Angekündigt hat Olympus die OM-D E-M1 Mark II im September, letzte Woche nun wurde das neue Micro-Four-Thirds-Spitzenmodell offiziell vorgestellt. Auf dem Papier beeindruckt die kleine Kamera mit einer atemberaubenden Serienbildrate von bis zu 60 Bilder/Sekunde und entsprechender AF-Leistung. Doch kann sie ihre Versprechen in der Praxis auch halten? Ich hatte bereits die Gelegenheit, die E-M1 Mark II für ein paar Stunden auszuprobieren.

Mit der Spiegellosen Systemkamera OM-D E-M1 Mark II tritt Olympus an, den Kameramarkt kräftig durcheinanderzuwirbeln. Bislang schien es ja unumstößlich: Der Kontrast-Autofokus einer Spiegellosen wird niemals die Geschwindigkeit des dedizierten Phasenvergleichs-AF einer DSLR erreichen.

Olympus verspricht nun, dass die E-M1 Mark II bis zu 18 Bilder/Sekunde schießt – inklusive Fokusnachführung! Damit würde die 2000-Euro-Kamera mehr als dreimal so teure Modelle überflügeln: die Nikon D5 (knapp 7.000 Euro) bringt es mit Nachführ-AF auf 12 Bilder/Sekunde, eine Canon EOS-1D X Mark II (ca. 6300 Euro) schafft 14 Bilder/Sekunde.  Beide DSLR-Boliden steigern die Framerate ohne Fokusnachführung zwar nochmals marginal – doch die OM-D E-M1 Mark II kann deutlich mehr: Sie nimmt bis zu 60 Bilder/Sekunde auf, in RAW oder JPEG und bei voller Auflösung wohlgemerkt.

Auf der Wild Valley Ranch

Derartige Werte mögen auf dem Papier ja schwer beeindrucken. Aber kann die OM-D E-M1 Mark II sie in der Praxis auch halten? Das habe sicherlich nicht nur ich mich gefragt. Letzte Woche hatte ich nun Gelegenheit, die Kamera für ein paar Stunden im sommerlichen Südspanien auszuprobieren. Für einen ausführlichen Test natürlich viel zu wenig Zeit – und so stand die Vorstellung von Olympus ganz im Zeichen der Serienbild- und Autofokusleistung der E-M1 Mark II.

Handling

Olympus setzt seit je her auf einen Sensor im Micro-Four-Thirds-Format. Er weist nur ein Viertel der Fläche eines Kleinbildsensors auf, sein Seitenverhältnis beträgt 4:3. Dieser relativ kleine Sensor ermöglicht sehr kompakte Systemkameras und -objektive – da macht die OM-D E-M1 Mark II keine Ausnahme. Zwar ist sie spürbar größer als eine PEN-F aus gleichem Hause, wirkt aber dennoch auf den ersten Blick wie eine DSLR, die zu heiß gewaschen wurde.

OM-D E-M1 Mark II von oben

Dennoch – oder vielmehr wegen ihrer geringen Größe – liegt die E-M1 Mark II hervorragend in der Hand. Ich hatte sie die meiste Zeit mit dem Objektiv 40-150mm 1:2.8 PRO im Einsatz. Dabei addiert sich das Gewicht der Kamera (574 Gramm) und des Telezooms (760 Gramm) zu gerade einmal gut 1330 Gramm; eine Kombination, die sich für mich als mehr als tragbar erwiesen hat. Dass mir diese Kombination nie lästig wurde, liegt sicherlich auch am sehr gut ausgeformten Handgriff der E-M1 Mark II.

Die Kehrseite der angenehm kompakten Spiegellosen ist oft zu wenig Platz für einen potenten Akku. Auch die OM-D E-M1 Mark II kommt längst nicht auf die Akkureichweite einer DSLR, doch mit 440 Aufnahmen nach CIPA-Messung bietet sie schon ordentliche Reserven. Ich habe ihr bei meiner Tour mit sehr vielen schnellen Bildserien sogar mehr als 2.000 Aufnahmen entlockt, wobei der Akku laut Kameraanzeige immer noch eine Restkapazität von rund 40 Prozent aufwies.

