Panasonic stellt mit der Lumix DMC-GM1 eine extrem kompakte Micro-FourThirds-Kamera mit 16-Megapixel-Sensor im Magnesiumgehäuse, Wi-Fi und Full-HD-Video vor, die zusammen mit dem gleichfalls neuen Pancake-Zoom G Vario 3,5-5,6/12-32 mm 699 Euro kosten soll:
Presseinformation von Panasonic Deutschland; eine Division der Panasonic Marketing Europe GmbH:
LUMIX GM1 Micro-FourThirds in superkompakter Best-Form
Mit der LUMIX GM1 präsentiert Panasonic eine extrem kompakte Micro-FourThirds-Kamera mit hervorragender LowLight-Qualität dank großem DSLM-Sensor, hochwertigem Magnesiumgehäuse, WiFi-Verbindung und flachem 12-32mm Pancake-Zoom.
Im Überblick:
LUMIX DMC-GM1
Digital-Live-MOS-Sensor, 17,3 x 13mm, 16 Megapixel (max. 4.592 x 3.448 Pixel)
Venus-Engine-Bildprozessor
Einziehbares LUMIX G-Vario 3,5-5,6/12-32mm Asph./ O.I.S (=24-64mm KB) Weitwinkelzoom
Variabler, schneller Kontrast-AF mit Low-Light-Funktion ab -4EV, Fokus-Peaking, Touch-AF, Touch -Auslösung
RAW/JPG/MPO-Format
Full-HD-Video 1.920 x 1.080/50i, AVCHD-/MP4-Format, Stereoton
7,5cm-Touchscreen-LCD-Monitor, 1.036.000 Bildpunkte
WiFi-Funktion
Kürzeste Zeit 1/16.000s
Foto-Stile & 22 variable Digital-Effekte, manuelle Zeit-/Blendenwahl auch bei Video
Pop-up-Blitz LZ 5,6 (ISO 200)
Akkukapazität max. ca. 230 Fotos
SD/HC/XC-Karten (UHS-I)
Größe: ca. 98,5 x 54,9 x 30,4mm
Gewicht: ca. 173g (Gehäuse)
Hamburg, Oktober 2013 Mit der LUMIX DMC-GM1 eröffnet Panasonic seine Premium-Kompaktklasse unter den Micro-FourThirds-Wechselobjektivkameras. Die neue DSLM-Kamera schöpft das Kompakt-Potenzial von Micro-FourThirds gegenüber dem APS-C-Format optimal aus.
Das edle Magnesiumgehäuse im Format einer Kompakt-Zoomkamera umfasst den viel gelobten 16-Megapixel-Live-MOS-Sensor aus dem Top-Modell GX7. Er sorgt für hervorragende Bildqualität und tolle Freistellungsmöglichkeiten. Zusammen mit dem neuen 12-32mm Pancake-Weitwinkelzoom bietet das kleine Hochleistungspaket GM1 Systemkamera-Qualitäten für die Jacken- oder Handtasche und unbeschwertes Fotovergnügen für Anspruchsvolle. Das hochwertige Gehäuse der DMC-GM1 ist mit drei Aluminium-Einstellrädern für den schnellen Zugriff und einem griffigen, wertigen Bezug in Lederoptik um das Kameragehäuse ausgestattet.
Für die Gehäuse-Miniaturisierung haben die Panasonic Ingenieure großen Aufwand betrieben: Der neu entwickelte Schlitzverschluss ist um rund 80 Prozent* kleiner. Die direkte Befestigung der Sensor-Einheit am Metallgehäuse aus Magnesiumlegierung reduziert die Anzahl der benötigten Bauteile. Der nötige Platz dafür wurde durch eine Verkleinerung der elektronischen Sensor-Schaltkreise um 30 Prozent* geschaffen. Trotz ihrer kompakten Bauweise ist die GM1 mit einem Pop-up-Aufhellblitz ausgestattet.
Das neue, einziehbare LUMIX G Vario 3,5-5,6/12-32mm Asph./O.I.S (entsprechend 24-64mm KB) Weitwinkelzoom im flachen Pancake-Format ist die perfekte Ergänzung zur GM1. Damit wird die GM1 zu einer handlichen Einheit, die problemlos in die Sakko-Tasche passt und dabei Bildqualität und Gestaltungsmöglichkeiten einer echten Systemkamera bietet. Mit dem optional erhältlichen Handgriff DMW-HGR1 liegt die GM1 beim Fotografieren noch besser in der Hand.
