Kompakter und flotter: Ab Anfang März 2015 soll Panasonics Lumix GF7 hierzulande erhältlich sein. Die kompakte, spiegellose MFT-Systemkamera mit 16 Megapixeln ist eine leicht verbesserte Lumix GF6 und wird wohl wieder die preiswerteste Kamera in Panasonics Systemkamerasortiment sein:
Gegenüber dem Vorgängermodell Lumix GF6 (hier ein Ersteindruck) ist die Neue noch ein wenig kompakter und flotter (max. 5,8 B/s gegenüber 4,2 B/s) geworden, die Verschlusszeit ist jetzt max. 1/16.000 s schnell (vorher 1/4000 s) und ein paar digitale Filtereffekte sowie der Selfie-Modus sind auch neu. Was die GF7 kosten wird, sagt Panasonic noch nicht, aber einen Hinweis liefert der Preis der GF6: im Kit inkl. 3,5-5,6/14-42 mm kostet die GF6 im Panasonic-Online-Shop derzeit 549 Euro; woanders ist sie auch schon für gut 100 Euro weniger zu bekommen.
Die Presseinformation von Panasonic Deutschland:
LUMIX GF7 – Superkompakte Systemkamera für stilbewusste Fotografen
Four-Thirds-Qualität und kreative Freiheiten wie bei einer großen SLR, in klassischem Design, das aus der Masse heraussticht – inklusive der Möglichkeit auf einfache Weise Selbstportraits zu erstellen

Im Überblick:
LUMIX DMC-GF7
16 MP Four-Thirds Live-MOS-Sensor mit Venus Engine-Bildprozessor
ISO200-25600/erw. ISO100
Full HD-Video 1920×1080/50p, AVCHD-progressive- oder MP4 (MPEG-4 / H.264)-Format
Stereoton
Superkompaktes Set-Objektiv LUMIX G 3,5-5,6/24-64mm (KB) mit O.I.S-Bildstabilisator
7,5cm-LCD-Touchscreen-Monitor, 1,04 Mio Bildpunkte, 180 Grad schwenkbar
Blitzschneller Kontrast-Autofokus, Low Light AF, Gesichter-/Augenerkennung, Selfie-Modus
Zahlreiche kreative und automatische Modi inklusive Digital-Effekte, „Self Shot“, „Jump Snap“, Zeitraffer und Stop-Motion-Animation
Klassisch manuelle Zeit-/Blendenwahl mit P(Shift)/A/S/M
Kürzeste Zeit 1/16.000 s, Serienbilder max. 5,8 B/s bei voller Auflösung
WiFi ohne Passworteingabe für Bildübertragung und Fernbedienung
22 LUMIX G Wechselobjektive* und weitere Micro-Four-Thirds-Objektive (*Stand 1/2015)
106,5 x 64,6 x 33,3mm
235g / 266g (Body, netto/betriebsbereit)
Hamburg, Januar 2015 – Mit der LUMIX DMC-GF7 präsentiert Panasonic das verbesserte und aufgewertete Nachfolgemodell der GF6 in nochmals kompakterer Form. Im Format einer besseren Kompaktkamera bietet die GF7 mit ihrem 8-mal größeren Four-Thirds-Sensor eine entsprechend bessere Bildqualität mit geringem Rauschen sowie mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch den gezielten Einsatz von Schärfe und Unschärfe im Bild. Eine stetig wachsende Palette von Wechselobjektiven, darunter besonders lichtstarke Festbrennweiten, erweitert das Einsatzspektrum zusätzlich.

Ganz im aktuellen Trend liegt die GF7 mit ihrem für Selbstauslöseraufnahmen um 180 Grad nach vorne klappbaren LCD-Monitor und dem neuen unkomplizierten „Selfie“-Modus. Die integrierte WiFi-Funktion erschließt den schnellen Zugang zu sozialen Netzwerken und erlaubt die Fernbedienung per Smartphone oder Tablet-PC.
Bei der Konstruktion des GF7-Gehäuses standen neben dem eigenständigen, markanten Design in erster Linie die Ergonomie und die unkomplizierte Bedienung im Fokus. Das gilt vom superflachen, einziehbaren Weitwinkel-Zoom bis hin zum griffigen Gehäusebezug. Wie auch in den LUMIX G Topmodellen sorgt beim Kontrast-AF ein superschneller Signalaustausch zwischen Kamera und Objektiv mit einer Frequenz von bis zu 240 B/s für eine entsprechend spontane AF-Reaktion – auch auf kleinste Entfernungsänderungen.
