Die OM-D E-M5 III ist das Mittelklassemodell der OM-D-Familie. Sie übernimmt vieles von ihrer größeren Schwester OM-D E-M1 II – etwa den 20-Megapixel-Sensor, den schnellen Phasen-Autofokus oder den hochwirksamen Bildstabilisator. Typisch für die 5er bleibt dagegen das kompakte Gehäuse, mit dem sich die OM-D E-M5 III vor allem für unterwegs empfiehlt. Ob das aufgeht, konnte ich für einen Tag in und rund um Kitzbühel ausprobieren.
Wenn jemand hundert wird, ist das eigentlich ein Grund zu feiern. Doch Olympus, das im Oktober 1919 von Takeshi Yamashita gegründet wurde, hat dafür in diesen Tagen keine Zeit. Arbeit ist angesagt, schließlich ist die OM-D E-M5 III fertig geworden und will ausgiebig getestet werden. Und dazu hat Olympus Fachjournalisten aus ganz Europa in die Tiroler Alpen nach Kitzbühel eingeladen.
Arbeit statt feiern, heißt es dann auch für den angereisten Tross. Abmarsch am Hotel ist morgens um sechs Uhr. Mit der Seilbahn geht es in stockfinsterer Dunkelheit hoch auf den Hahnenkamm. Da bin ich froh, dass ich nicht so schwer zu tragen habe: knapp 800 Gramm wiegt die Kombination aus OM-D E-M5 III und dem Zoom 12-40 F/2.8, die jetzt über meiner rechten Schulter hängt. Da hätte ich den Weg nach oben auch per Pedes nehmen können, ohne gleich außer Atem zu geraten.
Oben angekommen schweift der Blick über ein herrliches Alpenpanorama. Der ideale Ort, um einen Sonnenaufgang in den Bergen zu fotografieren. Noch aber leuchtet es im Osten gerade einmal matt-silbern. Warten ist also angesagt, bei kühlen sieben Grad.
Kleines, wohlgeformtes Kameragehäuse
Für die OM-D E-M5 III hätte es auch deutlich kälter sein können. Sie ist robust konstruiert, auch ein kräftiger Regenguss sollte ihr nichts anhaben können. Dabei hat Olympus bei der aktuellen 5er auf teure und kompliziert zu verarbeitende Materialien wie Magnesium verzichtet. Die E-M5 III steckt in einem hochwertigen Kunststoffkleid. Das erfüllt seinen Zweck, ohne Frage – ganz so wertig wie die Vorgängerin mit ihrem Leichtmetallgehäuse fühlt sich die OM-D E-M5 III indes nicht an.
Dafür schmiegt sich die neue 5er deutlich angenehmer in die rechte Hand des Fotografen. Das liegt in erster Linie an der Griffwulst, die Olympus jetzt ergonomischer geformt hat. So richtig fest hat man die Kamera aber auch damit nicht im Griff – dafür bleibt der Steg weiterhin zu klein, ist die ganze Kamera zu kompakt. Das bessert sich schlagartig, wenn der Griff ECG‑5 (ca. 180 Euro) an die E-M5 III montiert wird. Jetzt liegt die Kamera in der Hand wie vom Maßschneider angepasst. Allerdings ist sie nun auch fast schon auf die Maße einer kleinen DSLR angewachsen.
Während die Sonne allmählich hinter den Bergkuppen im Osten hervorsteigt, kann ich quasi zusehen, wie die Akkukapazität der OM-D E-M5 III nachlässt. Die jüngste 5er muss sich mit dem Akku BLS-50 aus der PEN-Serie bescheiden – und der reicht gerade einmal für 310 Aufnahmen (gemessen nach CIPA-Standard). Gut, ich habe es mir nicht entgehen lassen, im ersten Morgenlicht einige Landschaftsaufnahmen im High-Res-Modus zu schießen und so wohl außergewöhnlich viel Energie für ein Foto verbraucht. Nichts desto trotz bin ich froh, noch zwei frisch aufgeladene Akkus in der Tasche zu haben. Noch besser wäre ein Batteriegriff, so wie es ihn für die Vorgängerinnen gab. Den aber hat Olympus leider gestrichen – wohl um den Abstand zur nächsthöheren OM-D E-M1 III zu wahren.
Olympus gehört zu den Herstellern, der seinen Kunden praktisch jeden Ausstattungswunsch erfüllt. So ist auch die OM-D E-M5 III derart mit Funktionen vollgepackt, dass ich mich in den paar Stunden mit der Kamera nicht groß damit beschäftigen konnte. Was allerdings sofort auffällt: die angesichts der Funktionsfülle überbordenden Menüs, in dem ich mich nicht so gut zurechtgefunden habe. Zum Glück benötigt man die nicht mehr so oft, wenn man die Kamera erst einmal wunschgemäß konfiguriert hat. Denn Olympus hat erfreulich viele dezidierte Bedienelemente auf dem kleinen Kameragehäuse untergebracht. Die lassen sich obendrein noch meist ganz nach Gusto mit Funktionen belegen. Und dann gibt es auch noch einen Touchscreen, der den einen oder anderen Bedienschritt ebenfalls erleichtert.
Nicht nur, wenn die Kamera wie jetzt, auf einem Stativ montiert ist, gefällt mir, dass sich das Display klappen, drehen und zur Seite wegschwenken lässt. Mit gut eine Million dots löst das Display zwar nicht überragend hoch auf, die Anzeigen sind jedoch scharf und detailreich. Beim elektronischen Sucher der OM-D E-M5 III setzt Olympus nun auf ein besonders kontrastreiches und farbstarkes LED-Panel, das mit 2,36 Millionen Dots fein genug auflöst. Schade nur, dass der Sucher insgesamt kleiner geworden ist, statt 0,74facher Vergrößerung (bezogen auf Kleinbild) wie bei der Vorgängerin gibt es jetzt nur etwas kümmerliche 0,68fache Vergrößerung. Klasse finde ich hingegen, dass Olympus das Sucherokkular überarbeitetet hat. Der Augenabstand beträgt jetzt 27,5 Millimeter, so lässt sich das Sucherbild auch mit Brille problemlos zur Gänze überblicken.