Das Kontrast-AF-System der DMC-GM1 überzeugt in Präzision und Geschwindigkeit gleichermaßen dank eines schnellen Signalaustauschs von 240B/s zwischen Kamera und Objektiv. Über den hochauflösenden 7,5cm-Touchscreen-LCD-Monitor mit 1.036.000 Bildpunkten kann der Fotograf durch Antippen gezielt auf einzelne Motivdetails fokussieren und sofort auslösen. Über die WiFi-Funktion kommuniziert die Kamera mit Smartphone oder Tablet, so dass diese zur Bildkontrolle und auch Fernbedienung vieler Funktionen genutzt werden können.
Full-HD-Videos mit 1.920 x 1.080 nimmt mit die GM1 im AVCHD- oder MP4-Format mit Stereoton und einer Bitrate von maximal 24Mb/s auf. Dabei stehen die Belichtungsoptionen P/A/S/M ebenso zur Verfügung wie kontinuierlicher AF und Schärfeverfolgung.
Die umfassende Funktionalität vereint die DMC-GM1 in einem wertigen, superkompakten Metallgehäuse, wahlweise in stilvollem Schwarz, traditionellem Silber oder trendigem Orange; jeweils im Kit zusammen mit dem neuen 12-32mm Pancake-Objektiv. Zusätzlich wird die GM1 im Kit mit diesem Objektiv und dem Wechselobjektiv 20mm / F1.7 sowie einem Handgriff (alles in Silber) angeboten.
* verglichen mit der DMC-GX7
1. Kleine Kamera, große Qualität
Die DMC-GM1 ist mit dem gleichen 16-Megapixel Digital Live MOS Sensor im Micro Four Thirds System-Standard ausgestattet, wie die LUMIX GX7. Er steht für höhere Auflösung und Empfindlichkeit bei weniger Rauschen. Dank modernster Halbleitertechnologie konnte mit vergrößerten Fotodioden für die einzelnen Pixel die Farbsättigung um 10 Prozent verbessert werden. Effektivere Mikrolinsen vor dem Sensor sorgen für eine um ebenfalls 10 Prozent gesteigerte Lichtausbeute. Durch Optimierung der Schaltkreise für Pixelauslesung und digitale Signalverarbeitung verbessert sich zudem das Signal-/Rauschverhalten um 25 Prozent*. Diverse Testergebnisse der mit dem gleichen Sensor ausgestatteten LUMIX GX7 bestätigen die Bildqualität auf hervorragendem Niveau. Der Venus Engine-Bildprozessor arbeitet mit einem neuen Rauschunterdrückungssystem. Es erweitert die für die Rauschunterdrückung wirksame Fläche auf das etwa 64-fache. So kann auch großflächiges Rauschen erkannt und eliminiert werden. Das macht sich besonders bei Nachtaufnahmen positiv bemerkbar. Darüber hinaus arbeitet die Multi-Prozess-NR (Rauschunterdrückung) in zwei getrennten Schritten, um eine noch differenziertere Kontrolle des Bildrauschens zu erreichen. Die Textur des Rauschens wird zudem unabhängig von seiner Größe mit dieser aktiven Kontrolle verbessert. Das Ergebnis ist eine verbesserte Wiedergabe zum Beispiel von glatter Haut selbst bei Aufnahmen mit hohen Empfindlichkeiten.
Darüber hinaus verbessert der optimierte Filterprozess für die Detailwiedergabe die Auflösungsgrenze um bis zu 3 Prozent* und den Kontrast im mittleren bis hohen Bereich um bis zu 5 Prozent*. Zusätzlich erweitert eine fortschrittliche intelligente Dynamikregelung den darstellbaren Dynamikbereich mit verbesserter Lichter- und Schattendurchzeichnung und sorgt für gleichmäßige, originalgetreu abgestufte Kontraste über den gesamten Hell/Dunkel-Bereich. Resultat dieser Kombination aus Digital Live MOS-Sensor und der Venus Engine ist eine um rund 10 Prozent* feinere Detailwiedergabe. So sind nutzbare Empfindlichkeiten bis maximal ISO 25.600 möglich.
* im Vergleich zur DMC-GX1.
