In neuer Version 8.1 unterstützt die Fotoentwicklungs- und -korrektursoftware DxO Optics Pro (Mac und Windows) nun auch die Canon Powershot S110 und Powershot G15, die Olympus Pen E-PM2 und Pen E-PL5 und die Sony NEX-6. Die Bibliothek an Optik-Korrektur-Modulen ist um weitere 150 Stück gewachsen. Und bis zum 25. Dezember 2012 gibt es das Programm ein Drittel billiger:
DxO Optics Pro v8.1 für Mac und Windows unterstützt neu auch die Digitalkameras Canon Powershot S110 und Powershot G15, die Olympus Pen E-PM2 und Pen E-PL5 sowie die Sony NEX-6. Hinzugekommen sind laut DxO Labs auch mehr als 150 neue optische Module. Mit Hilfe dieser optischen Module kann DxO Optics Pro alle optischen Abbildungsfehler – Verzeichnung, Vignettierung, Chromatische Aberration, Objektivunschärfe – mit laut DxO Labs „unerreicht hoher Qualität “ automatisch korrigieren.“
Neue Optionen im Druckmodul von DxO Optics Pro v8.1 erlauben es, ein ICC-Profil zu wählen, um die Farbwiedergabe im Druck zu steuern. Zudem kann mit einem Schieberegler die Schärfe des Bildes verstärkt werden, um die Qualität des Ausdrucks im Verhältnis zur gewünschten Ausgabegröße anzupassen.
Das Update ist für alle Anwender der Version DxO Optics Pro 8 kostenlos, ebenso für alle Fotografen, die nach dem 1. September 2012 eine Lizenz von DxO Optics Pro 7 erworben haben.
Die Standard- und Elite Editionen von DxO Optics Pro 8 für Mac und Windows gibt es im Onlineshop DxO Labs und im Fotofachhandel bis 25. Dezember 2012 zu den folgenden Sonderpreisen:
• DxO Optics Pro 8 Standard Edition: 99 € statt 149 €
• DxO Optics Pro 8 Elite Edition: 199 € statt 299 €
(jeweils unverbindliche Preisempfehlung, inklusive Mwst)
Eine einen Monat lang voll funktionsfähige Demoversion DxO Optics Pro steht zum Download bereit: Demoversionen von DxO Optics Pro und DxO FilmPack.
(thoMas)
Mustopf?
“Neue Optionen im Druckmodul von DxO Optics Pro v8.1 erlauben es, ein ICC-Profil zu wählen, um die Farbwiedergabe im Druck zu steuern.”
Hört sich ja fast wie Satire an. *lol*
Da kann man also Ende 2012 sogar schon ein ICC-Profil implemetieren, ins DxO. Wat ‘ne Leistung. Respekt! 😀
Naja, mit Farbwiedergaben hat es ja der Mainstream traditionell nicht so und selbst Lightroom hatte ja lange keine Möglichkeiten von CMYK und Softproof. Ist ja bei der Klientel auch nicht wichtig. *g*
Preiswerter…
…aber trotzdem viel zu teuer! Immer noch zu große Lücken bei Kamera-Objektiv-Kombinationen, keine Möglichkeit eigene Farbprofile einzbinden, zu viel Automatik im Hintergrund, die man kaum beeinflussen kann. Dann die völlig idiotische Preispolitik mit Amateur- und Profiversion. Nein Danke, ich muss jetzt ein Bäuerchen machen…
Sudel Eddi.
Würde sich die Welt ein wenig schneller drehen, würde es die Bekloppten einfach wegschleudern.
Manche würden soviel Energie entwickeln, dass sie bis zum Mond fliegen.
Als
Canon-Fotograf kann man sich’s gottlob sparen.
Noch nie wurde hier ernsthaft hinterfragt, ob ich als Fotograf mit einer klar definierten Ausrüstung tatsächlich sämtliche Korrekturoptionen teuer erkaufen muss.