Mit der PEN E-P5 (999 Euro) stellt Olympus „die PEN mit der besten Bildqualität“ vor und für Juni 2013 in Aussicht. Neben einem 16-Megapixel-Sensor bietet die Neue u. a. Drahtlos-Anbindung, 5-Achsen-Bildstabilisator, bis zu 9 B/s und eine schnellste Verschlusszeit von 1/8000 s:
Bei der PEN E-P5 hat Olympus neben einer üppigen Ausstattung besonderen Wert auf die Gestaltung gelegt. So sind die Entwickler beispielsweise stolz darauf, dass außen (bis auf die Bodenplatte) keine Schrauben zu sehen sind; auch nicht am Monitor.
In die PEN E-P5 wurden die derzeit besten Kameratechnologien der Firma gepackt, und teilweise noch verbessert. Der aus der OM-D (E-M5) bekannte 5-Achsen-Bildstabilisator etwa erkennt jetzt Schwenks automatisch und deaktiviert die fragliche Stabilisierungsachse selbsttätig.
Flott soll sie auch sein: Laut Olympus vergehen nur 0,5 s nach dem Einschalten, bis die Kamera betriebsbereit ist, in Reihe schafft die Kamera 9 B/s vorfokussiert bzw. 5 B/s bei Nachführautofokus, die schnellste Verschlusszeit ist 1/8000 s.
Die eingebaute WiFi-Funktionaliät ermöglicht nicht nur das Abrufen von Fotos aus der Kamera, sondern die kann damit auch vom Smartphone oder Tablet aus gesteuert werden. Das Live-View-Bild wird übertragen und so sind aus der Ferne Motivbetrachtung, Scharfstellen und Auslösen (auch Selbstauslöser) realisierbar. Die App wird es für iOS und Android geben.
Die Presseinformation der Olympus Deutschland GmbH:
Die neue PEN E-P5 mit integriertem WLAN
Sammlerstück und Hommage an die Olympus PEN F
Hamburg, 10. Mai 2013 Fragt man einen Kameraentwickler, einen Designexperten und einen Profifotografen, wie sie sich die ideale Systemkamera vorstellen, käme als Ergebnis die neue Olympus PEN E-P5 heraus. Das wunderschöne Retrodesign entstand in Anlehnung an die berühmte PEN F aus den Sechzigern. In dem edlen Gehäuse steckt neueste Kameratechnik aus der OM-D in Verbindung mit Verschlusszeiten von 1/8.000 Sekunde weltweit einmalig in der kompakten Systemkameraklasse, WLAN und einem Bedienkonzept, das sowohl Einsteigern als auch Profis gerecht wird. Die PEN E-P5 ist ab Ende Juni 2013 für 999 € bzw. 1.299 CHF erhältlich.
Ein Leichtgewicht mit Stil
Als Olympus 2009 die erste digitale PEN präsentierte, sorgte das Retrodesign weltweit für Begeisterung. Kein Wunder also, dass die Designer das bewährte Konzept weiterentwickelt haben. Für die neue E-P5 stand die berühmte PEN F, die vor 50 Jahren eingeführt wurde, Modell. Die Serie löste damals eine kleine Revolution aus. Denn seit Einführung der PEN musste niemand mehr ein komplettes Jahreseinkommen für eine klobige Kamera ausgeben, stattdessen gab es nun ein kompaktes Modell sogar mit Wechselobjektiven für nicht mehr als ein Monatsgehalt. Die E-P5 begeistert mit derselben Linienführung, dem prägnanten Olympus Schriftzug und dem unverwechselbaren Look. Die exzellente Verarbeitung ist eine weitere Huldigung des Klassikers. Schrauben findet man lediglich an der Unterseite der Kamera. Für den individuellen Stil kann ein ergonomischer Handgriff aus Echtholz angebracht werden. Dieser ist in drei Versionen optional erhältlich.
