Ein neues Niveau hinsichtlich Bildqualität und Leistung erreichen wollen Canons neue Powershot-Modelle PowerShot G16 (12 Megapixel, 1,8-2,8/28-140 mm entspr. KB, 599 Euro) und PowerShot S120 (12 Megapixel, 1,8-5,7/24-120 mm entspr. KB, 499 Euro), die ab Ende September 2013 im Handel verfügbar sein sollen:
Presseinformation der Canon Deutschland GmbH:
Canon PowerShot G16 und PowerShot S120 – außergewöhnliche Power-Leistung
KREFELD, 22. August 2013. Canon verstärkt sein PowerShot Portfolio. Die neue PowerShot G16 und PowerShot S120 zeigen hinsichtlich Bildqualität und Leistung ein neues Niveau bei den innovativen Canon Kompaktkameras und bieten ein außergewöhnliches Potenzial bei Geschwindigkeit und Ansprechverhalten. PowerShot G16 und PowerShot S120 sind voraussichtlich ab Ende September zum Preis von 599* Euro (PowerShot G16) und 499* Euro (PowerShot S120) im Handel erhältlich.
Power-Prozessor DIGIC 6
Herz der Kameras ist der neue Canon DIGIC 6 Bildprozessor – eine leistungsstarke Plattform für die Aufnahme herausragender Bilder. Die pure Power des DIGIC 6 gibt Fotografen jede Menge Freiheit an die Hand, ihr Foto-Know-how für herausragende Bilder in vielen anspruchsvollen Aufnahmesituationen zu erweitern und zu entfalten. Das Canon HS System kombiniert den DIGIC 6 Prozessor mit einem hoch empfindlichen 12,1-Megapixel 1/1,7 Typ CMOS-Sensor für Bilder mit hohem Dynamikumfang, geringem Bildrauschen sowie feinsten Bilddetails – und das, dank einer ISO-Empfindlichkeit von bis zu ISO 12.800, sogar bei noch schwächeren Lichtbedingungen.
Beide Kameras sind in Geschwindigkeit und Leistung optimiert und ermöglichen die schnelle Aufnahme, Bedienung und kontinuierliche Reihenaufnahmen mit zirka neun Bildern pro Sekunde. Die PowerShot G16 bietet bei Verwendung einer kompatiblen SDHC/SDXC UHS Speicherkarte der Klasse 1 fortlaufende Reihenaufnahmen von bis zu 12,2 Bilder pro Sekunde für die ersten fünf Bilder, danach 9,3 Bilder pro Sekunde für zirka 522 Bilder, die PowerShot S120 bis zu 12,1 Bilder pro Sekunde für die ersten fünf Bilder, danach 9,4 Bilder pro Sekunde für zirka 635 Bilder. Bei beiden Kameras ist die ununterbrochene Anzahl der Reihenaufnahmen abhängig vom Motiv.
Auch die automatische Fokussierung ist deutlich gesteigert. Bereits PowerShot G15 und S110 waren diesbezüglich gegenüber den vorherigen PowerShot G und S Modellen schon deutlich optimiert. Der Autofokus in der PowerShot G16 arbeitet nun noch einmal zirka 41 Prozent schneller als im Vorgängermodell PowerShot G15, in der PowerShot S120 sogar 50 Prozent schneller als in der PowerShot S110.
PowerShot G16
PowerShot G16
Die PowerShot G16 besitzt ein hochlichtstarkes 1:1,8 – 2,8 original Canon Objektiv mit einem hohen Brechungsindex und einer einzigartigen Mehrfachbeschichtung. Der 5fach optische Zoom ist für viele Aufnahmesituationen ideal und arbeitet mit einer Lichtstärke von 1:1,8 bei 28-Millimeter-Weitwinkel beziehungsweise 1:2,8 bei maximaler Brennweite von 140 Millimeter. Dies gibt Fotografen eine besondere Freiheit bei Aufnahmen unter schwachen Lichtbedingungen und die Möglichkeit auch bei maximaler Brennweite mit kurzen Belichtungszeiten Bewegungen einzufrieren.