Hervorragende Bildqualität bei Foto und Video
Der große 16-Megapixel-Live-MOS-Sensor im Four-Thirds-Format garantiert unter unterschiedlichsten Bedingungen hochauflösende, scharfe Bilder. Im Zusammenspiel mit dem aktuellen Venus Engine-Bildprozessor und seiner verbesserten Multi-Process-Rauschunterdrückung zeichnet sich die GF7 durch besonders geringes Rauschen aus und liefert auch bei wenig Licht und Nachtaufnahmen saubere, detailreiche Fotos und Videos.
Videos nimmt die LUMIX GF7 in Full-HD 1920 x 1080/50p im AVCHD-progressive oder MP4 (MPEG-4 /H.264) Format auf. Touch AF erlaubt bei der Video-Aufzeichnung professionelle Schärfeverlagerungen auf einfache Weise. Die AF-Tracking-Funktion erleichtert die Verfolgung bewegter Motive mit der Schärfe.
Schnellere Reaktion und präzise Kontrolle
Die LUMIX GF7 zeichnet sich durch eine Vielzahl von automatischen und schnellen Autofokus(AF)-Funktionen vom Ganzfeld- bis zum punktgenauen Detail-AF aus für scharfe Bilder unterschiedlichster Motive, auch wenn wenig Zeit zum Fokussieren bleibt. Das erweiterte Kontrast-AF-System sorgt für eine erhöhte Fokussiergenauigkeit – selbst im Vergleich zu High-End-DSLR-Kameras – vor allem beim Fotografieren mit lichtstarken Objektiven.
Der Low-Light-AF-Modus verbessert ohne AF-Hilfslicht die Fokussiergenauigkeit in dunkleren Umgebungen bis herab zu -4EV (Landschaft bei Nacht im Sternenlicht). Die konventionelle Gesichtserkennung des LUMIX GF7 Autofokus wird ergänzt um eine Augendetektions-Funktion, die den Fokus automatisch auf die Augen legt. Beim manuellen Fokussieren erleichtert die „Focus Peaking“-Funktion durch Hervorhebung der scharfen Kanten die präzise Entfernungseinstellung.
Bei der Serienbildfunktion nimmt die neue LUMIX GF7 maximal 5,8 Bilder pro Sekunde auf (gegenüber 4,2 B/s beim Vorgängermodell GF6) – oder bis zu 5 B/s mit AF-Verfolgung. Der elektronische Verschluss bietet zudem 1/16.000s als kürzeste Verschlusszeit zum „Einfrieren“ schneller Bewegung.

Hoher Belichtungskomfort, große Gestaltungsfreiheit
Der iA(Intelligent Auto)-Modus für Foto und Video-Modi verhilft durch den automatisch koordinierten Einsatz von Funktionen wie intelligenter Motiverkennung sowie intelligenter ISO- und AF-Steuerung selbst Amateurfotografen zu einer hohen Ausbeute an technisch gelungenen Bildern. Drei häufig vorkommende Motivtypen (Landschaft/Portrait/Kinder) können direkt am Einstellring oben auf der GF7 schnell vorgewählt werden. Die erweiterte intelligente Dynamikbereichsanpassung der GF7 sorgt bei unterschiedlichsten Lichtverhältnissen für eine ausgewogene Kontrastwiedergabe von den hellsten Spitzlichtern bis in die tiefsten Schatten.
22 digitale Filtereffekte der GF7 dienen einer abwechslungsreichen Bildgestaltung. Bei Verwendung eines Filtereffekts können Bilder immer auch parallel im unbearbeiteten Originalmodus abgespeichert werden, so dass man sich später für die bevorzugte Variante entscheiden kann. Die „Creative Panorama“-Funktion erzeugt mit einem einfachen Schwenk horizontale oder vertikale Panoramen. Diese können mit 18 Digital-Effektfiltern kombiniert werden. Mit der „Time-Lapse-Shot“-Funktion lassen sich mehrere Bilder im Laufe einer bestimmten Zeit in vorgegebenen Abständen aufnehmen und dann als Mini-Video im MP4-Format speichern. So werden dramatische Bilder etwa eines sich verändernden Wolken- oder Sternenhimmels möglich. Die von Filmen bekannte „Stop-Motion“-Funktion erlaubt eine effektvolle Animationen, die eine Serie statischer Motive zusammengefasst in einem Movie bewegt erscheinen lassen.
