Olympus hat heute zwei neue Four-Thirds-Kameras gezeigt – als Muster hinter Glas. Kommen sollen eine Mittelklasse-Kamera und eine Micro-Four-Thirds-Kamera, die aussieht wie eine Sucherkamera – aber ohne Sucher ist (wohl aber einen Monitor hat). Im kommenden Jahr 2009 soll es soweit sein:
Auf Olympus Pressekonferenz heute Mittag gab es eine handfeste Überraschung: Olympus, Erfinder des Four Thirds Systems zeigte: nichts Konkretes. Während Panasonic eifrig für seine neue Lumix G1 und für Micro Four Thirds trommelt, konnte Olympus nur Muster hinter Glas zeigen. Nichts war es mit neuen Kameras, die morgen, oder wenigstens übermorgen, lieferbar sind.
Gezeigt wurden diese beiden Modelle:
Die Mittelklasse-Spiegelreflex im Four Thirds System. Anberaumt für das Frühjahr 2009.
Eine neue Systemkamera im System „Micro Four Thirds“.
Olympus dazu: Produktname, Termin der Markteinführung und Verkaufspreis der ersten Micro Four Thirds Kamera werden in naher Zukunft bekannt gegeben.
Olympus betont, dass natürlich der bisherige Four Thirds Standard bestehen bleibt und das Angebot an D-SLR-Kameras, Objektiven sowie Zubehör kontinuierlich ausgebaut wird. Dies umfasst Lösungen für professionelle Fotografen, Künstler sowie Hobbyfotografen.
(thoMas)
Genau so!
Genau so muss eine mFT-Kamera aussehen! Aber dann bitte auch in diskretem mattschwarz à la Leica M. Well done, Olympus – hätte ich so nicht erwartet!
Die MUSS man sich von hinten angucken…
…dann schlägst 13.
Das Display ist quadratisch!
—- Bild entfernt —-
Dh. “Welcome Medium-Format Fotographers” Wir haben etwas kompaktes für Sie im Angebot. Quasi die Zweit-/Dritt-Kamera fürs private und unterwegs.
Die braucht keinen Hochgriff mehr. Zwischen Portrait und Landscape entscheidet man am PC oder per Menü und LiveView.
µFT attakiert von allen Seiten. Panasonic kommt mit 16:9 und HD-Video und Olympus packt kompakt das digitale Sucherkamera-Segment incl. 6×6-Liebhaber- und -Kenner an.
Da der APS-C-Sensor von Samsung größer ist als der APS-C-Sensor von Sigma dürfte klar sein, dass das micro-System basierend auf APS-C seitens der Objektive noch größer baut als eine Sigma DP-1 und damit va. eine Olmypus µFT-Kamera wie die jetzt auf der Photokina vorgestellte.
Bild
[quote=Gast]Das Display ist quadratisch![/quote]Ich entdecke einen Monitor mit dem Seitenverhältnis 4:3.
Verlinken Sie doch einfach die Bilder, die Sie uns zeigen wollen, bevor Sie anderer Leute Urheberrechte verletzen. So große Bilder müssen Sie hier auch nicht unbedingt einbinden, innerhalb des Photoscala-Layouts passen die ohnehin nicht auf jeden Bildschirm.
nur der Rahmen
das Display ist nicht quadratisch, nur der in schwarz gezeichnete Rahmen um das Display. Gut zu sehen z.B. bei dpreview.
Jetzt dürften ja auch alle m4/3 Fans zufrieden sein, denen die G1 viele zu SLR-like ist und die gerne etwas mehr klassisches wollen. Wenn jetzt noch Leica aufspringt und was schickes zeigt, ist doch ein solider Grundstein für m4/3 gelegt, finde ich.
so long
Turner
hatt ich nur gehofft..
…und wenn die kommt dann stell ich ggf. auf mft um.
Auch und gerade wegen der bekannten Nachteile. Das ding trägt sich einfach besser.
Lieben Gruß
meinen eigenen Kommentar kommentieren
hab an der Stelle ne kleine Wunschliste vergessen.
Einiges ist kann anderes ein muss.