Ganz im Zeichen der PowerShot G Serie stehend bietet die PowerShot G16 eine Reihe manueller Steuermöglichkeiten und eine exzellente Bedienung für den täglichen Einsatz. Ihr leichtes und robustes Aluminiumgehäuse macht sie zur idealen Ergänzung einer DSLR-Kamera. Praktisch konstruiert und auf die Bedienung mit einer Hand ausgelegt ist ein Einstellungs-Wahlrad mit zwei Ebenen, eine spezielle Movietaste, ein konfigurierbares Wahlrad vorne und ein Wahlrad hinten. Direktwahltasten beschleunigen den Zugang zu den Einstellungen und erleichtern die Kamerasteuerung. Darüber hinaus ist die PowerShot G16 das erste PowerShot G Modell mit WLAN.
Die Canon G Serie ist eine erste Wahl für Fotografen mit hohen Ambitionen. Gemäß einer jüngsten Umfrage im Canon Professional Network nutzen Profi-Fotografen, die eine PowerShot G Serie Kamera besitzen, diese zu 83 Prozent für die private Fotografie und zu 53 Prozent sogar auch für professionelle Zwecke. Ein Ergebnis, das das Vertrauen von Profi-Fotografen in diese Kamera-Serie belegt, die sie im Arbeitsalltag als Zweitkamera und Privatbereich einsetzen. Canon Professional Network ist eine Canon Webseite mit Inspirationen, Schulungen,
Produktinformationen und aktuellen Meldungen für professionelle und ambitionierte Fotografen sowie Filmer, die mit Canon Produkten arbeiten. 2.919 Mitglieder nahmen im Juli 2013 an der Umfrage teil.
Joe Cornish, Anhänger der G Serie und anerkannter Landschafts-Fotograf kommentiert: “Ich würde die Canon PowerShot G Modelle als ‘die Kompaktkameras für Foto-Experten bezeichnen’. Ich habe sie viele Jahre wie ein ‘Expeditions-Notebook’ auf Spaziergängen, Reisen sowie Klettertouren eingesetzt und schätze an ihr die Zuverlässigkeit in allen Bedingungen. Viele der direkten Steuermöglichkeiten machen die Kameras der G Serie zu anwendergerechten Kameras mit enormem Ansprechverhalten. Trotz der kompakten Abmessungen bieten sie eine überragende Bildqualität und hervorragende Low-Light-Performance.“
PowerShot S120
PowerShot S120
Die PowerShot S120 ist das Spitzenmodell der S Serie und – gemäß Canon Studie, Stand 28. Juni 2013 – weltweit die derzeit kleinste Kamera mit einer Lichtstärke von 1:1,8 im Weitwinkelbereich. Das 24-Millimeter-Ultra-Weitwinkelobjektiv mit 5fach optischem Zoom bietet genau die Flexibilität, die man für viele Motive benötigt. Auch bei wenig Licht sorgt es für gestochen scharfe Aufnahmen. Der 24-Millimeter-Ultra-Weitwinkel ist ideal für ausgedehnte Szenen. Dank vielseitigem 5fach optischem Zoom gelangt man nahe an ein Motiv. In Kombination mit der hohen Lichtstärke wird eine hohe Flexibilität und ideale Basis für viele Aufnahmeszenarien erzielt.
Die PowerShotS120 zeigt eine perfekte Balance zwischen kompakten Abmessungen und exzellenter Bildqualität – sie beherbergt in ihrem schlanken Gehäuse viele manuelle Steuermöglichkeiten. Die WLAN-Kamera ermöglicht den direkten Austausch der Aufnahmen mit kompatiblen Mobilgeräten und auf soziale Netzwerke. Wichtige Einstellungen können über spezielle Bedientasten, den 7,5 Zentimeter (3,0 Zoll) großen Touchscreen oder dem für die S Serie typischen Steuerring vorgenommen werden – so bleibt beim Fotografieren alles unter Kontrolle.
Manuelle Steuerung für kreative Flexibilität
Beide Modelle bieten für die vollständig manuelle Steuerung wichtiger Belichtungseinstellungen eine ähnliche Kamerasteuerung wie eine Canon EOS DSLR. Mit verschiedenen Einstelloptionen für das Seitenverhältnis und RAW Unterstützung ermöglichen sie eine maximale Kreativität bei der Bildgestaltung und Freiheit bei der Bild-Nachbearbeitung.
