„Erstklassige Bildqualität für nah und fern“ verheißt Canons stabilisiertes Halbformat-Zoom EF-S 4-5,6/55-250 mm IS STM (349 Euro), das ab Mitte September 2013 erhältlich sein soll:
Presseinformation der Canon Deutschland GmbH:
Canon EF-S 55-250mm 1:4-5,6 IS STM – Näher ran an die Action
KREFELD, 22. August 2013. Canon stellt heute mit dem EF-S 55-250mm 1:4-5,6 IS STM sein erstes EF-S Tele-Zoomobjektiv mit innovativer Canon STM Technologie vor. Es ist kompakt, leicht und mit seinem enormen Brennweitenbereich von 55 – 250 Millimetern ausgesprochen vielseitig und flexibel. Der Bildstabilisator, der bis zu 3,5 Belichtungsstufen kompensiert, sorgt für Fotos und Videos in exzellenter Qualität über den gesamten Brennweitenbereich. Das neue EF-S Telezoom ist ein idealer Begleiter für alle, die ihre Lieblingsmotive nah heranholen möchten und voraussichtlich ab Mitte September 2013 zum Preis von 349* Euro im Handel verfügbar.
Erstklassige Bildqualität – für Nah und Fern
Das EF-S 55-250mm 1:4-5.6 IS STM ist mit seinem großen Brennweitenbereich ein hervorragendes Objektiv für jede Standard-Kameraausrüstung. So ist mit nur einem einzigen kompakten Objektiv die Aufnahme vieler Motive – von attraktiven Porträt-Aufnahmen mit 55 Millimetern, bis zu Wildlife-Aufnahmen aus der Ferne mit 250 Millimetern Brennweite möglich.
Die innovative Canon STM Technologie sichert eine leistungsstarke automatische Scharfstellung für die Foto- und eine ruhige, nahezu geräuschlose Scharfstellung für die Videoaufzeichnung beim Einsatz mit kompatiblen Kameras. STM sorgt für die ruhige, kontinuierliche Schärfenachführung bei der Aufnahme sich bewegender Motive und ermöglicht saubere, natürliche Übergänge, wenn die Scharfstellung von einem Motiv auf ein anderes wechselt. Vom nahezu geräuschlos arbeitenden STM Mechanismus beim Ein- und Auszoomen profitiert natürlich auch die Audioqualität beim Filmdreh.
Spitzentechnologie – Spitzenkonstruktion
Das EF-S 55-250mm 1:4-5,6 IS STM punktet mit einer neuen Konstruktion und hochwertigster optischer Bildstabilisierung. Der Bildstabilisator bietet einen Vorteil um bis zu 3,5 Belichtungsstufen im Vergleich zu Objektiven ohne Bildstabilisator und kompensiert effizient Kameraverwacklungen. Das ist bei einem Tele-Zoom ideal für Aufnahmen aus der Hand und erleichtert Fotografen die Aufnahme gestochen scharfer und atemberaubender Bilder bei allen Bedingungen.
Zur neuen Objektivkonstruktion gehört der Aufbau mit 15 Linsen in 12 Gruppen und eine optimierte Naheinstellgrenze von 0,85 Metern über den gesamten Brennweitenbereich. Die elektromagnetisch betriebene, runde Blende (EMD) erlaubt die präzise Belichtungssteuerung für Aufnahmen mit weicher, attraktiver Hintergrundunschärfe. Eine UD-Linse (Ultra-low Dispersion) minimiert chromatische Aberrationen und ermöglicht Bilder, die so gestochen scharf und klar sind, wie sie vom Auge wahrgenommen werden. Die optimierte Canon Super Spectra Vergütung minimiert Reflexionen sowie Phantombilder und Streulicht.