Bewährte Olympus Technologien weiterentwickelt
Die E-P5 ist mit dem 16-Megapixel-Live-MOS-Sensor und dem TruePic VI Bildprozessor der OM-D ausgestattet. Sie ist die erste spiegellose Systemkamera mit einem mechanischen Verschluss, der eine 1/8.000 Sekunde Verschlusszeit ermöglicht. In Verbindung mit den superlichtstarken Systemobjektiven ist eine Top-Bildqualität auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen garantiert. Der Olympus FAST AF gibt Makro-Fans bei der E-P5 die Möglichkeit, einen sehr kleinen AF-Punkt in einem Motiv zu wählen, beispielsweise einen einzigen Pollen in der Mitte einer Blüte. Und weil er außerdem extrem schnell ist, erhöht die E-P5 die Chancen auf exzellente Aufnahmen.
Smarte Kamera meets Smartphone
Die PEN E-P5 bietet ein integriertes WLAN, das es nicht nur ermöglicht, Bilder online zu teilen. Mit dem Apple- oder Android-Smartphone lässt sich die Kamera auch fernsteuern, inklusive Autofokus und Auslöser. Die Displays von Kamera und Smartphone können so synchronisiert werden, dass die Informationen der Kamera auch auf dem Touchscreen des Smartphones zu sehen sind. Ideal für die Wahl des Schärfepunktes mit FAST AF, Selbstporträts und für Aufnahmen von scheuen Tieren aus der Ferne. Man kann auf dem Smartphone zudem einen Countdown für den Auslöser festlegen, den Geräten von Freunden Zugriff auf bestimmte Bilder einrichten und mit der neuen Software Olympus Image Share 2.0 GPS-Informationen vom Smartphone in die Aufnahmen einbetten.
Perfekte manuelle Kontrolle
Das 2×2 Dial Control System der E-P5 besteht aus zwei einfach erreichbaren Einstellrädern, die sich vorne und auf der Rückseite der Kamera befinden, sowie einem Schiebeschalter. Bei manuellen Aufnahmen kann der Schalter auf der Rückseite schnell in eine von zwei Positionen gebracht werden: In der ersten verändert das Einstellrad vorne an der Kamera die Blende, während das Einstellrad hinten die Belichtungszeit beeinflusst. In der zweiten Stellung lassen sich so der ISO-Wert und der Weißabgleich regeln. Alternativ kann man dem Einstellrad auf der Rückseite andere Funktionen zuweisen.
Zur Ausstattung der PEN gehören außerdem der 5-Achsen-Bildstabilisator, eine Serienbildfunktion mit 9 Bildern pro Sekunde und der neigbare 3-Zoll-Tochscreen.
Der neue elektronische Sucher VF-4 mit seinen 2.360.000 Pixeln ist neigbar und bietet das größte Sucherbild in der Systemkameraklasse. Er schaltet sich automatisch ein, wenn er das Auge des Fotografen erkennt.
Die PEN E-P5 ist ab Ende Juni 2013 für 999 € bzw. 1.299 CHF verfügbar, wahlweise auch im Kit: Entweder mit dem 17 mm 1:1.8 und dem Sucher VF-4 für 1.449 € bzw. 1.899 CHF oder mit dem 14-42 mm für 1.099 € bzw. 1.399 CHF.
Micro Four Thirds Festbrennweiten jetzt auch in edlem schwarz
Natürlich ist die E-P5 mit allen Micro Four Thirds Objektiven kompatibel. In den letzten Monaten wurde das System kontinuierlich um Festbrennweiten ergänzt, die nun auch in edlem schwarz zur Verfügung stehen. Dazu zählen M.ZUIKO DIGITAL 17 mm 1:1.8, M.ZUIKO DIGITAL 45 mm 1:1.8 und M.ZUIKO DIGITAL ED 75 mm 1:1.8.
