Wie Canon stolz vermelden kann, wurden in den 26 Jahren seit Einführung des EF-Bajonetts von 1987 bis heute 90 Millionen EF-Objektive produziert:
Presseinformation der Canon Deutschland GmbH:
90 Millionen Canon EF Objektive
KREFELD, 29. Mai 2013. Canon kündigt heute die Fertigung seines 90 millionsten EF Objektivs und damit einen neuen Meilenstein bei der Objektivproduktion an. Nur neun Monate nach der Ankündigung der Produktion des 80 millionsten Canon EF Objektivs im August 2012 verdeutlicht dieser Produktionsrekord die signifikante Nachfrage und kontinuierliche Beliebtheit der EF Objektivreihe.
Seit 26 Jahren gehört Canon zu den Spitzenunternehmen in der Imaging-Industrie und sorgt mit herausragenden Innovationen für eine positive Nachfrageentwicklung. Die Produktion der renommierten Canon EF Wechselobjektivreihe begann 1987 im Werk Utsunomiya als die Serie erstmals mit der ersten Spiegelreflexkamera des EOS System vorgestellt wurde. Seit dieser Zeit erfährt der weltweite Bedarf an Produkten und Objektiven des Canon EOS Systems eine sich ständig beschleunigende Nachfrage. Alleine in 2011 stieg der Produktionsrekord in nur neun Monaten von 60 auf 70 Millionen gefertigte Objektive. Um die steigende Nachfrage zu erfüllen verstärkte Canon seine Produktion mit Fabrikationsstätten in Taiwan, Malaysia und Japan.
Während seiner Unternehmensgeschichte entwickelte Canon kontinuierlich eine Vielzahl innovativer Technologien und Produkte, die die Imaging-Industrie vorantrieben. Im Objektivbereich gehören dazu die weltweit ersten Wechselobjektive für Spiegelreflexkameras mit Ultraschallmotor (USM), mit Bildstabilisator, DO Objektive mit Beugungsglied-Linsensystem oder Objektive mit reflektionseliminierender SWC-Vergütung (Subwavelength Structure Coating).
EF Objektive – konstante Präzision, umfassende Vielseitigkeit
Im Mai dieses Jahres kündigte Canon mit dem EF 200-400mm 1:4L IS USM Extender 1,4fach ein Supertelezoom-Objektiv mit einem integrierten 1,4fach Extender für einen enormen Brennweitenbereich von 200 bis 560 Millimeter an. Derzeit besteht das gesamte aktuelle Canon EF Objektivportfolio aus 80 Modellen, davon 71 EF Objektive und 9 EF Cinema Objektive, die speziell für Film- und TV-Produktionen konzipiert sind.
Basierend auf einer jahrzehntelangen technologischen Kernkompetenz in der Präzisionsoptik wird Canon die Entwicklung seiner verschiedenen Imaging-Technologien fortsetzen, um mit exzellenten, zuverlässigen Objektiven sowie Kameras die Imaging-Möglichkeiten im Foto- und Video-Segment zu erweitern. Das Canon Portfolio stellt für die unterschiedlichsten Anforderungen von Fotografen – ob Einsteiger, anspruchsvoller Hobbyfotografen oder Profi-Fotograf – passende Produkte bereit.
EF Objektive – Meilensteine der Produktion:
• 1995: Die Produktion der EF Objektive überschreitet die 10-Millionen-Marke
• 2001: Die Produktion der EF Objektive überschreitet die 20-Millionen-Marke
• 2006: Das 30 millionste EF Objektiv wird produziert
• 2008: Die 40-Millionen-Marke wird im April erreicht
• 2009: Das 50 millionste EF Objektiv wird gefertigt
• 2011: Die 60-Millionen-Marke wird im Januar erreicht
• 2011: Die 70-Millionen-Marke wird im Oktober erreicht
• 2012: Das 80 millionste EF Objektiv wird im August produziert
Seit Beginn der EF Objektivproduktion im Jahr 1987 wurde die Produktentwicklung und -fertigung auf vier Produktionsstätten ausgedehnt: Canon Inc., Sdn. Bhd., Utsunomiya und Oita.
