Lebendig, reichhaltig und vielfältig – PhotoKlassik widmet sich auch mit Ausgabe I.2021 wieder den Herzensthemen der analogen Fotografie. Schwerpunkte der aktuellen Ausgabe sind unter anderem ein ausführlicher Blick auf 100 Jahre Olympus-System, ein erster Blick auf die neue Mittelformatkamera 810 Alpinist X von Chamonix sowie Praxisberichte aus der Dunkelkammer. Erhältlich ist PhotoKlassik I.2021 im gut sortierten Zeitschriftenhandel oder online im neuen MeinFotoKiosk.
Pressemitteilung des Verlags IMH Imaging Media House:
PhotoKlassik I.2021: Starke Geschichten aus der analogen Fotowelt
Königswinter, 01.12.2020. Die neue Ausgabe PhotoKlassik I.2021 ist da – voller spannender Beiträge rund um unser Herzensthema analoge Fotografie. Wir beleuchten die Olympus-Historie, schauen uns das Salzdruckverfahren an, lassen uns von den tollen Künstlern inspirieren und werfen einen Blick auf die neuen Produkte von Jobo und Co.
Noch mehr spannende Themen finden sich in der neuen Ausgabe der PhotoKlassik, die ab dem 1. Dezember 2020, zum Preis von 9,80 Euro im gut sortierten Zeitschriftenhandel und online unter https://meinfotokiosk.de/ erhältlich ist.
Wir starten mit einem ausführlichen Blick auf die Kamerageschichte und setzen in dieser Ausgabe das Olympus-System in den Fokus. Im Besonderen beleuchtet unser Autor Harald Wittig die Olympus OM-4 Ti – die Herrscherin des Olympus.
Spannend ist auch ein erster Blick auf die neue Mittelformatkamera 810 Alpinist X von Chamonix, deren drehbares Rückteil die Herzen der analogen Landschaftsfotografen höher schlagen lässt.
Tolle Landschaftsaufnahmen hat Profifotograf Friedrun Reinhold mit der Hasselbald 503cx aus der Bretagne mitgebracht und die Vorzüge analoger Fotografie wieder für sich entdeckt. Des Weiteren finden Sie tolle Winter-Fotoprojekte in der aktuellen Ausgabe.
Wie bereitet man ein Porträtshooting vor, von der ersten Idee bis zur finalen Umsetzung? Lars Walter gewährt exklusive Einblicke. Und wie wäre es mal mit einem quietsch bunten Pin-up-Shooting? Auch hier lässt uns Marwan El-Mozayen teilhaben und gibt viele Tipps mit auf den Weg.
In der Dunkelkammer reicht das Spektrum vom Filmschneider über die passende Filmdose, bis hin zum Salzdruckverfahren, Baryt-Papier und Belichtungsmessern. Klaus-Peter Gnaß bringt die praktische Vorgehensweise des historischen Salzdruckverfahren, auch Kalotypie genannt, nahe und liefert alle notwendigen Informationen zum Selbermachen.
Matthias Kistmacher liefert im Serviceartikel zu Baryt-Fotopapier einen nützlichen Überblick zum aktuellen Markt und stellt auch gleichzeitig die richtige Arbeitsweise mit den Edelpapieren vor.
Im Bereich Kultur & Portfolio begeistern uns unter anderem die Werke des Altmeisters Jacques-Henri Lartigue und den jungen Talenten Philipp Reinhard und Verena Frye. Darüber hinaus lohnt sich ein Blick auf 40 Jahre Leica Oskar Barnack Award, der die Dokumentar- und Reportagefotografie feiert.
Diese und viele weitere Themen sind in der aktuellen PhotoKlassik I.2021 ab dem 1. Dezember 2020 im Zeitschriftenhandel zu finden. Der Einzelpreis liegt bei 9,80 Euro.
Alternativ kann die neue Ausgabe, sowie alle bisher erschienenen, ganz einfach auf www.meinfotokiosk.debestellt werden.
Zusätzliche spannende Themen rund um die analoge Fotografie sind auch auf Facebook zu finden: www.facebook.com/PhotoKlassik
Mittelformatkamera 810 Alpinist X -> 8×10 ist aber Großformat 🙂
Abgesehen davon, dass ich nicht mehr in Chemie herumplanschen will, was ich 25 Jahre lang getan habe, sehe ich einen Riesenvorteil in der analogen Fotografie: Ihre Kameras hatten keine ellenlangen Menüs, mit denen sie individuell konfiguriert werden mussten – konnten. Hier ein Knopf, da ein Schalter, dort ein Zahntrieb, hier die Zeiteinstellung, dort die Blende: Alles war leicht zu überblicken und der Könner konnte es leicht und virtuos bedienen. Bei den digitalen Kameras vergesse ich das Meiste, wenn ich sie länger nicht benutzt habe.
"Allen Menschen wohlgetan ist eine Kunst die niemand kann".
Ich bedauere, dass keiner der Hersteller digitaler Kameras wenigstens ein einziges Modell anbietet,das klar und einfach zu bedienen ist. Eine gewisse Ausnahme stellt die Nikon DF dar. Aber die wurde dafür auch oft genug verächtlich gemacht. Schade. Das wäre vielleicht ein Weg aus der Sackgasse der digitalen Fotografie.
Na da fällt mir Leica ein, die genau das für sich reklamieren.