Die Frontlinse im überarbeiteten Objektiv ist feststehend und ermöglicht einen gleichbleibenden Effekt bei der Verwendung eines Filters an der Objektiv-Vorderseite. Mit einem Gewicht von nur 375 Gramm ist das EF-S 55-250mm 1:4-5,6 IS STM ausgesprochen leicht, kompakt und daher ideal für die Ferien oder für Familienfeiern.
Verfügbar im Handel ab Mitte September 2013:
EF-S 55-250mm 1:4-5,6 IS STM für 349* Euro
* Unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt. Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Stand: August 2013.
Spezifikationen EF-S 4-5,6/55-250 mm IS STM | |
Aufnahmeformat | APS-C |
Brennweite | 55-250 mm |
Brennweite entspr. Kleinbild | 88-400 mm |
Bildwinkel | (horizontal, vertikal, diagonal) 23º 20′ – 5º 20′, 15º 40′- 3º 30′, 27º 50′ – 6º 15′ |
Konstruktion | 15 Elemente in 12 Gruppen |
Blendenlamellen | 7 |
Lichtstärke | 4-5,6 |
Kleinste Blende | 22-32 |
Geringste Einstellentfernung | 0,85 m |
Bildstabilisierung | 3,5 Stufen |
Autofokus | STM (stepping motor) |
Filter | E58 |
Abmessungen | (Max. Durchmesser x Länge) 70,0 x 111,2 mm |
Gewicht | 375 g |
(thoMas)
cool
für den anvisierten Preis ein No-Brainer
Fällt zwar nicht so ganz in mein Beuteschema – wenn ich aber auf der Suche nach einer leichten und preisgünstigen crop-Linse wäre – wäre das sicher eine interessante Wahlmöglichkeit.
Canon scheint hier ganz gezielt den Markt der Videofilmer und Bundgetphotographen anzusteuern. Das dürfte ihnen auch gut gelingen.
Das STM Design scheint auch einige Freiheitsgrade beim AF zu bieten. Ich hab das ST; 40 und ich finde es gemessen am Preis gradezu bombastisch – ausserdem soll ja noch eine EOS-M II rauskommen – nachdem die 7D II wohl leider den gleichen Sensor wie die 70D bekommen könnte wäre so eine EOS M II mit dem 70D Sensor was nettes für unterwegs – dazu passend dann so eine STM 55-250 Linse und keine Aufgabe scheint mehr unlösbar im Urlaub.
Nett so – hoffe da kommen noch ein zwei andre Linsen dieser Art.
Canon scheint derzeit der Innovationsführer im Bereich Linsen zu sein 😉
(die Sensoren sind es leider nur bedingt)
Cool?
Ich will Ihren Enthusiasmus nicht bremsen, aber an dem Objektiv kann irgendetwas nicht stimmen.
300 und so und so viel Gramm Gewicht bei so vielen Linsen…hat irgendjemand nachgecheckt, ob die alle aus
Glas sind? Und nicht aus ultraleichtem Kunststoff? Fair warning!
Dann der Preis…Top-Qualität für so wenig Geld ist nicht produzierbar, bei dem Anspruch, den der Pressetext erhebt, müßte
das Objektiv das Zehnfache kosten, z.B.bei Zeiss. Bei Leica das Zwanzigfache.
Canon muß kalkulieren wie alle anderen auch. Seltene Erden können bei diesem Discountpreis ebenso wenig enthalten sein
wie durchgehend hochwertiges Glas. Das ist schlicht und einfach ausgeschlossen.
Es misst leider niemand mehr den Transmissionsgrad nach. Früher gab es das noch im Foto Magazin.
Irgendwann hagelte es einstweilige Verfügungen von den japanischen Großherstellern, denn anhand dieser Tests konnte
z.B.nachgewiesen werden, ob hochdurchlässiges Glas verwendet wurde oder eben leider nicht (mehr).
Daher weiß niemand, ob die tatsächliche Lichtstärke bei Anfangsöffnung wirklich 4 beträgt.
cool
“No-Brainer” und “Bundgetphotographen”: noch Fragen?
