
Die Pressemeldung von Canon:
Neu in der EOS-Pole-Position: Canon EOS-1D Mark IV
KREFELD, 20. Oktober 2009. Bei Canon geht heute ein neues Modell in die Pole-Position: Die EOS-1D Mark IV ist da. Sie löst die EOS-1D Mark III ab und ist das Werkzeug, auf das professionelle Sport-, Natur- und Pressefotografen gewartet haben. Gleich zwei DIGIC 4-Prozessoren sorgen unter anderem dafür, dass mit voller Auflösung von 16,1 Megapixeln zehn Bilder pro Sekunde mit Schärfenachführung gemacht werden können. Der Pufferspeicher schafft mit dieser vollen Auflösung 121 JPEG-Bilder in Folge. Das sind Leistungsmerkmale, die es in dieser Kombination kein zweites Mal gibt.
Damit wird die EOS-1D Mark IV mit APS-H-CMOS-Sensor nicht nur zum idealen Werkzeug für die Sportfotografie, wo es buchstäblich auf Sekundenbruchteile ankommt, sie bewährt sich mit der hohen Auflösung auch für Hochzeits- oder Eventfotografie. Hinzu kommt ein ISO-Bereich bis zu 102.400 ISO und ein 45-Punkt-Autofokussystem, das mit 39 Kreuzsensoren arbeitet. Ein weiteres Produktmerkmal, das nach wie vor nur Canon in Spiegelreflexkameras anbietet, ist die Full-HD-Movie-Funktion. Dem Berufsfotografen eröffnen sich damit neue Möglichkeiten, seine Angebotspalette zu erweitern. Unverbindliche Preisempfehlung von Canon: 4.699* Euro. Die Auslieferung an den Handel startet voraussichtlich Mitte Dezember.
Schärfe auf den Punkt
Das Auftofokus-System, das von einem separaten Prozessor gesteuert wird, ist eine komplette Neuentwicklung. Das Ergebnis ist ein 45-Punkt- Autofokus mit 39 Kreuzsensoren. Die 45 Felder sind allesamt einzeln adressierbar, die 39 Kreuzsensoren konzentrieren sich nicht in der Bildmitte, sondern verteilen sich gleichmäßig über die gesamte Fokus-Fläche. Das sorgt für größere Treffsicherheit und Präzision in der Bildschärfe.
Das neue AI-Servo-II-Autofokus-System liefert auch bei der maximalen Bildrate von zehn Bildern pro Sekunde zuverlässig scharfe Ergebnisse. Es sorgt darüber hinaus für mehr Präzision bei der Schärfenachführung von sich schnell bewegenden Objekten selbst unter unterschiedlichsten Lichtverhältnissen. Die Autofokus-Arbeitsweise kann – wie in Canons Profi-Klasse üblich – über die Individualfunktionen der jeweiligen Aufnahmesituation entsprechend angepasst werden.
Neu ist der Spot-AF, der sich nach Bedarf und bei Verwendung von Objektiven mit AF-Stopptaste aktivieren lässt. Das ist ideal für Fotografen, die buchstäblich auf die Nadelspitze fokussieren möchten.
Das Autofokus-System zeigt sich übrigens unempfindlich gegen Temperaturschwankungen.
Das 63-Zonen-Belichtungsmesssystem ist an die 45 Autofokus-Messpunkte gekoppelt und ermöglicht den Einsatz unterschiedlicher Messmethoden.
Aufgepasst und mitgedacht
Äußerst praktisch ist die Möglichkeit, einen Fokuspunkt in Abhängigkeit von der Kameraausrichtung festzulegen. Ein Beispiel: im Hochformat Fokus im oberen Drittel festgelegt, im Querformat Fokus in der Mitte aktiviert – Nach dem Drehen der Kamera von Quer- auf Hochformat muss der Autofokuspunkt nicht neu ausgewählt werden – er liegt dann, wie voreingestellt, im oberen Drittel. Zurückgedreht ins Querformat ist dann wieder der in diesem Fall festgelegte, mittige Fokuspunkt aktiv. Im Hochformat kann sowohl für die Ausrichtung mit Auslöser oben (Kamera nach links gedreht) wie auch für die Ausrichtung mit Auslöser unten (Kamera nach rechts gedreht) ein Fokuspunkt voreingestellt werden. Somit stehen also drei Voreinstellungen des Fokuspunktes in Abhängigkeit von der Kameraposition zur Verfügung.
Leistung für Qualität
Die Kombination des lichtstarken 16,1 Megapixel APS-H-CMOS-Sensors mit dem Dual DIGIC 4-Prozessor sorgt für scharfe, rauscharme Bilder mit hoher Detailzeichnung bei gleichzeitig sehr hoher Serienbildrate von bis zu zehn Bildern pro Sekunde. Dual DIGIC 4 spielt speziell dann seine Stärke aus, wenn es gilt, eine 8-Kanal-Auslesung des Sensors möglich zu machen und zehn Bilder pro Sekunde bei voller Auflösung mit 14-Bit-Analog-Digitalwandlung und hoher ISO-Empfindlichkeit zu verarbeiten.
Der Pufferspeicher der EOS-1D Mark IV fasst bei Verwendung einer UDMA-6-Karte bis zu 121 hochaufgelöste JPEG-komprimierte Bilder beziehungsweise 28 Bilder im RAW-Format – und das bei vollen 16,1 Megapixeln: Eine ideale Voraussetzung für Sport- und Reportage-Fotografie. Insgesamt drei RAW-Formate unterschiedlicher Auflösung stehen zur Verfügung: RAW mit 16 Megapixeln, M-RAW mit neun Megapixeln und S-RAW mit vier Megapixeln.
Eine Überarbeitung des werkseitig aktivierten Picture Styles „Standard“ sorgt nun für schärfere, kontrastreichere Aufnahmen. Die Picture Styles „Natürlich“ und „Neutral“ bieten nach wie vor beste Ausgangsbedingungen für eine Nachbearbeitung der Bilddaten. Darüber hinaus ist die EOS-1Mark IV die erste Canon Profi-EOS in der der Auto Lighting Optimizer zum Einsatz kommt. Dieser sorgt bereits während der Aufnahme für eine automatische Anpassung von Kontrast und Helligkeit. Beides – der Picture Style „Standard“ und die Bildoptimierung – helfen vielfach dabei, eine zeitaufwändige Nachbearbeitung des Bildmaterials – ein üblicher Bestandteil des PrePress Workflows – zu vermeiden.
Auch die Funktion Auto ISO hält erstmals Einzug in eine Profi-Spiegelreflexkamera. Sie steht auch im manuellen Modus zur Verfügung und regelt die Belichtung – bei vorgewählter Blende und Belichtungszeit – über die Anpassung der ISO-Empfindlichkeit: Entweder über den gesamten Standardbereich von 100-12.800 ISO, oder in einem individuell festgelegten Bereich.
Diese Funktionen bieten dem Fotografen die Möglichkeit, sich wieder stärker mit seiner ursprünglichen Aufgabe auseinanderzusetzen: dem entscheidenden Moment der Aufnahme.
Mit Kompatibilität zum schnellen UDMA-6-Standard erfolgt ein schneller Datentransfer auf die CF-Speicherkarte. Darüber hinaus kann auch auf SD/SDHC-Speicherkarte gespeichert werden – beispielsweise können die RAW-Daten auf einer, die JPEG-Daten auf der anderen Speicherkarte gespeichert werden, oder die zweite Speicherkarte dient als Zusatzspeicher für eine erweiterte Einsatzdauer.
Die kürzeste Blitzsynchronzeit für Canon Speedlite EX-Blitzgeräte beträgt 1/300s, für die externe Synchronisation steht eine 1/250 Sekunde zur Verfügung.
ISO bis zu 102.400
Die EOS-1D Mark IV spielt ihre Stärke auch bei weniger als wenig Licht aus. Der normale Arbeitsbereich reicht von ISO 100 bis 12.800, kann aber bei Bedarf auf ISO 50 (L) reduziert oder auf bis zu ISO 102.400 (H3) erweitert werden. Es liegt auf der Hand, dass sich die EOS-1D Mark IV damit für Aufgaben qualifiziert, bei denen man eine andere Kamera zur Seite legt. Als Fokussierhilfe bei Dunkelheit bietet sich der Einsatz eines Speedlite Blitzgeräts oder der des Speedlite Transmitters ST-E2 an.
Ein intelligentes Rauschunterdrückungsverfahren sorgt dafür, dass das störende Farb- und Helligkeitsrauschen weitestgehend eliminiert wird – und dabei trotzdem die Kontrolle über die Bildqualität in der Hand des Fotografen bleibt.
Um diese hohe Lichtempfindlichkeit realisieren zu können, wurde der Aufbau des neuen 16,1 Megapixel APS-H-CMOS-Sensors grundsätzlich überarbeitet. So sorgen unter anderem nahtlos angeordnete Mikrolinsen, ein dünnerer Sensor und eine nochmals reduzierte Schaltkreis-Architektur für eine optimale Lichtausbeute.
Full-HD – Videofunktion der Spitzenklasse
Die Videofunktion der EOS-1D Mark IV liefert Leistung satt. Full-HD-Filmsequenzen werden mit 1080p aufgezeichnet, wahlweise mit den Bildraten 24p, 25p und 30p. In HD-Ready, mit 720p, stehen wahlweise 50p oder 60p zur Verfügung. Die Mark IV ist so zu vielen gängigen Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren kompatibel – und das Material ist somit weltweit verwendbar. Durch manuelle Einstellung der Belichtungsparameter – speziell Zeit und Blende – ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für engagierte Cineasten. Zumal die Funktion Auto ISO auch im Movie-Modus zur Verfügung steht.
Der Ton zum Film kann entweder über das eingebaute Mono-Mikrofon auf der Vorderseite der EOS aufgenommen werden, alternativ ist auch der Einsatz eines externen Stereomikrofons möglich.