2. Großer Sensor im superkompakten Wechselobjektiv-Gehäuse
Obwohl ihr Gehäuse nicht größer ausfällt als das einer Kompaktzoomkamera, ist die LUMIX DMC-GM1 mit einem 17,3 x 13mm großen Sensor ausgestattet. Die Micro-FourThirds-Sensorfläche ist rund 8 mal größer als die bei gängigen Kompaktkameras mit vergleichbarer Gehäusegröße und doppelt so groß wie bei einigen Kompakt- und Systemkameras mit 1“-Sensoren. Um den Micro-FourThirds-Sensor in einem so kleinen Gehäuse wie dem der GM1 unterzubringen, mussten die Panasonic Ingenieure diverse neue Lösungen entwickeln: Die komplette Einheit des elektronisch gesteuerten mechanischen Verschlusses wurde neu konstruiert und der Feder- durch einen Motorantrieb ersetzt. Dadurch konnte die Federspannmechanik entfallen und der Verschlussblock um rund 80 Prozent verkleinert werden. Die Gehäusestruktur konventioneller spiegelloser Systemkameras enthält einen Rahmen zur Aufnahme der Sensoreinheit. Mit der soliden Magnesium-Legierung für das tragende Gehäuse wurde es möglich, die Sensoreinheit der DMC-GM1 direkt ohne separaten Träger zu befestigen und so die Zahl der Bauteile zu reduzieren. Durch eine optimierte Anordnung der elektronischen Komponenten mit engerer Bestückung konnte die Sensoreinheit in der DMC-GM1 um etwa 30 Prozent verkleinert werden. Auch dies trägt dazu bei, das Gesamtvolumen des Kameragehäuses zu verringern. Dennoch ist es Panasonic gelungen, in der DMC-GM1 mittels Pantograph-Mechanik einen kleinen Pop-up-Aufhellblitz zur Schattenaufhellung bei alltäglichen Schnappschüssen zu integrieren.
3. Die optimale Ergänzung: das superkompakte Pancake-Weitwinkelzoom LUMIX G Vario 3,5-5,6/12-32mm Asph./O.I.S
Die LUMIX DMC-GM1 wird im Kit mit dem neu entwickelten LUMIX G-Vario 3,5-5,6/12-32mm Asph./O.I.S angeboten. Der Brennweitenbereich der flachen, manuell ausfahrbaren Zoomkonstruktion im Pancake-Design mit Metallbajonett entspricht trotz der kompakten Bauweise einem KB-Zoom 24-64mm. Damit eignet es sich für Aufnahmen bei wenig Platz drinnen wie draußen ebenso wie für Landschafts-, Schnappschuss- und Porträt-Aufnahmen. Der O.I.S.-Bildstabilisator im Objektiv schützt auch bei wenig Licht und längerer Brennweite vor verwackelten Bildern.
Das LUMIX G Vario 3,5-5,6/12-32mm Asph./O.I.S wird in den Farben Schwarz (mit schwarzem GM1-Gehäuse) oder Silber (mit silbernem oder orangefarbenem GM1-Gehäuse) angeboten.
4. Präziser und schneller Kontrast-AF auf dem Sensor
Wie in allen LUMIX G Kameras sorgt auch in der DMC-GM1 ein sensorbasiertes Kontrast-AF-System für präzise und schnelle Fokussierung. Es zeichnet sich gerade beim Einsatz lichtstarker Objektive mit großer Blendenöffnung und geringer Tiefenschärfe durch eine größere Genauigkeit als Phasendetektions-Systeme aus. Dabei ist das AF-System der DMC-GM1 schneller als die Phasendetektion-Systeme manch großer SLRs und kann auch schnell bewegten Motiven mit der Schärfe folgen. Dazu tauschen Kamera und Objektiv 240-mal in der Sekunde ihre Signale aus.
Schnelle Serienbelichtungen mit voller 16-Megapixel-Auflösung, elektronisch gesteuertem Schlitzverschluss und AF-S-Vorfokussierung sind mit maximal 5B/s möglich; mit elektronischem Verschluss sind sogar 40B/s drin (bei reduzierter Auflösung von 4 Megapixel). Mit kontinuierlicher Schärfeverfolgung (AF-Tracking) sind maximal 4 B/s* erreichbar. Wie in anderen LUMIX G Modellen auch, erlaubt die Low Light AF-Funktion der GM1 automatisches Fokussieren bis zu -4EV, was der Helligkeit einer sternenklaren Nacht im Freien ohne weitere Lichtquellen entspricht.