Die OM-D E-M5 Mark III im Action-Einsatz
Jetzt geht es abwärts. Zum Glück zu Fuß, immer an der „Streif“, der berühmten Abfahrtsstrecke, entlang. Unfassbar, dass sich hier im Winter die Athleten auf Skiern hinabstürzen! Sie hätten jedoch sicherlich hervorragende Action-Motive für OM-D E-M5 III abgegeben.
Stattdessen müssen ein paar Mountain-Biker und Gleitschirmflieger herhalten. Die sind zum Glück nicht so schnell wie die Skifahrer auf der Piste (mehr als 140 km/h!). So sind es jetzt die Biker, die mit eher gemütlichem Antritt auf mich und die E-M5 III zurollen. Das sollte kein Problem für den Autofokus der Kamera sein, übernimmt sie doch weitgehend die AF-Technik aus den höherwertigen Modellen. Dazu zählen vor allem 121 Phasen-AF-Sensor auf dem Bildwandler wie bei der E-M1 II sowie die Tracking-Autofokus-Algorithmen der OM-D E-M1X.
Bis zu 10 Bilder/Sekunde inklusive Autofokus schafft die E-M5 III mit elektronischem Verschluss, mit mechanischem Verschluss (bis 1/8000 s!) sind es 6 Bilder/Sekunde. Mit den eher gemächlich anrollenden Mountainbikern hat der AF der E-M5 III keine Probleme, auch in Porträtentfernung ist noch jeder Schuss scharf. Zugute kommt ihm dabei sicherlich, dass sich durch den kleinen Sensor (Cropfaktor 2x) bei F/5.6 eine Tiefenschärfe entsprechend F/11 bei einer Kleinbildkamera ergibt.
Falls es doch einmal schnelle Action gibt, hat die OM-D E-M5 III jetzt auch den „Pro Capture“-Modus an Bord, der mich schon bei der E-M1 II begeistert hat. Er nimmt bereits in einer Endlosschleife auf, sobald der Auslöser halb gedrückt wird. Löst man dann die eigentliche Aufnahmeserie aus (mit 30 Bilder/Sekunde aber ohne AF), landen auch die 14 zuvor aufgenommen Fotos auf der Speicherkarte. Eine klasse Idee, wenn man den entscheidenden Moment eigentlich schon verpasst hat.
Inzwischen ist ein Gleitschirmflieger gestartet und schwebt gemächlich über unseren Köpfen hinweg. Vor dem strahlend blauen Himmel hebt er sich deutlich ab – und dennoch hat das AF-Tracking der E-M5 III Mühe, den Gleiter im Visier zu halten. Nicht, dass es hier nötig wäre – der Gleitschirmflieger ließe sich auch manuell problemlos scharf stellen. Aber das Motiv zeigt eben, dass Olympus in Sachen AF-Tracking nicht ganz auf der Höhe der Zeit ist.
Alle Fotos oben auf den Hahnenkamm sind im Kasten. Zeit für einen Becher Kaffee – und um mich etwas mit den Neuerungen unter der Haube der OM-D E-M5 III zu beschäftigen. Etwa die Stabilisierung des Bildsensors, die jetzt ebenso effektiv wie bei der größeren E-M1 II ist: bis zu 5,5 EV Gewinn beträgt
Und die Bildqualität?
Nicht einmal 18 Stunden habe ich mit der OM-D E-M5 Mark III verbracht. Da war keine Zeit für einen Stapel Testaufnahmen oder ISO-Reihen – zumal Olympus auch noch ein straffes Programm vorgegeben hatte. Dennoch habe ich einen ersten, mehr als oberflächlichen Eindruck davon gewonnen, was die E-M5 III kann – und was nicht.
Olympus bekennt sich klar wie kein anderer Hersteller zum Micro-Four-Thirds-Format. Hier weist der Bildsensor bei einem Steinverhältnis von 4:3 etwa ein Viertel der Fläche eines Kleinbildsensors auf. Das ermöglicht einerseits kompakte Kameras und vor allem kompakte Objektive. Zudem resultiert aus dem kleineren Sensor eine bei gleicher Blendenzahl etwa doppelt so hohe Tiefenschärfe wie bei einer Kleinbildkamera.
Andererseits verhießt die kleinere Sensorfläche in Sachen Rauscharmut bei steigenden ISO-Werten nichts Gutes. Dieser Gedanke geht mir so durch den Kopf, als ich jetzt nach einem wirklichen anstrengenden Tag in der Hotelbar an meinem Drink nippe. ISO 6400 ist für mich persönliche die Grenze, bis zu der ich von einer Kamera brauchbare Ergebnisse bei etwa voller Auflösung erwarte. Die OM-D E-M5 Mark III schafft das.
Und zwar auch in JPEG. Hatte ich bei ihrer großen Schwester noch den Eindruck, dass die Rauschunterdrückung zu viele Strukturen wegbügelt, scheint mir die E-M5 III behutsamer zu agieren. Jedenfalls ist es mir nicht gelungen, mit Lightroom deutlich mehr Details aus den RAW-Aufnahmen herauszukitzeln als Olympus in den JPEGs übriglässt.