Auf Wunsch lässt sich die FEL-Taste als Videotaste belegen für den direkten Wechsel in die Videofunktion: ein Knopfdruck genügt dann und die EOS-1D Mark IV wird zur hochwertigen Filmkamera. Über die Mini-HDMITM-Schnittstelle lassen sich Bilder und Filme auf hierzu kompatiblen Displays abspielen.
Automatische Vignettierungskorrektur
Erstmals in einem Gerät der Profi-Serie steht die bereits bekannte Vignettierungskorrektur schon in der Kamera zur Verfügung. Maximal 40 verschiedene Canon-Objektive können dafür in der Kamera registriert werden. Das sorgt für weniger Aufwand in der Nachbearbeitung und überzeugende Ergebnisse. Das Beste daran: Diese Funktion beeinträchtigt – Dual DIGIC 4 sei Dank – die Performance der Kamera in keinster Weise.
Die Kamera für überall
Das robuste Gehäuse aus Magnesium schützt die EOS-1D Mark IV vor den typischen Einflüssen, die der oftmals raue Einsatz im professionellen Umfeld mit sich bringt. Bei der Gehäusekonstruktion wurde Wert darauf gelegt, die Anzahl der Bauteile zu reduzieren, um die notwendigen Dichtungen auf ein Mindestmass beschränken zu können. Insgesamt 76 Dichtungselemente sorgen für bestmöglichen Schutz vor Feuchtigkeit und Staub auch in Verbindung mit den entsprechenden Objektiven der professionellen L-Serie und den EX-Speedlite-Blitzgeräten.
Der Clear-View-II-LC-Monitor hat 920.000 Bildpunkte (VGA-Auflösung) – auch unter schwierigen Bedingungen ist damit eine Kontrolle und Sichtung des Materials möglich. Durch Einsatz eines speziellen Kunststoffs zwischen Display und Schutzglas konnte die Reflexwirkung noch weiter minimiert und die Wiedergabequalität dadurch deutlich verbessert werden. Die Oberfläche aus speziell gehärtetem Glas ist robust und pflegeleicht zugleich.
Im Live-View Modus verfügt die EOS-1D Mark IV nun auch über Autofokus. Die Optionen Live-AF, Quick-AF und Face Detection stehen zur Verfügung. Dank Dual DIGIC 4 auch deutlich schneller als bei vorherigen Modellen.
Mechanisch belastbar zeigt sich die EOS-1 D Mark IV mit 300.000 möglichen Auslösungen. Ein 100% Sucher mit 0,76facher Vergrößerung sorgt für ermüdungsfreies und komfortables Arbeiten.
Die EOS-1D Mark IV nutzt das bewährte EOS-Integrated-Cleaning-System zur automatischen Reduzierung und Entfernung von Staubpartikeln auf dem Sensor. Hier kommt die wirkungsvolle Fluor-Beschichtung zum Einsatz, die auch klebrige Staubpartikel gut fernhält.
Für jede Gelegenheit passend
Die Canon EOS-1D Mark IV lässt sich individuell konfigurieren und kann somit auf die jeweilige Arbeitsweise oder Aufgabenstellung des Fotografen angepasst werden. Belichtungs- (AE) und Blitzbelichtungs-Feineinstellungen (FE) ermöglichen eine perfekte Anpassung auf den individuellen Geschmack oder eine Angleichung beim Einsatz mehrerer Kameras. Alle individuellen Einstellungen lassen sich auf einer Speicherkarte ablegen und auf eine andere EOS-1D Mark IV übertragen.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, urheberrechtlich relevante Informationen in der Kamera zu hinterlegen. Mit jeder Aufnahme werden diese Informationen in das Datenmaterial des Bildes implementiert. Eine nachträgliche Bearbeitung ist dann nicht mehr erforderlich. Über das integrierte Mikrofon auf der Rückseite der Kamera können Bildkommentare aufgezeichnet werden, was die nachträgliche Zuordnung des Materials erleichtert.
Mehr ist mehr: Zubehör
Angefangen bei der umfangreichen EF-Objektiv-Palette über Blitzgeräte der EX-Speedlite-Serie bis hin zu Spezialzubehör wie Wireless File Transmitter WFT-E2 II und Speedlite Transmitter ST-E2 und diversen Wechselmattscheiben kann der Fotograf auf umfangreiches Zubehör zugreifen.
Die im Lieferumfang kostenlos enthaltene Software DPP – Digital Photo Professional – bietet professionellen Workflow und einen schnellen und qualitativ hochwertigen RAW-Converter. Zahlreiche Tutorials, die die umfangreichen Möglichkeiten der Software-Lösung anschaulich darstellen, sind zu finden unter:
www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/Digital_SLR/dpp_tutorials.asp
Verfügbar im Handel ab Mitte Dezember
EOS-1D Mark IV 4.699* Euro
*UVP inkl. MwSt. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
(thoMas)
Nachtrag (20.10.2009; 8:00 Uhr): Oben ein paar weitere Produktabbildungen eingefügt. Und hier die Daten zur Kamera:
Technische Daten EOS-1D Mark IV | |
BILDSENSOR | |
Typ | CMOS-Sensor (27,9×18,6 mm) |
Pixel effektiv | 16,10 Megapixel |
Pixel gesamt | 17,00 Megapixel |
Seitenverhältnis | 3:2 |
Tiefpassfilter | integriert |
Sensorreinigung | EOS Integrated Cleaning System mit Fluorbeschichtung |
Farbfilter | RGB-Primärfarben |
BILDPROZESSOR | |
Typ | Dual „DIGIC 4“ |
OBJEKTIV | |
Objektivanschluss | EF-Objektive (ausgenommen EF-S-Objektive) |
Brennweite | 1,3fach |
SCHARFEINSTELLUNG | |
Typ | TTL-AREA-SIR mit CMOS-Sensor |
AF-Messfelder | 45 / 39 AF-Kreuzsensoren (Empfindlichkeit bis Lichtstärke 1:2,8) |
AF-Arbeitsbereich | LW -1 bis 18 (bei 23 °C und ISO 100) |
AF-Funktionen | One Shot; AI Servo |
AF-Messfeldwahl | automatisch: 45-Punkt-AF; manuell: Einzelfeld-AF (45, 19, 11 oder 9 Messfelder wählbar); manuell: Spot-AF (mit kompatiblem Objektiv); manuell: AF-Messfeld-Erweiterung; AF-Messfelder können einzeln für Hochformat- und Querformataufnahmen gewählt werden |
Messfeldanzeige | Einblendung im Sucher |
Prädiktions-AF | ja, bis zu 8 m(1) |
AF-Speicherung | durch Drücken des Auslösers bis zur Hälfte im Modus One Shot AF oder bei Betätigung der Taste AF-ON |
AF-Hilfslicht | über spezielles Speedlite (optional erhältlich) |
Manueller Fokus | über Objektiv einstellbar, Standardeinstellung im Live-View-Modus |
AF-Mikroeinstellung | C.Fn III-7, ± 20 Stufen; Abstimmung um denselben Wert bei allen Objektiven; individuelle Abstimmung für bis zu 20 Objektive |
BELICHTUNGSSTEUERUNG | |
Messverfahren | TTL-Offenblendmessung mit 63 Messsektoren; (1) Mehrfeldmessung (mit beliebigem AF-Messfeld verknüpfbar); (2) Selektivmessung in Suchermitte (ca. 13,5 % des Gesichtsfeldes); (3) Spotmessung:; zentrale Spotmessung (ca. 3,8 % des Gesichtsfeldes); AF-verknüpfte Spotmessung (ca. 3,8 % des Gesichtsfeldes); Multi-Spotmessung (maximal 8 Spotmessungen) |
Messbereich | LW 0 bis 20 (bei 23 °C mit Objektiv 50mm 1:1,4; ISO 100/21°) |
Messwertspeicherung | automatisch: in One Shot AF mit Mehrfeldmessung nach Abschluss der Entfernungseinstellung; manuell: über die Speichertaste in den Modi P, Tv und Av |
Belichtungskorrektur | ± 3 Blenden in halben oder Drittelstufen (kann mit AEB verknüpft werden) |
Belichtungsreihen (AEB) | 2, 3, 5 oder 7 Aufnahmen; ± 3 Blenden in halben oder Drittelstufen |
ISO-Empfindlichkeit* | Auto (100-12.800), 100-12.800 (in Drittel- oder ganzen Stufen); erweiterbar auf L: 50, H1: 25.600, H2: 51.200, H3: 102.400 |
VERSCHLUSS | |
Typ | elektronisch gesteuerter Schlitzverschluss |
Verschlusszeiten | 30-1/8.000 s (halbe oder Drittelstufen), B (gesamter Verschlusszeitenbereich; tatsächlich verfügbarer Bereich hängt vom jeweiligen Aufnahmemodus ab) |
WEISSABGLEICH | |
Typ | automatischer Weißabgleich über Bildsensor |
Einstellungen | Automatik, Tageslicht, Schatten, Bewölkt, Kunstlicht, weißes Fluoreszenzlicht, Blitz, Custom, Farbtemperatur |
Weißabgleichkorrektur | 1. Blau/Bernstein ± 9; 2. Magenta/Grün ± 9 |
Benutzerdefinierter Weißabgleich | ja, 5 Einstellungen können gespeichert werden |
Weißabgleichreihen | 3 Aufnahmen pro Auslösung; ± 3 Stufen in ganzen Stufen; Methode Blau/Bernstein bzw. Magenta/Grün |
SUCHER | |
Typ | Dachkantprisma |
Gesichtsfeld (vertikal/horizontal) | ca. 100 % |
Vergrößerung | ca. 0,76fach |
Austrittspupille | ca. 20 mm (ab Okularmitte) |
Dioptrienausgleich | -3 bis +1 dpt |
Einstellscheibe | auswechselbar (12 Ausführungen; optional erhältlich) Standard-Einstellscheibe: Ec-C IV |
