Autor: Redaktion photoscala

IFA 2007: Panasonic Lumix DMC-L10 (aktualisiert)

Pansonic stellt mit der Lumix L10 (10 Megapixel) nach der so ambitionierten wie teuren Lumix L1 eine zweite, sichtlich preiswertere, digitale Spiegelreflexkamera vor; auch sie eine Vertreterin des Four-Thirds-Systems. Besonderheiten sind u.a. der frei schwenkbare 2,5-Zoll-Monitor, Echtzeit-Livebild, Intelligent-ISO-Automatik und die Gesichtserkennung. Neu auch das preiswerte, wiewohl nicht sonderlich lichtstarke, Leica D Vario-Elmar 3,8-5,6/14-50 mm mit integriertem Bildstabilisator, das es auch im Kit zusammen mit der L10 geben wird: 

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Nikon feiert 10 Jahre CoolPix …

… und präsentiert zu diesem Anlass gleich acht neue CoolPix-Modelle: Die CoolPix P5100 und P50 in der Performance-Serie, die CoolPix S700, S510, S51c und S51 in der Style-Serie, sowie die CoolPix L15 und L14 aus der Life-Serie wollen durch „konzentriertes Nikon Know-how, herausragendes Design und hohe Leistungsfähigkeit“ überzeugen 

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IFA 2007: Kodak EasyShare Z812 IS (aktualisiert)

Die EasyShare Z812 IS mit 8 Megapixeln Auflösung, Schneider-Variogon 2,8-4,8/36-432 mm (entspr. Kleinbild) und optischem Bildstabilisator bietet dem anspruchsvolleren Fotografen neben der Programm- auch Zeit- und Blendenautomatik sowie manuelle Einstellungen. Sie soll ab September 2007 für 319 Euro erhältlich sein: 

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IFA 2007: Kodak EasyShare V1233 & EasyShare V1253

Kodak will die beiden Digitalkameras EasyShare V1233 (12 Megapixel, 2,5-Zoll-Display, 269 Euro) und EasyShare V1253 (12 Megapixel, 3-Zoll-Display, 319 Euro) ab September 2007 verkaufen und verspricht bei beiden „kräftige, leuchtende und naturgetreue Farben bei fast allen Lichtverhältnissen“: 

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„Blitzgescheit“ – mecablitz 48 AF-1 digital von Metz

Den mecablitz 48 AF-1 digital (229,90 Euro) mit einer maximalen Leitzahl 48 (Reflektorstellung 105 mm; ISO 100/21°) gibt es in unterschiedlichen Varianten, die jeweils speziell auf die Blitzlichttechnologien von Canon, Nikon, Olympus, Panasonic, Pentax, Samsung bzw. Sony abgestimmt sind. Zukunftssicherheit verspricht eine USB-Schnittstelle für die Firmware-Aktualisierung: 

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Flachbettscanner CanoScan LiDE90 und CanoScan 8800F

Mit dem CanoScan LiDE90 (79 Euro) stellt Canon einen preiswerten Scanner für einfachere Anforderungen vor, der dank USB-Stromversorgung auch relativ mobil genutzt werden kann. Der CanoScan 8800F (199 Euro) wiederum ist ein leistungsfähigerer Scanner und für Auflicht- und Durchlichtvorlagen geeignet. Beide soll es ab Oktober 2007 geben: 

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