Nachfrage
Von dem Selbstdarstellungs-Geplapper mal abgesehen (das liest sich nach Amateur mit teurer Ausrüstung), wieso haben Leica und Zeiss aktuell ein lichtstarkes Tele 2,8/300 mm im Angebot? So etwas bauen doch nur Profi-Marken wie Canon oder Nikon? Dazu noch Sony (SAL) und Pentax, aber Leica? Vielleicht für den Spiegelkasten der M-Serie (kleiner Scherz)! [quote=Gast][quote=Gast]Ich will Ihren Enthusiasmus nicht bremsen, aber an dem Objektiv kann irgendetwas nicht stimmen.
300 und so und so viel Gramm Gewicht bei so vielen Linsen…hat irgendjemand nachgecheckt, ob die alle aus
Glas sind? Und nicht aus ultraleichtem Kunststoff? Fair warning!
Dann der Preis…Top-Qualität für so wenig Geld ist nicht produzierbar, bei dem Anspruch, den der Pressetext erhebt, müßte
das Objektiv das Zehnfache kosten, z.B.bei Zeiss. Bei Leica das Zwanzigfache.
Canon muß kalkulieren wie alle anderen auch. Seltene Erden können bei diesem Discountpreis ebenso wenig enthalten sein
wie durchgehend hochwertiges Glas. Das ist schlicht und einfach ausgeschlossen.
Es misst leider niemand mehr den Transmissionsgrad nach. Früher gab es das noch im Foto Magazin.
Irgendwann hagelte es einstweilige Verfügungen von den japanischen Großherstellern, denn anhand dieser Tests konnte
z.B.nachgewiesen werden, ob hochdurchlässiges Glas verwendet wurde oder eben leider nicht (mehr).
Daher weiß niemand, ob die tatsächliche Lichtstärke bei Anfangsöffnung wirklich 4 beträgt.[/quote]
wer liest heute noch das FoMag oder die ColorFoto??
(wahrscheinlich die LEICA Photographen 🙂
bei DXOMark wird der t-stop angegeben und da sind alle Hersteller mehr oder minder weit vom angebenen Wert entfernt.
Mein 300 f/2.8 L IS USM II hat bspw. einen T-Stop von 3.2 – und da sind wir locker bei knapp 7 k EUR
Ich würde mir das STM 55-250 durchaus näher ansehen wenn ich eine Crop Kamera kaufen würde – mach ich wohl eher nicht.
All diese Fakten gibt es heute im Internet (kostenlos) und wer sich die Mühe macht kann auch gerne mal auf SLRgear eine dreidimensionale Darstellung des Schärfeverlaufs abhängig von Blende und Brennweite nachgucken und mit den teuren Zeiss Linsen vergleichen.
Bitte nicht falsch verstehen – ich bin ein FAN perfekt gemachter hochwertiger Linsen – dazu zählt zuweilen auch Zeiss und Leica – aber was Canon da für die breite Masse sehr erschwinglich anbietet ist schlichtweg der Hammer.
Nicht dass ich mir das kaufen würde – aber für die Zielgruppe ist ein 3-4 Hundert-Euro Objektiv dieser Güte einfach sehr nett.
Mein 300er schlägt übrigens jedes Leica und Zeiss Teil um Längen – gerne mal bei DXO nachgucken – an der 5D III und II ist es derzeit die beste Linse – die erste Zeiss Linse kommt beim Schärfetest erst an Rang 5 oder so – nach dem 300er, 400er, 500er, 600er und nach dem 200-400er zoom von Canon – hm 😉
Linsen kauft man heute auch nach anderen Kriterien.
Das was Amateure als Einsteigermodell heute kaufen können ist einfach nur klasse.