Spiegel | teilverspiegelter Schnellrücklaufspiegel (Durchlässigkeit: Reflexion 37:63), keine Vignettierung selbst mit EF 1200mm 1:5,6) |
Sucheranzeige | AF-Daten: Messfelder, Schärfenindikator; Belichtungsdaten: Messmodus, Spot-Messbereich, Verschlusszeit, Blende, manuelle Belichtung, Belichtungsspeicherung, ISO-Empfindlichkeit, Belichtungsgrad, Fehlbelichtungswarnung; Blitzdaten: Blitzbereitschaft, FP-Kurzzeitsynchronisation, FE-Blitzspeicherung, Blitzbelichtungsgrad; Bildinformationen: JPEG-/RAW-Format, Anzahl verbleibender Aufnahmen, Pufferspeicher (zweistellige Anzeige), Highlight Tone Priority (D+), Weißabgleichkorrektur, CF-Kartendaten, Akku-Symbol |
Schärfentiefenprüfung | ja, über Abblendtaste |
Okularverschluss | eingebaut |
LCD-MONITOR | |
Typ | 7,6 cm (3,0 Zoll) Clear View II TFT, ca. 920.000 Bildpunkte |
Gesichtsfeld | ca. 100 % |
Betrachtungswinkel (horizontal/vertikal) | ca. 160° |
Schutzüberzug | Entspiegelung; Solid Structure |
Einstellung der Helligkeit | 7 Stufen |
Display-Optionen | Kameraeinstellungen |
BLITZ | |
Modi | E-TTL-II-Blitzautomatik, manueller Blitz |
X-Synchronisation | 1/300 s (nur mit EX-Speedlites) |
Blitzbelichtungskorrektur | ± 3 Blenden in halben oder Drittelstufen |
Blitzbelichtungsreihen | ja, über kompatiblen externen Blitz |
Blitzbelichtungsspeicherung | ja |
Sync. auf zweiten Verschlussvorhang | ja |
Blitzmitten-/Kabelkontakt | ja/ja |
Kompatibilität mit externen Blitzgeräten | E-TTL II mit entsprechenden Canon EX-Speedlites, Unterstützung für kabelloses Canon EX-Multi-Flash-System |
Steuerung externer Blitzgeräte | über Kameramenü-Anzeige |
AUFNAHME | |
Modi | Programmautomatik, Blendenautomatik, Zeitautomatik, manuell |
Picture Styles | Standard, Porträt, Landschaft, Neutral, Natürlich, Monochrom, persönliche Einstellungen (x3) |
Farbraum | sRGB und Adobe RGB |
Bildverarbeitung | Highlight Tone Priority; Auto Lighting Optimizer (4 Einstellungen); Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung; Rauschreduzierung bei High-ISO-Einstellungen (4 Einstellungen); Automatische Korrektur bei Objektiv-Vignettierung |
Transportart | Einzelbild, Reihenbilder L, Reihenbilder H, Selbstauslöser/Fernsteuerung (2 s, 10 s), Leiselauf |
Reihenaufnahmen | bis zu 10 B/s (Geschwindigkeit wird für max. 121 JPEG-komprimierte Bilder bzw. 28 RAW-Bilder (mit UDMA-kompatibler Speicherkarte) beibehalten) |
LIVE VIEW MODUS | |
Typ | elektronischer Sucher mit Bildsensor |
Gesichtsfeld | ca. 100 % (horizontal und vertikal) |
Bildrate | 30 B/s |
Scharfeinstellung | manuelle Scharfstellung (5fache oder 10fache Lupenfunktion im gesamten Monitorbereich); Autofokus: Quick, Live, Live Face Detection |
Belichtung | Mehrfeldmessung in Echtzeit über den Bildsensor; aktive Messzeit kann geändert werden |
Display-Optionen | Gitternetz (x2), Histogramm, Seitenverhältnis |
DATEITYP | |
Fotos | JPEG: 10 Komprimierungsoptionen (Exif 2.21 [Exif Print] kompatibel) / DCF-Format (2.0), RAW: RAW, sRAW (14 Bit, Canon original RAW 2nd Edition), Digital Print Order Format [DPOF] Version 1.1 kompatibel |
Gleichzeitige Aufnahmen in RAW und JPEG | ja, jede Kombination von RAW + JPEG möglich; unterschiedliche Formate auf unterschiedliche Speicherkarten |
Bildgröße | JPEG: (L) 4.896×3.264, (M1) 4.320×2.880, (M2) 3.552×2.368, (S) 2.448×1.632; RAW: (RAW) 4.896×3.264, (M-RAW) 3.672×2.448, (S-RAW) 2.448×1.632 |
Movietyp | MOV (Video: H.264, Audio Linear PCM) |
Moviegröße | 1.920×1.080 (29,97, 25, 23,976 B/s); 1.280×720 (59,94, 50 B/s); 640×480 (59,94, 50 B/s) |
Movielänge | bis zu 29 Minuten und 59 Sekunden, maximale Dateigröße: 4 GB |
Ordner | neue Ordner können manuell erstellt und ausgewählt werden |
Dateinummerierung | (1) fortlaufend; (2) automatische Rückstellung; (3) manuelle Rückstellung |
SONSTIGE FUNKTIONEN | |
Custom-Funktionen | 62 mit 177 Einstellungen |
Metadaten-Tag | Copyright-Informationen (Option kann in der Kamera eingestellt werden) |
LCD-Beleuchtung (EL) | ja/ja |
Staub-/Spritzwasserschutz | ja |
Sprachnotiz | max. 30 Sekunden pro Bild |
Intelligenter Orientierungssensor | ja |
Zoom-Lupenfunktion bei Wiedergabe | 1,5-10fach |
Wiedergabeformate | (1) Einzelbild mit Aufnahmedaten (2 Stufen); (2) Einzelbild; (3) 4 Miniaturbilder; (4) 9 Miniaturbilder; (5) Vergrößerung; (6) Moviebearbeitung |
Diaschau | Bildauswahl: alle Bilder, nach Datum, nach Ordner, nach Videos, nach Fotos; Wiedergabeintervalle: 1/2/3/5 Sekunden; Wiederholung: ein/aus |
Histogramm | Helligkeit: ja; RGB: ja |
Warnhinweis hervorheben | ja |
Löschschutz | Bild löschen Einzelbild, alle Bilder eines Ordners, markierte Bilder, nicht geschützte Bilder; Bildschutz: für jeweils ein Bild |
Datenverifizierung | Originalbild kann verschlüsselt und mit Verifizierungsdaten gekennzeichnet werden (erfordert optional erhältliches OSK-E3) |
Menükategorien | (1) Aufnahme (x4); (2) Wiedergabe (x2); (3) Setup (x3); (4) Custom-Funktionen; (5) Mein Menü |
Menüsprachen | 25: Englisch, Deutsch, Französisch, Niederländisch, Dänisch, Portugiesisch, Finnisch, Italienisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch, Griechisch, Russisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Rumänisch, Ukrainisch, Türkisch, Arabisch, Thailändisch, Chinesisch (vereinfacht), Chinesisch (Standard), Koreanisch, Japanisch |
Firmware-Update | durch Benutzer möglich |
SCHNITTSTELLEN | |
PC | USB Hi-Speed |
Sonstiges | HDMI-mini-Ausgang, Videoausgang (PAL/NTSC), Anschluss für WFT-E2 / WFT-E2 II, Eingang für externes Mikrofon (Stereo-Klinkenstecker) |
FOTODIREKTDRUCK | |
Canon Drucker | Canon SELPHY-Fotodrucker und PIXMA-Drucker mit PictBridge-Unterstützung |
PictBridge | ja |
SPEICHERUNG | |
Typ | CompactFlash Typ I/ II (kompatibel mit Microdrive und UDMA), SDHC-Karte, SD-Karte (bis zu 2 GB), externe Speicherung ausschließlich über Wireless File Transmitter WFT-E2 und WFT-E2 II) |
UNTERSTÜTZTE BETRIEBSSYSTEME | |
PC und Mac OS | Windows XP (SP2/SP3) / Vista inkl. SP1 (ausgenommen Starter Edition); OS X v10.4-10.5 |
SOFTWARE | |
Bildbetrachtung / Druck | ZoomBrowser EX / ImageBrowser |
Bildverarbeitung | Digital Photo Professional (für RAW-Bilder) |
Sonstiges | PhotoStitch, EOS Utility (inkl. Remote Capture, WFT Utility*, Original Data Security Tools*), Picture Style Editor (* erfordert optional erhältliches Zubehör) |
STROMVERSORGUNG | |
Akkus / Batterien | Lithium-Ionen-Akku LP-E4 (im Lieferumfang enthalten), 1 x CR2025 für Grundeinstellungen und Datum |
Batterieanzeige | 6 Stufen und prozentuale Anzeige |
Stromsparschaltung | automatische Abschaltung nach 1, 2, 4, 8, 15, 30 Minuten oder Aus |
Stromversorgung und Akkuladegeräte | Lieferumfang: Akkuladegerät LC-E4. Zubehör optional: Netzteil ACK-E4 und Autobatteriekabel CB-570 (Einsatz mit LC-E4) |
ALLGEMEINE ANGABEN | |
Gehäusematerial | Magnesiumlegierung |
Betriebsumgebung | ca. 0 45 °C, max. 85 % relative Luftfeuchtigkeit |
Abmessungen (B x H x T) | ca. 156×156,6×79,9 mm |
Gewicht (nur Gehäuse) | ca. 1.180 g (ohne Akku und Speicherkarte) |
ZUBEHÖR (optional) | |
Sucher | Augenmuschel Eg, Augenkorrekturlinse der Eg-Serie mit Gummirahmen Eg, Antibeschlag-Okular Eg, Einstellscheiben Ec, Winkelsucher C |
Wireless File Transmitter | Wireless File Transmitter WFT-E2, WFT-E2 II |
Objektive | alle EF-Objektive (ausgenommen EF-S-Objektive) |
Blitz | Canon Speedlites (220EX, 270EX, 380EX, 420EX, 430EX, 430EX II, 550EX, 580EX, 580EX II, Ringblitzleuchte MR-14EX, Makro-Doppelblitzgerät MT-24EX, Speedlite-Auslöser ST-E2) |
Fernauslöser | Fernsteuerung über N3-Kontakt, Infrarot-Fernsteuerung LC-5 |
Sonstiges | Original Data Security Kit OSK-E3, Handschlaufe E1 |
Alle Angaben basieren auf den Standard-Testverfahren von Canon.