– Stabi (muss)
– Sensorstaubschutz (muss – da der Sensor viel weiter vorn und ungeschützter liegt)
– interner Blitz (zumindest für Notfälle und zum Aufhellen) (kann)
-leichtes verstellen von Blende / Verschluss / ISO und Focus (ideal wie bei Ricoh GRD)
– bitte wenig (oder keine) Motivprogramme
– Spritzwasser- und Staubschutz fürs Gehäuse (siehe Pentax).
Aber wie es so ist im Leben mit den Wünschen – lassen wir uns überraschen.
und noch mal…
…Lieben Gruß
P.S. wollt an der stelle mal photoscala.de für die aktuellen und guten Informationen danken.
kein sucher?
irgendwie fehlt noch so eine art sucher…
Aufstecksucher
…wird wohl reichen und wird es auch geben. Ansonsten ist das Display zum fokussieren da.
Schöne Vaporware.
Jah! Vaporware ist immer am schönsten 🙂
Stößchen auf den misslungenen micro-FT-Start 🙂
my dear friend…
…Sie haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Danke photoscala.de für die aktuelle Infos.
Na klar!
Genau solche Kommentare sind eine Bestätigung, dass es ganz anders kommt, als es Dir vielleicht lieb ist.
Putzig!
..und heute Abend kommt Leitz mit S2.
Bildformat 30×47, 37Mp.
Das ist was!
Gruß
PKD
PKD schrieb:
..und heute
[quote=PKD]..und heute Abend kommt Leitz mit S2.
Bildformat 30×47, 37Mp.
Das ist was!
Gruß
PKD[/quote]
Für den Preis der S2 wirst Du dir mind. 30 Panasonics kaufen können. Ist also eine ganz andere Baustelle.
Gruß
Mike
Jesser, Maria und Josef
http://www.engadget.com/2008/09/22/leica-debuts-s-system-37-megapixel-flagship-s2-camera
Entweder neueste Kodak oder DALSA FFT CCD-Technik drin bedeutet nicht wie PhaseOne P30+ nur ISO1600 und rauschfreies Bildmaterial bis ISO400 sondern eben bis ISO3200/6400 und rauschfrei bis ISO800/1600.
Das 2x schneller als Hasseblad wird wohl mind. Speed sein. Nutzt man neueste charged-binning CCD-Technologie, dann kommt man locker auf 3,9 fps.
Somit hat man zumindest Canon schonmal komplett abrasiert.
Fragt sich nur was auf dem Preisschild steht.
Potthässlich!
Zum Glück ist es nur eine Designstudie.
Das ist doch nett!!!
Man kann eh drüber philosophieren ob man bei mFT überhaupt einen Sucher haben will. Wenigstens ist die Olympusstudie nicht weder Fisch noch Fleisch wie das Panasonicuboot, sondern klar in eine Richtung gedacht. Klein (und hoffentlich leistungsstark) und dazu auch noch schick für Marktanteile in der Posergemeinde.
Ich fürchte nur, dass es noch mindestens ein bis zwei Jahre dauern wird, bis auf das Holzmodell Hardware folgt…
Rod
Traurig für Olympus
wenn die Firma noch 2 Jahre für die Marktreife brauchen sollte. Dann gibt es solche Kameras auch schon von Agfa und von Minox (mit Geheimagentenbrille).
Aber mehr noch als bei P zeigt sich bei Olympus, wo die Zielgruppe ist: bei Leuten, die eine große Kompaktkamera haben und dafür auch noch kräftig zahlen wollen. Ob es so viele Leute gibt, wird die Zukunft zeigen.
Interessantes Konzept
Ich frage mich, ob der fehlende Sucher (wenn auch nur optisch) nicht stört. Schließlich haben die aktuell verfügbaren LC-Displays immer noch ein Problem bei direkter Sonneneinstrahlung.
Dieses retro-orientierte Design gefällt mir jetzt nicht, spricht aber sicher bestimmte Kunden an. Ich frag mich auch, ob sich eine EVIL noch verkleinern läßt, etwa auf die Größe einer aktuellen Bridge/Superzoom, wie hier:
http://www.dpreview.com/previews/panasonicG1/page4.asp
(Seitenmitte) die DMC-FZ28. Je nach Miniaturisierungsgrad könnte der elektron. Suchergucker oder das Display an Größe einbußen, außer man entwickelt ein Design, bei dem der Sucher rechts vom Display und oberhalb von den Pfeil-Bedienknöpfen angebracht ist.
