Panasonic kündigt heute zwei weitere Objektive für Micro-FourThirds an: Die preisgünstige Festbrennweite Lumix G F1.7/25mm (50 mm bezogen auf Kleinbild) sowie das hochwertige Telezoom Leica DG 4-6.3/100-400mm/Power OIS, das bezogen auf Kleinbild einen Brennweitenbereich von 200 bis 800 Millimeter abdeckt. Für beide Neuankündigungen stehen derzeit weder ein Markteinführungstermin noch der Preis fest.
Pressemitteilungen von Panasonic Deutschland:
LUMIX G F1.7/25mm Festbrennweite
Neue Festbrennweite für Micro-FourThirds angekündigt
Hamburg, Juli 2015 – Mit dem LUMIX G F1.7/25mm (50mm KB) kündigt Panasonic die Entwicklung einer neuen, preisgünstigen Festbrennweite für Micro-FourThirds an.
Durch die Lichtstärke von f/1,7 erlaubt das neue Objektiv Aufnahmen auch bei schwierigen Lichtverhältnissen und den gezielten Umgang mit geringer Schärfentiefe.
Die Normalbrennweite von 50mm (KB) eignet sich mit seiner universellen, natürlich wirkenden Perspektive sowohl für die Portrait- als auch für Landschaftsfotografie.
Außerdem unterstützt die Signalübertragungsrate von bis zu 240 B/s den schnellen und präzisen Hybrid-Kontrast-Autofokus aktueller LUMIX G Kameras.
Details zu Spezifikationen, Einführungszeitpunkt und Preis sind derzeit noch nicht verfügbar.
Stand: Juli 2015. Änderungen und Irrtum vorbehalten
Ein Mockup des Lumix G F1.7/25mm (Änderungen am Design möglich)
LEICA DG 4-6.3/100-400mm/Power OIS Teleobjektiv
Neues Objektiv für Micro-FourThirds angekündigt
Hamburg, Juli 2015 – Mit dem LEICA DG F4.0-6.3/100-400mm (200-800mm KB) kündigt Panasonic die Entwicklung eines neuen, hochwertigen Teleobjektivs für Micro-FourThirds an.
Als erstes Zoom unter dem Namen LEICA garantiert diese außergewöhnliche Telebrennweite die hohe optische und mechanische Qualität eines Spitzenobjektivs. Vier weitere LEICA DG Festbrennweiten haben sich bereits unter dem Micro-FourThird-Standard einen Namen gemacht. Die hohe Abbildungsleistung über die gesamte Brennweite ermöglicht im Zusammenspiel mit dem POWER O.I.S. Bildstabilisator höchste Schärfe auch bei extremen Teleaufnahmen aus der Hand, ohne dass dabei gleich ein Stativ eingesetzt werden muss.
Ein Vorteil des LUMIX G Systems ist die kompakte Bauform und das geringe Gewicht des Objektivs. Der Staub- und Spritzwasserschutz machen es zum optimalen Begleiter der LUMIX GH4 oder GX8. Aus diesem Grund eignet sich das Objektiv besonders gut für Outdoor-Sportaufnahmen oder Wildlife-Fotografie.
Außerdem unterstützt eine Signalübertragungsrate von bis zu 240B/s den schnellen und präzisen Hybrid-Kontrast-Autofokus aktueller LUMIX G Kameras.
Details zu Spezifikationen, Einführungszeitpunkt und Preis sind derzeit noch nicht verfügbar.
Stand: Juli 2015. Änderungen und Irrtum vorbehalten.
Erstmals prangt der Name Leica auf einem Zoomobjektiv für Micro-Four-Thirds
(Redaktion photoscala)
Leica Tele
Das spannendste dürften Gewicht, Baulänge u Preis werden… Vielleicht kann das Gewicht unter 1500g gehalten werden u der Preis bei knapp 2000€…
Auf ein lichtstätkeres Tele-Zoom darf man wohl nicht mehr hoffen, irgendwann könnte noch ein 2.8/300 mm dazu kommen und Konverter.
Aber geh
das können Sie alles jetzt schon haben … Adapteritis macht’s möglich. 😎
ein 100-200mm 4.0
wäre mir lieber gewesen. Aber sicher kommt das bald auch noch.
der Objektiv-Park
des mFT Systems wird nun zusammen mit Olympus um Superteleobjektive bereichert. Schon jetzt ist mFt bei den Spiegellosen konkurrenzlos.
Ich besitze z. B. das Pana 100-300mm 4.0-5.6 und bin wirklich angenehm überrasscht worden, wie gut die optische Qualität ist. Außerdem ist da natürlich das angenehme Gewicht von rund 500 Gramm, kein Vergleich zu den Trümmern, die für Kleinbild nötig sind.
Das angekündigte Leica wird sicher so ausgelegt sein, dass es schon bei offener Blende seine beste Abbildungsleistung hat. Das ist ein entscheidender Unterschied von mFt zum Kleinbildformat, da sollte man immer tunlichst um 2 Stufen abblenden, außer man will natürlich Porträts, da stört die Randunschärfe nicht so.
Hoffentlich
Weil bei Blende 6,3 ist es eh schon beugungsbegrenzt.