Änderungen der technischen Daten vorbehalten.
Nachtrag (20.10.2009; 8:45 Uhr): Unsere kleine Eingangstabelle wurde aktualisiert. Und hier noch ein paar Links:
EOS-1D Mark IV: First Look Videos (Filmchen über die EOS-1D Mk IV bei Canon USA)
Sample Images & Movie (Canon Japan)
Lights Out, Camera, Action (Film, aufgenommen mit der EOS-1D Mk IV; von Pulitzer-Preisträger Vincent Laforet)
Canon’s new 1D Mark IV is officially announced! (immer wieder aktualisierte Link-Verweise bei 1001 Noisy Cameras)
Na…
…da ist ja heute wer früh aufgestanden, um der Erste zu sein.
Respekt, Canon scheint die Hausaufgaben gemacht zu haben, schönes Teil, war nicht anders zu erwarten. Und jetzt wird’s wahrscheinlich gleich losgehen, das Gebashe und die Erbsenzählerei…
Gaaanz ruhig bleiben!
Mal sehen…
[quote=Gast]Ob dieser EVF einen optischen Sucher das Wasser reichen kann? Ich glaube kaum. [/quote]
Den optischen Suchern der APS-C-DSLRs auf jeden Fall. Schon der EVF der Panasonic GH1 übertrifft von der Klarheit und Detailfeinheit her den optischen Sucher vieler konventioneller Einsteiger-DSLRs. Und der neue Epson-EVF soll z.T. noch besser sein…
Man darf schon davon
ausgehen, dass der EVF einen Cäsur in der Geschichte der Sucher darstellt.
Bis dato haben auf dem Markt einige (eher ein) Unternehmen mit Miniauflagen gearbeitet, die ursächlich eigentlich für ganz andere Zwecke entwickelt wurden. Jetzt ist Epson in dieses Segment eingestiegen. Man darf also davon ausgehen, dass dieses Unternehmen einen lukrativen Markt entdeckt hat und bei Erfolg noch weiter entwickelt.
Der EVF ist ja nicht unbedingt in erster Linie dazu da, die Scharfstellung in der Kamera zu realisieren, sondern vor allem dazu, einen Bildausschnitt kompetent zu beurteilen. Scharfstellung macht heute mit allen technischen Schickanen der AF. Kein menschliches Auge ist so gut in der Lage, innerhalb von Bruchteilssekunden ein Objekt scharf zu stellen. Mit entsprechenden Mitteln auch selektiv. Vor allem für Fehlsichtige (und das sind heute eher die Mehrzahl dank Computerarbeitsplatz) ist das ein wichtiges Hilfsmittel.
Der EVF wird also, das kann man 100%tig so annehmen, in Kürze die weitgehende Mehrzahl der Kameras dominieren, von der Mikrokompakten bis zur P&S-Kamera und in einer noch höher auflösenderen Form, in Kameras für hohe und höchste Ansprüche. Zusammen mit dem Display auf der Rückseite der Kamera ist das eine effektive Erweiterung des traditionellen Sucherkonzeptes, das, aufgrund mechanisch-optischer Bedingungen, nun einmal vor allem statisch angelegt ist. Ein EVF lässt sich als deutlichen Vorteil, auch “fliegend” also über eine Kabel oder beispielsweise über eine schnelle Funkschnittstelle betreiben. Das eröffnet ganz andere Möglichkeiten, als das bisher der Fall war.
Wobei es sicher so sein wird, dass Spiegelreflexfreunde noch eine ganze Weile ihren Sucher bekommen werden. Genauso wie es heute noch immer Kameras mit Mattscheibe als Einstellhilfe gibt, obwohl das nun wirklich ein Anachronismus ist.
Volle Zustimmung
Interessanter und sinnvoller Beitag. Ich denke, dass der Verfasser die Situation sehr richtig einschätzt.
Anzeige- und Auslöseverzögerung
In gewisser Weise gibt es bei klassischen (D)SLRs auch eine Anzeige- und Auslöseverzögerung: Nämlich die Zeit, die der Spiegel zum Herunter- bzw. Hochklappen braucht (u.a. Sucher-Dunkelphase genannt). Da bei einer Kamera mit elektronischem Sucher der Spiegel entfällt, gibt es auch keine durch den Schwingspiegel bedingte Form der Anzeige- bzw. Auslöseverzögerung. Sowohl EVF-Kameras als auch (D)SLRs weisen also eine bestimmte Form von Anzeige- und Auslöseverzögerung – ich würde also sagen: Gleichstand!
Ja natürlich gibt es hier
Ja natürlich gibt es hier Unterschiede zu den optischen Suchern, da es diese leichten “Wischereffekte” tatsächlich gibt. Nur stören die in der Praxis nicht, da für die Bildkomposition die Kamera ohnehin möglichst ruhig gehalten bzw. langsam bewegt wird. m4/3 Kameras und EVFs sind derzeit sicherlich nichts für extreme Actionfotografie, das wird möglichwerweise tatsächlich noch dauern. Für sehr viele andere Anwendungsbereiche sind diese Kameras den einfachen bis mittleren DSLRs jedoch jetzt schon überlegen.
Grüße
thomas
“Buuuhhh”!
!!!
FT plus Spiegelkasten
= alles andere als optimal. Eben. FT mit 20 MP: Ein Graus.
Ja, sicher:
Den optischen Sucher ohne Spiegel. Aber abgesehen davon, dass Olympus den schon mal hatte – ein FT-Format käme mir trotzdem nicht (mehr) ins Haus.
Wunschdenken
[quote=Gast]
Herrje, und jetzt ist der DingDong auch noch beleidigt. LOL[/quote]
Um mich zu beleidigen, bedarf es eines gewissen Niveaus. Also schön weiter träumen…
Zitat:
Wenn es also in der
[quote]Wenn es also in der Fotografenwelt eine Berufsgruppe gibt, wo man besonders viele Knipser und ungebildete Proletentypen (dumm, vorlaut und ohne jegliche Manieren) findet, dann gerade unter den Pressefotografen[/quote]
aha?
und
[quote]Da ich selbst knapp 10 Jahre als Pressefotograf gearbeitet habe[/quote]
Keine weiteren Fragen, ist alles gesagt.
Sportkamera ausschliesslich für Schach?
Ja super, ich seh schon die ganzen Fotografen mit ihren S2s bei Sportevents mit iso 1250 und 1.5 Bildern pro Sekunde bei jedem Torschuss fluchen!
Gratulation!
Deine Beiträge mögen polarisieren, aber Deine Einschätzung bezüglich Pressefotografen trifft den Nagel auf den Kopf. Genau deshalb habe ich mich nach einem kurzen Intermezzo aus dieser Sparte verabschiedet. Sollen sie sich doch mit ihren Canons und Nikons glücklich schätzen und sich weiterhin einbilden, die vermeintliche Elite der Fotografengilde zu sein.
Großformat(-Dia)
aus einer Kamera die nicht nur wesentlich größer als eine Leica S2 baut sondern auch als eine Nikon D3.
Sagen Sie einmal wie strohdumm sind Sie eigentlich!?
Wenn die Technik hält,
was sie verspricht, dann sollte es nix zum Mäkeln geben. Am Fokus sollte es wohl hinünftg nicht mehr scheitern …
Dass prktizierter Konservatismus progressive Überlegungen unterläuft, sollte der EOS keineswegs zum Nachteil geraten.
Gleichfalls
[quote=Gast]Schon mal mit einer Panasonic GF1 oder Olympus E-P1 gearbeitet.[/quote]
Definieren Sie “arbeiten”…
[quote]
Ich Ja
[/quote]
Sie sind ein wahrer Held!
[quote]
solange eine 450,- Euro DSLR wie die Nikon D3000 das bessere Bild liefert
[/quote]
Definieren Sie “besseres Bild”…
[quote]
ist mFT für’n Ar… vor allem für das Geld dass für die o.g. Geräte veranschlagt wird. Die Sensorfläche kann durch nichts erstezt werden!
[/quote]
1. Ging es in meinem Beitrag nicht speziell um mFT. Dass Sie sich natürlich daran festbeissen zeigt, wie ausgeprägt der Beissreflex bei den notorischen mFT/FT-Bashern ist. Mir ging es generell um Systemkameras (d.h. mit Blitzschuh und Wechselobjektivanschluss) mit EVF. Das schloss Kameras mit APS-C-großem Sensor nicht implizit aus.
2. Der Sensor einer D3000 ist nicht wesentlich größer als der einer mFT/FT-Kamera. Und in den meisten Tests ist man sich einig, dass die Bildqualität der mFT/FT-Kameras derjenigen von APS-C-DSLRs in nichts nachsteht. Ganz im Gegenteil. Nur Sie sehen da einen signifikanten Qualitätsunterschied.
[quote]
Ähnliche Entwicklung sehen wir doch im Motorenbau. Es werden 1,4 Liter Turbomotoren verbaut um den Hubraum zu senken. Wozu? Scheiss Leistungsentwicklung und ein auf 150 PS gezüchteter Zwerg der in Punkto Standfestigkeit und Wartungsfreundlichkeit alles andere als gut ist. Da ist doch jeder 2 Liter Ford Sierra Motor besser, der verbraucht 6,5 Liter und hat als Sauger seine volle Leistung bei 2500 Touren bereits erreicht. Um im Stau zu stehen, alle mal aussreichend.
[/quote]
Ahhhhh, jetzt melden sich die ehemaligen Manta- und Golf-GTI-Fahrer als Fotoexperten zurück…
[quote]
DSLR’s werden nie verschwinden.