Klassische Foto-Freiheit mit manueller Zeit- und/oder Blendenwahl bieten die Modi P/A/S/M. Ein „Lautlos“-Modus erlaubt bei Bedarf besonders unauffälliges Fotografieren ohne Kamerageräusche, Blitz und AF-Hilfslicht.

Perfekter Begleiter auch für Selbstportraits
Die kompakte LUMIX GF7 ist als vollwertiges Werkzeug für die kreative Bildgestaltung konzipiert. Der hochauflösende 3,0-Zoll-Touchscreen-LCD-Monitor mit über 1 Mio. Bildpunkten ist um 180 Grad schwenkbar und bleibt unter verschiedenen Lichtbedingungen gut erkennbar. Für gelungene Selfies wird bei hochgeklapptem und nach vorne gerichtetem Monitor automatisch der „Selfie“-Modus aktiviert. Dabei dient die WiFi-Taste als zweiter Auslöser, damit auch die gewendete Kamera wie gewohnt mit dem rechten Zeigefinger ausgelöst werden kann.
Verschiedene Funktionen helfen bei der Optimierung der Portraits. „Weiche Haut“ lässt den Teint gleichmäßiger aussehen und „Defocusing“ hebt das Gesicht schön vom unscharfen Umfeld ab. Neu bei der GF7 ist die „Jump Snap“-Funktion. Damit kann ein Smartphone mit Bewegungssensor auf dem Höhepunkt eines Sprunges die Kamera für ein Selfie automatisch auslösen.
Kabellose Bildkommunikation und Kamerakontrolle
Mit ihrer integrierten WiFi-Konnektivität erlaubt die LUMIX GF7 die schnelle Übertragung der gespeicherten Aufnahmen in soziale Medien. Dazu kann die LUMIX GF7 auf einfache Weise ohne Passworteingabe mit dem Smartphone oder Tablet-PC kabellos verbunden werden. Genauso können Mobilgeräte bei installierter Panasonic „Image-App“ als kabelloser Kontrollmonitor und Fernbedienung für Auslöser, Zoom, Fokus, Blende und mehr dienen.
Verfügbarkeit und Preise
Die LUMIX DMC-GF7 ist ab Anfang März 2015 in Schwarz-Silber und Braun-Silber erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung steht noch nicht fest.
(thoMas)
Muss eine Kamera schön sein?
Die klare Linienführung des Vorgängermodells wurde der Selfie-Manie geopfert.
Was kommmt als nächstes?Eine Kamera mit Photbombing-Modus,bei dem man einen digital erzeugten Schwachkopf anwählen kann,von dem man glaubt,dass er am besten das Bild verhunzt?
Nachdem
Olympus ihren größten Erfolg mit einer Mirrorless feiert, die wenigstens noch wie eine „richtige“ Kamera aussschaut, muss man schon über jede Kamera froh sein, die das falsche Design wenigstens nicht ganz verfehlt … 😎
Für die 1/16000 am Gaskocher
opfert niemand die Qualitäten seines Gasherds … 😎
Digitale Vollformat-Spiegelreflex für fotografische Experten
Wer mit einer Vollformat-DSLR fotografiert, ist nicht immer ein „Experte“, das können sich auch Amateure leisten, aber fest steht, wer hauptberuflich fotografiert und vom Verkauf seiner Bilder lebt, der kommt an einer Vollformat-Spiegelreflex (Nikon oder Canon) nicht vorbei. Da ist er auf der sicheren Seite! Noch ein Einwurf: Ein Starkoch verwendet auch keinen Vier-Platten-Herd aus dem Blödmarkt! [quote=Gast]hier will doch niemand so etwas hören; DSLR ist und bleibt das Ultimative, wer mit so etwas fotografiert, der ist eben ein Experte. So wie ein Koch, der mit einer bestimmten Markenküche sein Essen breitet ein Profikoch ist. Merke: Die Herdmarke ist absolut entscheidend darüber ob es ein Profigericht ist oder ein Amateur-Geschlabber.[/quote]
Nein, mein Gudsder.
Das Spiegellos-Zeuchs bläst das DSLR Geraffel einfach so weg. Da hilft es nichts in bester Leica-Tradition die Augen zu schließen und von dem Digital-, ähm, Spiegellos-Zeuchs als einer Übergangstechnologie zu reden.
Der Verweis
auf die vorzügliche Selfie-Tauglichkeit schon im ersten Satz erspart den Rest der Lektüre … 😎
Nö.