Zwei neue Kreativfilter – Sterne-Modus und Hintergrundunschärfe – sowie ein optimierter HDR-Modus sind ideal für die kreative Entfaltung beim Fotografieren. Die exzellente Low-Light-Leistung und die hohe ISO-Empfindlichkeit, der Sterne-Modus mit drei Modi – Sternennachtaufnahme, Sternenspuren und Sternen-Zeitraffer-Movie – ermöglichen wunderbar lebendige Aufnahmen des Sternen-Himmels. Im neuen Modus Hintergrundunschärfe werden Bilder mit reduzierter Schärfentiefe und attraktiv verschwommenem Bildhintergrund generiert. Der optimierte HDR Modus sorgt für mehr Möglichkeiten bei der Aufnahme von HDR-Bildern aus der Hand.
Intelligente Bildstabilisierung für gestochen scharfe Bilder
Der innovative optische Canon Bildstabilisator kompensiert Kameraverwacklungen für gestochen scharfe Fotos und ruhige Movies. Intelligent IS erkennt automatisch die Aufnahmesituation und wählt aus sieben Voreinstellungen den passenden Bildstabilisator-Modus aus. Im optimierten Dynamic IS Modus kompensiert eine fünf-achsige Bildstabilisierung auch die typischen Rollbewegungen bei Kamerawacklern, die häufig bei der Movieaufzeichnung aus einem Auto oder beim Gehen entstehen.
In Verbindung bleiben
PowerShot G16 und PowerShot S120 haben einen Modus für die hochwertige 60p-Movieaufnahme von 1.920 x 1.080 Full-HD-Movies mit Stereoton – ideal also für das kreative Filmen. Auch während der Movieaufzeichnung ist der optische Zoom einsetzbar und die Schärfe wird präzise automatisch auf die Motive nachgeführt. In der PowerShot G16 sorgen „Fine Detail Movie Processing“ und eine innovative Rauschreduzierung auch bei schwierigen Lichtbedingungen für 60p Full-HD Movies auf besonders hohem Niveau. Durch „Manual Focus Peaking“ wird der Schärfeberiech der Kamera kontrastreich markiert – für punktgenaue Schärfe. Für eine weitreichende Kompatibilität mit Smartphones und Tablets filmen PowerShot S120 und PowerShot G16 im MP4-Format. Die Movies können sehr bequem in der Kamera konvertiert und zum schnellen, einfachen Austausch in eine bis zu 88 Prozent kleinere Dateigröße komprimiert werden.
Brillante, klare Full-HD-Movies
The PowerShot G16 and PowerShot S120 support Full HD (1920 x 1080) 60p movie recording with stereo sound – ideal for capturing creative, high-quality videos. Both cameras’ optical zooms can be used during recording, while Tracking AF in movies ensures subjects remain crisp, clear and in focus. The PowerShot G16 features Fine Detail Movie processing and advanced noise reduction at 60p, for shooting expert movies even in difficult lighting conditions. Users can also manually focus prior to shooting movies, using Manual Focus Peaking to highlight an area of highest contrast to achieve pin-point accurate focus. For further compatibility with smartphones and tablets, both the PowerShot S120 and PowerShot G16 record in MP4 format and movies can easily be transcoded in-camera, compressing the movie file size (up to 88% smaller) for quick and easy sharing.
Verfügbar im Handel ab Ende September 2013:
PowerShot G16 für 599* Euro
PowerShot S120 für 499* Euro
* Unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt. Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Stand: August 2013.
(thoMas)
G16 Display
Ha ha ha Kein Klapp und Schwenkdisplay für die eigentlich ordenliche Kamera G16. Dann schaue ich in ein paar Jahren bei der G 25 nochmal vorbei.
Gast schrieb: Ha ha ha Kein
[quote=Gast]Ha ha ha Kein Klapp und Schwenkdisplay für die eigentlich ordenliche Kamera G16. Dann schaue ich in ein paar Jahren bei der G 25 nochmal vorbei.[/quote]
Jou, dann hast Du was zum spielen, mit Deinem Klappdisplay, kann das Geschreie nach Klapp/Schwenkdisplays nicht mehr hören, bei den mittlerweile sehr guten Betrachtungswinkeln halte ich das für absolut überflüssig, ja schon für nervig, ausklappen-einklappen-ausklappen-einklappen……Zeitverschwendung ohne Ende, ganz davon abgesehen, das die Kompaktheit darunter leidet, auch wenn es nur 3-6mm sein sollten und ein paar Gramm….
Profis wollen
einfach keine Klappdisplays.
So einfach ist das.
Und jetzt geh spielen.