[/quote]
Hab ich auch nicht geschrieben. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
[quote]
Aber mFT wird nicht der Todesstoß der “klassischen” DSLR sein. Ich behaupte, dass mFT vorher die Bühne verlassen wird.
[/quote]
mFT ist nur der Vorreiter einer neuen Generation von Kameras mit Wechselobjektivanschluss und elektronischem Sucher, die das klassische (D)SLR-Konzept in eine Nische verdrängen werden. Das war der Kern meiner Aussage! Die Sensorgröße ist da nur von zweitrangiger Bedeutung.
[quote]Schönen Tach noch…[/quote]
Den werde ich haben.
Diese fachfremden
Labereien sind zum Kugeln! Schon mal einen dieser kleinen Motoren gefahren? Super Leistungsentwicklung mit einem Drehmoment von ganz unten heraus über einen weiten Bereich. Sechster Gang rein, Tempomat und die ganze Autobahn nicht mehr schalten (wenn kein Stau kommt). Bleib schön in dem Mehrwegefahrzeug namens Ford: Bei schönem Wetter kann man damit fahren, bei Regen schwimmts und bei Wind fliegts. Klasse.
Sorry, ein bisschen lästern gehört dazu. Aber egal wie das Kind jetzt heißt, ob C, N oder FT: Die Kameras sind inzwischen auf einem Niveau, von dem man vor zehn Jahren nur träumen konnte und von dem man vor 20 Jahren noch nicht geträumt hätte. Ein 800er Farbfilm war schon sehr schmerzhaft damals, Zoomobjektive hatten meist einen ausgezeichneten Hamilton-Effekt (Ich denke da an mein erstes Tamron Adaptall 35-70, brrr…)
D3 ausprobiert !!
Also ich hatte die D3 ausprobiert und schon dass total zerklüftete design mti den wirr angeordneten knöpfen ist echt der ablöscher !! Logischer Menü Aufbau ? vergiss es..
canon …
… baut erstmals eine gemüsepresse?
Die sehen sich aber gar nicht ähnlich
Hier das Original:
http://de.wikipedia.org/wiki/Flotte_Lotte
Das ist nur…
…das letzte Aufbäumen des klassischen (D)SLR-Konzeptes! Noch ein Mal alles geben bzw. ordentlich beeindrucken, bevor es ab in die Versenkung geht. Man braucht keine hellseherischen Fähigkeiten mehr zu besitzen um zu erkennen, dass 2010 das Jahr wird, indem das klassische (D)SLR-Konzept den letzten Todesstoß bekommt. Trotz aller Unkenrufe der notorischen FT/mFT-Basher entwickelt sich das mFT-Konzept prächtig (siehe z.B. dpreview-Test der Panasonic GF1) und es werden noch andere Kamerasysteme ohne Spiegelreflexsucher und/oder mit elektronischem Sucher folgen.
Epson hat vor ein paar Tagen die Massenproduktion eines hochauflösenden EVFs mit 1,44 Millionen Pixeln gestartet (siehe News-Bereich anderer Digitalkamera-Seiten). Und wer sich auch nur ein klein bisschen in der Szene auskennt weiß, dass Epson dem geschlossenen Kreis der japanischen Hersteller angehört (Japaner greifen nur sehr ungerne auf die Entwicklungen/Ressourcen ausländischer Firmen zurück) und demnach einer der Zulieferer vieler renommierter Kamerahersteller ist (u.a. für die Gyrosensoren der Stabilisationssyteme). Die entsprechenden Kameras stehen schon in den Startlöchern und neue Sensortechnologien, die auch aus kleineren Sensoren (APS-C und mFT/FT) das Beste herausholen (BSI, OCMOS etc.) sind weitestgehend fertig entwickelt bzw. gehen demnächst in die Massenproduktion. Bereits jetzt verdichten sich die Gerüchte über eine technologisch sehr interessante mFT-Kamera von Fujifilm und über eine neue Olympus-Kamera mit elektronischem Videosucher. Und stellt euch die Panasonic GF1 mit höher auflösendem Aufsteck-EVF auf Basis der Epson-Technologie vor…
Noch haben Systeme à la mFT nicht das Potential, um Profikameras wie der EOS 1D Mark IV oder Nikon D3s ernsthaft Konkurrenz zu machen. Doch Mikrosysteme mit hochauflösendem EVF und Wechselobjektivanschluss werden das Feld von hinten aufrollen und klassische (D)SLRs in die (Profi-)Nische verdrängen. Der Fortschritt ist eben einfach nicht aufzuhalten!!!
Das letzte Aufbäumen?
Naja, dzu muss man nicht wirklich etwas sagen. Es schein, als hätte Canon endlich wieder ein perfektes Profiwerkzeug geschaffen. Auch wer Video braucht, wird nun diese Funktion erhalten. Schön, dass man sich auf 16 Mio. Pixel beschränkt hat. So wird das Rauschen nicht deutlich schlechter sein, als bei der Nikon D3s. Besonders gut finde ich die Funktion urheberrechtlich relevante Informationen in der Kamera zu hinterlegen.
Noch lange nicht
Ein hochauflösender EVF mit 1,44 MP kann höchstens dazu beitragen das mFT/FT sich weiterhin behaupten kann. Von einem Todesstoß kann nicht die Rede sein. Ob dieser EVF einen optischen Sucher das Wasser reichen kann? Ich glaube kaum. Die Verkaufszahlen der Marktführer sprechen eine zu deutliche Sprache als das man vom nahenden Tod des klassischen DSLR-Konzeptes reden kann.
Schon mal…
mit einer Panasonic GF1 oder Olympus E-P1 gearbeitet. Ich Ja, solange eine 450,- Euro DSLR wie die Nikon D3000 das bessere Bild liefert ist mFT für’n Ar… vor allem für das Geld dass für die o.g. Geräte veranschlagt wird. Die Sensorfläche kann durch nichts erstezt werden!
Ähnliche Entwicklung sehen wir doch im Motorenbau. Es werden 1,4 Liter Turbomotoren verbaut um den Hubraum zu senken. Wozu? Scheiss Leistungsentwicklung und ein auf 150 PS gezüchteter Zwerg der in Punkto Standfestigkeit und Wartungsfreundlichkeit alles andere als gut ist. Da ist doch jeder 2 Liter Ford Sierra Motor besser, der verbraucht 6,5 Liter und hat als Sauger seine volle Leistung bei 2500 Touren bereits erreicht. Um im Stau zu stehen, alle mal aussreichend.
DSLR’s werden nie verschwinden. Keine Frage, es werden grundsätzlich neue Sensortechnologien kommen und dass ist gut so und notwendig. Aber mFT wird nicht der Todesstoß der “klassischen” DSLR sein. Ich behaupte, dass mFT vorher die Bühne verlassen wird.
Schönen Tach noch…
Vom Endsieg
wurde in Deutschland leider schon zu oft phantasiert. Ein ödes und leeres Unterfangen. Zu Recht gescheitert.
Sorry, aber 1.X Megapixel
Sorry, aber 1.X Megapixel ist NICHT hochaufloesend.
Bei einem Sucher mit vernuenftiger Vergroesserung kann man da Stege zaehlen.
Nee, bei der GH1 sind keine
Nee, bei der GH1 sind keine Stege drin, trotz 1.x Mpx. Die EVFs der Lumix G1 und GH1 sind den Tunnelsuchern der preiswerten APS-C Kameras überlegen und den der mittleren APS-C Kameras mindestens ebenbürtig (Größe, Helligkeit, Funktionalität). Bei schlechten Lichtverhältnissen flimmern die EVFs zwar etwas, sind aber wesentlich heller und damit besser benutzbar.
Große optische Sucher sind zwar noch besser, dafür aber voluminöser, schwerer, teuer. Die AF-Justageprobleme (Abstimmung zwischen separatem AF-Sensor und Bildsensor) gibt es bei nicht optischen Suchersystemen, die mit Kontrast-AF messen grundsätzlich nicht.
Daher: im unteren bis mittleren DSLR-Segment werden optische Sucher vermutlich in näherer Zukunft zunehmend durch elektronische Systeme abgelöst. Kamerahersteller, die deswegen auch ihr Objektivportfolio einschl. Bajonett anpassen müssten, tun sich da natürlich schwerer. Daher werden andere Hersteller (Panasonic, Samsung, Fuji, Olympus) sich hier leichter tun.
Grüße
Thomas
Stege
[quote=Gast]Sorry, aber 1.X Megapixel ist NICHT hochaufloesend.
Bei einem Sucher mit vernuenftiger Vergroesserung kann man da Stege zaehlen.[/quote]
Je höher die Pixeldichte, desto kleiner/feiner (und demnach auch unscheinbarer) werden die Stege. Ich wage zu behaupten, dass bei 1,44 Megapixeln die Stege gar nicht mehr stören werden…
DingDongDilli schrieb:
[quote=DingDongDilli]…das letzte Aufbäumen des klassischen (D)SLR-Konzeptes! Noch ein Mal alles geben bzw. ordentlich beeindrucken, bevor es ab in die Versenkung geht. Man braucht keine hellseherischen Fähigkeiten mehr zu besitzen um zu erkennen, dass 2010 das Jahr wird, indem das klassische (D)SLR-Konzept den letzten Todesstoß bekommt. Trotz aller Unkenrufe der notorischen FT/mFT-Basher entwickelt sich das mFT-Konzept prächtig (siehe z.B. dpreview-Test der Panasonic GF1) und es werden noch andere Kamerasysteme ohne Spiegelreflexsucher und/oder mit elektronischem Sucher folgen.