Die Argumentation ging damals anders. Mein Leica-Ambassador stampfte mich anno domini 2000 in den Boden als er mich mit meiner 2 Megapixel Knipse sah:
— „Was habe ich dir beigebracht?! Auflösung, Auflösung, Auflösung! Das Digitalzeugs wird niemlas die Auflösung einer Leica mit Kodachrome 25 erreichen. “
— „Ja, aber, für die Partybilder reichen die 2 MP allemale, ich kann sie den anderen bequem verkleinert per e-mail schicken und dann auf einer CD archivieren und in 10 Jahren wieder rauskramen, ohne das mir die Bilder die Schränke voll machen und ich erst einen Diaprojektor für aufbauen muss…“
Diese Argumentation hat er nie kapiert. Leider ist er im Jahr 2002 gestorben. Würde gerne wissen, was er heute sagen würde. Vermutlich würde er genauso gegen das Spiegellos-Zeuchs wettern: „Nur mit dem Optischen Sucher einer S kann man ein Bild gestalten und bekommt genug Auflösung…“
Billig, langweilig, hässlich …
Das ding punktet voll in allen 3 Dimensionen.
Genau so spannend wie die jeweils letzten Powershots und Coolpix Knipsen des Tages. 🙂
Alles Tarnung!
Wenn die Kamera auf dem Markt bei den Endverbrauchern nicht ankommt, besteht ja noch die Möglichkeit, das Panasonic-Objektiv mit dem Schriftzug Leica anzubieten, das bringt mehr Geld in die Kasse. Merkt doch kein Käufer?! [quote=Gast]Das ding punktet voll in allen 3 Dimensionen.
Genau so spannend wie die jeweils letzten Powershots und Coolpix Knipsen des Tages. :-)[/quote]
Nanu?
Kein eingebauter 4-Meter-Teleskop-Stab als Selfie-Stick? Schwache Leistung…
???
Nicht nur ohne Spiegel, vor allem auch ohne Niveau!
Der
[quote=Gast]Nicht nur ohne Spiegel, vor allem auch ohne Niveau![/quote]
war gut … 😎
Beachtenswert
Nein ich kaufe sie nicht, da kein Sucher und kein zweites Einstellrad.
Nein ich finde sie auch nicht schön.
Aber:
Die Kamera ist mit dem Pancake so klein und leicht, dass man keine Kompakte braucht.
Die Kamera bietet mit einem guten Objektiv Möglichkeiten, die einer DSLR ebenbürtig sind: Bildqualität, Bildfolge.
Die Kamera hat Eigenschaften, die bisher keine DSLR hat: 1/16.000s und lautloses Arbeiten Dank elektronischem Verschluß.
OhWeh
OhWeh schrieb:
Die Kamera
[quote=OhWeh]
Die Kamera hat Eigenschaften, die bisher keine DSLR hat: 1/16.000s und lautloses Arbeiten Dank elektronischem Verschluß.
OhWeh[/quote]
Falsch!
aber, aber OhWeh
hier will doch niemand so etwas hören; DSLR ist und bleibt das Ultimative, wer mit so etwas fotografiert, der ist eben ein Experte. So wie ein Koch, der mit einer bestimmten Markenküche sein Essen breitet ein Profikoch ist. Merke: Die Herdmarke ist absolut entscheidend darüber ob es ein Profigericht ist oder ein Amateur-Geschlabber.
Noch kompakter und mit eingebautem Sucher ist die GM5.
Und lautlos kann man mit ihr auch fotografieren, da E-Verschluss …
Dafür fehlt (zum Glück) der Selfie-Modus.
LEICA’s Einstieg ins
LEICA’s Einstieg ins Spiegellose?
Nein
[quote=Gast]LEICA’s Einstieg ins Spiegellose?[/quote]
der eine ist schon verdammt lang her, der andere misslungen … 😎
Fehlt noch dieTelefontastatur…
…oder ein App,
damit die Dateien produzierenden Halbaffen sich künftig auch per Wechselobjektiven – idealerweise Makro – noch formatfüllender darstellen können. Aber die Hersteller betröpfeln die „user“ mit solchen Innovationen erst in den Folgekameragenerationen.
Jene Hersteller müssen sich irgendwie im Gespräch halten, so lange die beiden „Bigschnarcher“ sich nur gegenseitig beäugen,anstatt Nutzerbdürfnisse, z.B. APS-Systeme mit hochwertigen Kameras und Objektiven zu bedienen (Mehr braucht es bis zum Kalenderformat mit guten Objektiven nicht, was immer uns die monatlich erscheinenden und sich wiederholenden „Tests“ in den längst abhängigen Magazinen auch weis machen wollen).