*im 1-Feld-AF-Modus
5. Full-HD-Videos 1.920 x 1.080 im AVDHC- oder MP4-Format mit Stereoton
Die DMC-GM1 zeichnet scharfe Full-HD-Videos mit 1.920 x 1.080 und 50i (50Hz) im AVCHD- oder MP4 (MPEG-4 / H.264)-Format* auf und unterstützt den Kino-Modus 1.080/24p mit 24 Mb/s im AVCHD-Format. Die Wahl zwischen Programm-, Blenden- und Zeitautomatik sowie manueller Zeit- und Blendeneinstellung ist auch im Videomodus möglich. Die dank der erhöhten Sensorempfindlichkeit verbesserte Pixel-Mix-Technologie verbessert dabei Schärfe und Klarheit des Video-Bildes. Ergänzend zum praktischen kontinuierlichen Autofokus erlaubt der Touch-AF bei Videoaufnahmen professionell gezielte Schärfeverlagerung auf ein Detail, das dann mit der Schärfe verfolgt wird, wenn es sich bewegt. Für einen hochwertigen Stereoton sorgt die Aufzeichnung mit Dolby® Digital. Ein Windschutzfilter unterdrückt zusätzlich die Aufzeichnung störender Nebengeräusche.
Zeitraffer-Sequenzen können mit der GM1 automatisch aufgezeichnet werden, sobald die Start- und Intervallzeit sowie gewünschte Bildanzahl programmiert sind. Die Stop-Motion-Animations-Funktion ermöglicht die Erzeugung eines Stop-Motion (Stop-Frame)-Videos aus einer Serie nacheinander aufgenommener Fotos eines schrittweise bewegten Objekts. Im Video sieht es dann aus, als ob sich das Objekt selbst bewegt.
*25B/s bei MP4.
6. Umfangreiche Ausstattung mit Sonderfunktionen unkomplizierte WiFi-Verbindung mit Smartphones
Die DMC-GM1 erlaubt die kabellose Kommunikation mit anderen Mobilgeräten per WiFi (IEEE 802.11b/g/n). Das bringt noch mehr Flexibilität bei der Aufnahme und der Kommunikation mit Bildern. Für die Bildkontrolle und Fernbedienung der DMC-GM1 per Smartphone oder Tablet muss nur die kostenlose Panasonic Image-App für iOS- oder Android-Geräte installiert sein.
Focus Peaking
Die Focus-Peaking-Funktion erleichtert die Kontrolle der optimalen Scharfstellung im MF- und AF+MF-Modus. Damit werden im Live-View-Bild die scharf fokussierten Kanten zusätzlich optisch hervorgehoben. Bei der Anzeige kann zur besseren Erkennbarkeit je nach Motiv zwischen zwei Intensitäten und den Farben Blau, Weiß oder Orange variiert werden. Die Focus-Peaking Anzeige funktioniert sowohl bei Fotos als auch bei Videos und erscheint bei der Nutzung der Fernbedienung per WiFi auch auf dem Monitor des Mobilgeräts.
Stummschaltung
Um möglichst unauffällig zu fotografieren, schaltet die DMC-GM1 im Stummschaltungs-Modus zur Unterdrückung des Auslösegeräuschs vom mechanischen auf den elektronischen Verschluss um. Außerdem werden alle Tonsignale, das AF-Hilfslicht und der Blitz abgeschaltet.
RAW-Entwicklungs-Software
Die DMC-GM1 erlaubt die qualitativ besonders hochwertige Bildaufzeichnung im RAW-Format. Diese Fotos können mit der mitgelieferten Software SILKYPIX Developer* Studio 4.1 SE optimal entwickelt und dann in JPGs umgewandelt werden. So lassen sich mit 16-bit-Bildverarbeitung die letzten Qualitätsreserven etwa aus Aufnahmen mit hohen Empfindlichkeiten mobilisieren.
*SILKYPIX® ist eine registrierte Handelsmarke der Ichikawa Soft Laboratory Co., Ltd.
Creative Control / Photo Style für effektvolle Bildgestaltung
Der Creative Control-Modus bietet insgesamt 22 Digitalfilter-Optionen (Details siehe technische Daten). Bei den Bild-Stilen stehen jetzt für Monochrome-Bilder auch die Schwarzweiß-Filteroptionen Gelb-/Orange-/Rot- und Grün-Filter (Ye/Or/R/G) zur Verfügung.