Olympus = Photokina Verlierer
Olympus scheint mal wieder die Zeit verschlafen zu haben. Kein neues Kameramodell (nur Mockups) zur Photokina, nach meinem Wissen keine neuen Objektive, es scheinen wieder die alten Zeiten anzubrechen (wieviel Jahre waren zwischen E-1 und E-3?).
Sehr enttäuschend.
Selbst im neuen mFT-Standard hat Panasonic die Nase meilenweit vorn, das Kamerakonzept sieht jedenfalls um längen besser aus als der “Damenmodell”-Prototyp von Olympus. Ich frag mich, wie man mit dem Ding eine längere Brennweite noch sicher halten soll, das Ding hat keine Griffunterstützung.
Der Prototyp ist nur auf Styling gemacht und zumindest äußerlich nicht auf Ergonomie.
Nee, das wird nix, jedenfalls nichts für mich. Von Olympus hätte ich wesentlich mehr erwartet.
Grüße
Thomas
Optionaler OLED EVF
Zur kommenden Olympus mFT-Kamera gibt es einen in einem Datenhandschuh integrierten OLED EVF. Über Body-Surface-Wave-Transmission oder WiFi (ah-hoc oder Hotspot/WLAN-Router) steht eine verschlüsselte Audio/Video-Verbindung zwischen Kamera und dem Datenhandschuh.
Das verändert quasi das Straßenbild von heute. Man hält sich mit dem Datenhandschuh das Auge zu mit dem man besser sieht. In Deutschland ist es zB. üblich mit dem Zweiten besser zu sehen.
Sobald es dunkel wird geht das in der Handschuh-Handfläche integrierte OLED an. Es ist auch ein Mikro im Datenhandschuh verbaut, welches ebenfalls mit der Kamera in Verbindung steht. Die Kamera hat Kopfhöheranschluß sowie Bluetooth und eine Lautsprecher. Soweit man nicht Visa-Vi zB. in einem ICE sitzen kann kann man via WLAN ad-hoc Verbindung eine bi-directionale Sprachkommunikations-Verbindung und eine uni-directionale Video-Verbindung aufbauen. Die Kamera steht dann beim Gespächspartner ohne Datenhandschuh.
Die eigentliche Remote-Anwendung ist jedoch, wenn der Fotomeister seine Helfer auf eine Foto-Session schickt. Über Bluetooth und einem UMTS-Smartphone als Internet-Zugang kann der Fotomeister seinem Helfer von jedem Ort der Welt sagen wie das Motiv zu gestalten ist.
Für ambitionierte Hobbyfotografen gibt es aber auch eine gute Nachricht. Dadurch, daß man sich ein Auge zuhält würde man dementsprechend bei einer Afrika-Reise anstatt die zwei Gipfel des Kilimanscharo eben nur den einzig existenten sehen (kleiner Monthy-Python Insider-Gag).
Dagegen ist Canon 5D Mk II, Sony A90, Nikon D90 und iPhone 3G altmodische Nuckelpinnen-Ware.
Die Zukunft der Fotografie ist micro Four Thirds.
iPhone 3G
…ist aber keine Kamera, sondern ein mobiler Internetzugang mit GSM und GPS. Das hat hier nichts verloren.
So wie ich das sehe
ist diese Studie jetzt der eigentliche Prototyp, der ursprünglich als 3D-Rendering im Netz herumgeisterte, als Kamera für die Schatulle zurecht gemacht. Also eher was Launiges zum Herzeigen und Akzeptanz testen.
Aber die Proportionen stimmen im Prinzip mit der 3D-Skizze. Das Objektiv, ist das flache Pancake, der Body eine verchromte Version von dem Panasonic-Rendering.
Dass das in der Form jetzt eine Kamera wird, darf man eher bezweifeln. Schon allein der Metallbody mit der Lederbeplankunz wäre wohl eher was für Leica-Freunde. Aber so ähnlich wird das schon werden.
