Passbildautomaten dienten vor allem dem schnellen Porträtfoto; meist in Viererreihe. Aber auch Fotokünstler setzten sich mit den Streifen-Bildern auseinander:
Franco Vaccari, Esposizione in tempo reale num. 4, Modena 1972
© Franco Vaccari
Information vom Kunsthaus Wien:
Foto-Automaten-Kunst
Die Ästhetik hinter dem Vorhang von den Surrealisten bis Warhol und Rainer
10. Oktober 2012 bis 13. Jänner 2013
Fotoautomaten waren noch bis vor wenigen Jahren auf jedem Bahnhof und an vielen Stellen in den Städten zu finden, heute sind sie eine aussterbende Gattung. Als 1928 die ersten Fotoautomaten in Paris aufkamen, stürzten sich auch die Künstler auf die für wenig Geld innerhalb von Minuten erhältlichen maschinellen Selbstporträts. Die Surrealisten waren die ersten, die das Potenzial der Fotoautomaten für die Kunst erkannten, viele andere Künstler sollten ihnen folgen: Cindy Sherman, Arnulf Rainer, Andy Warhol oder Thomas Ruff zählen zu ihnen.
Die Ausstellung erlaubt mit mehr als 300 Exponaten von rund 60 internationalen Künstlern einen umfassenden Einblick in die „Ästhetik hinter dem Vorhang“. Dabei wird die Maschine selbst und ihre Funktion auch in der Herstellung „offizieller“ Passfotos ebenso gezeigt wie das künstlerische Spiel mit Identitäten, das Erzählen kurzer Geschichten auf den kleinen Bildstreifen oder das Schaffen eigener Welten. Die Ausstellung wurde vom Musée de lElysée Lausanne entwickelt und wird nur dreimal in Europa gezeigt in Lausanne, Brüssel und Wien.
Ausstellungskuratoren: Sam Stourdzé, Direktor Musée de lElysée Anne Lacoste, Kuratorin Musée de lElysée Clément Chéroux, Kurator Musée national dart moderne Centre Pompidou Andreas Hirsch, Kurator KUNST HAUS WIEN
Eine Ausstellung des Musée de lElysée Lausanne in Zusammenarbeit mit dem KUNST HAUS WIEN.
Ausstellung:
Foto-Automaten-Kunst
Die Ästhetik hinter dem Vorhang
10. Oktober 2012 bis 13. Jänner 2013
Kunsthaus Wien
Untere Weißgerberstraße 13
1030 Wien
Täglich 10 bis 19 Uhr
© Sammlung Musée de l’Elysée, 2011, ProLiterris, Zürich
Jan Wenzel, „Vorhang“, aus der Serie „Instant History“, 2009
© Jan Wenzel und Kleinschmidt Fine Photographs
Informationen rund um (noch installierte) Fotoautomaten finden sich hier: The Photobooth Blog
(thoMas)
“Foto-Automaten” & “Kunst” = ?
Wo genau liegt denn die “Kunst” sich selbst mit der Kamera in der Hand bzw. vor der Fresse von einem Automaten fotografieren zu lassen? Und was hat es mit den irritierenden Grimassen aufsich? Wozu 16 gleiche Bilder eines nichtssagenden Objekts?
Die Schöpfer dieser “Kunstwerke” sind nichts weiter als arme Narren.
-O
Re:
Sie zelebrieren hier nichts weiter als Ignoranz und Banausentum!
Und wie kommen Sie
eigentlich auf diese albernen Assoziationen? Natürlich habe ich meine Meinung, die ich sonst niemand aufdrängen will (gewissermaßen als Zensur). Auch was ich Ihrer Meinung nach zu tun beliebe, ist völlig aus der Luft gegriffen, ebenso die angedeutete Konsequenz. Vielleicht lesen Sie meinen Beitrag nochmal gaaanz langsam durch…
Was mich stört, ist die Wortwahl beim allerersten Beitrag (“vor die Fresse”); ansonsten bleibt es jedem überlassen, wie er die Arbeiten bewertet.