Verfügbarkeit und Preise
Die LUMIX GM1 kommt ab Mitte November 2013 in stilvollem Schwarz, traditionellem Silber oder trendigen Orange in den Handel:
GM1 in Orange mit LUMIX G Vario 3,5-5,6/12-32mm (silber) 699,- Euro UVP
GM1 in Schwarz mit LUMIX G Vario 3,5-5,6/12-32mm (schwarz) 699,- Euro UVP
GM1 in Silber mit LUMIX G Vario 3,5-5,6/12-32mm (silber) 699,- Euro UVP
GM1 in Silber mit LUMIX G F1.7/20mm (silber)
+ LUMIX G Vario 3,5-5,6/12-32mm (silber)
+ Handgriff DMW-HGR1GU-S (silber) 999,- Euro UVP
Technische Daten Lumix DMC-GM1 | |
Kamera-Typ | Micro-FourThirds-Kompakt-DSLM |
Objektivanschluss | Micro-FourThirds-Bajonett |
Speichermedien | SDXC-, SDHC-, SD-Karten |
Bildsensor | Live-MOS-Sensor, 17,3 x 13,0mm |
Pixel brutto/netto | 16,84 / 16,00 Megapixel |
Farbfilter | RGB-Primär-Farbfilter |
Staubschutz-System | Ultraschall-Vibrationssystem |
Dateiformate | Foto: JPEG fein/standard (Exif 2.3), RAW, RAW+JPEG, MPO fein/standard (mit 3D-Objektiv); Video: AVCHD/ MP4 |
Farbraum | sRGB, Adobe RGB |
Seitenverhältnisse | 4:3, 3:2, 16:9, 1:1 |
Bildgrößen Foto | 4:3 Format: max. 4.592×3.448 Pixel (1.824×1.368 mit 3D-Objektiv); 3:2 Format: max. 4.592×3.064 Pixel (1.824×1.216 mit 3D-Objektiv); 16:9 Format: max. 4.592×2.584 Pixel (1.824×1.024 mit 3D-Objektiv); 1:1 Format: max. 3.424×3.424 Pixel (1.712×1.712 mit 3D-Objektiv) |
Bildgrößen Video | AVCHD/Full-HD* max. 1.920×1.080 Pixel, 50i (Sensor-Output 25p, 20 Mb/s); MP4/Full-HD* max. 1.920×1.080 Pixel, 25B/s (Sensor-Output 25p, 20Mb/s) *max. 29min, 59s oder 4GB, SD-Karte „Class 4“ oder höher |
Flicker-Reduktion | [1/50] / [1/60] / [1/100] / [1/120] / AUS |
Autofokus | Sensor-Kontrast-AF mit Hilfslicht |
Fokussierung | AF-S (Einzel) / AF-F (Flexibel) / AF-C (Kontinuierlich) / MF (Manuell) |
Messarten | 23-Feld-AF / 1-Bereichs-AF / 1-Punkt-AF / AF-Verfolgung/ Gesichtserkennung; Sonstiges: Quick-AF, AF+MF, Touch-AF/AE, Touch-Auslösung, kontinuierlicher AF bei Video, Peaking-Anzeige |
AF-Messbereich | EV -4 bis 18 (ISO 100) |
Fokusspeicher | Antippen des Auslösers, programmierbare Fn-Taste |
Belichtungsmessung | Variable Mehrfeld-Messung in 1.728-Feldern / mittenbetont / Spot |
Messbereich | EV 0-18 (f/2, ISO 100) |
Belichtungsarten | Programmautomatik, Blendenautomatik, Zeitautomatik, manuell (alle auch bei Video), Motivprogramme (Video eingeschränkte Auswahl) |
Motivprogramme | FOTO: Portrait / Schöne Haut / Weiches Gegenlicht / Reduzierte Töne / Kindergesicht / Detailreiche Landschaft / Klarer blauer Himmel / Romantischer Sonnenuntergang / Leuchtender Sonnenuntergang / Glitzerndes Wasser* / Klare Nachtlandschaft / Kalter Nachthimmel / Warme Nachtlandschaft / Künstlerische Nachtlandschaft / Freihand-Nachtaufnahme / Scharfes Nachtporträt / Glitzernde Beleuchtung* / Blüte soft* / Speisen / Dessert / Bewegung eingefroren / Scharfe Sportaufnahme / Monochrom (*nur Foto) |
ISO-Empfindlichkeiten | Auto / Intelligent ISO / 125 (erweitert) / 200 / 400 / 800 / 1.600 / 3.200 / 6.400 / 12.800 / 25.600, in 1/3EV-Stufen |
Belichtungskorrektur | ±5EV in 1/3-EV-Stufen |
Belichtungsspeicher | Antippen des Auslösers, programmierbare Fn-Taste |
Belichtungsreihen | 3, 5 oder 7 Bilder, ±3 EV in 1/3-, 2/3- oder 1-EV-Stufen |
Kreativ-Modi | Monochrom, Monochrom grob, Monochrom seidig, Expressiv, Retro, High Key, Sepia, Hohe Dynamik, Soft Focus*, Monochrom dynamisch, Impressiv, SW mit einer Farbe, Cross Prozess, Low Key, Spielzeugkamera, Stern-Filter* Miniatur-Effekt, Historisch (Old Days), Sonnenschein*, Bleach Bypass, Spielzeugkamera Pop, Phantasie. Effekte variabel *nur bei Foto |