Ausgewählte herausragende Merkmale
• Edles Metallgehäuse im Retrodesign ohne sichtbare Verschraubung
• Die PEN mit der besten Bildqualität
• Erste Systemkamera mit einer Verschlusszeit von 1/8.000 Sekunde
• Integriertes WLAN mit Smartphone-Interaktion
• FAST AF mit Super Spot AF und Touch Shutter AF
• Anpassbares manuelles System „2×2 Dial Control“
• 5-Achsen-Bildstabilisation mit IS Auto
• Live-Bulb-Funktion mit Histogramm
• Photo Story und 12 Art Filter
• Focus Peaking on MF Assist
• Serienbildaufnahme mit 9 Bildern/Sekunde
Spezifikationen PEN E-P5 | |
Gehäuse | Metall |
Bajonett | Micro Four Thirds |
Bildsensor | 4/3” Live-MOS-Sensor; 17,3 x 13,0 mm; 17,2 Megapixel |
Effektive Pixel | 16,1 Megapixel; 4608×3456 |
Bildprozessor | TruePic VI |
Bildstabilisierung | Sensorshift; Fünf Achsen, vertikale oder horizontale Aktivierung, automatisch; effektive Kompensation Range bis zu 5 EV-Stufen |
Autofokus | Kontrast-AF |
Modi | Manueller Fokus, Einzel-AF, Kontinuierlicher AF, Einzel-AF + MF, AF-Verfolgung, Super-Spot-AF |
Monitor | Schwenkbares LCD-Touch-Panel; 7,6 cm / 3.0”; 1.037.000 dots |
Belichtungsmessung | TTL-Offenblendmessung; 324 Zonen |
Modi | ESP-Messung, Spotmessung, Mittenbetont, Lichter, Schatten |
Programme | Auto, Zeit- und Blendenautomatik, manuell, Bulb, Time, i-Auto, Motivprogramme, Art Filter, Photo Story, My Mode |
Motivprogramme | 25 |
Empfindlichkeit | Auto ISO LOW – 25600 (ISO LOW einstellbar) |
Verschluss | Schlitzverschluss, 1/8000 – 60s (in 1/3, 1/2, 1 EV-Stufen); Bulb bis zu 30 Minuten |
Serienaufnahmen | (H) ca. 9 B/s; (L) 5 B/s (IS aus), 4,5 B/s (IS an); max. 18 Aufnahmen in Folge (RAW); bis Kartenkapazität (JPEG) |
Weißabgleich | AUTO-WB-System; manueller Weißabgleich; Weißabgleichsreihen |
Dateiformate | RAW 12 Bit; RAW & JPEG; JPEG; MPO (3D); MOV(MPEG-4AVC/H.264), AVI(Motion JPEG) |
Farbraum | sRGB / AdobeRGB |
Internes Mikrofon | Stereo; Stereo PCM/16bit, 48kHz, Wave Format Base |
Externes Mikrofon | optional |
Lautsprecher | Ja |
Interner Blitz | LZ 10 (ISO 200); AUTO, manuell (voll, 1/4, 1/16, 1/64), Rote-Augen-Reduzierung, Langzeitsynchronisation mit Rote-Augen-Reduzierung, Langzeitsynchronisation, Langzeitsynchronisation auf 2. Verschlussvorhang, Aufhellblitz, Aus; Blitzbelichtungskorrektur +/- 3 EV ( 1/3, 1/2, 1 EV-Stufen) |
X-Synchronzeit | 1/320 s / 1/4000 s (Super-FP-Modus) |
Externer Blitz | TTL-Auto; 1/320 s / 1/4000 s (Super-FP-Modus); AUTO, MANUAL, FP TTL AUTO, FP MANUAL; Rote-Augen-Reduzierung, Langzeitsynchronisation mit Rote-Augen-Reduzierung, Langzeitsynchronisation, Langzeitsynchronisation auf 2. Verschlussvorhang, Aufhellblitz, Aus; Blitzbelichtungskorrektur +/- 3 EV ( 1/3, 1/2, 1 EV-Stufen) |
Drahtlose Blitzsteuerung | 4 Kanäle; Steuerung via internem Blitz; Kompatibel: FL-36R, FL-50R, FL-300R, FL-600R |
Akku | BLN-1 Lithium-Ion-Akku |
Speichermedien | SD-Karten (SDHC, SDXC, UHS-I) |
Anschlüsse | HDMI (Typ D); USB 2.0 High Speed; T-V & USB-Ausgang (NTSC / PAL wählbar) |
Wi-Fi | GPS-Info via Smartphone-GPS-Daten |
Drahtlos-Aufnahmen | Live View, Rec View, Touch-AF & -Verschluss, Selbstauslöser, Ausschalten; JPEG, MOV |
Abmessungen (B x H x T) | 122,3 x 68,9 x 37,2 mm |
Gewicht | 420 g (inkl. Akku und Speicherkarte); 378 g (Gehäuse) |
Farben | Schwarz, silber, weiß |
(thoMas)
Nachtrag (13.5.2013): Für Interessenten der PEN E-P5 hat Olympus hat ein Frühbucher-Angebot aufgelegt: Wer sich jetzt unverbindlich registriert, wird informiert, wenn es die Kamera zu kaufen gibt. Sollte er sich dann zum Kauf entschließen, gibt es als Bonus einen limitierten, personalisierten Trageriemen (bis zu 22 Zeichen frei wählbar) zur PEN dazu: Frühbucher-Angebot.