Dass die Sache erst in zwei Jahren (?) steigen soll, bzw. zum Start nicht gleich eine saubere Sache auf dem Tisch liegt: na, das zeigt, dass Olympus bei aller Liebe zum mFT doch eher ein sehr konservativ gestrickter Laden ist und sich echte Innovationen mit recht zeitlicher Verzögerung durchsetzen. Da lässt das Management den Panasonic-Leuten den Vortritt als Markttester. Man darf vermuten, dass die selben Diskussionen, die hier so kontrovers ablaufen, auch innerhalb der Firmen abläuft. Da bringt die Company doch lieber eine abgespeckte Version der E3 als volkstümliche DSLR raus. Da ist man auf der sicheren Seite und hat das, was man schon immer am liebsten hatte. Der Markt ist dafür überschaubar. Nur keine unnützen Experimente.
Da muss der Marktdruck schon erheblich steigen, damit in dem Segment wirklich der Punk abgeht. Und die “alten” Player, das darf man sicher so annehmen, sind da nur minder geneigt, sich diesen Stiefel anzuziehen, wenn man nicht durch den Markt genötigt wird. Aber allein die Tatsache, dass es ein hohes Interesse für diese Art Kamera gibt, zwingt so manchen Produktmanager, mal über seinen notorischen Tellerrand raus zu schauen. Da kann man doch schon mal was damit anfangen!
Künsterlisch vergabt oder wie
[quote=Gast]…
Dass die Sache erst in zwei Jahren (?) steigen soll, bzw. zum Start nicht gleich eine saubere Sache auf dem Tisch liegt: na, das zeigt, …[/quote]
Wer einer Ankündigung für 2009 nicht glaubt und soviel Unsinn schreibt bleibt nicht sondern geht…vom Markt!
[quote=Gast]…
Da muss der Marktdruck schon erheblich steigen, damit in dem Segment wirklich der Punk abgeht. Und die “alten” Player, das darf man sicher so annehmen, sind da nur minder geneigt, sich diesen Stiefel anzuziehen, wenn man nicht durch den Markt genötigt wird. Aber allein die Tatsache, dass es ein hohes Interesse für diese Art Kamera gibt, zwingt so manchen Produktmanager, mal über seinen notorischen Tellerrand raus zu schauen. Da kann man doch schon mal was damit anfangen![/quote]
Nikon, Canon und Minolta haben einst SLRs mit Wechselobjektiv-Bajonett für APS-Film auf dem Markt gebracht, während man wenn wundert es auch KB-Film SLRs angeboten hat.
Man hat dann diese Bodies hergenommen und ganz einfach einen Sensor eingebaut. Wie schlecht das ausging hat man erleben und va. akzeptieren müssen bis Olympus mit der E-1 mit den ersten nennenswerten auf Sensor optimierten Objektiven auf dem Markt gekommen.
Die micro Four Thirds Kamera hat Olympus bereits bei den Präsentationen der E-3 anklingen lassen. Die Kamera kommt 2009 so ausgereift wie jede Four Thirds Kamera bisher.
Selbst wenn der Marktdruck steigt kann kein APS-C-Hersteller folgen. Die Sensorentechnologie ist mit den CMOS wie eingesetzt die grundverkehrte, da die Sensoroberfläche die Pixel wesentlich stärker abschattet als beim LiveMOS. Vgl. alte Ai/AiS-Optiken auf Nikon D200 vs. D300 und egal ob Sony, Canon, Nikon oder Samsung/Pentax alle die CMOS verbauen waschen mit demselben Wasser. Die CMOS-Sensoren auf dem Sensor dafür braucht man ein paar Stockwerke mehr Transistorbeschaltung pro Pixel und höhere Silizium-Stockwerke bedeutet mehr Abschattung mit zunehmenden Abstand zum Bildrand.
CCD will keiner verbauen, denn der zeigt auf LiveView vertikales Blooming (Ladungslawinen-Effekt) und LiveMOS wird man sich bei Panasonic/Olympus nicht einkaufen trauen. Von hinten angeschliffene, belichtete CMOS-Sensoren sind zu teuer. Das Ergebnis ist, dass keiner der Marktführer auch nicht Großmaul Samsung in 2 Jahren etwas vergleichbares anbieten können.