Gut zu wissen also, dass man mit der OM-D E-M5 III notfalls auch einmal in den höheren vierstelligen ISO-Bereich gehen kann. Zumal sie selbst bei ISO 6400 Kontraste noch gut wahrt und Schwarz auch als Schwarz wiedergibt.
Noch besser aber ist: Derart hohe ISO-Zahlen wird man nicht oft benötigen. Denn zum einen liefert die E-M5 III dank ihres kleinen Sensors ja auch weit aufgeblendet meist ausreichende Tiefenschärfe. Und zum anderen hat Olympus sie mit einem hochwirksamen Bildstabilisator ausgestattet, der bis zu 6,5 EV Gewinn bringen soll. Selbst wenn es nur 5 EV sein sollten, heißt das: Bei einem 100mm-Tele sollten noch mit 1/5 Sekunde Belichtungszeit verwacklungsfreie Aufnahmen möglich sein. Allerdings: Wenn bei Sport- und Actionaufnahmen Bewegungsunschärfe vom Motiv auszugehen droht, nützt der beste Bildstabi nichts.
Einen dicken Pluspunkt verdient sich die OM-D E-M5 Mark III ganz klar für das üppige Objektivangebot, das es für die Kamera gibt. Nicht nur von Olympus, sondern auch von MFT-Partner Panasonic sowie von diversen Fremdanbietern. Zumal die Objektive von Olympus stets einen sehr guten Eindruck bei mir hinterlassen haben.
Mein Fazit
Selten hatte ich eine Kamera in der Hand, bei der für mich Stärken und Schwächen derart nah beieinander liegen wie bei der Olympus OM-D E-M5 Mark III. Das beginnt bereits beim Gehäuse. Stark, was Olympus alles in dieser wirklich sehr kompakten Kamera untergebracht hat. Aber im Einsatz ist mir das kleine Gehäuse zu fummelig. Erst mit dem zusätzlichen Griff ECG‑5 liegt sie so richtig gut in meiner Hand – wird dann aber auch fast schon so groß wie eine kleine Kleinbildspiegellose.
Super finde ich, dass die E-M5 III gegen Staub und Spitzwasser geschützt ist. Aber warum hüllt Olympus sie in ein schnödes Kunststoffkleid, während die Vorgängerinnen noch standesgemäß in einer Aluminium-Magnesiumhülle gekleidet waren? Klasse dann wieder, dass die E-M5 III viele Features von ihrer großen Schwester erbt. Ausgerechnet den kleinen Akku übernimmt sie jedoch von der PEN-Serie. Warum musste Olympus da auch noch den Batteriegriff als Option streichen?
Wenn es um den Funktionsumfang geht, macht Olympus so schnell kein anderer Hersteller etwas vor. So hat die E-M5 III eine Reihe von Spezialitäten an Bord, etwa Fokus Bracketing, Pro Capture, High-Res-Aufnahme oder Live Composite. Auf der Soll-Seite steht dann wiederum ein Tracking-AF, der der Konkurrenz hinterhinkt. Dafür punktet sie dann wieder mit einem Bildstabilisator, der zum Besten gehört, was derzeit zu haben ist.
Wer nicht gerade Sport- oder Actionfotograf ist, wird die OM-D E-M5 Mark III trotz ihrer kleinen Unzulänglichkeiten ins Herz schließen können. Denn zwei dicke Pluspunkte kann sie für sich verbuchen: Das sehr umfangreiche Sortiment an meist sehr guten Objektiven für das MFT-System. Und eine Bildqualität, die besser ist, als ich von dem relativ kleinen Sensor erwartet habe.
PRO
- stabiles, spritzwassergeschütztes Gehäuse
- EVF mit großem Augenabstand gut für Brillenträger
- überragender Funktionsumfang
- hohe Serienbildrate (aber etwas kleiner Puffer)
- ordentliche Bildqualität, bis ISO 6400 bei voller Auflösung brauchbar
CONTRA
- schlechte Akkulaufzeit, kein Batteriegriff mehr erhältlich
- kleines Gehäuse mit wenig Halt in der Hand
- Tracking-AF nicht auf der Höhe der Zeit
- kein Bordblitz (aber starker Systemblitz im Lieferumfang)
Technische Daten: Olympus OM-D E-M5 III
TYP | |
Objektivbajonett | Micro Four Thirds |
BILDSENSOR | |
Typ | 4/3‘‘ Live MOS Sensor |
Effektive Pixel | 20,4 Megapixel |
PROZESSOR | |
Typ | TruePic VIII |
FILTER | |
Staubschutzfilter | Supersonic Wave Filter |
SUCHER | |
Typ | Elektronischer Sucher |
Pixel Anzahl | 2,360 k Punkte |
Dioptrienkorrektur | Vorhanden -4,0 - +2,0 Dioptrien / eingebaut |
Sucherbildfeld | Ca. 100% |
Vergrößerung | Max. 1,37 x mit 50-mm-Objektiv bei unendlich und -1 Dioptrie (je nach ausgewähltem Sucher-Stil) |
Austrittspupille | 27 mm bei Dioptrieneinstellung -1 von der Augenlinse |
Style | 3 Ausführungen wählbar |
Farbtemperatur korrektur | +/- 7 Level |