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Sicherlich wieder eine technisch tolle Kamera…
…doch sind die Bedienelemente wieder so futzelig klein ausgefallen wie bei der Olympus E-PL5. Da lässt sich meine vergleichbar große (Gehäusemaße) Lumix GX1 um Klassen besser bedienen – mal ganz abgesehen von der Bedienlogik, die Olympus zugunsten einer rascheren Bedienung dringend überarbeiten sollte.
Hmm…
Man kann doch eh so gut wie alles nach eigenem Geschmack einstellen? Zumindest schaut das hier: http://www.dpreview.com/previews/olympus-pen-ep5/6 doch recht flexibel aus?
Nicht anders als bei einer DSLR
lassen sich Benuter-spezifische Einstellungen einrichten, oder benutzen sie ihre DSLR nur mit den vorhandenen Knöppen ?? Ganz im Gegenteil haben die Olys noch mehr Möglichkeiten als Gängige.
aber…
die om-d finde ich weder von der haptik, noch von der bedienung wirklich überzeugend, wenngleich sie sicher auch eine gute kamera ist.
[quote=Luke]… unbedingt eingebaut sein muss, dann kann’s doch auch die OM-D EM5 werden? Oder ist die dann wieder zu groß?
Ansonsten finde ich es fast praktischer, wenn man den Sucher draufstecken und dann sogar noch hochklappen und damit als Winkelsucher benutzen kann.[/quote]
Mit VF-2 oder VF-3 an der E-PM1 geht die Kompaktheit flöten
In so einem PEN-Gehäuse ist ja nun mal nicht gerade Luft. Einen EVF in eine PEN einzubauen, ohne entscheidend etwas an der Größe zu ändern, scheint gegenwärtig nicht möglich.
Der Einbau des herausschwingenden Blitzes in die E-P3 stellt als Innovation gegenüber den zwei Vorgängergenerationen ein mittleres technisches Wunder dar.
Die Hauptzielgruppe der PENs fotografiert eben auch mit ihren Smartphones. Die Displays der aktuellen PENs sind auch um Längen besser als das der E-P1, wo man im Sonnenlicht nicht mehr viel erkennen konnte.
Längerfristig wird es wohl auch eine PEN geben, die etwas höher gebaut, einen EVF beinhalten wird.
Bis es soweit ist, bleibt eben nur die OM D, die ja auch nicht gerade Matschbilder produziert.
Ein Aufstecksucher VF-2 bis VF-4 ist von der Form der Kamera und der Handhabung letztlich eine Notlösung wie ein Visoflex an einer alten M Leica.
vor fast 10 Jahren…
gab es bereits ein solches Sucherkonzept inform der KonicaMinolta Dimage A2: der hochauflösende, riesig großes Sucherbild) war eingebaut und hochklappbar!! Bis heute hat das leider kein Hersteller kopiert.
Die Kamera kostete damals 1500 Euro und war jeden Euro wert…
[quote=Luke]… unbedingt eingebaut sein muss, dann kann’s doch auch die OM-D EM5 werden? Oder ist die dann wieder zu groß?
Ansonsten finde ich es fast praktischer, wenn man den Sucher draufstecken und dann sogar noch hochklappen und damit als Winkelsucher benutzen kann.[/quote]
Visoflex
wie an einer neuen M-Leica – so ist’s richtig … 😉
Genau die richtige Frage.
Aber manchen Forenten kann’s halt keiner recht machen.
“Man kann nicht beides sein,
Realist und dann auch noch beliebt.”
Wir brauchen nicht
mehr Optionen, sondern wenigere, sinnfälligere … und wenn schon nicht mit deutlich reduzierten Bedienelementen, dann halt mit Touchscreen.
