DxO veröfentlicht heute Version 6.1. Das Update bringt Aktualisierungen zur Vereinfachung von Arbeitsabläufen, zur Verbesserung bestehender Werkzeuge und zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des robusten Digital Asset Management-Systems. Zudem gibt es 1.701 neue optischen DxO-Module, die aus drei neuen Kameras und 18 Optiken bestehen, darunter das mit Spannung erwartete Canon RF 15-30 mm F4.5-6.3 IS STM.

Hinweis: Derzeit und noch den gesamten Dezember 2022 gibt es DxO PhotoLab 6 mit 30 % Rabatt, auch das kostenpflichte Upgrade von einer früheren Version. Mehr dazu lesen Sie hier.

Pressemitteilung von DxO:

DxO führt 1.701 neue optische Module ein und bietet weiterhin überlegene Objektivkorrekturen, die ihresgleichen suchen — einschließlich eines größeren Sichtfeldes und verbesserter Objektivschärfe

Darüber hinaus bietet die fortschrittliche RAW-Bildbearbeitungssoftware PhotoLab 6.1 von DxO eine verbesserte Farbkontrolle, Optimierung der Benutzeroberfläche und Aktualisierungen des Digital Asset Management Systems.

Paris (Frankreich): DxO, das Unternehmen, das vor 20 Jahren die kalibrierungsbasierte optische Korrektur erfunden hat, gibt heute die sofortige Verfügbarkeit von 1.701 neuen optischen DxO-Modulen bekannt, die aus drei neuen Kameras und 18 Optiken bestehen, darunter das mit Spannung erwartete Canon RF 15-30 mm F4.5-6.3 IS STM Objektiv. Die Gesamtzahl der verfügbaren optischen DxO-Module liegt jetzt bei mehr als 78.000 Kamera-Objektiv-Kombinationen.

Wie immer wird jedes optische DxO-Modul individuell in den eigens dafür eingerichteten Labors des Unternehmens gefertigt und bietet eine Korrektur aller optischen Fehler in Laborqualität: Verzeichnung, Objektivunschärfe, Vignettierung und chromatische Aberration. So wird dafür gesorgt, dass Fotografen mit ihrer Ausrüstung eine bessere Bildqualität erzielen als mit anderer Bildbearbeitungssoftware.

Bei weniger teurem Equipment, wie z.B. dem neuen Canon RF 15-30 mm Objektiv, führt die spektakuläre Verbesserung der Bildqualität durch die optischen DxO-Module oft dazu, dass sie in Bezug auf Schärfe, Verzeichnung, Vignettierung und Abbildungsfehler wie ein Profigerät wirken — wie unten dargestellt:

Nicht nur deutlich schärfer, sondern auch ein verbessertes Sichtfeld

Nehmen wir das Beispiel des neuen Canon RF 15-30 mm-Objektivs bei 16mm: Die meisten RAW-Konverter schneiden in der Regel 10 % oder mehr des Bildes ab. Für Fotografen, die vermeiden möchten, dass wertvolle Details am Bildrand verloren gehen, maximieren die überlegenen Korrekturen von DxO das Sichtfeld des Objektivs — und liefern gleichzeitig überlegene Korrekturen für Schärfe und Verzeichnung.

Bei 16 mm zeigt das ursprüngliche, unkorrigierte RAW-Bild starke Vignettierung und eine tonnenförmige Verzeichnung.

Die Konvertierung in Adobe Lightroom® beschneidet das Bild um 10 %.

Die von DxO PhotoLab 6 erstellte Version behebt alle optischen Fehler perfekt und schneidet das Bild nicht zu, sodass der Inhalt an den Rändern des Bildes erhalten bleibt — der blaue Kasten stellt den von Adobe Lightroom durchgeführten Zuschnitt dar.

Verbesserte Objektivschärfe als Standard

Ein weiterer einzigartiger Vorteil der Arbeit mit den optischen DxO-Modulen ist die vollautomatische Korrektur der mangelnden Objektivschärfe über das gesamte Bild hinweg.

DxO verwendet eine exklusive Kalibrierungsmethode für die Objektivschärfe, die maßgeschneiderte Anpassungen und Korrekturen für das gesamte Sichtfeld eines jeden Objektivs liefert. Im Gegensatz zu Wettbewerbern wird das Schärfen auf verschiedenen Ebenen angewendet, die spezifisch für die Eigenschaften des jeweiligen Objektivs sind. So kann beispielsweise die Schärfe zum Rand des Bildes hin zunehmen, um Unschärfeverläufe auszugleichen. Dadurch werden bessere Bildergebnisse erzielt als wenn eine allgemeine Schärfung des gesamten Bildes vorgenommen würde, wie es bei weniger leistungsfähiger Software der Fall ist.