S-OVF | Erweitert den dynamischen Bereich bei Live View *Im EVF sichtbar bei den Modi P, A, S und M. Art Filter, WB und Belichtung werden im EVF nicht wiedergegeben. |
LIVE VIEW | |
Angezeigte Information | Blende, Verschlusszeit, Automatische Belichtungsreihe, Belichtungsspeicher, Fokus-Modus, Aufnahme-Modus, Batterieladezustand, Bildstabilisator-Modus, Gesicht- /Augen-Erkennungs-Modus, Aufnahmemodus, ISO, Sequenzaufnahmen, Weißabgleich, Belichtungsmessmodus, Belichtungs korrektur wert, AF-Messfeld, AF-Bestätigung, Aufnahmeinformation, Bereich der Spotmessung, Super FP, Blitz-Status, Voraussetzungen für interaktives Bedienfeld, Brennweite, Blitzmodus, Histogramm, 3D-Wasserwaage, Highlights & Schatten, Focus Peaking, Anzahl der speicherbaren Bilder, Benutzerdefiniert, Gesichtserkennung, Blitzintensität, WiFi |
Sucherbildfeld | Ca. 100% |
Vergrößerungsstufen | 3 / 5 / 7 / 10 / 14 x |
Erweiterung dynamischer Bereich | Im HDR1 oder HDR2-Modus |
Display-Modi | Vergleich, Raster (4 Typen), Gitter, Histogramm, 3D-Wasserwaage, Vergrößerte Ansicht, Standard-Informationen, Off (kein Blitz) |
BILDSTABILISATOR | |
Typ | Sensor-Justierung |
Modi | Fünf-dimensional, vertikale oder horizontale Aktivierung, automatisch |
Effektive Kompensationsrate | Bis zu 6,5 EV-Schritte Sync IS |
Live View Stabilisator | Verfügbar |
Objektiv IS Priorität | Vorhanden |
FOKUSSIERSYSTEM | |
Methode | TTL Phasenkontrast- und Kontrastmessung (bei Verwendung von nicht Kontrast-AF kompatiblen Objektiven arbeiten diese als MF-Hilfe) |
Fokusbereiche | 121 Punkte* / 121 PunkteKontrast-AF Alle Felder, Einzelfeld (normal/klein), Feldergruppe (5 Felder/9 Felder/25 Felder) * Vom Typ Kreuzsensor |
AF-Speicher | Verfügbar, Wird gespeichert, wenn Auslöser bis zum ersten Druckpunkt betätigt wird (im Single-AF-Modus), AE/AF-Speicher-Taste (anpassbar) |
Modi | Manueller Fokus, Single AF*, Kontinuierlicher AF*, MF-Voreinstellung**, AF*-Tracking, Stacking* inkl. manueller Übersteuerung ** Bei den Werten für Abstandseinstellungen handelt es sich um Näherungswerte. Es sind ausschließlich AF-Objektive zu verwenden. |
AF-Hilfslicht | Vorhanden |
Manueller Fokus | Verfügbar, Mit erweitertem Fokusbereich oder Focus Peaking |
Erweiterte Gesichtserkennung | Eye-Detect-AF: Aus, Priorität linke Seite, Priorität Nähere Seite, Priorität rechte Seite |
Prädiktiver AF | Verfügbar |
AF-Tracking | Verfügbar, Im Continuous AF Modus möglich |
Farbauswahl | Weiß, schwarz, rot, gelb |
Intensität | Hoch / Neinrmal / Niedrig |
Gegenlicht-Effekt | An / Aus |
Fokus Bracketing Modus | |
Anzahl der Bilder | 3 -999 Aufnahmen |
Stufen | 10 Level Kompatibel mit: Alle Micro Four Thirds AF Objektive |
Fokus Stacking Modus | |
Technologie | 8 Aufnahmen werden mit verschiedenen Fokuspunkten aufgenommen und automatisch zu einem Bild zusammengesetzt. |
Kompatibel mit: M.Zuiko Digital ED 60mm F2.8 Macro, M.Zuiko Digital ED 30mm F3.5 Macro, M.Zuiko Digital ED 7-14mm F2.8 PRO, M.Zuiko Digital ED 12-40mm F2.8 PRO, M.Zuiko Digital ED 12-100mm F4.0 IS PRO, M.Zuiko Digital ED 40-150mm F2.8 PRO, M.Zuiko Digital ED 8mm F1.8 Fisheye PRO, M.Zuiko Digital ED 300mm F4.0 PROM.Zuiko Digital 1.4x Teleconverter MC-14, M.Zuiko Digital 2x Teleconverter MC-20 |
|
BELICHTUNGSSYSTEM | |
Modi | Programmautomatik, Blendenvorwahl, Verschlusszeit vorwahl, Manuell, Bulb, Time, Video, HDR, Kontroll möglichkeiten |
Belichtungskorrektur | +/- 5 LW( 1, 1/2, 1/3 Schritte)Anmerkung: Monitor und EVF geben nur ±3 EV wieder. |
Belichtungsreihe | 2 / 3 / 5 Bilder( +/- 1/3, 2/3, 1 LW-Schritte)7 Bilder( +/- 1/3, 1/2, 2/3 LW-Schritte) |
ISO Belichtungsreihen | 3 Bilder( 1/3, 1/2, 1 LW-Schritte) |
Belichtungsspeicher | Verfügbar |
Persönliche Einstellung | 3 Einstellungen speicherbar Schattenaufhellung Flimmer Reduzierung: Im M, S und Silent Mode (im Live View sichtbar) |
Automatische HDR-Belichtungsreihen | 3 / 5 Bilder( +/- 2 / 3 LW-Schritte) 7 Bilder( +/- 2 LW-Schritte) |
MEHRFACHBELICHTUNG | |
Max. Anzahl von Bildern | 2 Bilder(fotografieren) 3 Bilder(editieren) |
Automatische Steigerungskontrolle | Verfügbar |