Der Canon-Wahnsinn
[quote=Gast]Ha ha ha Kein Klapp und Schwenkdisplay für die eigentlich ordenliche Kamera G16. Dann schaue ich in ein paar Jahren bei der G 25 nochmal vorbei.[/quote]
Das ist doch genau DIE Canon-Macke. 😀
Canon wird IMMER Kameras produzieren, die FAST sensationell sind. Der Trick ist dabei das FAST. Denn damit schafft sich Canon den Hunger auf die nächste Generation, die dann in 2 Jahren gekauft wird. Zudem sorgt die Macke dafür, dass das eine Modell nicht 3 andere kannibalisiert.
Diese inzwischen so leicht (und darum auch irgendwie kuriose) durchschaubare Gängelung ist die praktische Auswirkung der Politik einer Weltfirma, die kaum Konkurrenz hat und die ihre Stärke kennt.
Ich weiss heute schon, was nach der 5D MKIII kommt, die ich besitze: Ein “Nachfolger”, dem (mindestens) ein wichtiges Feature fehlen wird. *lol* Die Frage ist wie immer nur noch, in welchem Kontext dieser Mangel stehen wird – das wäre die einzige Überraschung an der ganzen Sache.
Übrigens: Hätte die neue G16 ein Schwenkdisplay, wäre wahrscheinlich die Lichtstärke der Linsen geringer. 😉 Nur mal so die Canon-“Alternative” vorausgedacht…
Mann, da sitzen die Macher am Canon-Tisch und fragen sich doch nicht, was sie besser machen können, sondern wo die Bremse gezogen werden soll!
Gut Licht!
Aber genau
[quote=Gast]Ha ha ha Kein Klapp und Schwenkdisplay für die eigentlich ordenliche Kamera G16. Dann schaue ich in ein paar Jahren bei der G 25 nochmal vorbei.[/quote]
für solche Leute wie Sie ist die Kamera ja gar nicht gemacht … 😎
Da stimm ich zu…
… das ist eigentlich ja die perfekte Lösung wenn es richtig funktioniert. Abnehmbares Display sozusagen.
Aber ich weiß garnicht, funktioniert das schon richtig? Also so, dass es einfach Spaß macht. Ohne Lag bei der Übertragung etc. Wie sieht’s da mit der Akkulaufzeit aus wenn man WLAN verwendet (ok, das is an sich das kleinere Problem, Akkus kann man ja genug mitnehmen, zumindest für die Kamera 😉 )?
Also ja: WiFi ist prima!
(Aber WiFi + gescheites Klappdisplay ist noch primarer… 😉 )
Gast schrieb:
Daddeldü
[quote=Gast][quote=Daddeldü][quote=Gast]Ha ha ha Kein Klapp und Schwenkdisplay für die eigentlich ordenliche Kamera G16. Dann schaue ich in ein paar Jahren bei der G 25 nochmal vorbei.[/quote]
Jou, dann hast Du was zum spielen, mit Deinem Klappdisplay, kann das Geschreie nach Klapp/Schwenkdisplays nicht mehr hören, bei den mittlerweile sehr guten Betrachtungswinkeln halte ich das für absolut überflüssig, ja schon für nervig, ausklappen-einklappen-ausklappen-einklappen……Zeitverschwendung ohne Ende, ganz davon abgesehen, das die Kompaktheit darunter leidet, auch wenn es nur 3-6mm sein sollten und ein paar Gramm….[/quote]
Und ich finde ein Klappdisplay im Kontext einer Kompaktkamera nicht nur diskutabel, sondern sogar wünschenswert, denn ein KD ist ein durchaus “natürliches Feature” dieser modernen Apparate bzw. ist es zeitgemäß und bedient die Kameraklasse wie auch die Wünsche der Konsumenten dieser Klasse.
Dass es beim Klappdisplay nicht nur um den Einsichtwinkel geht, kann sich auch ein Kind ausmalen. Ich weiss deshalb nicht, wie Sie auf die absurde Idee kommen, zwei nicht zusammengehörende Features miteinander zu vergleichen? Dazu Ihre sichtbar billigen Argumente, die lediglich zum Lachen anregen. Sie haben Frust und wollten mal was sagen – das ist Ihnen gelungen, doch leider gehört das nicht hierher. Sie hätten besser gegen die Wand trommeln und sich Ihren Unsinn hier verkneifen können.
