Fujifilm hat heute eine aktualisierte Roadmap veröffentlicht. Sie zeigt erstmals, welche XF-Objektive für das kommende Jahr geplant sind: Das Superweitwinkel-Zoom XF 8-16mm F2.8 R LM WR sowie die lichtstarke Telebrennweite XF 200mm F2 R LM OIS WR.

Pressemitteilung der Fujifilm Electronic Imaging Europe GmbH:

Neue Perspektiven für die X Serie – FUJIFILM veröffentlicht Objektiv-Roadmap 2018

Kleve, 07. September 2017. FUJIFILM aktualisiert seine Objektiv-Roadmap für die X Serie und kündigt für 2018 zwei neue FUJINON XF Objektive an. Das aktuelle Line-up, das bereits heute 23 Objektive und zwei Telekonverter umfasst, wird um ein Ultra-Weitwinkel-Zoomobjektiv und ein extrem lichtstarkes Teleobjektiv erweitert.

FUJINON XF8-16mmF2.8 R LM WR

Das XF8-16mmF2.8 R LM WR bietet eine Brennweite von 12-24mm (äquivalent zum Kleinbildformat) und eine Offenblende von F2.8. Es ist ideal geeignet für dynamische Landschafts- und Architekturaufnahmen, insbesondere auch bei wenig Licht. Zusammen mit dem XF16-55mmF2.8 R LM WR und dem XF50-140mmF2.8 R LM OIS WR gehört es zur Reihe der lichtstarken F2.8 Zoomobjektive, mit denen sich der Brennweitenbereich vom Ultra-Weitwinkel bis zum Tele komplett mit einer hohen Lichtstärke abdecken lässt.

FUJINON XF200mmF2 R LM OIS WR

Das Teleobjektiv XF200mmF2 R LM OIS WR bietet eine Festbrennweite von 305mm (äquivalent zum Kleinbildformat) und eine hohe Lichtstärke von F2.0. Es ist prädestiniert für die Bereiche Sport, Natur und Wildlife. In Kombination mit den Telekonvertern FUJINON XF1.4X TC WR und FUJINON XF2.0X TC WR wird das XF200mmF2 zu einem Super-Teleobjektiv mit den Leistungsmerkmalen 280mmF2.8 (427mm äquivalent zum Kleinbildformat) bzw. 400mmF4 (610mm äquivalent zum Kleinbildformat).

Darüber hinaus kündigt FUJIFILM an, sein Line-up in den Brennweitenbereichen Ultra-Weitwinkel und Tele künftig weiter auszubauen, um Fotografen in allen Aufnahmesituationen bestmöglich zu unterstützen.

Die für dieses Jahr angekündigte Markteinführung der Cinema-Objektive der MK-Serie für das X Bajonett verschiebt sich ins Jahr 2018.

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