Bildkompositions hilfe | Live View |
BELICHTUNGSMESSUNG | |
Methode | TTL-Offenblenden-Belichtungsmessung |
Zonen | 324 ZonenMehrfeld-Belichtungsmess-System |
Messbereich | -2 - 20 LW(17mm f2.8, ISO 100) |
Modi | ESP-Mehfeldmessung, Spotmessung, Mittenbetonte Integralmessung, Highlight, Schatten |
ART FILTER | |
Modi | Pop Art, Weichzeichner, Blasse & helle Farbe, Leichte Tönung, Körniger Film, Lochkamera, Modellbau, Crossentwicklung, Dramatischer Ton, Zartes Sepia, Key Line, Aquarell, Vintage, Partielle Farbe, Bleach Bypass, Sofortfilm |
Variation / Effekt | Vorhanden |
Art Filter wählbar | Mit nur einer Aufnahme gleichzeitig verschiedene Art-Filter-Ansichten speichern |
EMPFINDLICHKEIT | |
Auto | (anpassbar, standardmäßig ISO LOW – 6400) |
Manuell | ISO LOW - 25600 in 1/3 oder 1 LW-Schritten |
VERSCHLUSS | |
Verschlusstyp | Elektronisch gesteuerter Schlitzverschluss |
Selbstauslöser | 2 s/ 12 s/ Benutzerdefiniert |
VERSCHLUSSZEITEN | |
Verschlusszeit | 1/8000 - 60 s(in 1/3, 1/2, 1 EV-Schritten) |
Bulb-Modus | Bis zu 30 Minuten (längste wählbare Zeit im Menü, Verzögerung: 8 Minuten) |
High Res Shot | |
Verschlusstyp | Elektronischer Auslöser |
Verschlusszeit | 1/8000 - 60 s |
Verzögerter Start | 0, 1/8, 1/4, 1/2, 1, 2, 4, 8, 15. 30 s |
Auflösung | JPEG: 8160 x 6120 / 5760 x 4320 RAW: 10368 x 7776 Entspricht einem 50M/25M-Pixel-Sensor (8 unter Verwendung des Sensor-Shift-Mechanismus erstellte Aufnahmen werden in einem einzigen JPEG kombiniert) Erhältlich im P/A/S/M Modus Installieren Sie Olympus Workspace, um Ihre Bilder am PC zu entwickeln. |
Anti-Shock-Modus | |
Verschlusstyp | Elektronischer Auslöser erster Verschlussvorhang |
Verschlusszeit | 1/320* - 60 s |
Verzögerter Start | 0, 1/8, 1/4, 1/2, 1, 2, 4, 8, 15, 30 s |
Silent Modus | |
Verschlusstyp | Elektronischer Auslöser |
Verschlusszeit | 1/32000 - 60 s |
Verzögerter Start | 0, 1/8, 1/4, 1/2, 1, 2, 4, 8, 15. 30 s |
Flimmer Reduzierung | Stills 1/7634 - 1/50 s Videos 1/250 - 1/30 s |
WEISSABGLEICH | |
AUTO-WB-System | Hochentwickeltes Aufnahmesystem mit Live MOS Sensor |
Manueller Weißabgleich (One-Touch) | Verfügbar |
Weißabgleichs-Belichtungsreihe | 3 Bilder/ +/- 2, 4, 6 Mired Stufen |
Sofort-Weißabgleich | 4 Einstellungen können individuell angepasst werden. |
Benutzerdefinierter Weißabgleich | Eine Einstellung kann auf Kelvin-Temperatur programmiert werden (2.000 K - 14.000 K) |
Voreinstellungen | Kunstlicht, Fluoreszierendes Licht 1, Sonnenlicht, Blitzgerät, Wolken, Schatten, Unter Wasser |
Automatische Anpassung des Blitzes | Aus / Auto WB / Blitz |
Warme Farben erhalten | An / Aus |
SERIENBILDAUFNAHME | |
Geschwindigkeit (H) | Ca. 10 Bilder pro SekundeMax. Anzahl von Bildern: RAW 150 / JPG (LF): je nach Kartenkapazität |
Geschwindigkeit (L) | 6 Bilder pro SekundeMax. Anzahl von Bildern: RAW / JPG (LF): je nach Kartenkapazität |
Silent Modus | |
Geschwindigkeit (H) | Ca. 30 Bilder pro SekundeMax. Anzahl von Bildern: RAW 23 / JPG (LF): 26 |
Geschwindigkeit (L) | Ca. 10 Bilder pro SekundeMax. Anzahl von Bildern: RAW 152 / JPG (LF): je nach Kartenkapazität |
Pro Capture-Modus | |
Geschwindigkeit (H) | Ca. 30 Bilder pro Sekunde |
Geschwindigkeit (L) | Ca. 10 Bilder pro Sekunde |
Bilder vor Auslösen | 0 -14 Bilder(aufgenommen bei halb heruntergedrückten Auslöser, bevor dieser vollständig heruntergedrückt wurde) |
Bildzahl-Begrenzung | 1 -99 Bilder/ Aus (unbegrenzte Bilder) (inkl. Bilder vor Auslösen) |
Bedingungen | Speicherkarte: TOSHIBA SDHC UHS-II R95 W90 EXCERIA™ Beim Einsatz des M.Zuiko Digital ED 12-40mm f2.8 Pro Die maximale Aufnahmegeschwindigkeit für Serienaufnahmen kann von verschiedenen Faktoren wie dem verwendeten Objektiv, der Helligkeit, der Blende, der Verschlusszeit und der ISO-Einstellung beeinträchtigt werden. Die tatsächliche Aufnahmegeschwindigkeit kann wenige Bilder pro Sekunde unter der eingestellten Aufnahmegeschwindigkeit liegen. Bei Verwendung von ISO Bracketing wird ab einer Empfindlichkeit von ISO 2.000 die Leistung beeinträchtigt. |
BILDVERARBEITUNG | |
Farbraum | sRGB / AdobeRGB |
Schärfe + Kontrast | 5 Level |