Wenn das der Fall ist,
[quote=Bernie 2.0]Einen EVF in eine PEN einzubauen, ohne entscheidend etwas an der Größe zu ändern, scheint gegenwärtig nicht möglich.[/quote]
gilt das aber nur für Olympus. Sony ist dazu durchaus in der Lage. Die NEX 6 ist noch ein paar Millimeter kleiner, hat einen Sucher und ebenfalls einen eingebauten Blitz.
ROG
Solche Materialien
die diesen Gedanken nahelegen könnten, verbaut Olympus schon lang nicht mehr.
Aus Deutschland
wissen wir ja auch, wie’s umgekehrt funktioniert: die perfekte Kamera zu bauen, um sie unter Ausschluss lästiger Öffentlichkeit an China-Bonzen zu verkaufen … 😎
So what
Jetzt gibt’s halt wieder Kompaktkameras auf dem Niveau analoger Zeiten … Zeit war’s.
Kunden
sind auch für Leica ganz ok – vorzüglich solche, bei denen sich viel Kohle mit fotografischer Unbedarftheit paart … 😎
Wenn der Sucher….
Klasse Kommentar dem ich voll und ganz zustimme.
EVF in Pen….
da ziehe ich lieber einen aufsteckbaren Sucher vor, den man klappen kann. Für Innenaufnahmen ist der Bildschirm besser und zudem noch größer als das Sucherbild. Der aufsteckbare Sucher ist für den Außenbereich und Sonnenschein vom Vorteil.
ohne….
eingebauten Sucher wieder witzlos.
Wenn schon
SO einen Sucher, dann wenigstens einen klappbaren …
Wenn der Sucher…
… unbedingt eingebaut sein muss, dann kann’s doch auch die OM-D EM5 werden? Oder ist die dann wieder zu groß?
Ansonsten finde ich es fast praktischer, wenn man den Sucher draufstecken und dann sogar noch hochklappen und damit als Winkelsucher benutzen kann.
…ohne sucher wieder witzlos…
Ja, das trifft es auf den Punkt. Viele wollen eine PEN mit Sucher (oder auch eine Lumix GX). Ist man bei Oly und Pana etwa technisch noch nicht soweit? Sicher eine Marketingentscheidung und ich bin mir sicher, dass sie zumindest ein gutes Stück an den Bedürfnissen potentieller Kunden vorbeigeht. Schade, denn die kleine E-P5 sieht toll aus und der Sensor ist inzwischen ja auch ziemlich ausgereift.
Die analogen Pen waren so
Die analogen Pen waren so großartige Kameras weil sie trotz des geringen Baumaßes einen Spiegelsucher besaßen…
ein eingebauter…
…sucher kostete wahrscheinlich eben doch erheblich mehr. ich wäre aber bereit, dafür auch 300 euro mehr zu zahlen, auf das rückseitige display könnte ich sogar verzichten, aber ich hoffe auf eine GX2 bzw. eine Lumix L2… und irgendwann kommt sie.
[quote=Gast]Ja, das trifft es auf den Punkt. Viele wollen eine PEN mit Sucher (oder auch eine Lumix GX). Ist man bei Oly und Pana etwa technisch noch nicht soweit? Sicher eine Marketingentscheidung und ich bin mir sicher, dass sie zumindest ein gutes Stück an den Bedürfnissen potentieller Kunden vorbeigeht. Schade, denn die kleine E-P5 sieht toll aus und der Sensor ist inzwischen ja auch ziemlich ausgereift.[/quote]
Ätsch
Aber nicht so teuer wie Leicas! Und wir haben ja gelernt: Wirklich gut ist nur, was richtig teuer ist. Sonst reichte ja auch ein Konto bei der Kreissparkasse Wetzlar … 😉
Dafür sollte man vielleicht
[quote=Gast][quote=Gast]Was den digitalen “Pen”-Modellen von Anfang an fehlte ist das Herzstueck der Original-Pen: ein Spiegelreflexsucher, mit hybrider Beigabe. Ohne diesen bleibt die “Pen” blutleer. Ein Gehaeuse, das wie eine Pen aussieht, kann an dieser Blutleere nichts ändern.[/quote]
was hat ein Spiegel in einer spiegellosen Systemkamera zu suchen???? Erst damit beschäftigen und belesen dann diskutieren….[/quote]
Geschichte “studieren” – und sich mal über das ursprüngliche Wesen einer Pen schlau machen.
zwei Bedienräder…
…ist ja stark,
die erste “Pen”, bei der ich 2 (in Worten: ! zwei !) Bedienräder am Gehäuse bemerke!