Gut gemacht – so wird was draus – leider sind die Sensoren von Canon weit hinterher – das ändert sich hoffentlich in den kommenden Jahren[/quote]
Ja, ja
Lichtabfälle machen nicht nur Objektiven zu schaffen … “korrekt” im Sinne der Definition ist eine Blende dann, wenn man entweder die geometrische Öffnung angibt oder halt die Transmissionsblende (Letztere ist nur bei Filmobjektiven obligatorisch). 😎
Wenn Sie des Französischen mächtig wären…
Bei der Photokina 2012 hätten Sie sich in der DxO-Landessprache sehr schön mit den dort vertretenen Managern unterhalten können.
Der von Ihnen aufgegriffene Kommentar ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
Gemeint war, daß leider niemand IN DEUTSCHLAND mehr den Transmissionsgrad misst.
Bei der tatsächlichen Lichtstärke des Canon-Zooms, wie auch aller anderen Zooms mit 15 Linsen, m u s s es erlaubt sein, Fragen aufzuwerfen.
Wenn schon bei Ihrem 7.000,-Euro-Objektiv die tatsächliche Lichtstärke nur 3,2 statt 2,8 beträgt, wie sieht das erst bei Billig-Optiken aus?
Im Nu geht eine halbe oder manchmal sogar eine ganze Blende verloren…das ist extrem gravierend.
Es sei denn, man hat Ansprüche auf iPhone -Level, dann ist sowieso alles egal.
Wenn Sie also schreiben “Linsen kauft man heute auch nach anderen Kriterien” -darf ich höflich nachfragen, welche Sie konkret meinen?
Welche Linse die beschissensten Fotos produziert, mit dem wenigsten Licht?
Und: “Das was Amateure als Einstiegsmodell heute kaufen können ist einfach nur klasse”…ach ja?
Ich würde eher sagen: “Das was Amateuren heute aufgrund von Test-Gehirnwäsche angedreht wird, ist so schlecht wie noch nie”.
Der Zielgruppe
geht’s jedenfalls am A. vorbei. Die freut sich einfach über ein ordentliches Tele zum Schnäppchenpreis. Womit Canon wahrscheinlich mehr für die Fotografie tut, als so mancher abgehobene Nobelhersteller mit seinen eratischen Linsen.
Pudeln Sie sich nicht so auf
Vergleichen Sie einfach mal die geometrische Öffnung der Filmobjektive mit deren Transmissionsblende – eine drittel Blendenstufe ist da ganz normal. Und da sprechen wir von Spitzenoptiken. Und nicht von bewußt billig gehaltener Consumerware.
für mich sind folgende Kriterien wichtig . . .
[quote=Gast]Bei der Photokina 2012 hätten Sie sich in der DxO-Landessprache sehr schön mit den dort vertretenen Managern unterhalten können.
Der von Ihnen aufgegriffene Kommentar ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
Gemeint war, daß leider niemand IN DEUTSCHLAND mehr den Transmissionsgrad misst.
Bei der tatsächlichen Lichtstärke des Canon-Zooms, wie auch aller anderen Zooms mit 15 Linsen, m u s s es erlaubt sein, Fragen aufzuwerfen.
Wenn schon bei Ihrem 7.000,-Euro-Objektiv die tatsächliche Lichtstärke nur 3,2 statt 2,8 beträgt, wie sieht das erst bei Billig-Optiken aus?
Im Nu geht eine halbe oder manchmal sogar eine ganze Blende verloren…das ist extrem gravierend.
Es sei denn, man hat Ansprüche auf iPhone -Level, dann ist sowieso alles egal.
Wenn Sie also schreiben “Linsen kauft man heute auch nach anderen Kriterien” -darf ich höflich nachfragen, welche Sie konkret meinen?
Welche Linse die beschissensten Fotos produziert, mit dem wenigsten Licht?
Und: “Das was Amateure als Einstiegsmodell heute kaufen können ist einfach nur klasse”…ach ja?