Gut Licht![/quote]
Mann-O-Mann, sellten soviel Kääse gelesen,
“natürliches Feature” Jo ist klar….es ist eine Kompaktkamera und wie der Name schon sagt, sollte diese kompakt sein und wie ich oben schon schrieb verliert die Kamera dadurch etwas an Kompaktheit, je nach Auslegung etwas mehr oder weniger und für was bitte, wer sich noch ausreichend bewegen kann, der braucht kein Klapp/Schwenkdisplay an einer Kompaktkamera…
“Zeitgemäß”, was für ein Quatsch, schau Dir mal eine Nikon A, Ricoh GR, Fuji X10/100 usw. an, die kommen sehr gut ohne diesen Kram aus und die beiden ersten sind damit richtig kompakt und flutschen geschmeidig in die Jackeninnentasche ohne an irgendeinem Klappgedöns hängen zu bleiben…
Dein Satz: “Das es beim Klappdisplay nicht nur um den Einsichtwinkel geht, kann sich auch ein Kind ausmalen” ist der Kracher. Es geht beim Klapp/Schwenkdisplay hauptsächlich darum, den optimalen Einsichtwinkel zu gewährleisten, besonders unter erschwerten Bedingungen.
Also, bevor ich hier anderen Frust und Unsinn unterstelle, vielleicht erst mal etwas überlegen und informieren.
Und Tschüss Canon
Hatte gehofft, dass mit der G16 wieder ein Klappdisplay kommt.
Jetzt bin ich frei, mir eine gute Kompaktkamera mit Klappdisplay bei einer
anderen Firma zu kaufen…
150 Euro teurer als der Vorgänger. Ganz schön mutig, jetzt wo von vielen Firmen
“Edelkompakte” auf den Markt gebracht werden.
Kosteneinsparung und Gewinnoptimierung halt
In Tokio diktiert halt schon lange der Rotstifft. Man schaue sich nur mal die aktuellen Pixma-Drucker an. Schade, wenn der Hersteller selbst bewiesen hat, dass man anständige Produkte bauen kann, und dann von Modell zu Modell weiter spart und ein Stück schlechter wird.
Also ich besitze kein
Also ich besitze kein Smartphone. Stelle ich mir aber lustig vor: mit einer Hand irgendwie versuchen zu zoomen, scharzustellen und den Bildausschnitt zu wählen, während man mit dem Smartphone in der anderen Hand die Bildkontrolle vornimmt.
Zu viel
Vorstellungsvemögen ist dem Funfaktor sicher abträglich … 😎
G 25???
Warum nicht die G1x oder die nex-5, beides schon da und auch bezahlbar???
Ich glaube nicht, dass es die eierlegende Wollmilchsau je geben wird. Der Kunde wünscht sich die DSLR-Foto-Qualitäät, Makrotauglichkeit, Weitwinkel, Zoom, Nachtaufnahmen aus der Hand, Klappdisplay,unwettertauglich und das alles unter 1.000 Euro in einer Jackentaschen-Größe und natürlich ein Leichtgewicht. Leute, das wird es so niemals geben. Da muss man dann schon bei den Kameras mit Wechselobjektiven suchen, aber auch dort muss man für gigantische Fotos zu hochpreisigen Objektiven wechseln und sich vorher intensiv mit Fotografie beschäftigen. Draufhalten und auf den Auslöser drücken, wird nicht ausreichen! Man wird also immer für jeden Zweck die geeignete Kamera kaufen müssen und dafür bei nicht so wichtigen Sachen Abstriche machen müssen. Nicht nur Canon, auch alle anderen Hersteller bieten dem Verwendungszweck entsprechende Geräte an.
Nix Neues
Hat nicht einmal ein Canon Manager gesagt, dass er erstaunt war, weil von den deutschen Kameraherstellern keine Innovationen mehr kamen. Insofern werden die japanischen Hersteller immer deutscher.
Darf ich erinnern
dass die Vorgängerin der G15 ein Klappdisplay hatte – und dies halt zu Gunsten der Kompaktheit und im Hinblick auf die Zielgruppe gecancelt wurde …?!
Naja…
… vielleicht ist es auch nur ein Versuch abseits der Sensorgröße eine Abgrenzung zwischen G15/16 und G1 X (und ihrer Nachfolgerin) herzustellen.
Eine G16
kann keine SLR kannibalisieren – allenfalls für eine SLR reif machen.
Und, wie hier schon gesagt wurde: Profis, die sich eine G16 als Immer-dabei-Knipse leisten, schielen nicht unbedingt auf Klappdisplays. Dafür mehr auf Kompaktheit und – Robustheit.