So langsam kommt der Hersteller anscheinend selbst dahinter, was diesen Kameras fehlt(e).
Nächstes Jahr dann noch ein drittes für ISO und ein paar mehr Knöpfe(…)
Der Ein/-Ausschalter sieht sehr eigensinnig aus, daher fällt dieser wohl auch auf den ersten Blick ins Auge, schön! Vor allem weil die spiegelfreien Kameras ja das Problem haben/hatten, daß man sie zwecks Stromsparens / Batterieschonung ständig an- und ausschalten muß, um nicht im entscheidenden Moment ohne “Saft” dazustehen.
Bitte nehmt mir meinen Sarkasmus nicht übel: Hätten die Olympioniken die Pen-Gehäuse von vorn herein so gebaut (ich meine jetzt wirklich genau so), dann hätte man die Dinger bereits bei Erscheinen weiterempfehlen können für Menschen, die manchmal auch etwas mehr damit machen wollen, als einfach nur “knipsen”.
Dem Kommentar mit Schwerpunkt Sucher stimme ich im Übrigen auch zu, auch wenn ich nicht ausschließen will, daß man für bestimmte Zwecke/Aufnahmesituationen auch ohne einen solchen auskommt. Wenigstens läßt sich ein leidlich-ausreichend auflösender EVF dranstecken. Wer mehr will –> OM-D ?
Lustig finde ich jetzt allerdings den Slogan “(…) mit der besten Bildqualität”. Herrlich selbstironisch, als ob die bisherigen digitalen Pen-Bodies allesamt Matschbilder produziert hätten. Naja, die müssen wissen, was sie obendrüber schreiben wollen.
bin schhon einmal gespannt auf die nächste Version der “Pen”.
zu zwei Bedienräder
Auch die E-P1, E-P2 und E-P3 hatten schon zwei Bedienräder, eines davon in Form eines Klickweals um den OK Knopf.
Wenn mann sieht wie viele Ihre DSLRS immer immer Live-View Modus verenden, ist ein eingebauter Sucher für viele Kunden wohl auch nicht so wichtig.
Toll?
Leute! Das Gerät hat 25 Motivprogramme. Mehr als zwei Dutzend! Was wollt ihr noch?
Für jeden Tag
das möglichst genau passende – zumindest … die Kamera bekommt dafür Datum und Uhrzeit, die Klimadaten, das gerade aktuelle Wetter, eine exakte Lokalisation und die Stimmungslage des Users übermittelt. 😎
Die Fuji X-1pro gibt es
Die Fuji X-1pro gibt es schon seit fast einem Jahr, da ist alles drin und dran, sogar ein genialer Sucher und ein unschlagbarer Sensor.
Was soll diese Kasperei von Olympus mit dem Zusatzsucher?
Das wäre so, als ob man ein Auto kauft und die Räder und Reifen extra bezahlen muss, obwohl sie nicht passen und aussen vor stehen.
Manche Japan-Bonzen werden es nie begreifen.
Wenn die Größe nix ausmacht, ansonsten…
http://camerasize.com/compare/#459,258
Japan-Bonzen und Langnasen-Vollpfosten
Vielleicht wollen die Japan-Bonzen ihrer Kundschaft nicht einmal die perfekte Kamera bauen und verkaufen, sondern bieten stückweise Verbesserungen, die sie immmer und immer wieder verkaufen können. So gibt es technische Verbesserungen gegenüber der OM-D. Also muss man diese Kamera kaufen. Bald gibt es dann einen OM-D-Nachfolger, der diese technischen Verbesserungen auch hat. Muss man haben, schließlich ist die PEN keine professionelle Kamera. Irgendwann gibt es dann das ganze in einem messsucherkameraförmigen Gehäuse und auch wird wieder Käufer finden unter denen, die schon alles haben. Denen wird dann der eingebaute Blitz fehlen und Olympus wird sich dann wieder bewegen.