Ich würde eher sagen: “Das was Amateuren heute aufgrund von Test-Gehirnwäsche angedreht wird, ist so schlecht wie noch nie”.[/quote]
Scharf sind heute viele Linsen – sehr scharf sogar – viel wichtiger ist als Kriterium wie viel die Linse wiegt, wie haltbar sie ist und wie stark Verzeichnung und chromatische Aberration sind. Ebenso wichtig ist mir wie die Linse mit dem Tele-Konverter zusammen funktioniert. Tilt und Shift halte ich für viel wichtiger als Anfangsblende – also sehr viele andre Aspekte als rein nur die Schärfe – wie gesagt – scharfe Linsen gibt es viele – aber leider nur wenige, die auch bei 300 mm noch eine scharfe Aufnahme aus der Hand bei 1/15 Sekunde ermöglichen – der Modus 3 beim IS bspw bei Canon ist einfach sehr gelungen – uch der PowerFocus leistet sehr gute Dienste – da verzichte ich gerne auf das mechanische letzte Quennchen an Präzision (was ich zum Glück nicht muss)
Denke da gibt es sehr viele Aspekte, die noch mit in die Kaufentscheidung reinfallen.
Normalobjektiv? Überflüssig!
In Reisen investiere ich viel Geld, aber die vielfältigen Eindrücke mit einem langweiligen Standardobjektiv aufnehmen? Dann auch noch von Leica? Das ist überflüssiger Ballast, dafür habe ich ein Spitzen-Weitwinkel-Zoom mit optimaler Lichtstärke, ein zweites Tele-Zoom, einen Konverter, ein Superweitwinkel und ein Fischauge im Rucksack. Wenn Normalobjektiv, dann ein Macro! [quote=Gast]Wenn du mit einem Standardobjektiv nicht fotografieren kannst, fehlts offenbar an interessanten Motiven. Vielleicht einfach mehr Energie und Geld in Reisen als in Ausrüstung investieren…[/quote]
Echt traurig
Keine Nikon in Hanoi, dafür (nur) Leica in St. Kathrein – ich hab` den Urlaub nicht gewollt, aber meine Frau hat gesagt, es musste sein… (frei nach “Trio”). [quote=Gast]Wenn du mit einem Standardobjektiv nicht fotografieren kannst, fehlts offenbar an interessanten Motiven. Vielleicht einfach mehr Energie und Geld in Reisen als in Ausrüstung investieren…[/quote]
Leica
ohne ultimatives Standardobjektiv? Es is zum Heul’n …
Gutes Marketing
In einem Punkt ist Leica Spitze, beim Marketing, alle Achtung! Da verkaufen sie ein popeliges Normalobjektiv für die M9 für 6.000 Euro?! Jetzt fehlen noch die Käufer, die diese außerordentlich “spannende” Brennweite für diesen Apothekenpreis auch noch nach Hause tragen….. [quote=Gast]Wenn du mit einem Standardobjektiv nicht fotografieren kannst, fehlts offenbar an interessanten Motiven. Vielleicht einfach mehr Energie und Geld in Reisen als in Ausrüstung investieren…[/quote]
Leica und ebay
Kleiner Tipp: Wer wissen will, wie Leica-Verkäufer ihre fotografischen “Talente” bei ebay einbringen, einfach die ebay-Nummer 251323765402 eingeben. Eine schwarze Kamera fotografieren, das ist schon hart an der Grenze. Das Üben wir aber noch einmal. [quote=Gast]Wenn du mit einem Standardobjektiv nicht fotografieren kannst, fehlts offenbar an interessanten Motiven. Vielleicht einfach mehr Energie und Geld in Reisen als in Ausrüstung investieren…[/quote]
Bajonett
Ich besitze schon den Vorgänger von diesem Objektiv. Canon muss sich da verrechnet haben, so gut ist die Linse. Die dürfte gemessen an der Bildqualität glatt das Doppelte kosten.