Bild-Stile | Standard / Lebhaft / Natürlich / Monochrom / Landschaft / Porträt / Benutzerdefiniert |
Weißabgleich | Auto / Tageslicht / bewölkt / Schatten / Glühlicht / Blitz / manueller Weißabgleich 1 + 2 / Kelvin-Werte |
Feinabstimmung | Blau-Gelb / Magenta-Grün |
Farbtemperaturbereich | 2.500-10.000K in 100K-Stufen |
Belichtungsreihen | 3 Fotos mit Blau-Gelb- oder Magenta-Grün-Verschiebung |
Verschluss | 1) elektronisch gesteuerter Schlitzverschluss; 2) elektronischer Verschluss |
Verschlusszeiten | 1) 1/500 60s; 2) 1/16.000 60s; Video: 1/16.000 – 1/25s (PAL) |
Selbstauslöser-Vorlaufzeit | 2s / 10s / 10s (3 Fotos) |
Bildfrequenz | Mech. Verschluss H: max. 5B/s (AF-S), 4B/s (AF-C), M: 4B/s, L: 2B/s (mit Live-View) |
Bilder in Folge maximal | 7 Bilder (bei RAW Format, je nach Geschwindigkeit) , unbegrenzt (JPG, MPO) (abhängig von Speicherkarte, Auflösung, Komprimierung, Akku) |
BLITZ | |
Integriert | Ausklapp-Blitz, TTL-gesteuert, LZ 5,6 (ISO 200, m) |
Blitz-Modi | Auto (nur um iA-Modus), Tageslicht-Aufhellblitz, Langzeitsynchro, alle wahlweise mit Rotaugen-Reduzierung, Blitz aus |
X-Synchronzeiten | 1/50s und länger |
Synchronisation | 1. oder 2. Vorhang |
LCD-Monitor | Touchscreen-LCD, 7,5cm (3,0), 3:2-Format, 1.036.000 Bildpunkte, Bildfeld 100%, weiter Betrachtungswinkel, Helligkeit/Kontrast-/Sättigung/Farbe justierbar |
Live-View-Anzeigen | Gitternetz (3 Muster), Echtzeit-Histogramm, elektronische Wasserwaage; Extra-Tele-Zoom: max. 2,4x (Foto, nicht bei »L«) / max. 2,4x (FHD-Video); Digital-Zoom 2x, 4x |
Wiedergabe-Modi | Vollbild / 12 oder 30 Miniaturbilder / Kalender-Modus, Zoom (16x max.), Diashow (Standzeit/Effekte variabel) |
Wiedergabe-Funktionen | Wiedergabe (alle, Fotos, Videos, 3D-TV-Wiedergabe, Kategorien, Favoriten), Titel-Bearbeitung, Ortsdaten, Retusche, Text-Einbelichtung, Videoschnitt / Stop-Motion-Video, Zeitraffer-Video, Bildgröße, Beschneidung, Drehung, Favoriten, Print-Einstellungen, Löschschutz, Gesichtsidentifizierung; Spitzlicht-Anzeige |
Menüsprachen | Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Niederländisch, Türkisch, Portugiesisch, Japanisch, Schwedisch, Dänisch, Finnisch, Griechisch |
Druck | Direktdruck, PictBridge-kompatibel |
WiFi | IEEE 802.11b/g/n, 2.412MHz 2.462MHz (11ch), WiFi / WPA / WPA2, Infrastrukturmodus |
Funktionstasten | Fn1 bis Fn6 (programmierbar, Schnellzugriff auf 6 bevorzugte Funktionen) |
Speicher | SD/SDHC/SDXC-Karten |
PC / Drucker | USB 2.0 (Highspeed) |
TV / Video digital | mini-HDMI Typ D; Video: Auto / 1.080i / 720p / 576p (PAL) |
Audioausgang | Stereo (über HDMI), mono/PAL |
Mikrofon | integriert, Stereo, Windfilter |
Lautsprecher | integriert, Mono |
Akku | Li-Ion Akku (7,2V, 680mAh, 4,9Wh) |
Akku-Kapazität (gem. CIPA) | max. ca. 220-230 Aufnahmen* (objektivabhängig) |
Abmessungen (BxHxT) | ca. 98,5 x 54,9 x 30,4mm (nur Gehäuse, inkl. vorstehender Teile) |
Gewicht | ca. 173g (nur Gehäuse), ca.204 g (mit SD-Karte, Akku), ca. 274g (mit SD-Karte, Akku, 12-32mm), ca.291 g (mit SD-Karte, Akku, 1,7/20mm) |
Software | PHOTOfunSTUDIO 9.2 AE (Windows XP/Vista/7/8), SILKYPIX® Developer Studio 4.1 SE (Mac ab OSX 10.5 & Windows), LoiloScope (Demo-Version, Windows) |
Serienmäßig mitgeliefert | Akku, Ladegerät 110-240V, USB-Kabel, Trageriemen, CD-ROM, Objektivdeckel |
Stand: Oktober 2013, Änderungen und Irrtum vorbehalten.