(thoMas)
Massenprodukt
Mit einer Canon ist man wahrlich individuell und exklusiv. Also quasi der Audi unter den Kameras…
-O
Genauso…
[quote=Gast]Mit einer Canon ist man wahrlich individuell und exklusiv. Also quasi der Audi unter den Kameras…
-O[/quote]
…wie mit Nikon…
Bei der Fotografie..
[quote=Gast]Mit einer Canon ist man wahrlich individuell und exklusiv. Also quasi der Audi unter den Kameras…
-O[/quote]
geht es nicht um Exklusivität sondern um gute Bilder. Also fahren Sie mal schön mit Ihrem Bentley in Nizza auf und ab und lassen das Fotografieren sein.
Vergebliche Liebesmüh
[quote=Gast]Könnte es sein, dass Sie mit einem Kit-ZOOM fotografieren ? Dann kann ich Ihren Kommentar verstehen. Obwohl ich selber nie billige Objektive gekauft habe und somit auch nicht einschätzen kann, wie schlecht diese Plastik-Bomber wirklich sind.
Ich rate Ihnen zum Kauf eines Canon EF 2,8/70-200mm L IS USM II oder des Canon EF 2,8/300mm L IS USM II. Nachdem Sie mit diesen Objektiven Fotografiert haben, wird Ihr Kommentar definitiv anders ausfallen. Obwohl, es ist nur wenigen Menschen vergönnt mit diesen (teuren) Kostbarkeiten fotografieren zu dürfen.[/quote]
Gegen Ignoranten können Sie nicht anargumentieren. Die von Ihnen genannten Objektive kennt der Canon-Basher bestenfalls aus dem Prospekt – wenn überhaupt. Man muss gar nicht in die Klasse über 2000 Euro bei Canon einsteigen, um Topqualität zu erhalten. Wesentlich günstiger und volksnäher sind Spitzenlinsen wie das neue 2,8/24 mm IS, das 1,8/85 mm, das 2/100 mm oder eines der beiden 4/70-200 mm.
Aber manche Witzfiguren glauben halt im Besitz der einzigen Wahrheit zu sein, und Millionen Fotografen weltweit seien Idioten.
Bei Leica
[quote=Gast]Bei der Fotografie geht es nicht um Exklusivität sondern um gute Bilder. Also fahren Sie mal schön mit Ihrem Bentley in Nizza auf und ab und lassen das Fotografieren sein.[/quote]
geht’s ausschließlich um Exklusivität. Und Bentleys. Und Nizza. Und die Karibik, sowieso … 😎
Wenn ich dann aber
einen Vergleich zwischen der Monochrom-M und einer Canon-Vollformat sehe, muss ich selbst an den theoretischen Vorzügen des SW-Sensors zweifeln – mich eher fragen, ob dieses auf die Spitze treiben der Bildschärfe die Nachteile der ausschließlich monochromen Bildaufzeichnung rechtfertigen – bei einer Technologie, die auf Grund ihres Farberfassungsvermögens gerade für Schwarzweiß eine Vilelzahl an Gestaltungsmöglichkeiten auch in Bezug auf die Steuerung der monochromen Tonwerte bietet.
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast]Mit einer Canon ist man wahrlich individuell und exklusiv. Also quasi der Audi unter den Kameras…
-O[/quote]
geht es nicht um Exklusivität sondern um gute Bilder. Also fahren Sie mal schön mit Ihrem Bentley in Nizza auf und ab und lassen das Fotografieren sein.[/quote]
Völlig richtig! Aber bitte sagen Sie das nicht mir, sondern den Fotografen im Canon Lager…
Kackt.