Hatte gehofft daß sie beim Nachfolgemodell endlich auf ein Metallbajonett umsteigen. Dann hätte ich mir jetzt die STM-Version gekauft. Allein schon deswegen weil die Frontlinse nicht mehr mitdreht. Aber nicht mit Kunststoffbajonett!
Kann ich nachvollziehen
SO viel Sparsamkeit ist dann doch fehl am Platz.
Qualität sieht anders aus !
Auch ich habe das 55-250 II für meine EOS 7D gekauft. Dem Objektiv würde ich die Schulnote 3 für die optische Qualität geben. Die mechanische Qualität würde ich auch mit einer schwachen 3 bewerten. Es ist halt eine Sparvariante. Für den Preis kann ein Original-Hersteller auch kein qualitativ hochwertiges Objektiv bauen, schon gar nicht, wenn das Objektiv noch über einen Bildstabilisator verfügt. Ich habe mir das Objektiv damals nur gekauft, weil ich ein sehr kleines und leichtes Telezoom haben wollte und war mir der nicht so tollen Qualität wohl bewusst. Der Gesamtpreis von unter 300 Euro (Objektiv und Gegenlichtblende) ist zu verschmerzen und ist der Qualität und der Ausstattung auch angemessen.
Wenn das Objektiv jedoch für den doppelten Preis im Regal des Handels stehen würde, würde ich doch eher zu einem EF 4.0/70-200mm L IS USM raten. Das wäre dann nicht mehr so viel teurer und bietet optisch und mechanisch echte Qualität.
Kurz und gut, das EF-S 55-250 kauft man nicht wegen der Qualität. Man kauft es, weil man eine kleine und leichte Alternative zu seinen “richtigen” Objektiven (2,8/70-200mm L IS-USM oder 4,5-5,6/100-400mm L IS USM) haben möchte, oder weil man halt nicht mehr als 300 Euro für ein “langes” Tele-Zoom ausgeben kann.
Das Standardobjektiv
bemisst sich, so wie die Kirche, nicht in Jahrzehnten, sondern in Ewigkeiten … 😎
Ach so?!
Wenn du mit einem Standardobjektiv nicht fotografieren kannst, fehlts offenbar an interessanten Motiven. Vielleicht einfach mehr Energie und Geld in Reisen als in Ausrüstung investieren…
Werbegesülze…
Was für eine Verdummung. 15 Linsen in 12 Gruppen mit Bildstabilisator. Und nur 375g schwer. Dabei noch mit dem UVB von 345,- Euronen. Es ist schon eine Meisterleistung das man für das Geld überhaupt so etwas Ähnliches wie ein Objektiv bauen kann.
Ja,
[quote=Gast]Was für eine Verdummung. 15 Linsen in 12 Gruppen mit Bildstabilisator. Und nur 375g schwer. Dabei noch mit dem UVB von 345,- Euronen. Es ist schon eine Meisterleistung das man für das Geld überhaupt so etwas Ähnliches wie ein Objektiv bauen kann.[/quote]
isses. Ist aber auch eine Meisterleistung, ein popeliges Standardobjektiv um 6000 Euro verkaufen zu können …
Ach Peter, es wird langweilig
Ich glaube, wir haben es inzwischen schon hundert Mal geschrieben: Lass dir mal helfen, deinen Bildschirm einzustellen. Da findet sich bestimmt selbst in deinem Fanclub jemand, der sich da etwas auskennt.
Die Bilder sind in Ordnung.
Objektiv mit Canon EOS 600D
Hallo zusammen,
Ich überlege mir dieses Objektiv an zu schaffen und besitze eine Canon EOS 600D.
Ist dieses Objektiv (Canon EF-S 55-250MM 1:4,0-5,6 IS STM)mit der Canon EOS 600D kompatibel?
Danke im Vorraus,
Jasmin
Ja, ist es
Aber warum willst Du Dir das antun? 😎