Völlig veraltete Kamerakonzepte
werden hier ausgequetscht.
Allenfalls für Markenfans interessant.
Und wer noch nie mit einer modernen Kamera mit beweglichen Monitor in Urlaub war – wird die unschätzbaren Vorteile auch nie erkennen.
Rein grundsätzlich
wäre die G15/16 schon eine praktische Kamera.
Aber: das Sucherle ist wohl eher unter der Rubrik unbrauchbar zu finden und die Auflösung von 12 Mpx ist auch nicht der Hit (naja, kein Wunder bei dem Sensor). Da gibt man doch besser etwas mehr aus für eine Sony X 100 oder x 100 II und bekommt supergute 20 Mpx mit einem tollen Display und viel kompakter als die G-Serie von Canon. Die G-Serie rutscht da wohl jetzt ins Marginale ab.
Canon = Stillstand.
Das ist keine
[quote=Gast]In Tokio diktiert halt schon lange der Rotstifft. Man schaue sich nur mal die aktuellen Pixma-Drucker an. Schade, wenn der Hersteller selbst bewiesen hat, dass man anständige Produkte bauen kann, und dann von Modell zu Modell weiter spart und ein Stück schlechter wird.[/quote]
Canon-spezifische “Logik”, sondern eine solche des Marktturbos … und, ja, sie ist so falsch, wie irgendwas falsch sein kann.
Die pure Power des DIGIC 6
[quote=Pressetext]gibt Fotografen jede Menge Freiheit an die Hand…[/quote]
Marketing ist ein schmutziges Geschäft.
Klapp
reicht nicht aus – nicht bei einem Rechteck-Format …
Volt-Spannung und Ampere-Strom vs. Watt-Power
Zitat: “Canon PowerShot G16 und PowerShot S120 – außergewöhnliche Power-Leistung”
Ja, herzlichen Dank für diesen Sprachunfall! Da habe ich nicht nur Spaß, sondern auch Fun gehabt.
Gut Licht!
Original Canon ?
Die PowerShot G16 besitzt ein hochlichtstarkes 1:1,8 – 2,8 original Canon Objektiv
Ich hoffe die Profis hier bringen Licht in diese Aussage .
Heißt das etwa das es verschiedene CANON Objektive gibt ?
ORIGINAL Canon Objektiv und Canon Objektiv ( Made by …. ? )
Der Hinweis
scheint mit Blick auf die Konkurrenz angebracht: “Orginal” Leica-Optik, “orginal” Zeiss-Optik … da braucht sich Canon nicht verstecken. 😉
So wie es aussieht,
scheint Canon nicht immer eigene Objektive für Kameras zu entwickeln, sondern gegebenenfalls zuzukaufen. Dies dürfte aber nur für die Kompaktkamera-Klasse zutreffen. Ein Beispiel ist das Objektiv in der Canon PowerShot D20 und der Nikon Coolpix AW110 die beide absolut identisch sind.
ROG
Wer das Klappdisplay einfordert
müßte konsequenter Weise gleich ein anderes Kameradesign einfordern – weil, die Ergonomie leidet stark, unter Klappdisplays ohne begleitende Maßnahmen (möchte noch erinnern, dass es schon mal recht interessante Ansätze dazu gab, Handgriff mit Monitor, und Kamera mit Optik, gegeneinander zu verdrehen) …
Was ganz dummes?
Mir ist aufgefallen das es keine Streulicht Blende gibt, sondern man muss mit einem Filteradapter der wie ein Fremdkörper angebracht wird erst einmal eine Basis schaffen um danach Filter oder Streulicht Blenden anbringen zu können.
Meiner Erfahrung nach werden die Bilder mit Streulicht Blende einfach knackiger. Wenn ich mir ansehe wie weit vorne der erste Glaskörper bei der G 1X sitzt dann kann ich mir die „Geisterbilder“ innerhalb des Objektives gut vorstellen.
Bei der Canon PowerShot S120 kann ich das ganze noch verstehen, schließlich soll sie sehr kompakt sein damit sie in eine Hemd- oder Damenhandtasche passt.
Da ist mir dann egal ob so ein Murks ein Klappdisplay hat oder auch nicht.
Diese Lösung
hat den konkreten Vorteil, dass die Optik selbst auch noch optimal geschützt ist …