Kontrast | 5 Level |
Sättigung | 5 Level |
Schwarz/Weiß Filter | Gelb, Orange, Rot, Grün |
Monoton | Sepia, Blau, Violett oder Grün im Schwarz-Weiß-Modus |
Bildmodi | |
Abstufung | 4 Level(Auto, High Key, Normal, Low Key) |
Prozessor | TruePic VIII |
Mit nur einer Aufnahme gleichzeitig verschiedene Art-Filter-Ansichten speichern | Vorhanden |
Tele-Konverter-Effekt | 2 x |
Fisheye Compensation | In Kombination mit dem M.Zuiko Digital ED 8mm Fisheye PRO Bildwinkel ist in 3 Level einstellbar Compensation kann mit Unterwasser Modus automatisch angeschaltet werden (im Live View sichtbar) |
BLITZGERÄTE | |
Typ | Abnehmbarer Blitz mit indirekter Möglichkeit (im Lieferumfang enthalten) |
Modi | AUTO, Manuell, Manuell (Voll, 1/4, 1/16, 1/64), Rote-Augen-Korrektur, Blitzsynchronisation mit langer Verschlusszeit und Rote Augen Korrektur, Blitzsynchronisation mit langer Verschlusszeit, Synchronisation auf den 2. Verschlussvorhang, Fill-in, Off (kein Blitz), TTL-Auto |
Blitzlichtkorrektur | +/- 3 LW/ 1/3, 1/2, 1 LW-Schritte |
Leitzahl | 12.9 (ISO 200) |
X-Synchron-Zeit | 1/250 s |
EXTERNE BLITZSTEUERUNG | |
X-Synchron-Zeit | 1/250 s/ 1/8000 s(Super FP Modus) |
Typ | TTL AUTO, AUTO, MANUELL, FP TTL AUTO, FP MANUELL |
Modi | Auto, Rote-Augen-Korrektur, Blitzsynchronisation mit langer Verschlusszeit, Synchronisation auf den 2. Verschlussvorhang, Aufhellblitz, Manuell |
Intensität | +/- 3 LW( 1/3, 1/2, 1 LW-Schritte) Hinweis: Einige Funktionen sind nur mit externem Blitz möglich, der diese unterstützt. |
Kompatibler externer Blitz | FL-14, FL-20, FL-36R, FL-50R, FL-300R, FL-600R, FL-700WR, FL-900R, STF-8 |
KABELLOSE BLITZKONTROLLE | |
Anzahl Kanäle | 4 Kanäle |
Kompatibler externer Blitz | FL-36R, FL-50R, FL-300R, FL-600R, FL-700WR, FL-900R |
Steuerungsmethode | Kabelose Steuerung externer Blitzgeräte mit dem im Lieferumfang enthaltenen Blitz möglich |
Gruppeneinstellung | 4 GruppenVerfügbar bei Verwendung von Kameras, die mit dem Olympus kabellosen RC Blitzsystem kompatibel sind |
Funkfernsteuerung | Verfügbar |
MONITOR | |
Monitor-Typ | Vari-angle LCD - Interaktives Bedienfeld |
LCD-Größe | 7,6 cm/ 3,0‘‘(3:2) |
Auflösung | 1.037 k Punkte |
Helligkeits einstellung | +/- 7 Level |
Farbbalance | +/- 7 LevelLebendig (Standard) / Natürlich |
Touch-Funktionen | Vergrößerung des AF-Bereichs, Auswahl des AF-Bereichs, Art Filter, Vergrößerung, Vergrößerte Wiedergabe, Bild vorwärts/rückwärts, Live Guide, Aufnahmeprogramme, Aufnahme-Modus, Auslöser, Super Control Panel, WLAN-Verbindung |
3D-WASSERWAAGE | |
Detektion | 2 Achsen |
Anzeige | Display auf der Rückseite und Sucher |
SUPER CONTROL PANEL | |
Angezeigte Information | Batteriekapazitäts anzeige, Aufnahmemodus, Verschlusszeit, Blendenwert, Belichtungs korrektur anzeige, ISO, Automatische Belichtungsreihen, AF-Messfeld, Fokus-Modus, AEL-Anzeige, Gesichtserkennung, Anzahl der speicherbaren Bilder, Belichtungsmessmodus, Belichtungsmodus, Belichtungspegel anzeige, Blitzkorrekturwert, Farbraum, Abstufung, Farbsättigungs korrekturwert, Schärfekorrekturwert, Kontrastkorrektur wert, Weißabgleich, Weißabgleichs korrektur wert, Rauschunterdrückung, Blitzmodus, Auslösermodus, Interne Temperatur-Warnanzeige, Histogramm |
DATEIFORMATE | |
RAW | 12 Bit |
RAW & JPEG | Angewendet gleichzeitige Aufnahme |
JPEG | Angewendet |
Seitenverhältnis | 4:3 / 3:2 / 16:9 / 6:6 / 3:4 |
BILDGRÖSSE | |
RAW | 5184 x 3888 komprimiert 5184 x 3888 Fein (Kompression ¼ |
STANDBILDAUFNAHME | |
EXIF | 2.3 |
DCF | Angewendet |
RAW | Angewendet |
VIDEOAUFNAHME | |
Aufnahmeformat | MOV(MPEG-4AVC/H.264) |
Bildmodi | Flat |
Time Code | Rec run / Free run Drop Frame/Neinn-Drop Frame |
Verwacklungsreduktion | Angewendet Sensor-Justierung M-IS1 (Bildsensor-Shift und elektronischer Bildstabilisator mit Multi-Motion IS) M-IS2 (Bildsensor-Shift mit Multi-Motion IS) |
4K-Videoqualität | 4.096 x 2.160 (C4K) / 24p / IPB (ca. 237 Mbit/s)3840 x 2160 (4K) / 30p, 25p, 24p / IPB (ca. 102 Mbit/s) |