Im positiven Sinne überrascht war ich von dem sehr dezenten Geräusch des mechanischen Verschluss der OM-D E-M1 Mark II. Die Kamera bietet darüber hinaus einen völlig lautlosen elektronischen Verschluss, der übrigens eine minimale Belichtungszeit von 1/32.000 Sekunde erlaubt. Olympus neues Spitzenmodell ist also eine eher sanfte Kamera, die nicht durch kräftige Verschlussgeräusche oder einem klappernden Spiegel auffällt. Äußerst sanft ist auch der Auslöser, bei ihm hätte ich mir mehr taktile Rückmeldung gewünscht. Die erste Stufe („Auslöser halb durchgedrückt“) ist für mich kaum ertastbar; so kam es vor, dass ich meine Speicherkarte mit 60 Bildern/Sekunde gefüllt habe, wo ich doch nur vorfokussieren wollte.

Keinen Anlass zur Kritik geben elektronischer Sucher und Monitor. Der EVF löst mit 2.360.000 Dots sehr fein auf, das Display ist klapp- und drehbar und zudem berührungsempfindlich. Auf diese Weise lassen sich die wichtigsten Kameraeinstellungen mit ein paar Fingertipper konfigurieren. Auch das Fokusfeld lässt sich mit dem Finger verlagern, sogar wenn man in den Sucher blickt. Aber – und das habe ich als umständlich empfunden – erst nachdem man die entsprechende Funktionstaste gedrückt hat. Andererseits hat dieser zusätzliche Schritt verhindert, dass ich ungewollt mit der Nasenspitze das Fokusfeld verlagert habe – so wie es mir unlängst mit der Panasonic Lumix G81 erging.

Greifvogel

Das sehr kompakte Gehäuse der OM-D E-M1 Mark II fordert bei den Tasten und Schaltern seinen Tribut – die Bedienelemente fallen so gerade noch groß genug aus. Zumindest für meine eher filigranen Hände, Fotografen mit ausgewachsenen „Pranken“ könnten eventuell Probleme bekommen. Vermisst habe ich allerdings ein dezidiertes Rad zur Belichtungskorrektur, so wie es etwa die PEN-F aufweist. Nicht, dass es die E-M1 Mark II nötig hätte – sie hat ja ein Front- sowie ein Daumenrad. Aber ich habe mich eben inzwischen an den Komfort einer ausgewiesenen Belichtungskorrektur gewöhnt.

Serienbilder und Autofokus 

Die E-M1 Mark II kann bei einer Serienbildrate von bis 18 Fotos/Sekunde den Fokus nachführen und ein Objekt im Sucherausschnitt verfolgen. Ausprobieren konnte ich das bei zwei verschiedenen Szenarien. Zunächst einmal gab es Greifvögel zu fotografieren, im Tiefflug annähernd parallel zu den Fotografen, aber auch in der Luft beim Aufschnappen eines Köders. Bei den „Tieffliegern“ ist mir allerdings nicht ein einziges vorzeigbares Foto gelungen. Die Vögel waren für 80 Millimeter Brennweite (bezogen auf Kleinbild) zu nah, ich habe sie einfach nicht ordentlich in den Bildausschnitt bekommen.

Anders sah es aus, als ein Falke aufstieg, um einen in die Luft geschleuderten Köder zu schlagen. Sobald der Autofokus der OM-D E-M1 Mark II den Greifvogel einmal gepackt hatte, ließ er ihn nicht mehr los. Selbst dann nicht, wenn der Falke einmal für einen Moment hinter einer Baumkrone verschwand. Allerdings scheint es mir, dass dem AF-C bisweilen das letzte Quäntchen Präzision fehlt, dennoch würde ich die Aufnahmen aus dieser Serie alle als hinreichend scharf bezeichnen.