(thoMas)
Ja, Respekt,
sehr schöne Kamera und noch besseres Objektiv!
Was leider immer noch nicht stimmt, ist die Auflösung. Da wäre eine Bildbreite von 5,5 k die Augenhöhe zur RX 100II geschlossen. Schade.
Ja…
… zum Glück ist der Unterschied zwischen 16 und 20 Megapixeln ja so gigantisch riesig, dass man davon in mindestens 99% der Fälle seine Kaufentscheidung abhängig machen sollte…
ambi was?
[quote=Gast][quote=kassandro]Der mechanische Verschluß ist bei bewegten Motiven vorteilhaft, um unnatürliche Verzerrung durch den Rolling-Shutter-Effekt zu mindern, der beim elektronischen Verschluß besonders stark ausgeprägt. Je kürzer die Blitzsynchronisationszeit desto geringer der Rolling-Shutter-Effekt.[/quote]
Dann hat aber Panasonic hier nicht aufgepasst 🙂 Da der vorteilhafte mechanische Verschluß nur bis zum 1/500s geht.
Und wenn die Aussage stimmt “je kürzer die Blitzsynchro…” dann hat Panasonic schon wieder nicht aufgepasst… die amchen ja nur 1/50s (im Vergleich zu anderen Kameras die ~ 1/250s oder schneller liegen).
Ich glaube auch das wir früher oder später alle mit einem elektronischen Verschluß arbeiten werden, aber zur Zeit gibt es halt Sensoren die benötigen noch einen mechanischen Dunkelmacher. Aber eine 1/16.000s hat schon etwas… auch wenn ich meine 1/8000s in den letzten 25 Jahren eher selten eingesetzt habe 🙁
Alles in Allem eine schnukelige Kamera mit Wechseloptik die aber auch nichts besonderes bietet. Aber man darf den Preis auch nicht außer acht lassen, dies ist eine Kamera die NICHT für ambitionierte Fotografen gedacht ist, sondern eher als immerdabei Kamera.[/quote]
Was ist denn ein ambitionierter Fotograf?Und welche Kamera wird denn benötigt um als solcher zu gelten?Reicht es auch wenn man ebensolche Kamera in die Vitrine stellt?Aber eine ambitionierte Vitrine sollte es schon sein.
Können Sie
rechnen?
Die Erhöhung der Pixelzahl von 4 auf 16 MP entspricht einer Steigerung von 400% – von 16 auf 20 MP hingegen 25% …
S.o-
Die Pixelzahl allein verhilft da zu keiner vernünftigen Aussage. Die Fläche machts, letztendlich.
Genau
Und weil es sich um eine Quadratzahl handelt, handelt es sich auch um eine Rechnung, die auf die Fläche anzuwenden ist.
10 Mpx
In der Praxis dürften die Kameras mit dem jeweils mitgeliefertem Objektiv ca. aber auch höchstens 10 Megapixel liefern. Ich würde da einen ziemlichen Gleichstand erwarten.
Mpx
Hier hat jemand nachgemessen:
http://www.dxomark.com/Lenses/Compare/Side-by-side/Sony-Cyber-shot-DSC-RX100-II-Lens-versus-Panasonic-LUMIX-G-VARIO-12-32mm-F35-56-ASPH-MEGA-OIS-versus-Panasonic-LUMIX-G-X-VARIO-12-35mm-F28-ASPH-POWER-OIS-on-Panasonic-Lumix-DMC-GX7___1197_0_1259_0_960_901
Sony RX 100: 6 – 12 Megapixel
GX 7 (mit wohl ähnlichem Sensor wie die GM1) und (eigentlich für den Vergleich zu guter ProfiLinse): 5 – 15 Megapixel
Elektronischer Verschluß + Synchrozeit
Nicht für mich, ich bevorzuge ein wenig mehr in der Hand.