Fuji X-1 pro
ma richtig gucken wo der Sucher sitzt…..wäre er in der Mitte das wäre doch mal was…..so sehe ich nicht im Sucher das anvisierte Bild sondern ein versetztes…..
Ein Stück Fortschritt.
Was jetzt noch fehlt ist eine neue OM-D mit eingebautem klappbaren Sucher und freiem Blitzschuh. Dann wäre die Benutzerfreundlichkeit erreicht, die die Dimage A2 von Konica Minolta schon 2004 hatte. Minolta war damals leider seiner Zeit voraus, als sie das Spiegelgeklapper für Digitalkameras für unnötig ansahen und vergaßen für die ewig Gestrigen den Sensor in ein analoges Gehäuse zu pflanzen.
Konica Minolta
dem stimme ich zu, hatte selber mal eine Konica/Minolta Dimage Z2 mit 6 MP und war sehr zufrieden….nur kam danach nix mehr und wurde von Sony aufgekauft, die wiederum ihr Sachen an den Mann bringen wollten.
Gestrig
ist nur das öde Marketinggeschwafel. Und merken Sie sich: Optische Sucher sind Avantgarde … in sinnentleerten Zeiten wie diesen.
Design
Was haben Sich die Leute bei der Nikon V2 und der Pentax K01 aufgeregt. Ich finde das Design ist langweilig und hässlich. Retro geht auch anders, siehe Pentax MX-1. Aber Design ist nicht alles. Am Ende zählt die Bildqualität.
Wo’s an Inhalt mangelt
wird halt die Oberfläche ziseliert …
Was den digitalen
Was den digitalen “Pen”-Modellen von Anfang an fehlte ist das Herzstueck der Original-Pen: ein Spiegelreflexsucher, mit hybrider Beigabe. Ohne diesen bleibt die “Pen” blutleer. Ein Gehaeuse, das wie eine Pen aussieht, kann an dieser Blutleere nichts ändern.
Die Pen ist also
“blutleer”, weil der der Reflexsucher von anno tobak fehlt?
Fotografieren Sie überhaupt?
Blut
Nun ja, ohne Spiegel ist nunmal die Grundentscheidung der spiegellosen Systemkamera. Kann man gutfinden, muss man nicht gutfinden (ich finds gut).
Ich habe mir vor gut vier Jahren eine Sigma DP-1 gekauft. Für fast 1000 EUR. Das war damals die einzige Digitalkamera unterhalb der Spiegelreflex, die mir wesentlich bessere Bilder versprach als meine Kompaktkamera. Derzeit gibt es ein unübersichtliches Angebot an leistungsfähigen kleinen Kameras. Und der Auslöser hierfür waren Panasonic und Olympus mit ihrer Entscheidung gegen den Spiegel.
Spiegelsucher
[quote=Gast]Was den digitalen “Pen”-Modellen von Anfang an fehlte ist das Herzstueck der Original-Pen: ein Spiegelreflexsucher, mit hybrider Beigabe. Ohne diesen bleibt die “Pen” blutleer. Ein Gehaeuse, das wie eine Pen aussieht, kann an dieser Blutleere nichts ändern.[/quote]
was hat ein Spiegel in einer spiegellosen Systemkamera zu suchen???? Erst damit beschäftigen und belesen dann diskutieren….
Wieder
ist kein Sucher eingebaut, und das Retro-Design von Olympus geht mir einfach auf den ……
Das interessiert doch keine …
… (fängt auch mit “Sa” an, hört aber mit “u” auf.)
“Man kann nicht beides sein,
Realist und dann auch noch beliebt.”
Wer weiß…
…evtl. liegt es beim von Olympus wg. Robustheitsvorteilen gewahlten Gehäuseaufbaukonzept nahe den Feinschliff am Design Richtung Retro zu drehen.
naja!
schnelle synchronzeit – ja.
kein integrierter sucher – nö!
es wird bei mir weiterhin keine olympus.
Sucher
Ein eingebauter Sucher wäre dem Großteil der potenziellen Kundschaft den Aufpreis einfach nicht Wert – auf den ersten Blick zumindest, und auf die Verkaufszahlen kommt es nun mal an.
Kommentare
An alle dir hier kommentieren, es hat wahrscheinlich niemand den Sinn der Marktwirtschaft verstanden.