Einen Falken im Flug zu verfolgen, war für mich eine schwierige Aufgabe. Der Autofokus der OM-D E-M1 Mark II hat das besser gemeistert, wenngleich nicht ganz optimal. Der Falke ist zwar nicht perfekt scharf (rechts ein 100%-Crop, Klick ins Bild öffnet 1:1-Ansicht), aber auf jeden Fall hinreichend.

Der Tracking-AF scheint mir umso besser zu funktionieren, je länger er Zeit hat, sich auf das Action-Motiv einzustellen. Ein, zwei Sekunden sollte man der E-M1 Mark II dazu mit halb durchgedrücktem Auslöser gönnen. Dann aber verfolgt der Autofokus nahezu mühelos auch Motive, die sich direkt auf die Kamera zubewegen, wie bei meinem zweiten Szenario. Hier trieben zwei „Cowboys“ eine Handvoll Stiere oder Pferde im leichten Galopp direkt auf die Fotografen zu. Auch bei diesem für viele Kameras nicht einfachen Szenario hat sich die E-M1 Mark II sehr gut geschlagen.

Pferde

Wie gesagt: Das A und O bei derartigen Action-Szenen ist es, lange genug vorzufokussieren. Genau dabei hat mir der Auslöser mit seinem etwas schwammigen ersten Druckpunkt aber ein Schnippchen geschlagen. Ich habe zu früh ausgelöst und dann findet der Autofokus sein Ziel nicht; ein, zwei Mal irrte er gar völlig hilflos zwischen der kürzesten Entfernungseinstellung und unendlich hin und her.

Hohe Serienbildraten sind nur dann wirklich nützlich, wenn sie die Kamera auch lange genug durchhält. Eine Rate von 18 Bilder/Sekunde soll die OM-D E-M1 Mark II laut Olympus für 77 Raw- bzw. 105 JPEG-Aufnahmen durchalten, also für ca. 4,3 bzw. 5,3 Sekunden. Üppig lang ist das nicht, aber mir hat es völlig gereicht. Während meiner Aufnahmeserie ist nicht einmal der Puffer vollgelaufen, sodass die Serienbildrate eingebrochen wäre.  Zudem blockiert die Kamera nicht, während sie den Pufferinhalt auf die Speicherkarte schreibt – was übrigens bei der eingelegten UHS-II-Karte nur wenige Sekunden in Anspruch nahm.

Stiere

18 Bilder/Sekunde ist die höchstmögliche Serienbildrate, bei der die OM-D E-M1 Mark II Fokus und Belichtung noch nachführen kann. Ohne diese Nachführung steigt die Bildrate auf 60 Bilder/Sekunde – bei voller Auflösung, auch im RAW-Format. Zwar hält die E-M1 Mark II diese extrem hohe Bildrate nur für knapp eine Sekunde durch (48 RAW- oder JPEG-Aufnahmen), doch dank des Pro-Capture-Modus sind auch 60 Bilder/Sekunde durchaus praxistauglich – dazu gleich noch mehr.

Dass bei 60 Bilder/Sekunde Schluss ist, kommt nicht von ungefähr. Das ist nämlich die Geschwindigkeit, mit der der Bildsensor ausgelesen wird. Und weil die OM-D E-M1 Mark II bei den höchsten Serienbildraten die Belichtungszeit nicht über den mechanischen Verschluss realisiert, sondern elektronisch, kann es bei einer Bildrate von 60 fps zum sogenannten Rolling-Shutter-Effekt kommen. In meinen Aufnahmen ist mir das zwar nicht aufgefallen, aber im Hinterkopf behalten sollte man es dennoch. Mit dem guten alten mechanischen Verschluss beträgt die Serienbildrate übrigens immer noch beachtliche 15 Bilder/Sekunde.

Pro Capture

Manche Ereignisse treten derart plötzlich ein, dass allein eine hohe Serienbildrate noch nicht ausreicht, den optimalen Moment zu fotografieren. Etwa ein Geysir, der plötzlich in die Höhe schießt. Oder – wie in meinem Fall – ein Pfeil, der wassergefüllte Ballons durchschlägt. Jetzt mit 60 Bilder/Sekunde zu „filmen“, das geht mit der OM-D E-M1 Mark II nicht – sie hält die hohe Serienbildrate ja für nicht einmal eine Sekunde durch.

