Endlich Sommer. Endlich wieder im Freien eine Zeitschrift lesen. Zum Beispiel PhotoKlassik III.2021, die jetzt erschienen ist. Wie immer mit spannenden und informativen Beiträgen zur analogen Fotografie. Zum Beispiel zur Kultkamera Rollei 35 oder der sagenhaften Leica MP-4. Mit viel analoger Fotopraxis, diesmal zur Streetfotografie und zur Heliographie. PhotoKlassik III.2021 ist ab sofort im gut sortierten Zeitschriftenhandel zu haben oder bequem online im MeinFotoKiosk.
Pressemitteilung des Verlags IMH Imaging Media House:
PhotoKlassik III.2021: Sommerlektüre für Analog-Liebhaber
Königswinter, 01.06.2021. Die neue Ausgabe PhotoKlassik III.2021 liegt bereit – voller spannender Beiträge rund um aktuelle analoge Fotografie. Neben der Kultkamera Rollei 35 und der sagenhaften Leica MP-4, zeigen wir mit der Heliographie das erste Fotoverfahren der Welt. Außerdem stellt PhotoKlassik die neue Polywarmton Emulsion von Adox vor und liefert Inspirationen, Workshops und viele Informationen rund um das Herzensthema Fotografie.
Alle spannenden Themen finden sich in der neuen Ausgabe der PhotoKlassik, die ab dem 1. Juni 2021, zum Preis von 9,80 Euro im gut sortierten Zeitschriftenhandel und online unter https://meinfotokiosk.de/ erhältlich ist.
Dieses Mal setzen wir die Kultkamera und einstigen verkaufsschlager Rollei 35 in den Fokus und beleuchten einen der größten Erfolge in der langen und bewegten Firmengeschichte der Rollei Werke.
Dr. Bawendi erzählt die spannende Geschichte der Leica “Mount Everest-Edition 1982”. Damals bestiegen zwei Kanadier den höchsten Berg der Welt. Im Gepäck: die Leica R4-sowie die robusten M4-P-Kameras. Das Ergebnis: legendäre Aufnahmen vom Dach der Welt.
Trendsetter analoge Mehrwegkameras: PhotoKlassik stellt das “neue Kamerasegment” und die Produkt-Highlights von Ilford, Lomography, AgfaPhoto und Co. vor.
Neu! “Alte Scherben, neuer Look”. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Blendenflecke alter Objektive gezielt für die kreative Bildgestaltung einsetzen können. Welche Lens Flares kreiert Ihr Lieblings-Objektiv?
Begleiten Sie Streetfotograf Ivan Slunjski auf seiner Fototour und erfahren Sie seine besten Praxistipps für den Einstieg in das spannende Fotothema. Ebenfalls ein Thema, das Analogfotografen immer begleitet, ist die richtige Belichtungsmessung. Klaus-Peter Gnaß liefert einen historischen Überblick zu verschiedenen Methoden aus dem 19./20. Jahrhundert und liefert praktische Tabellen gleich mit.
In der Dunkelkammer lernen wir in dieser Ausgabe alles über die Heliographie und wie Sie das erste Fotoverfahren der Welt zuhause nachmachen können.
Außerdem zeigen wir die richtige Beschichtung mit der brandneuen ADOX Polywarmton Emulsion. Mithilfe der innovativen Emulsion können Bilder nicht nur auf Papier, sondern auch auf Stoff, Stein, Holz oder Glas erstellt werden. Die bekannte Analog-Fotografin Lina Bessonova demonstriert die einzelnen Bearbeitungsschritte.
In Kultur & Portfolio feiern wir die inspirativen Arbeiten bekannter Fotograf;innen wie George Hoyningen-Huene, Bernd Obermann, Lee Miller und New Talent Arnaud Ele.
Diese und viele weitere Themen sind in der aktuellen PhotoKlassik III.2021 ab dem 1. Juni 2021 im Zeitschriftenhandel zu finden. Der Einzelpreis liegt bei 9,80 Euro.
Alternativ kann die neue Ausgabe, sowie alle bisher erschienenen, ganz einfach auf www.meinfotokiosk.de bestellt werden.
Zusätzliche spannende Themen rund um die analoge Fotografie sind auch auf Facebook zu finden: www.facebook.com/PhotoKlassik
Das Titelbild, das sich "PhotoKlassik" da hat einfallen lassen, ist nur ein besonderes Bild, weil sich gewöhnlich niemand einfallen ließe, ein auf diese Weise zustandegekommenes "Portrait" zu veröffentlichen. Ein "gutes Bild" ist es nicht, denn das Gesicht ist nachteilig verzerrt durch die auf eine Glasscheibe wirkende Schwerkraft. Würde wohl jemand ernsthaft einen Fotografen für so ein Portrait bezahlen?
Das Titelbild in dieser Weise schlecht zu kommentieren geht in mehrerlei Hinsicht fehl. Zunächst einmal findet der Begriff "Porträt" Verwendung – es wäre aber zunächst einmal zu hinterfragen, ob es sich bei diesem Bild überhaupt um ein solches handelt. Die vorgenannten Kriterien lassen erschließen, dass Porträts nur dann gut sind, wenn sie bestimmten, verbreitet anerkannten Kriterien entsprechen (z.B. schmeichelhafte Wiedergabe). Außerdem suggeriert der Schluss, dass Bilder nur dann wertvoll sind, wenn jemand bereit ist dafür zu zahlen. Photographie, insbesondere künstlerische, ist nicht nur Kommerz. Wer Geld verdienen will, der kann sich für Passbilder engagieren.