HD-Videoqualität | Full HD 1920 x 1080 (16:9) / 30p, 25p, 24p / ALL-I (A-I), IPB (SF, F, N) (MOV)Full HD 1920 x 1080 (16:9) / 60p, 50p / IPB (SF, F, N) (MOV)HD 1280 x 720 (16:9) / 60p, 50p, 30p, 25p, 24p / ALL-I (A-I), IPB (SF, F, N) (MOV)ALL-I: ~ 202 Mbps FullHD IPB (SF: ~52Mbps, F: ~30Mbps) HD IPB (SF: ~26Mbps, F: ~14Mbps, N: ~10Mbps) |
Maximale Aufnahmezeit | 29 min(MOV) |
Maximale Dateigröße | 4 GB(AVCHD |
Belichtungsmodi | Blendenvorwahl, Manuell, Programmautomatik, Verschlusszeit vorwahl |
VIDEO SPEZIAL | |
High-Speed-Aufnahmen | 1920x1080 (MOV) / 120 Bilder pro Sekunde |
Zeitraffer | 4k, 1080p, 720p (AVI Motion JPEG®) |
Fast Motion | Verfügbar |
Zeitlupe | Verfügbar |
Movie-Clip-Funktion | 1, 2, 4, 8 s (Erweiterung auf bis zu 16 s durch Drücken der Aufnahme-Taste vor Ende des Clips |
Filmeffekte | Mehrfach-Echo, Einmaliges Echo, Art Fade, One-Push-Telekonverter, Alter Film |
Art Filter | Crossentwicklung, Modellbau, Dramatischer Ton, Zartes Sepia, Körniger Film, Key Line, Leichte Tönung, Blasse & helle Farbe, Lochkamera, Pop Art, Weichzeichner, Vintage, Partielle Farbe, Bleach Bypass |
HDMI Live View | |
Monitormodus | Das Videosignal und die Info-Anzeige werden verarbeitet Während der Aufnahme werden die Bilder gleichzeitig auf dem HDMI-Monitor und auf der Kamera angezeigt, jedoch erfolgt die Info-Anzeige lediglich auf einem der beiden Geräte. Während der Video-Wiedergabe werden die Bilder gleichzeitig auf dem HDMI-Monitor (normales Format) und auf der Kamera (normales Format oder Vergrößerung) angezeigt. |
Aufnahmemodus | Nur das Videosignal wird verarbeitet Die Videoqualität ist eingestellt auf YCbCr 4:2:2 (8 Bit), die Bildfolge entspricht der Videoeinstellung (die Einstellungen 24p, 30p und 60p werden nicht empfohlen), außerdem wird Ton aufgezeichnet. |
Flimmer Reduzierung | Im M Modus (im Live View sichtbar) |
TOHNAUFNAHMESYSTEM | |
Internes Mikrofon | Stereo |
Aufnahmeformat | Hochwertige Tonaufnahmen (Stereo linear PCM/24-bit, Sampling frequency 96kHz) Stereo PCM/16 Bit, 48 kHz, Wave Format |
Bild/Tonkommentar | 30 s |
Lautsprecher | Vorhanden |
Mikrofon-Funktionen | Reduktion von Windgeräuschen, Aufnahme-Lautstärke, Lautstärkebegrenzung, Audio-Dubbing |
Verknüpfen von Olympus PCM-Recordern | |
Funktionen | Slate Tone/Synchronisation Audio Rec-Movie Rec Kompatibel mit: LS-100 |
BILDER ANZEIGEN | |
Modi | Einzelbild, Index, Video Clips, Kalender, Zoom, Video, Diashow, Lichtkasten |
Automatische Bilddrehung | Verfügbar |
Histogrammanzeige im Wiedergabemodus | Verfügbar |
Aufnahmeinformation | Aus / An |
Warnanzeige für zu helle oder dunkle Bereiche | Verfügbar |
LÖSCH-/ SCHUTZ-/ KOPIERFUNKTION | |
Löschmodi | Einzelbild, Alle, Ausgewählte |
Löschschutz | Einzelbild, Ausgewählte Bilder, Alle Bilder, Schreibschutz (Einzeln/Alle ausgewähl) |
BILDBEARBEITUNG | |
Editierfunktionen | RAW-Dateien bearbeiten, Rote-Augen-Korrektur, Sepia, Schwarz & Weiß, Größe ändern, Farbsättigungs korrektur, Helligkeitskorrektur, Farbtonkorrektur, Schattenaufhellung, Beschneiden, e-Porträt, Seitenverhältnis |
MENÜ | |
Menüsprachen in der Kamera | Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Tschechisch, Niederländisch, Dänisch, Polnisch, Portugiesisch, Schwedisch, Norwegisch, Finnisch, Kroatisch, Slowenisch, Ungarisch, Griechisch, Slowakisch, Türkisch, Lettisch, Estnisch, Litauisch, Ukrainisch, Serbisch |
NUTZERVOREINSTELLUNGEN | |
Fn-Taste | Vorhanden |
Persönliche Einstellung | Eine Einstellung speicherbar (Kann auf Modus-Wahlrad umgestellt werden.) |
Programmierbare Tasten | Vorhanden |
SCHNITTSTELLE | |
Speichermedien | SD-Speicherkarte (kompatibel mit SDHC, SDXC, UHS-I, UHS-II) SD-Karte Class 10 oder höher empfohlen für Videoaufnahme Für 4K-, C4K- und ALL-I-Aufnahmen wird eine UHS-II- oder eine UHS-I-U3-Karte empfohlen. |
HDMI™ | Angewendet Micro-Stecker (Typ D) |
Hi-Speed USB 2.0 | Angewendet |
Drahtlose Konnektivität | WiFi, Bluetooth® |
Blitzschuh | Vorhanden |
Kommunikationsmethode | Bluetooth® Version 4.2 BLE |
Mikrofonbuchse | Minibuchse 3,5 mm ø |
WLAN-FUNKTION | |
Einfacher Anschluss | QR-Code-Einstellung |
