Gossens neuer Blitzbelichtungsmesser Sixtomat F2 soll ab 15. Oktober 2013 im Handel erhältlich sein:
Presseinformation der Gossen Foto- und Lichtmesstechnik GmbH:
Neuer Belichtungsmesser nicht nur für Strobisten
80 Jahren ist es genau her, seitdem der legendäre GOSSEN OMBRUX als erster Belichtungsmesser auf der Photo- und Kinomesse 1933 in Leipzig der Welt präsentiert wurde. Unter Nutzung der lichtelektrischen Eigenschaften des Selens entstand damals ein zuverlässiges Instrument, mit dem der Fotograf das Licht für seine Aufnahmen messen konnte, anstatt mit Schätzwerten oder Tabellen zu arbeiten. Kontinuierlich hat GOSSEN diese Wissen ausgebaut und die Geräte den Bedürfnissen der Fotografen angepasst. Deutschlandweit setzt das Unternehmen auf das neu etablierte Premium Partner Fachhändlernetz, das eine optimale Beratung und Verfügbarkeit, der in Deutschland produzierten Belichtungsmesser, vor Ort gewährleistet.
Der neue SIXTOMAT F2 ist das preiswerte Werkzeug für anspruchsvolle Amateure mit eigenen Studioblitzanlagen, Strobisten, HDR sowie Available Light Fotografen. Technik und Ausstattung sind auf professionellem Niveau, die Bedienung ist übersichtlich und einfach. Der SIXTOMAT F2 bietet flexible Licht- und Objektmessung mit Blenden- oder Zeitvorwahl, Lichtwertanzeige, extrem lange Belichtungszeiten bis 60 Minuten und eine Anzeige des Kontrastumfangs in 1/2 Blendenstufen auf der zusätzlichen analogen Blendenskala. Bei der Blitzmessung mit oder ohne Synchronkabel wird dort neben der einzustellenden Blende auch die Blende für das vorhandene Dauerlicht dargestellt. Somit kann sowohl die exakte Blitzbelichtung und der Grad der Aufhellung oder der Dominanz des Blitzlichts ermittelt als auch vorhersehbare und reproduzierbare Ergebnisse erzielt werden. An die Synchronbuchse ist ein beliebiger Funksender anschließbar, der bei Druck auf die Messtaste die einzelnen Blitze auslöst. Je nach Einstellung erfolgt die Anzeige der Belichtungswerte in 1/1, 1/2 oder 1/3 Stufen. Weitere Informationen und Ihren Premium Partner vor Ort finden Sie unter www.gossen-photo.de.
(thoMas)
Wenn er
auch noch Farbe messen könnte, dann könnte man sagen, dass sich seit 1933 erstmals was Entscheidendes geändert hätte …
🙂
[quote=Gast]auch noch Farbe messen könnte, dann könnte man sagen, dass sich seit 1933 erstmals was Entscheidendes geändert hätte …[/quote]
*lol*
Kurioserweise gibt es bis heute keinen Konkurrenten, der Gossens Farbtemperaturmesser (Colormaster) attackiert hat – das Ding wird vermutlich noch in 50 Jahren umgerechnet soviel kosten wie heute und damals. Selten so einen stabilen Preis gesehen.
Gut Licht!
Und…
[quote=Gast][quote=Gast]Kurioserweise gibt es bis heute keinen Konkurrenten, der Gossens Farbtemperaturmesser (Colormaster) attackiert hat[/quote]
Minolta Color Meter
Minolta Color Meter II
Minolta Color Meter IIIF[/quote]
Ich meinte “Attacke”… 🙂
Gut Licht!
Spätestens
wenn 2 Lichtquellen mit unterschiedlicher Farbtemperatur im Spiel sind, hilft die Graukarte auch nicht weiter.
Um eine der Lichtquellen zu filtern ist eine Farbtemperaturmessung durchaus hilfreich.
Im Prinzip könnte die Kamera in Verbindung mit einer Graukarte die aktuelle Farbtemperatur anzeigen, so die Kamerahersteller dies implementieren würden. Tun sie aber nicht.
ROG
Minolta: Immer noch Spitzengeräte!
Genau, die Farbtemperatur-Minoltas sind richtig gut – und immer noch teuer. Dagegen sind “normale” Handbelichtungsmesser völlig überflüssig geworden, das kann mittlerweile (mit Spotmessung ausgerüstet), fast jede Digitalspiegelreflex schneller und präziser! [quote=Gast][quote=Gast]Kurioserweise gibt es bis heute keinen Konkurrenten, der Gossens Farbtemperaturmesser (Colormaster) attackiert hat[/quote]
Minolta Color Meter
Minolta Color Meter II
Minolta Color Meter IIIF[/quote]
Ja Peter…
[quote=Gast]Genau, die Farbtemperatur-Minoltas sind richtig gut – und immer noch teuer. Dagegen sind “normale” Handbelichtungsmesser völlig überflüssig geworden, das kann mittlerweile (mit Spotmessung ausgerüstet), fast jede Digitalspiegelreflex schneller und präziser! [/quote]
klar können Digis mit Spotmessung auch Lichtmessung.
Übrigens hast Du bei schneller und präziser Dein übliches
“dreimal” vergessen…
Hoffentlich hat der die kinderkrankheit ….
..vom Variosix F nicht mehr. Bereits beim Kauf war die Umschaltung(bei kalottenwechsel für blitznahaufnahmen-NF-filter) defekt. Der Händler hatte das Gerät trotz aufforderung nicht getestet… Dasselbe nach einiger Zeit(ausserhalb der Garantiezeit). Gossen will nichts tauschen. btw: bei vorigen Blitzbeli-messer Vivitar 130sx oder ähnlich rsp bei allen gabs elektronikprobleme. Alle wurden zurückgezogen. Der 1° spotaufsatz wäre super gewesen.Damit sich alle daran erinnern: Verkäufer:Brenners Fotostube Weiden-Käufer: Michael Przewrocki Basel Schweiz. Der neue und alte Variosix bleiben meine Hauptbelichtungsmesser. Muss mir bei nahmessungen einfach bewusst sein dass das resultat falsch sein kann…
Variosix
[quote=Gast]..vom Variosix F nicht mehr. Bereits beim Kauf war die Umschaltung(bei kalottenwechsel für blitznahaufnahmen-NF-filter) defekt. Der Händler hatte das Gerät trotz aufforderung nicht getestet… Dasselbe nach einiger Zeit(ausserhalb der Garantiezeit). Gossen will nichts tauschen. btw: bei vorigen Blitzbeli-messer Vivitar 130sx oder ähnlich rsp bei allen gabs elektronikprobleme. Alle wurden zurückgezogen. Der 1° spotaufsatz wäre super gewesen.Damit sich alle daran erinnern: Verkäufer:Brenners Fotostube Weiden-Käufer: Michael Przewrocki Basel Schweiz. Der neue und alte Variosix bleiben meine Hauptbelichtungsmesser. Muss mir bei nahmessungen einfach bewusst sein dass das resultat falsch sein kann…[/quote]
Ich kaufte Mitte der 90er Jahre den Variosix F2 – ist wohl eine Legende, das Ding. Leider verlor ich den Spot-Aufsatz, den Gossen nicht ersetzen konnte (Gerät zu alt).
Ich habe das Gerät heute noch und bin nach wie vor begeistert.
Gut Licht!
Zitat:
An die Synchronbuchse
[quote]An die Synchronbuchse ist ein beliebiger Funksender anschließbar[/quote]
Nicht integriert wie beim Digisky? Schade, so teuer kann so eine Funkoption doch nicht sein?