Die neuesten optischen DxO-Module

Das aktuelle Update der optischen DxO-Module, das ab sofort verfügbar ist, unterstützt die folgenden Kameras:

  • Fujifilm X-H2
  • Nikon D100
  • Sony FX30

Außerdem wird eine Reihe neuer Objektive unterstützt, die jeweils für bestimmte Kamera-Objektiv-Kombinationen optimiert sind. Die Liste der neu unterstützen Objektive umfasst:

  • Canon RF 15-30 mm F4.5-6.3 IS STM
  • Fujifilm GF 20-35 mm F4 R WR
  • Fujifilm XF 18-120 mm F4 LM PZ WR
  • Fujifilm XF 30 mm F2.8 R LM WR
  • HD Pentax- DA* 16-50 mm F2.8 ED PLM AW
  • Zuiko Digital ED 150-400 F4.5 TC1.25x IS PRO mit TC x1.4 Zuiko
  • Zuiko Digital ED 150-400 F4.5 TC1.25x IS PRO mit TC x2.0 Zuiko
  • Panasonic Lumix S 18 mm F1.8
  • Tamron 20-40 mm F2.8 Di III VXD
  • Tamron 50-400 mm F4.5-6.3 Di III VC VXD
  • Tamron 70-300 mm F4.5–6.3 Di III RXD
  • Tamron 150-500 mm F5-6.7 Di III VC VXD
  • Zeiss Milvus 15 mm F2.8 ZE
  • Zeiss Milvus 15 mm F2.8 ZF.2
  • Zeiss Milvus 18 mm F2.8 ZE
  • Zeiss Milvus 18 mm F2.8 ZF.2
  • Zeiss Milvus 135 mm F2 ZE
  • Zeiss Milvus 135 mm F2 ZF.2

Ankündigung von DxO PhotoLab 6.1

Darüber hinaus kündigt DxO eine Aktualisierung für DxO PhotoLab 6 an, das fortgeschrittene End-to-End-RAW-Bildbearbeitungsprogramm, das im Oktober veröffentlicht wurde. Es ist für seine Rauschminderungs- und Bildoptimierungstechnologie bekannt. Version 6.1 enthält Aktualisierungen zur Vereinfachung von Arbeitsabläufen, zur Verbesserung bestehender Werkzeuge und zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des robusten Digital Asset Management-Systems.

Basierend auf seinem enorm großen, neuen Farbraum DxO Wide Gamut, fügt DxO der Soft-Proofing-Palette einen Schieberegler zum Schutz gesättigter Farben hinzu.

Die leistungsstarke Fotothek zeigt sich mit weiteren Verbesserungen. Die in Version 6 eingeführten Farbmarkierungen sind nun leichter zugänglich, da sie beim Durchsuchen und Auswählen von Bildern auch im Vollbildmodus angezeigt werden können. Außerdem wurden Änderungen an den Stichwörtern vorgenommen. Die Nutzer können nach Bildern innerhalb einer ganzen Stichworthierarchie suchen (und nicht mehr nur in den untergeordneten Stichwörtern), und es ist jetzt möglich, eine ganze Stichworthierarchie oder auch nur ausgewählte Stichworte auf ein Bild anzuwenden. Beim Filtern der Bilder wurde das Menü der Optionen mit dem Ziel einer logischeren Reihenfolge aktualisiert und es wurden neue Symbole eingeführt.

Darüber hinaus stehen Windows-Nutzern zusätzliche Optionen für Projekte und die Erstellung von Projektgruppen zur Verfügung, das Programmeinstellungsfenster verfügt jetzt über eine neue Registerkarte “Metadaten”, und macOS-Nutzer können dem DC Subject jetzt eine Stichworthierarchie zuweisen.

Die Version 6.1 wartet mit einigen Aktualisierungen der Benutzeroberfläche auf, die auch die Benutzerfreundlichkeit verbessern. Das leistungsstarke neue ReTouch-Werkzeug von DxO PhotoLab 6 wurde weiter verbessert: Die Sichtbarkeit des Umrisses von Formen wurde optimiert und Formen gehen nicht mehr verloren, wenn die Option “Maske anzeigen” aktiviert und dann deaktiviert wird. Nutzer, die DxO ViewPoint 4 installiert haben, werden außerdem feststellen, dass der beschnittene Bildbereich sichtbar ist, wenn sie das innovative ReShape-Werkzeug verwenden, das eine präzisere Anpassung des Warpings (Verformen) ermöglicht.

Auch Windows-Nutzer werden feststellen, dass der abgeschnittene Bereich eines Bildes sichtbar ist, wenn sie das Reparaturwerkzeug verwenden und wenn sie Änderungen über die lokalen Anpassungen vornehmen, was eine größere Flexibilität bei der Bearbeitung ermöglicht.

Preis und Verfügbarkeit

DxO PhotoLab 6.1 (Windows und macOS) ist ab sofort zum Download auf der DxO Website  zu folgendem Preis verfügbar:

  • DxO PhotoLab 6.1 ESSENTIAL Edition 139 €
  • DxO PhotoLab 6.1 ELITE Edition 219€

Eine kostenlose, 30-tägige Testversion ist verfügbar. Besitzer von DxO PhotoLab 6 können kostenlos aus der Software heraus aktualisieren.

Zudem hat DxO den ganzen Dezember über ein besonderes Weihnachtsgeschenk im Angebot: Fotografen sparen 30 % beim Kauf von zwei oder mehr DxO-Softwareprodukten.