In diesem Fall hilft der „Pro Capture“-Modus der E-M1 Mark II weiter. Ist er aktiviert, nimmt die Kamera fortwährend auf, sobald der Auslöser halb durchgedrückt wird. Allerdings gelangen nur 14 Bilder in den Pufferspeicher, die älteren werden verworfen. Drückt man nun den Auslöser ganz durch, sichert die Kamera die letzten 14 Fotos vor Beginn der eigentlichen Aufnahmeserie. So habe ich es geschafft, den Pfeil beim Einschlag in den Ballon zu „erwischen“, obwohl er längst im Strohballen steckte, als ich den Auslöser komplett durchgedrückt habe.

Das Video gibt eine Sequenz von 15 Einzelbildern mit einer Geschwindigkeit von 3 Bilder/Sekunde wieder. Aufgenommen wurde die Bildreihe mit einer Geschwindigkeit von 60 Bilder/Sekunde bei voller Auflösung.

Bildqualität

Der Trend bei den Systemkameras geht derzeit eher Richtung größere Sensorformate. Je größer ein Bildwandler (bei gegebener Auflösung) ist, desto besser bleibt die Bildqualität bei steigender ISO-Zahl. Und das gilt nicht nur fürs Bildrauschen, sondern auch für den Dynamikumfang.  Ungeachtet dessen bleibt Olympus weiterhin beim verhältnismäßig kleinen Four-Thirds-Sensor, der bei der OM-D E-M1 Mark II rund 20 Megapixel auflöst.

Ein High-ISO-Monster ist die OM-D E-M1 Mark II bei nur 25 Prozent der Sensorfläche einer Kleinbildkamera sicherlich nicht. Aber das muss sie auch gar nicht sein, denn aufgrund ihrer geringeren Sensorfläche (und damit einhergehend dem kleineren Bildkreis) ermöglicht sie bei gegebenem Bildwinkel ja freihand deutlich längere Belichtungszeiten als eine Kleinbildkamera. Das verhält sich bei der OM-D E-M1 Mark II nicht anders als bei der PEN-F mit demselben Bildsensor (mehr dazu in meinem Praxistest der PEN-F im Abschnitt Bildqualität). Hinzu kommt: die OM-D E-M1 Mark II ist mit einem Bildstabilisator ausgestattet, der laut Olympus die verwacklungssichere Verschlusszeit um 5,5 EV verlängert.

Ich habe die OM-D E-M1 Mark II vorwiegend tagsüber bei herrlichem Wetter eingesetzt, da spielten High-ISO-Fähigkeiten keine Rolle. Aber auch auf einem kleinen Spaziergang durch das nächtliche Ronda mit anschließender Einkehr in eine Bodega hat sie mich begleitet. Jetzt waren doch bisweilen ISO 1600 und mehr nötig, wobei die kleine Kamera durchaus ordentliche Ergebnisse abliefert.

Ronda bei Nacht

Aufgenommen habe ich stets in RAW und JPEG, die RAW-Dateien sind aber noch nicht entwickelt, Lightroom kennt sie noch nicht. Die JPEGs der OM-D E-M1 Mark II gefallen mir gut, weil sie eher zurückhaltend aufbereitet sind. Das gilt insbesondere für die Detail- und Farbwiedergabe, zu kräftiges Nachschärfen sowie übersättigte Bonbon-Farben verkneift sich die E-M1 Mark II.

