Pressemitteilung von Sony Deutschland:
Aktualisierung von Imaging Edge Desktop auf Version 3.2
Berlin, 03. Juni 2021. Mit der neuen Version der Anwendung Imaging Edge Desktop 3.2 können HEIF-Dateien nun einfach angezeigt und bearbeitet werden. Auch die Konvertierung von HEIF in JPEG und TIFF-Formate ist nun möglich. Die neue Version der Imaging Edge Desktop-Anwendung wird auf Windows 8.1, Windows 10 und macOS 10.13 – 11.0 Betriebssytemen unterstützt.
Nach der Veröffentlichung der Imaging Edge Desktop-Anwendung Version 3.2 wird der erneute Download von HEIF Converter eingestellt. Der HEIF Converter wurde als Software zur Konvertierung von HEIF-Dateien, die mit kompatiblen Kameras aufgenommen wurden, in JPEG und TIFF-Dateiformate entwickelt. Durch die Implementierung aller Funktionen des HEIF Converters in die Imaging Edge Desktop-Anwendung, können Benutzer HEIF-Dateien nun ganz einfach mit der neuen Version von Imaging Edge Desktop konvertieren.
Darüber hinaus können Benutzer mit der Imaging Edge Desktop (Remote/Viewer/Edit) Version 3.2 HEIF-Dateien betrachten, bearbeiten und auch konvertieren. Das soll den Umgang mit HEIF-Dateien für Anwender erleichtern.
Sony ist leider ausgesprochen langsam, was die Mac Unterstützung angeht.
MacOSX 11 Big Sur ist gefühlt schon ewig (seit 11/2020) veröffentlicht und macOS 12 Monterey ist kurz davor. Sie sind also fast eine Betriebssystemgeneration zurück.
Im Prinzip könnte man sich den ganzen Quatsch mit eigener Sony Software sparen, die nur Entwicklungskosten verursacht und kein Mensch benutzt. Ich verwende sie auch nur zum Updaten der Kamera, was bei Inkompatibilität mit meinem modernem Computer (sic!!) leider nicht funktioniert.
Jeder normale Fotograf verwendet Lightroom, Luminar, DXO, Capture One oder eine andere professionelle Entwicklungssoftware.
Ich verstehe bis heute nicht, warum man nicht einfach das Firmware-Image einfach auf die SD Karte kopiert und dann den Updateprozess in der Kamera startet. So macht es meine alte Canon DSLR und so ist man betriebssystemunabhängig und würde viele Ressourcen sparen.
Die Sony-Software hat schon die eine oder andere Funktion, die in Lightroom & Co. fehlen.
ja, weil sie ihre Multi-RAWs nicht kameraintern zusammensetzen, brauchts wieder diese fragwürdige Software. Könnte man in-camera wesentlich eleganter lösen, meines Wissens macht die Konkurrenz (Panasonic z.B.) so.
Gegen eine wirklich gute stand-alone Fernsteuer-/Tether-Applikation ist dagegen nichts zu sagen. Ich verwende Sony seit der A7R, und die Software für den Rechner war die ganzen Jahre hochgradig buggy oder gleich beim Start abgeschmiert. Über die Jahre verschiedene Versionen und verschiedene Betriebssysteme. Sony ist nicht gut in Rechnersoftware. Die sollten sich auf die Kameras konzentrieren und alles in-Camera machen, haben sie eh die schnellsten Prozessoren eingebaut.