Epson hat vor ein paar Tagen die Massenproduktion eines hochauflösenden EVFs mit 1,44 Millionen Pixeln gestartet (siehe News-Bereich anderer Digitalkamera-Seiten). Und wer sich auch nur ein klein bisschen in der Szene auskennt weiß, dass Epson dem geschlossenen Kreis der japanischen Hersteller angehört (Japaner greifen nur sehr ungerne auf die Entwicklungen/Ressourcen ausländischer Firmen zurück) und demnach einer der Zulieferer vieler renommierter Kamerahersteller ist (u.a. für die Gyrosensoren der Stabilisationssyteme). Die entsprechenden Kameras stehen schon in den Startlöchern und neue Sensortechnologien, die auch aus kleineren Sensoren (APS-C und mFT/FT) das Beste herausholen (BSI, OCMOS etc.) sind weitestgehend fertig entwickelt bzw. gehen demnächst in die Massenproduktion. Bereits jetzt verdichten sich die Gerüchte über eine technologisch sehr interessante mFT-Kamera von Fujifilm und über eine neue Olympus-Kamera mit elektronischem Videosucher. Und stellt euch die Panasonic GF1 mit höher auflösendem Aufsteck-EVF auf Basis der Epson-Technologie vor…
Noch haben Systeme à la mFT nicht das Potential, um Profikameras wie der EOS 1D Mark IV oder Nikon D3s ernsthaft Konkurrenz zu machen. Doch Mikrosysteme mit hochauflösendem EVF und Wechselobjektivanschluss werden das Feld von hinten aufrollen und klassische (D)SLRs in die (Profi-)Nische verdrängen. Der Fortschritt ist eben einfach nicht aufzuhalten!!![/quote]
Man, Ihnen muss wirklich sehr langweilig sein, solche aufgeblasenen Kommentare zum Marktgeschehen abzusondern. Arbeiten Sie neben Ihrer Tätigkeit als Hausfrau auch noch bei Questico? Hellseher Dingdong?
Ich fotografiere derweil mit meiner “anachronistischen” Spiegelreflexkamera und Sie können ja schön warten auf die nächste geile Superkamera ohne Spiegel! Mal sehen, wer am Ende des Jahres die besseren Bilder gemacht hat…
Schwarz Seher
Meinen Sie die schwarzen (wahrscheinlich krisenbedingten) Bilanzzahlen …?
Auf dem abstellgleis ?? Aber hallo !!!
So ein blödsinn , CANON ist nie und nimmer auf dem abstellgleis !! Das ist das immer und immerwieder vorgebrachte geschwätz eingier NIKON Jünger !! fakt ist das CANON der inovativste kamerahersteller der welt ist und in sachen megapixel und rauscharmut immer wieder die mass stäbe setzt . Die konkurrenz ist bis heute nicht in der lage diesen lead auch nur einzuholen : schau dir doch nur mal das total miese rausch verhalten der A900 von SONY an ! Die total überteuerte D3 X mit dem selben billigen sensor ist sogar noch schlechter im rausch verhalten als die alfa . Das haben auch die anwender gemerkt , desshalb ist CANON immer noch die Nummer 1 der PROFIS !! Mit der 7D und der 1D MARK4 hat CANON endlich die waffen um NIKON und SONY endgültig zu schlagen !!! Ich meine Klar gab es vereinzelte probleme mit dem AF , aber das thema wird nur noch von fanboys der anderen marken auf gebauscht.. Ich kenne keinen einzigen CANON Anwender , der diese probleme hatte ! übrigens kommt hinzu, das ich mit CPS total zufrieden bin – ,bei NPS hat man mir nicht einmal zu gelassen ein antragsoformular auszufüllen und SONY hat gar keinen profi service.
Canon ist wieder auf Kurs
7D -> D300s killer
1D IV -> D3s und RED Killer
… wenn der AF diesmal funktioniert! gleich mal bei Rob Galbraith nachlesen! 🙂
Killer!?!
Killer?!? Bestenfalls Konkurrenz. Ist eigentlich eher ein Armutszeugnis für Canon, dass sie so lange gebraucht haben, um das AF-System und die Belichtungsmessung auf Nikon-ebenbürtigen Niveau zu bringen…
Sie Maulheld!
[quote=Gast]
Ich fotografiere derweil mit meiner “anachronistischen” Spiegelreflexkamera und Sie können ja schön warten auf die nächste geile Superkamera ohne Spiegel! Mal sehen, wer am Ende des Jahres die besseren Bilder gemacht hat…[/quote]
Ich brauche mich nicht vor solch dahergelaufenen Typen wie Sie noch zu beweisen! Meine Bilder haben sich schon erfolgreich verkauft bzw. wurden in diversen Publikationen veröffentlicht, als manche hier noch nicht mal wussten wie man “Spiegelreflexkamera” buchstabiert…
Das nenne ich eine
ANSAGE!!!
Behalten und für Träumer
Die Eis 1D Mark III ist fraglos die bisher beste Kamera aus dem Hause Canon (neben der Eos 1V),
da ich nie nur ein einziges Problem bei täglicher Nutzung meiner Eos 1D Mark III hatte
und ich 100.000 verwaschene ISO zu selten brauche
und auch nur 24.000 ISO nur wenig einsetze
und 16 Megapixeln bei den aktuellen Objektiven bei Offenblende und eins abgeblendet meistens zu viel sind
(dafür ist kaum ein Objektiv gut genug – allenfalls bei Blende F:8)
und ein Preis von 4700 Euro nun wirklich nicht das richtige Aufbruchssignal ist
(die Kameras sollten 3000 Euro und keinen Cent mehr kosten – schon das lässt sich so schnell heute nur noch von wenigen als Gewinn erwirtschaften)
bin ich froh das ich die Mark III habe und werde sie behalten.
Der Pixelwahnsinn geht weiter,
an der Eos 5D und 7D die ich gerade beide ausprobiert habe
führen die vielen Pixel zu schlechteren Bildergebnissen…
und als Gegenmittel kommen später, oder in den nächsten Monaten die neuen weißen L-Objektive
die noch mehr kosten und trotzdem keine doppelte Auflösung bei Offenblende bieten können
und deshalb ist hier das Limit überschritten…
Pixel für Träumer und kaum für die echte Anwendung.
Ich hätte endlich mal einen völlig neuen Sensor erwartet … denn mit der jetztigen Technologie
scheint mir die Luft zu dünn geworden – trotz 100.000 ISO.
… funktional absolut auf der Höhe der Zeit
aber ob die Bildqualität die Erwartungen erfüllt muß sich erst einmal zeigen. Ich habe mir die Tage ebenfalls die EOS 7D mal angesehen. Die Bildergebnisse wirken nur mit den TOP EF L Festoptiken, bei niedrigen ISOs, wirklich homogen. Bei hohen ISOs merkt man den intensiven Einfgriff der kameraseitigen Rauschuntedrückung. In Kombination mit dem neuen 15-85mm wurde das ganze dann noch schlimmer und selbst abgeblendet in den Ecken wird es gräulich. Die Wettberweber machen das m.E. ehrlicher indem sie die Auflsöung nicht derat gandenlos hochjagen. Da Canon jedoch genau weiss, daß dies bei den Pros nicht akzeptiert werden würde, denke ich man hat hier für APS-H mit “nur” 16 MP einen gangbaren Weg gefunden.
Schau gestohlen
da hat sich Canon schon wieder von NIKON die Schau stehlen lassen… wenn auch nur wenige Tage, aber Canon kommt aus der zweiten Position nicht heraus…
da hätte ich erwartet, das sie wenigstens preislich angreifen…
Nikon war wieder erster bei den 100.000 ISO
und Canon zieht nur mit – allerdings bei 16 Megapixel
ob das gut geht und vergleichbar sein kann?
Die echt neue Profi-Canon war die Eos 1D Mark III
hier wurde wieder nur am Sensor gefeilt
und der Autofokus neu organisiert, damit nicht gleich wieder Beschwerden durchs Internet eilen.
Hoffe er passt diesmal.
Nur hat Nikon bei der Verfolgung bewegter Objekte meist eine höhere Trefferquote,
schon ab der D300 und das setzt sich bis zur D3x fort.
Canon fehlt ein Lock-On System,
im Extremfall hat der Sport- und Tier-Fotograf bisher mit Nikon mehr scharfe Bilder
bin gespannt ob Canon hier wenigstens aufholt.
Jetzt fehlen noch die hochauflösenden Objektive,
2,8/70-200 mm L IS II
2,8/24-90 mm L IS
2,8/14-24 mm L
4,0/100-400 mm L IS
sind längst überfälllig!
Bei den Objektiven war Canon die letzten 20 Jahre immer führend,
keiner bietet so schnelle und lichtstarke Objektive in so breiter Auswahl,
da muß Nikon kräftig nachlegen und 4,0/200-400 mm, 2,8/70-200 mm sind erst ab f: 5,6 und 8 wirklich gut.
Derzeit wären wohl Canon und Olympus Objektive am Nikon Gehäuse die beste Kamera-Ausrüstung der Welt – leider nicht möglich
und deshalb gibt es in Wahrheit aiuch kein bestes System.
Nikon hat die Kameras, Canon und Olympus die Objektive.
Canon kommt aus der zweiten Position nicht heraus…
Welches (Persönlichkeits-)Problem versteckt sich da dahinter?
Es ist schlicht vollkommen unwichtig, wer da welche Position hat. Wichtig ist, dass Canon ein für eine bestimmte Zielgruppe hervorragendes Gerät gebaut hat, mit dessen Funktionalität und Qualität sich zuverlässig Geld verdienen lässt: Sport-, Event- und Pressefotografen (in erster Linie). Für die, genauso wie die Nikon D3s, ist das Gerät zugeschnitten. Derjenige, der schon ein entsprechendes Vorläuferequipment hat, wird jetzt vermutlich über eine Investition nachdenken. Nur das macht für Fotografen und Hersteller effektiv Sinn!
Und…
[quote=Gast]…
Jetzt fehlen noch die hochauflösenden Objektive,
2,8/70-200 mm L IS II
2,8/24-90 mm L IS
2,8/14-24 mm L
4,0/100-400 mm L IS
sind längst überfälllig!
….[/quote]
…was könnte der Grund dafür sein?
Die müssen natürlich auch mit KB-VF und nicht nur APS-H funktionieren.