Im Hungersektor(Profis)lassen sich schon länger keine großen Stückzahlen mehr verkaufen, vom ehemaligen echten Mittelformat ganz zu schweigen. Diese dürfen, am langen Arm der Spekulanten zappelnd, noch etwas experimentieren, damit der Letzte dann wieder der BIG PLAYER werden kann.
Nur schade um`s viele Geld, das zwischenzeitlich rausgeschleudert wird, anstatt sich Zeit zu lassen, Modelle zur Fertigungsreife zu entwickeln.
Aber da müssen wir Verbraucher uns auch an der eigenen Nase fassen und Geduld aufbringen. Und Medien, wie dieses, das ich selbst mehrmals wöchentlich nutze, treiben doch das ständige neu, neu, immer wieder an.
Was `mal gesagt/geschrieben werden musste,
von einem Gast, der hier öfter reinschaut.
Was soll das?
Es gibt doch die (sehr kompakte und auch deutlich schönere) GM5 MIT Sucher. Was soll dann diese Kamera? Die Selfieoten nehmen ja doch ihr Telefon zum knipsen.
Selfie-Modus
Ob man es mag oder nicht: Zielgruppe dürften Aufsteiger von Kompaktkameras oder Handys sein.
Und für diese Zielgruppe ist eine Kamera, mit der Selfies nicht oder nur umständlich gehen, indiskutabel.
Insofern macht das Design absolut Sinn.
bei all den negativen Kommentaren
ist es doch komisch, dass diese Kamera (die ja ganz unten in der Panasonic Hierarchie steht) z. B. einen Autofokus hat, der noch bei Sternenlicht funktioniert (-4 EV) oder die 1/16000 Sekunde Belichtungszeit, das schafft keine sogenannte Profi-DSLR. Was sagt uns das ??? DSLR ist zunehmend im technischen Abseits angelangt. Eigentlich sind hier die selbsternannten DSLR Apologeten die wahren Witzfiguren. Sie merken nicht, dass sie schon im Abseits stehen. Panasonic (u. a.) schafft einfach Fakten, während die DSLR Apologeten sich in Phrasen ergehen. Irgendwann (in naher Zukunft) sind sie dann nur noch … tja was ? Ich erspare mir mal dies und überlasse das Pöbeln den DSLR Apologeten.
Ach
lassen Sie und doch den Spaß … das spiegellose Dasein ist wohl doch irgendwie öd, oder? 😎
Das ist neu
Wer hat den Kürzeren?! :-)))
Apo-Dingens!
Dreimal in einem Beitrag das Wort „Apologeten“?! Das hat er bei Google gefunden und möchte uns gleich seinen Kenntnisstand mitteilen! Bravo – wir sind begeistert! [quote=Gast]ist es doch komisch, dass diese Kamera (die ja ganz unten in der Panasonic Hierarchie steht) z. B. einen Autofokus hat, der noch bei Sternenlicht funktioniert (-4 EV) oder die 1/16000 Sekunde Belichtungszeit, das schafft keine sogenannte Profi-DSLR. Was sagt uns das ??? DSLR ist zunehmend im technischen Abseits angelangt. Eigentlich sind hier die selbsternannten DSLR Apologeten die wahren Witzfiguren. Sie merken nicht, dass sie schon im Abseits stehen. Panasonic (u. a.) schafft einfach Fakten, während die DSLR Apologeten sich in Phrasen ergehen. Irgendwann (in naher Zukunft) sind sie dann nur noch … tja was ? Ich erspare mir mal dies und überlasse das Pöbeln den DSLR Apologeten.[/quote]
Die GF7 hat zwei große Nachteile:
Nachteil 1: mit dieser Kamera habe ich keine Entschuldigung mehr, wenn ich schlechte Fotos nach Hause bringe.
Nachteil 2: Das wird öfter passieren als mit der fetten DSLR, weil die meist zu Hause liegt, während ich die Kleine in der Jackentasche fast immer dabei habe.
„Man kann nicht beides sein,
Realist und dann auch noch beliebt.“
Wir hatten schon
zu Analogzeiten unsere Kompaktkameras – sogar auf „Vollformat“ – aber die gegen eine SLR auszuspielen, wäre uns damals zu Recht nie in den Sinn gekommen. Der ganze Spiegellos-Zirkus sagt mehr über satte und faule User aus, als Seriöses über Qualität.