Wenn es in höhere ISO-Regionen geht, schlägt sich die OM-D E-M1 Mark II auf den ersten Blick wacker: Bildrauschen spielt in den JPEGs selbst bei ISO 3200 keine Rolle, bis zu dieser ISO-Stufe bricht auch die Dynamik kaum ein. Sieht man allerdings genauer hin, fällt auf, dass der „TruePic VIII“-Bildprozessor flächige Bildpartien stärker entrauscht als detailreiche. Da geht dann schon einmal die Webstruktur eines Tischtuches verloren, während sie an anderer Stelle erhalten bleibt. Dadurch ergibt sich ein etwas artifizieller Eindruck, hier dürfte die Rauschunterdrückung für meinen Geschmack ruhig vorsichtiger zu Werke gehen.

Aufgenommen habe ich dieses Bild bei ISO 3200. Durch das helle Sitzlicht der Kerze hat es die OM-D E-M1 Mark II allerdings recht knapp belichtet. weshalb ich die Belichtung in Lightroom um +1 EV (entspricht ISO 6400) aufgezogen habe. Im 100%-Ausschnitt rechts ist deutlich zu sehen, dass der Bildprozessor der E-M1 Mark II teilweise die Struktur des Tischtuchs für Rauschen hält und eliminiert.

Derartige Eigenheiten der Bildaufbereitung fallen indes nur in der 100%-Ansicht wirklich auf, beim Druck dürften sie keine Rolle spielen. Und so würde ich die OM-D E-M1 Mark II für Prints bis etwa 40 x 30 cm (oder DIN A3) ohne Reue bis ISO 1600 einsetzen, für kleineren Ausgabeformaten auch noch ein, zwei ISO-Stufen höher. Übrigens: Die OM-D E-M1 Mark II beherrscht auch den „High Resolution“-Modus, bei dem sie mehrere Aufnahmen zu einem Foto mit rund 50 Megapixel Auflösung vereint.

Mein Fazit bis hierher

Bei vielen der in diesem Jahr vorgestellten Spiegellosen steht eine verbesserte Serienbildleistung und ein dazu adäquater Autofokus im Vordergrund – sei es nun die Fujifilm X-T2, die Sony Alpha 6500 oder eben jetzt OM-D E-M1 Mark II von Olympus. So richtig auf den Zahn fühlen konnte ich diesen Hochgeschwindigkeitseigenschaften bislang nur bei der E-M1 Mark II – und da haben sie mich richtig begeistert! Lange Aufnahmeserien blockieren die Kamera nicht, der Autofokus hält meist mit und durch den „Pro Capture“-Modus werden selbst 60 Bilder/Sekunde praxistauglich.

OM-D E-M1 Mark II nachts

Alle, denen es auf diese Eigenschaften ankommt, sollten die OM-D E-M1 Mark II einmal ausprobieren – und zwar nicht nur für Sport- und Actionfotos sondern zum Beispiel auch Wildlife-Fotografen. Doch auch wer eine besonders kleine und dabei hervorragend ausgestattete Systemkamera sucht, wird an der OM-D E-M1 Mark II Gefallen finden. Denn nicht nur die Kamera ist besonders handlich, auch die Objektive fallen sehr kompakt aus.

Verbessern dürfte Olympus für meinen Geschmack den Auslöser, der erste Druckpunkt ist mir nicht deutlich genug ausgeprägt. Und vielleicht denken die Ingenieure bei Olympus noch einmal darüber nach, wie sich die Wahl des Fokusfelds bequemer gestalten lässt – etwa mit einem Joystick wie bei der Fujifilm X-T2. Den überaus positiven Gesamteindruck, den die OM-D E-M1 Mark II bei mir hinterlassen hat, können aber diese kleinen Kritikpunkte nicht ernsthaft schmälern.

PRO

  • Extrem hohe Serienbildraten mit adäquat schnellem Autofokus
  • Sehr wirkungsvoller Bildstabilisator
  • Hervorragende Bildqualität (bis ISO 1600)
  • Handlich, leicht und kompakt
  • Wetter- und Spitzwasserschutz

CONTRA

  • Etwas kräftige Rauschminderung (ab ISO 1600)
  • Erster Druckpunkt des Auslösers zu schwach definiert
  • Aufgrund der kompakten Abmessungen teilweise etwas kleine Bedienelemente