[quote=Gast]Der Foveon-Sensor mag bei Nennempfindlichkeit sehr gut sein, aber bereits bei ISO 800 kackt er völlig ab.[/quote]
Ein Königreich für einen Sensor, welcher bei Nennempfindlichkeit wirklich sehr gut ist. Leider werde ich bei meinen derzeitigen Lieferanten auch nur mit Sensoren beliefert, welche zwar so empfindlich sind, dass man noch bei aufgesetztem Objektivdeckel schemenhaft was erkennen kann, die aber bei Nennempfindlichkeit das mögliche Potential der digitalen Technik nicht wirklich ausloten. Der Reiz tibetanischer Schüttbilder aus farbigem Sand sei unbestritten, aber ich stelle mir nicht den Wecker auf 22:00 Uhr, um auf lausig beleuchteten Parkplätzen über Farbspuren bei ISO 100.000 zu jubeln. Eine Kamera, die bei ISO 100 das Maximum raus haut und für schlechte Lichtverhältnisse bei guter Qualität bis ISO 400 hoch gedreht werden kann, dafür würde ich echtes Geld auf den Tisch des Hauses legen. Zu Filmzeiten hatte ich ISO 25 bei gutem Licht und ISO 100 in der blauen Stunde. Musste reichen. Hatte es auch.
Wenn
ein Sensor bei 1000 ISO + gut ist, dann ist er bei 100 ISO auf jeden Fall sehr gut.
Wenn er bei 1000 ISO + schlecht ist, dann kann er bei 100 ASA trotzdem sehr gut sein …
Zu Analogzeiten…
…sehr brauchbar, in Digitalzeiten leider überteuertes Aschenbecherglas. Leider hat Canon, wie auch Nikon, viel Entwicklung in seine Bodys gesteckt, aber nicht in die Linsen. Inzwischen sind sie ja dabei ihr Sortiment für das Digitalzeitalter aufzufrischen, da ist einiges zu erwarten. Ist aber ein schönes Beispiel dafür, das Objektivvielfalt nicht gleich Qualität sein muss. Das begreifen die Nikonjaner leider nicht. bei Canon kommt noch die erhebliche Serienstreuung der Objektive hinzu, die einfach die Preise nicht mehr rechtfertigt. Daher habe ich wegen des großen aber bis auf wenige Ausnahmen nutzlosen Objektivvielfalt Canon schon vor Jahren den Rücken gekehrt. Aber zur Ehrenrettung sei gesagt, die arbeiten ja dran….
Canon mag hinterher hinken …
… aber das nur teilweise. Canon ist vor allem eins: nämlich teuer, aber keineswegs schlecht. Fast alle Tele-FBs bieten eine bombastische Abbildungsleistung, von der sich fast jeder andere Hersteller ein Stück abschneiden kann. Dazu kommen Zooms der Extraklasse, wie z.B. das EF 70-200mm 2.8 L IS II USM. Im Portfolio ist also wirklich für jeden was dabei und die große “WW-Schwäche”, wie sie manche sehen, wird vermutlich auch irgendwann gelöst *hüstel*.
Aschenbecherglas ?
Könnte es sein, dass Sie mit einem Kit-ZOOM fotografieren ? Dann kann ich Ihren Kommentar verstehen. Obwohl ich selber nie billige Objektive gekauft habe und somit auch nicht einschätzen kann, wie schlecht diese Plastik-Bomber wirklich sind.
Ich rate Ihnen zum Kauf eines Canon EF 2,8/70-200mm L IS USM II oder des Canon EF 2,8/300mm L IS USM II. Nachdem Sie mit diesen Objektiven Fotografiert haben, wird Ihr Kommentar definitiv anders ausfallen. Obwohl, es ist nur wenigen Menschen vergönnt mit diesen (teuren) Kostbarkeiten fotografieren zu dürfen.
Kompletter Blödsinn…
[quote=Gast]…sehr brauchbar, in Digitalzeiten leider überteuertes Aschenbecherglas. [/quote]
… der die völlige Ahnungslosigkeit des anonymen Kommentarschreibers zeigt. Aber hier kann ja jeder seinen unqualifizierten Geistesmüll loswerden. Für einige offensichtlich ein Segen, dass sie ihren Müll auch noch irgendwie “publiziert” sehen.