Sony und Samsung kann man den Bau einer neuen Fab für neue Sensoren zutrauen. Canon wird kollabieren und der Fabless Nikon hat sich mit der kommenden digitalen Rangefinder in die Zukunft gerettet. Damit könnte man etwas anfangen, wenn man das Geld dafür hat. Die Zielgruppe für micro FT wird sich aber solche Investitionen nicht zumuten. Wenn jemand versucht mit der CMOS-Technologie wie heute im Einsatz bei den D-SLRs ein spiegelkastenloses Micro-System anzubieten ist der Sensor völlig unerprobt. Ein Experiment am Kunden, wenn man in 2 Jahren damit ein Produkt auf dem Markt bringen will.
Die Marktführer die nur Standard-Ware anbieten und Samsung/Pentax und Sony, welche diese Standard-Ware nur clonen haben die Zukunft der Fotografie komplett verschlafen.
Alles was klein und fein ist hat schon immer etwas mehr gekostet und die Erfahrung zeigt, dass die Leute für etwas was klein und fein ist auch mehr bezahlen. Die Panasonic LUMIX DMC-G1 ist 100% digitale allerfeinste HighTech-Ware. Die gezeigte Olympus signalisiert, da kommt was kleine und feines mit lichtstarken Festbrennweiten für die linke und rechte Hosentasche.
Wer kann das im Jahr 2009 bieten außer Panasonic und Olympus? Keiner!
Bis 2010 sind es dann 1 1/2 bis 1 1/4 Jahren wenn man sich auf die Photokina als Milestone fokusiert. Das sind dann ca. 2…3 micro-FT-Generationen, sprich alle 6 Monate etwas neues gekonnt und zur Photokina 2010 etwas zeigen was die anderen wiederum erst 2 Jahre später bringen werden. Das was die APS-C-Adopters zeigen werden auch wenn der Sensor fertig sein sollte, dass man die ersten Fotos damit machen kann und zumindest keine intergalaktisch hohe Vignettierung sieht die Objektive wesentlich größer sein als bei micro Four Thirds.
Das wird niemand wirklich niemand der nicht ein 180% Markenfanatiker ist kaufen.
Nappaleder mit Gold…
…finish,na also! Aber bitte echte Goldauflage und nicht dieses polierte Plagiat! Mein Cabrio hat 340 PS, da passt nun wirklich nur Gold….
Auch das Objektiv! Wie sieht das denn aus! Bitte Porsche-Design mit Vollglas-Graufilter. Man wird doch wohl noch hoffentlich das bischen Glasfenster hinbekommen!
Gibts nun endlich einen Aufsteck-Profiblitz dafür? Natürlich im Microformat, wie der Sensor! Und bitte nicht unter 1000! Sonst hat ihn gleich wieder jede…
Na also, das Ding ist doch schon ganz gut…und bitte dieses blöde Logo weg, was an WMF erinnert.Schließlich brauche ich das Ding nicht zum Kochen…
Und noch eins: OLYMPUS muß ja wohl auch nicht so deutlich sichtbar darauf stehen!
HASSELMATT oder eine ähnlich einfallsreiche Aufschrift tut’s doch auch! Kann ich mir denn an dieser Stelle meinen persönlichen Namen eingravieren lassen?
Also dann…herzlichen Glückwunsch zu dem Teil!!!
Respekt
Schon viel mutiger als Panasonics Spielzeug-SLR! Die Farbkombi gefällt mir zwar überhaupt nicht, aber so in komplett schwarz könnte das doch was werden… Bin gespannt!
Nah…
…die gibt es auch in Pink, Flieder und Pastellfarbenem Belederungs-Kick.
Ist ja für Frauen gedacht und nicht nur für Männer. Die Männer-Version kommt in braun und schwarz sowie Nadelstreifenlook. Die Sportive-Version zeigt dann Karbon-Look. Für die harten Jungs gibt es dann eine mit Nietenbesatz und für die weichen Jungs eine mit kleinem Ledertäschchen in die man ein Stofftuch reinstecken kann. Das geht dann konform mit dem Tuch das in der hinteren Hosentasche steckt. Für allen etwas dabei und va. total Kunden-orientiert.