Aber der elektronische Verschluss, zeigt wohin die Reise auch größeren Sensoren geht. (Bei kleinen und in der Industrie ist das ja Standard).
Frage dazu: ist die Blitzsynchronisation von 1/50s richtig? Also Blitz nur mit mechanischem Verschluss?
OhWeh
Verschluss
Versteh ich technisch nicht.
Kann mir mal jemand erklären wie ein elektronischer Verschluss funktioniert. Warum brauch ich denn überhaupt noch einen zweiten mechanischen Schlitzverschluss???
Macht sich auch
[quote=schmittikin]Die Probleme bei Neonröhren. Das gibt bei manchen Belichtungszeiten einen Effekt, als habe man eine halbdurchsichtige Jalousie vor der Linse[/quote]
im EVF ganz prima!
Es zeigt uns aber auch
dass kleiner und immer noch kleiner nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss ist, vom raktischen Standpunkt aus betrachtet. Weil, “irgendwann” landen wir dann, konsequenter Weise, beim Handy – das die Kleinheit letztlich bevorzugt für sich gepachtet hat …
Es wird eng für das Nikon1-System
Mit der GM1 hat Panasonic das MFT-System wieder ein Bißchen breiter gemacht. Es stellt zur Nikon1 eine bessere Alternative dar und hat eine ähnliche Formensprache wie verschiedene Fuji-Kompaktkameras.
Der Haken ist gegenwärtig nur der Preis, aber diesen “Mangel” heilt die Zeit und das sicher sehr schnell.
Für mich eine schöne Immerdabei-Kamera, an der ich die Olympus-Primes nutzen kann.
das HÄTTE eine geile Kamera sein können
aber ohne den Sucher-Anschluß für den wirklich sehr guten GX-1 Sucher – ist das Ding wieder eine Kamera die ich nicht brauche.
dazu ist der Monitor noch unbeweglich – Doppelflop.
Da kaufe ich dann das kleine Zoom und setze es an die GX1 – die bis heute unterschätzt ist.
Gast schrieb:
aber ohne den
[quote=Gast]aber ohne den Sucher-Anschluß für den wirklich sehr guten GX-1 Sucher – ist das Ding wieder eine Kamera die ich nicht brauche.
dazu ist der Monitor noch unbeweglich – Doppelflop.
Da kaufe ich dann das kleine Zoom und setze es an die GX1 – die bis heute unterschätzt ist.[/quote]
Sucheranschluss macht die Kamera größer.
Schwenkbares Display macht die Kamera größer.
Wenn ich obiges will hole ich mir die GX-7
Diese
[quote=Gast]Angesichts der Vorteile von mFT sind Sensoren im Kleinbildformat nicht mehr zeitgemäß.[/quote]
hängengebliebene Platte war noch nie wirklich zeitgemäß …
Traurig
Seit der a7 / a7R tut mir “Mikro-VierDrittel” ein bisschen leid. Ich sag dann schon mal “Tschüss” Oly + Panasonic.
so ist es!
mFT hatte eine Chance, aber die haben sie verpennt. Seit gestern ist beweisen, dass auch ein Kleinbild-Sensor in die Gehäusegrösse einer ansonsten vergleichbar ausgestatteten mFT-Kamera passt. Wirklich vergleichbare Objektive sind auch nur wenig kleiner und noch mehr überteuert, als die KB-Linsen. 🙂
Wer wirklich noch mFT kaufen will, sollte auf den in Kürze stattfindenden Ausverkauf warten. Es wird dann zwar auch nicht besser, aber wenigstens viel billiger. 🙂
Schreib…
… denen doch lieber einen Brief. Hier werden sie es vermutlich nicht lesen…
Genau
und weil die (Olympus) ja schon seit 10 Jahren totgesagt werden, hole ich mir noch eine E-M1!
Mit Hochformatgriff. Den lasse ich zu Hause, wenn ich ‘ne kleine Kamera brauche.
MFT
Angesichts der Vorteile von mFT sind Sensoren im Kleinbildformat nicht mehr zeitgemäß.
Verbesserungsvorschlag
Den eingebauten Blitz weglassen, dafür lieber einen Blitzschuh mit Anschluss für den externen Sucher DMW-LVF2. Der Anschluss macht die Kamera nicht größer, und wer den Sucher nicht will, muss ihn ja nicht kaufen. Nur – je nach Sonnenstand seh ich auf dem Display nix. Eine Kamera ohne Sucher ist wie ein Fisch ohne Flossen – so gut wie unbrauchbar bzw., um im Bild zu bleiben, nicht lebensfähig!