Interessant
wäre auch eine Aufschlüsselung nach Kategorien oder sogar einzelnene Modellen.
Der Großteil dürfte heute wohl bei mitgelieferten Kit-Zooms liegen.
Qualität setzt sich durch
Qualität setzt sich durch, dass hier Amateure wieder kritisieren (Aschenbecherglas), hat seine Gründe, ihre schlechten Bildergebnisse haben nichts mit der Abbildungsleistung der Objektive zu tun, sondern in dem Unvermögen, die Motive richtig zu belichten und danach “Null Ahnung” von korrekter Bildverarbeitung am Computer. Bei 90 Millionen zufriedener Besitzer der Objektive von Canon (gerade auch im Profilager) und einer vergleichbar hohen Anzahl von Nikon-Objektiven werden die japanischen Glasspezialisten einhundert Meckertypen aus dem Knipserbereich problemlos verkraften.
Danke Canon Peter!
[quote=Gast]Qualität setzt sich durch, dass hier Amateure wieder kritisieren (Aschenbecherglas), hat seine Gründe, ihre schlechten Bildergebnisse haben nichts mit der Abbildungsleistung der Objektive zu tun, sondern in dem Unvermögen, die Motive richtig zu belichten und danach “Null Ahnung” von korrekter Bildverarbeitung am Computer. Bei 90 Millionen zufriedener Besitzer der Objektive von Canon (gerade auch im Profilager) und einer vergleichbar hohen Anzahl von Nikon-Objektiven werden die japanischen Glasspezialisten einhundert Meckertypen aus dem Knipserbereich problemlos verkraften.[/quote]
Du hast uns den Tag gerettet! Ein Grund mehr, anderen Marken den Vorzug zu geben…
Absolut richtig!
[quote=Gast]Qualität setzt sich durch, dass hier Amateure wieder kritisieren (Aschenbecherglas), hat seine Gründe, ihre schlechten Bildergebnisse haben nichts mit der Abbildungsleistung der Objektive zu tun, sondern in dem Unvermögen, die Motive richtig zu belichten und danach “Null Ahnung” von korrekter Bildverarbeitung am Computer. Bei 90 Millionen zufriedener Besitzer der Objektive von Canon (gerade auch im Profilager) und einer vergleichbar hohen Anzahl von Nikon-Objektiven werden die japanischen Glasspezialisten einhundert Meckertypen aus dem Knipserbereich problemlos verkraften.[/quote]
Das unterschreibe ich sofort als jemand, der auch, aber nicht nur im Canon-Lager zu Hause ist.
Und so schnell werden aus 90 Mio Objektiven…
[quote=Gast]Qualität setzt sich durch, dass hier Amateure wieder kritisieren (Aschenbecherglas), hat seine Gründe, ihre schlechten Bildergebnisse haben nichts mit der Abbildungsleistung der Objektive zu tun, sondern in dem Unvermögen, die Motive richtig zu belichten und danach “Null Ahnung” von korrekter Bildverarbeitung am Computer. Bei 90 Millionen zufriedener Besitzer der Objektive von Canon (gerade auch im Profilager) und einer vergleichbar hohen Anzahl von Nikon-Objektiven werden die japanischen Glasspezialisten einhundert Meckertypen aus dem Knipserbereich problemlos verkraften.[/quote]… 90 Mio Besitzer – noch dazu zufriedene – oder gar 90 Millionen Profifotografen. Da funktioniert das Canon-Marketing offenbar.
Sdn. Bhd.
ist kein Fertigungsstandort, sondern eine in Malaysia übliche Rechtsform namens “Sendirian Berhad”, was in Etwa dem amerikanischen Inv., entspricht.
Und die Fertigung findet in der Canon Opto (Malaysia) Sdn. Bhd. (http://www.canon-opto.com.my/) in Selangor statt. Mehr als 10 Mio. der 90 Mio. EF-Objektive kamen aus Selangor.