Sie bewerten nur ein Gehäuse und tun so als ob man ganz ohne Objektive damit fotografieren könnte.
Wer in ein System investiert und vom System spricht der sollte auch mehr als nur ein 50mm und ein Gummi-Zoom besitzen.
Nikon’s “Systeme” führen immer noch klar den D-SLR-Bereich an.
Ach wie schön…
kaum präsentiert einer der beiden Branchenriesen eine neue Profi-DSLR, schon kommen hier die üblichen Amateure heraus, um sich im Stile zweier trotziger Kinder im Sandkasten zu bekriegen, wer denn nun den schöneren Sandkuchen gebacken hat. Mann, Mann, Mann, werdet doch mal erwachsen!
Erwachsen sein…
…bedeutet eben der Sandkiste entwachsen zu sein. Mehr idR. aber eben dann nicht.
Canon EOS 1 D Mark IV
Mit der Canon EOS 1 D Mark IV und der Nikon D3s haben die beiden Erzrivalen ihre Vorgängermodelle verbessert bzw. modellgepflegt.
Wenn ich nächstes Jahr genug Geld habe, werde ich beide Kameras kaufen, da ich sowohl Canon- als auch Nikon-Equipment habe.
Ferner setze ich auch das Olympus-E-System ein.
Olympus: Wann kommt die E-4 ?
Olympus: Wann kommt die E-4 ?
Eher nie. Wozu auch? Der Zug geht bei Olympus und Panasonic zu mFT. Feine Nische. Die macht ihnen auch niemand streitig …
Keine Sensation
Die MkIV haut nicht vom Hocker, wie auch schon die D3s nicht. Gewiss ist das neue Angebot für Anwender der älteren Modelle wie der MkII oder der D2X eine gute Gelegenheit für einen Switch. Doch ansonsten wird das Interesse wohl eher bescheiden bleiben. Die Abnehmer – also Agenturen und Redaktionen bzw. ihre Fotografen – haben zur Zeit mit anderen Problemen zu kämpfen, als sich über die Beschaffung neuer Shootercams Gedanken zu machen.
Abgesehen davon fällt auf, dass Canon wie auch Nikon auf die Publikation von Beispielbildern, die mit der höchsten Empfindlichkeit aufgenommen wurden, verzichten. Während Nikon seinen Kameras bis ISO 12’800 vertraut, belässt es Canon gar bei nur einer (!) Aufnahme von einem Schmetterling bei ISO3200. Besser könnten die zwei Erzkonkurrenten nicht beweisen, dass es sich bei der ganzen ISO-Race nur um ein Marketing-Gewäsch handelt.
Diese Kamera…
…soll Sie garnicht vom Hockern hauen. Eher die fettwanztigen typischen Canon Hellgrau-Tüten Hobby-Fotografen dazu bewegen paar Kröten locker zu machen.
Die Eos Modelle sind deshalb solche altmodischen Backsteine, daß die trotz Objetiv auf dem Bierbauch schön grad stehen/beim Gehen schaukeln.
Beispielbild von Nikon
Fehlende Beispielbilder? Zumindest Nikon versteckt sich nicht – drum schau mal hier:
http://www.nikon-image.com/jpn/products/camera/slr/digital/d3s/pic02.htm
🙂
Ein falscher Weg…
Eine weitere “Profi-Kamera” mit Live View und Video? In meinen Augen macht das so viel Sinn wie ein einsitziges Rennauto mit Ledersitzen und Beifahrer Airbag.
Ich belächle den aktuellen Markt und blicke wehmütig zurück in längst vergangene Zeiten.
Automatisierung um jeden Preis lautet die Devise, denn so ist selbst klein Mustermann im Stande “großartige” Fotografien zu schaffen, ohne zuerst die fundamentalen Werte der Fotografie begreifen zu müssen.
Grüsse
Ganz im Gegenteil! Je mehr
Ganz im Gegenteil! Je mehr Funktionen die Kamera hat, desto mehr Basiswissen wird verlangt!
“Wahrscheinlich benutzt du ein Mobile mit Wählrad, welches sich aber nicht automatisch zurückdreht.”
Über Sinn und Unsinn
entscheiden Agenturen und Profis weltweit – und gottlob nicht der deutsche Spießbüger.
Evolution statt Revolution
Die Mark IV ist die Kamera auf die wir Pressefotografen gewartet haben.
Viel Blabla in den Kommentaren und KingKongWilli missioniert wie seinerzeit Bonifatius die Hessen.
Apopos heiße Luft.Wo sind eigentlich die Meeressäuger und die Zwergenschar geblieben?
Eos 1D Mk IV ist der Beweis, dass…
…nun auch bei Canon gilt:
Überholen ohne einzuholen.
Auf diese Formel haben schonmal Tausende wenn nicht sogar Millionen gesetzt und haben miterleben müssen wie man für sein Geld was sowieso nichts wert war immer weniger bekommt.
Rein von den Zahlenwerten wie zB. MPx versucht Canon mitzuhalten aber hinsichtlich des Produktes als Ganzes ist man um mehr als 9% abgehängt.
Das geht auch in den nächsten Jahren so weiter!
Nikon. Aus dem Jäger wird der Gejagte aber eher von Sony als von Schnarchzapfen-Verein-hoch-3 Canon.
“Wir” Pressefotografen
[quote=Gast]Die Mark IV ist die Kamera auf die wir Pressefotografen gewartet haben.
[/quote]
“Wir Pressefotografen”…! *LOL* Als ob da jemand einer gewissen Elite angehören würde. Da ich selbst knapp 10 Jahre als Pressefotograf gearbeitet habe, weiß ich aus eigener Erfahrung zu berichten, dass nicht gerade wenige Pressefotografen nur diesen Berufsweg eingeschlagen haben, weil sie es zu nichts Besseres gebracht haben. Einer meiner besten Freunde (heutzutage immer noch Pressefotograf) und ich haben uns damals schon köstlich über viele unserer Kollegen amüsiert, die sich für den nächsten Capa gehalten haben und dabei nicht mal wussten, wie man an ihrer Kamera eine Belichtungskorrektur eingibt. Oder nie ihre Kamera aus der Hand gaben, weil sie immer mit denselben Vollautomatik-Einstellungen fotografiert haben und eine Höllenangst davor hatten, dass jemand ihre Kamera verstellen könnte. Die wussten nicht mal die Tastenkombination, um bei ihrer F4 die Kamera auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen… Ein anderer stolzierte immer mit seiner funkelnagelneuen EOS-1n, seinem 300er-Tele und seiner Original-Canon-Fotoweste herum, bis er mal beim Herumspielen mit seiner Kamera den Finger in den Verschlussvorhang hineingedrückt hat und sich dann gewundert hat, dass seine sündhaft teuere Kamera plötzlich nicht mehr funktionieren wollte. Und so blöd wie er war, gab er dann auch noch Canon die Schuld, so eine “störanfällige” Kamera zu bauen!!! Das sind übrigens wahre Gegebenheiten und beileibe keine Einzelfälle.
Wenn es also in der Fotografenwelt eine Berufsgruppe gibt, wo man besonders viele Knipser und ungebildete Proletentypen (dumm, vorlaut und ohne jegliche Manieren) findet, dann gerade unter den Pressefotografen. Also bilden Sie sich nichts auf Ihren vermeintlich besonderen “Status” ein; die EOS-1D Mark IV kann gar nicht die Kamera sein, auf die Ihresgleichen gewartet hat, sonst hätte die Kamera nämlich extra für Sie einen Volldeppen-Modus…
Warum müssen große D-SLRs…
…immer so aussehen als wäre jemand mit einer Planierraupe drüber gefahren?
Leica zeigt mit der Leica S2 doch auch, dass es auch anders genauer gesagt auch richtig gutaussehend geht.
Also
den “Schönheitswettbewerb” (wenn man schon glaubt, sowas zu brauchen) S2 versus EOS taxfrei der Leica zuzuschlagen – dazu gehört schon eine ordentliche Borniertheit; so stromlinienförmig, wie die Leica der EOS hinterherhechelt.
Ach ja, mir gefallen übrigens beide – wenn auch aus unterschiedlichen Gründen: bei der einen das Orginal-Design, bei der anderen das Bedienkonzept.
16MPx???!!!!
Lächerlicher geht es ja wohl nicht mehr!!!
Die Leica S2 hat eine wesentlich größere Pixeldichte!!!
Den Kodak FFT CCD der Leica S2 auf APS-H heruntergebrochen hätte über 19MPx!!!
Ab in die Tonne mit diesem wohl allergrößten Fehlversuch dem Canon bisher gelangt.
Lächerlich NUR 16MPx, während eine Leica S2 auf identischer Fläche über 19MPx anbietet.
Naja, in Wirklichkeit hat jeder CMOS-Sensor so wie in den D-SLRs eingesetzt pro Pixelwert 2 Pixel. Dh. dieser Pfurz-Sensor hat eigentlich mehr als 32 Millionen Pixel-Äquivalente eingepflanzt bekommen. Die ausmaskierten Ladungsspeicher sammeln die Rauschinformation ein, welche noch auf dem Sensor mit den Pixelwerten der belichteten Photo-Detektoren gegengerechnet wird. Hier geht Information verloren, welche der Sensor einer Leica S2 durchreicht. Dadurch fällt die eff. Auflösung vom Sensor der Canon nochmals niedriger.
Dh. die ganzen Show wird nunmehr va. für Canon Megapeinlich.
Leute spart Euer Geld. Kauft einmal etwas gescheites und habt genügend Peformance für die nächsten Jahre. Bis Weihnachten sparen und im Jahr 2010 die Leica S2 bestellen.
Gezoomt wird heute digital am PC. Aus dem Leica S 180mm macht man am PC im APS-H-Format-Cropp ein 340mm daraus. Wer auf 16MPx heruntercroppt hat dann sein 400mm für Sportfotografie. Das allerdings bei Lichtstärke 1:3,5 und nicht 1:4.