Kabellose Aufnahme | Live View, Aus, Aufnahme-Ansicht, Selbstauslöser, Touch AF & Shutter, P/A/S/M Belichtungsprogramme, Bulb-Modus, Zoom, Videoaufnahme, Live Composite, Kurzvideo |
STROMVERSORGUNG | |
Akku | BLS-50 Lithium-Ionen-Akku (inklusive) |
Stromsparmodus | 1, 3, 5, 10 Minuten oder Aus einstellbar. |
Batterielebensdauer | |
Bildaufnahme | 310 Aufnahmen(bei Verwendung einer Speicherkarte vom Typ Toshiba SDHC UHS-I Card Exceria, mit eingeschalteter Bildstabilisation, ohne Blitz, gemäß CIPA-Teststandards) |
Videoaufnahme | 60 min(Standard JEITA Bedigungen) 110 min(wenn Zoom und andere operativen Funktionen nicht im Einsatz sind) |
Laden über USB | Leistung abhängig von unterschiedlichen USB-Geräten |
UMGEBUNG | |
Temperatur | -10 - 40°CBetriebstemperatur / -20 - 60°CLagerungstemperatur |
Luftfeuchtigkeit/ Feuchtigkeit | 30 - 90%Luftfeuchtigkeit bei Betrieb / 10 - 90%Luftfeuchtigkeit bei Lagerung |
ABMESSUNG | |
Breite | 125,3 mm |
Höhe | 85,2 mm |
Tiefe | 49,7 mm |
Gewicht | 414 g (Inklusive Akku und Speicherkarte) 366 g(nur Gehäuse) |
Guten Morgen,
Im Fazit kann man bei der Gegenüberstellung den Text nicht lesen da dieser sich nicht vom dahinter liegenden Kameragehäuse abhebt. Kann es sein, dass es an der Darstellung im iPad liegt.
Und nun das Positive: Ein schöner und gut geschriebener Beitrag.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Heymanns
Danke für den informativen Beitrag. Ich habe mich zweimal für das Topmodell, die Olympus EM-1 und die EM-1 II entschieden, samt den entsprechenden Objektiven, wie das wunderbare 12-100mm/4, das 7-14mm/2,8 und das 75-300mm/4,8-6,7. Mit dieser Ausrüstung war ich auf meinen vielen Reisen immer bestens bedient. Sowohl was die Schnelligkeit der Aufnahmen als auch die Bildqualität anlangt, war ich stets sehr zufrieden, und dies gilt besonders auch für schlechte Lichtverhältnisse. Im Vergleich zu meiner Canon 5D III samt den besten Objektiven habe ich die Oly aufgrund des deutlich geringeren Gewichtes viel häufiger verwendet. Es wäre schade, wenn sich Olympus vom Kamerageschäft zurückziehen würde.
Ein ganz interessanter Gedanke ist mir gekommen: Wären die Olys Vollformat, dann wären sie die für alle offensichtlich besten Kameras auf dem Markt. Was die an Features, guten Ideen und Qualität zusammenpacken ist wirklich beeindruckend. Man merkt den Produkten an, das echte Enthusiasten dahinter stehen.
Danke Martin für die gute Berichterstattung über die OMD-D D-M5 III
Bin echt erstaunt dass sich noch ISO 6400 aus einem MFT Sensor holen läßt. Besitze seit Jahren die Vorgängerversion mit sehr guter Haptik.
Mir scheint dass die OMD-D E-M5 III was die Verarbeitung und Wertigkeit angeht wieder auf das Niveau de OMD-D E-M5 zurück gerudert ist, welche an sich eine sehr gute Kamera war.
Wenn jetzt der Preis ebenfalls angepasst würde könnte die Kamera ein Erfolg werden.
Der Preisunterschied zwischen der OMD M 5 II zur OMD M10 war etwas überzogen
Vielen Dank für den tollen Bericht. Ich selbst habe aktuell noch die Olympus OMD em10 aus dem Jahr 2015 und ich bin am überlegen ob evtl. die em5 Mk3 eine Verbesserung wäre hinsichtlich des Rauschverhaltens und der Bildqualität. Hinzu kommt auch die Frage, ob ein Verkauf der Kamerasparte von Olympus der Kauf einer neuen Olympus kamera wirklich sinnvoll ist?
Olympus baut zweifellos tolle Kameras und das MFT-System ist vollständiger als so ziemlich jedes andere System, wenn man die Originalobjektive von Olympus und Panasonic betrachtet.
Nur stellen sich aus meiner Sicht mehrere Fragen:
Warum ist diese wirklich schöne Kamera deutlich teurer als der aktuelle Straßenpreis für eine A7, eine D610 oder eine D750?
An der Bildqualität kann es nicht liegen.
Wo bleibt der Größenvorteil für MFT, wenn man schon wegen der Ergonomie den Handgriff braucht?
Aus meiner Sicht ist es eine tolle Kamera für Besitzer von den sehr guten FT-Objektiven von Olympus. Diese haben jetzt 2 aktuelle Kameragehäuse mit dem für diese Objektive passenden Phasendetektions-AF zur Auswahl.
Fängt man dagegen neu an, gibt es z.B. bei Fuji mit der X-T30 eine gute Alternative, die allerdings nicht die Funktionsvielfalt der Olympus aufweist.