Gratulation !
Ich verwende seit mehr als 20 Jahren Canon EF-Objektive, hauptsächlich die sehr guten L-Objektive. Ich hatte nie Grund zur Klage über die Canon-Objektive und freue mich auf weitere tolle Objektive von Canon, besonders aus der herausragenden L-Serie.
Herzlichen Glückwunsch!
Das soll auch so sein, die L-Serie von Canon und die Top-Objektive von Nikon, wer kann da bessere Objektive anbieten? Kein Wunder, warum gerade Profis nur zwischen diesen beiden Systemen wählen. Als Berufsfotograf sind Kompromisse nicht zu empfehlen – also gleich das Beste nehmen! Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg! [quote=Gast]Ich verwende seit mehr als 20 Jahren Canon EF-Objektive, hauptsächlich die sehr guten L-Objektive. Ich hatte nie Grund zur Klage über die Canon-Objektive und freue mich auf weitere tolle Objektive von Canon, besonders aus der herausragenden L-Serie.[/quote]
Liegt es immer an den Objektiven ?
Wenn ich mir in letzter Zeit einige Neuheiten anschaue bekomme ich Zweifel ob ausschließlich die Objektive für die Abbildungsleistung verantwortlich sind. Viel mehr scheint mir die verwendete Sensortechnologie „veraltet“ zu sein. Macht momentan nicht gerade Canon Versuche mit übereinander liegenden farbigen Sensorschichten?
Auffällig ist, das zum Beispiel Phaseone mit seinem IQ260 Achromatic SW-Rückteil oder die monochrome Leica M und schlussendlich sogar Foveon im farbigen Bereich außergewöhnlich gute Bildergebnisse erzielen weil sie nicht drei Pixel zum interpolieren benötigen.
Kann mir jemand erklären warum das mit den bisherigen Objektiven so gut funktioniert?
Es stimmt jedenfalls
dass die heute gebotene (Farb)Sensortechnologie eine Zumutung ist.
Die Objektive, selbst die “Scherben”, funktionieren halt im Rahmen der physikalischen Grenzen – die aber von vielen Zeitgenossen entweder nicht wahrgenommen, oder nicht richtig antizipiert werden.
Der digitale Formatwirrwahr, “zu Gunsten” dessen der analoge Quasistandard Kleinbild (wohl über 90% Marktanteil, damals) entsorgt wurde, sorgt noch zusätzlich für verzerrte Wahrnehmungen.
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht
[quote=Gast]Auffällig ist, das zum Beispiel Phaseone mit seinem IQ260 Achromatic SW-Rückteil oder die monochrome Leica M und schlussendlich sogar Foveon im farbigen Bereich außergewöhnlich gute Bildergebnisse erzielen weil sie nicht drei Pixel zum interpolieren benötigen.
[/quote]
Der Foveon-Sensor mag bei Nennempfindlichkeit sehr gut sein, aber bereits bei ISO 800 kackt er völlig ab. (Pardon!) ISO 1600 und 3200 – inzwischen woanders in hervorragender Qualität erhältlich – sind mit dem Foveon-Sensor schlicht ein Ding der Unmöglichkeit. Es hat schon seinen Grund, dass nur Sigma verbissen an dieser Krücke festhält. Wer an einer universell einsetzbaren Kamera interessiert ist (möglichst großer, nutzbarer ISO-Bereich), ist wesentlich besser bei CMOS-Sensoren aufgehoben.
Schwarzweißsensoren lassen sich grundsätzlich nicht mit Sensoren vergleichen, aus denen ein Farbbild entstehen soll. Bei den SW-Chips ist vieles einfach technisch bedingt wesentlich einfacher. So kann selbst der wirklich erbärmliche CCD-Sensor einer Leica M9 – beraubt um seine Farbfähigkeit – in der absurd teuren Leica Monochrom noch eine gute Bildqualität jenseits der ISO 1600 bringen.