Die Japaner haben gegenüber der Leica S2 rein garnicht gleichwertiges sondern minderwertiges anzubieten.
Jo,
die Leica hat einen eher berauschenden CCD – und vor alllem keine 100.000 ASA. Und Canon braucht auch keinen Pixel-Hokuspokus (Leica eigentlich auch nicht).
Apropos: Die Weihnachtsmann-Charge der S2 dürfte schon weg sein. Wart ma halt bis zum Osterhasen. Aber ja, doch, an den glauben wir auch.
Schöner leben mit Äpfel und Birnen
[quote=Gast]Lächerlicher geht es ja wohl nicht mehr!!!
Die Leica S2 hat eine wesentlich größere Pixeldichte!!!
Den Kodak FFT CCD der Leica S2 auf APS-H heruntergebrochen hätte über 19MPx!!!
Ab in die Tonne mit diesem wohl allergrößten Fehlversuch dem Canon bisher gelangt.
Lächerlich NUR 16MPx, während eine Leica S2 auf identischer Fläche über 19MPx anbietet.
Naja, in Wirklichkeit hat jeder CMOS-Sensor so wie in den D-SLRs eingesetzt pro Pixelwert 2 Pixel. Dh. dieser Pfurz-Sensor hat eigentlich mehr als 32 Millionen Pixel-Äquivalente eingepflanzt bekommen. Die ausmaskierten Ladungsspeicher sammeln die Rauschinformation ein, welche noch auf dem Sensor mit den Pixelwerten der belichteten Photo-Detektoren gegengerechnet wird. Hier geht Information verloren, welche der Sensor einer Leica S2 durchreicht. Dadurch fällt die eff. Auflösung vom Sensor der Canon nochmals niedriger.
Dh. die ganzen Show wird nunmehr va. für Canon Megapeinlich.
Leute spart Euer Geld. Kauft einmal etwas gescheites und habt genügend Peformance für die nächsten Jahre. Bis Weihnachten sparen und im Jahr 2010 die Leica S2 bestellen.
Gezoomt wird heute digital am PC. Aus dem Leica S 180mm macht man am PC im APS-H-Format-Cropp ein 340mm daraus. Wer auf 16MPx heruntercroppt hat dann sein 400mm für Sportfotografie. Das allerdings bei Lichtstärke 1:3,5 und nicht 1:4.
Die Japaner haben gegenüber der Leica S2 rein garnicht gleichwertiges sondern minderwertiges anzubieten.[/quote]
Ich beneide Sie! So bar jeglicher technischer Ahnung zu leben und den Mut haben, dies öffentlich zu zeigen – das muss das Leben verdammt einfach machen.
BTW, ein 8×10 Inch großes Großformatdia enthält noch viel mehr Bildinformationen als “Ihre” Leica S2. Dagegen ist die S2 eine Knipse. Und so eine Großformatkamera hat ja auch die gleiche Zielgruppe, die auch die S2 und die neue Canon haben.
vbg
Digitalzoom
Genau DER hat der S2 gerde noch gefehlt …
Bei soviel Datenvernichtungswut muss auch das ausgefeilteste deutsche Digitalwunder auf der Strecke bleiben.
CANON ist und bleibt die NUMMER 1 !!!
Tja NIKON dass wars dann wohl und jetzt könnt ihr die D3 S in die tonne schmeissen !!! Denn CANON hat gerade gezeigt wo der Hammer hängt !!! NIKON versucht halt immer wieder mit so lauwamren zeugs an CANON anzuschliessen aber sie werden es nie schaffen.. Im gegenteil : NIKON wird bald einmal von SONY geschluckt !!! Was leider nicht so ok ist mit dem EOS1 D MARK4 ist der Preis : 4700 EURO ist viel zu viel.das ginge auch für die hälfte !!!
Für sogar ein Drittel
kriegste die 7D. Reicht auch.
Und ganz unter uns: Gäb’s Nikon und Sony nicht, hätte Canon auch keine wirkliche Motivation, mehr als das Nötigste zu tun. So gesehen – lasse ma sie alle Drei hoch leben.
Lasst die Hunde bellen
die Nikon Karawane zieht weiter
Sagt der Fanboy,
der keine bessere Nikon D3 gesehen hat.
[quote=Gast]Tja NIKON dass wars dann wohl und jetzt könnt ihr die D3 S in die tonne schmeissen !!! Denn CANON hat gerade gezeigt wo der Hammer hängt !!! NIKON versucht halt immer wieder mit so lauwamren zeugs an CANON anzuschliessen aber sie werden es nie schaffen.. Im gegenteil : NIKON wird bald einmal von SONY geschluckt !!! Was leider nicht so ok ist mit dem EOS1 D MARK4 ist der Preis : 4700 EURO ist viel zu viel.das ginge auch für die hälfte !!![/quote]
Sagen Schwammköpfe aus dem Bikini-Atoll
Die Nikon D3(s) hat wenigstens einen Vollformat-Sensor und bietet keinen gegen den Trend gerichteten APS-H Seifensensor an.
Die 16 MP sind so uninteressant, wenn bereits Canon die normale EOS 50D und EOS 7D anbieten die ungefähr genauso viel MP bzw. sogar 18 MP anbietet!
Ansonsten siehe Sony Alpha 900 und Nikon D3x und Canon EOS 1Ds Mark III sowie Canon EOS 5D Mark II, wer stellt hier den Auflösungsrekord hin? Natürlich Nikon und Sony!
Auch bezweifel ich, dass Sony Nikon schlucken kann.
[quote=Gast]Tja NIKON dass wars dann wohl und jetzt könnt ihr die D3 S in die tonne schmeissen !!! Denn CANON hat gerade gezeigt wo der Hammer hängt !!! NIKON versucht halt immer wieder mit so lauwamren zeugs an CANON anzuschliessen aber sie werden es nie schaffen.. Im gegenteil : NIKON wird bald einmal von SONY geschluckt !!! Was leider nicht so ok ist mit dem EOS1 D MARK4 ist der Preis : 4700 EURO ist viel zu viel.das ginge auch für die hälfte !!![/quote]
Canon ist und bleibt auf den Abstellgleis
Auf den Boden der Tatsachen sollten sie sich begeben, Canon ist bereits bei den Marktanteilen kräftig am Wanken. Nikon gewinnt immer mehr Marktanteile dazu und Canon sieht schwarz.
Das ist die Wahrheit, nach dem Profis eine Nikon D3 mit ihren Rauschverhalten zu schätzen wussten und ein UWW-Zoom der seines gleichen sucht kaum woanders gibt, sind die Profis reihenweise übergelaufen zu Nikon. Spätestens nach der AF-Katastrophe der Canon 1D Mark III und den Ölspritzern und vorher den nicht 100% ausgerichteten Sucher und das vertuschen des Services auf diese genannten Probleme. Alles hier nachzulesen bei Photoscala selbst und bei diversen anderen Magazinen.
Canon sieht schwarz:
http://www.stern.de/wissen/technik/kamerahersteller-canon-sieht-schwarz-640629.html
http://www.ftd.de/it-medien/computer-technik/:kamera-kampf-nikon-ist-canon-in-deutschland-auf-den-fersen/50006321.html
[quote=Gast]Tja NIKON dass wars dann wohl und jetzt könnt ihr die D3 S in die tonne schmeissen !!! Denn CANON hat gerade gezeigt wo der Hammer hängt !!! NIKON versucht halt immer wieder mit so lauwamren zeugs an CANON anzuschliessen aber sie werden es nie schaffen.. Im gegenteil : NIKON wird bald einmal von SONY geschluckt !!! Was leider nicht so ok ist mit dem EOS1 D MARK4 ist der Preis : 4700 EURO ist viel zu viel.das ginge auch für die hälfte !!![/quote]
Noch mehr Elektronik, die keiner braucht! APS-H = Müll
Noch eine Kamera, die kein Mensch braucht, der schon längst eine bessere Nikon D3 oder jetzt eben D3s und D3x kennt. Sowohl in Sachen AF-Modul, High-MP und High-Iso haben längst andere Hersteller das Rennen bereits für sich entschieden. Welch großer Versuch sich mit einer APS-H Kamera weiterhin sich gegen den Trend zu richten. Schade Canon, denn Kunden interessiert kein APS-H mehr!
Sie glauben gar nicht,
wieviele Profis, aber auch spezialisierte Amateure, gerade diese APS-H-Performance schätzen – nämlich um damit ihre Tele-Performance aufzumotzen.
Wahrscheinlich wär’s für Canon sogar einfacher, eine 1Ds mit wählbarem Crop anzubieten – würde sich der nunmal beschrittene Weg stückzahlmäßig nicht doch rechnen.
Gar keine Frage, die Kamera ist auf jeden Fall ein Superwerkzeug
nur dieses komische APS-H Format, das nichts ganzes, nichts halbes ist.
Ich verstehe nicht, warum sich Canon nicht auch im Profisegment auf die
zwei Formate APS-C und VF beschränkt, um somit Klarheit zu schaffen.
Eine EOS 1 D Mark IV mit dem Sensor der EOS 7d hätte meines Erachtens
mehr Sinn gemacht. Damit hätten die Profis, die vorwiegend mit Teleobjektiven
arbeiten ein tolles Gerät, und die anderen könnten sich ja die EOS 1 Ds Mark III
kaufen.
Performance @ ISO 102’400
Cnet Asia hat einen Testbericht veröffentlicht mit Beispielbildern u.a. bei ISO 102’400:
http://asia.cnet.com/reviews/digitalcameras/0,39001468,45095238p,00.htm
Daraufhin musste CNET die Bilder auf Geheiss Canons entfernen:
“The images taken with the pre-production unit of the EOS 1D Mark IV have been removed at Canon’s request, as we will be getting the actual review unit. Watch out for the sample shots to come.”
In einem französischen Forum ist eines der Motive weiterhin verfügbar:
http://forum.nikonpassion.com/index.php?topic=20898.0
🙂
Beim 100 % Crop
sieht die Nikon nicht besser aus
🙂