Vielleicht sind…
….komische “-O” aber auch nur in ihrer Aufnahmefähigkeit und Toleranz eingeschränkt und selber mehr als närrisch veranlagt.
Hast Du dir schon über die wichtigen Dinge Gedanken gemacht, nämlich schlechte Farbdarstellung, Abbildungsfehler, Bildrauschen? Ist vielleicht sogar das Objektiv des Automaten dezentriert?
Spaniel. Wau!
Gast schrieb:
schmittikin
[quote=Gast][quote=schmittikin]wollen käme, wäre es WULST…
Oder die Karikatur: Vater mit Sohn im Kunstmuseum. Mault der Sohn: “Ich hab mal was viel Schöneres gemalt und ne Sechs bekommen”…
Die Idee, die hinter den Bildern steckt, finde ich gut. Und: Es gab schon wesentlich Grausigeres zu sehen, das auch noch viel teurer ver- bzw. GEkauft wurde.
An den Erstkommentator ganz oben: Ich bin froh, dass wir frei entscheiden können, was uns gefällt und was nicht, ohne Vorschriften eines selbsternannten Experten resp. Zensors.[/quote]
eigentlich auf den albernen Gedanken, dass man “Kunst” frei von Kritik über sich zu ergehen lassen hat? Meinung hat nichts mit Zensur zu tun! Die hat allenfalls bei Ihnen selbst schon längst Platz gegriffen, der Sie Beliebigkeit mit Kunst zu verwechseln belieben, und glauben, sich im Namen der Freiheit dafür auf die Schienen werfen zu müssen.[/quote]
Wer ist denn hier albern? Diskutiert hier auf Photoscala über Kunst und fühlt sich durch die paar Bildchen auch noch persönlich eingeengt…
Wurdest Du WEB2.0 Krücke etwa dazu gezwungen, die Fotos anzusehen?
Etwa so:
Aber wirf dich bitte nicht wegen so ein paar lustiger Bildchen auf die Schienen!
Jetzt mußt Du uns aber noch erklären, was so richtig dolle Kunst eigentlich ist.
Der Spaniel. Wau!
Die braucht man nicht erklären
Das funktioniert ganz von selbst. Je mehr Blabla rundherum, desto weniger Kunst (Daumen mal Pi). Aber bei Hunden funktioniert das eher gar nicht.
Das
was uns aus vergangenen Epochen an Kunst und Kultur erhalten ist, war und ist letztlich auch stets das Vermächtnis der handwerklichen Elite der jeweiligen Zeit.
Nur mal so zum Nachdenken.
Was da
bei Kamerafirmen ‘bei rauskommt, das können wir längst beklagen … 😎
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast]… auf der einen Seite einen Fotografen, der den Beruf von der Pieke auf erlernt hat, irgendwann seine Meisterprüfung abgelegt hat, für viel Geld sein Werkzeug (Kameras, Objektive, Licht)angeschafft hat, der excellente Architekturaufnahmen macht und diese auch noch perfekt ausarbeitet und seine Bilder dann wirkliche “Kunstwerke” sind.
Und dann gibt es irgendwelche Leute, die sich irgendwelche Kameras vom Sperrmüll holen, damit dann Erbsensuppe in der Waschmaschine fotografieren, an irgendwelchen Reglern im Photoshop schieben und damit grottenschlechten Bilderschrott produzieren, wo man nur noch Augenkrebs kriegt, und genau diese Bilder werden dann extrem hoch gehandelt und kommen ins Museum.
Was für eine verkehrte Welt !![/quote]
wenn man die Kunst vom Handwerk abkoppelt: Eine schizoide, dem Kommerz verfallene Kunstszene. Gut unterfüttert von neureichen Deppen.[/quote]
Dafür gibt es Ärzte.
Der Spaniel. Wau!
Stimmt
Die gehören heute zu den fleissigsten Kunstsammlern.
Pudelwohl
ist wohl einem Spaniel abträglich … das einzige Buch, das ich von Gutenberg präferieren würde, wäre eine Bibel. 😉
na, dann will ich nochmal
na, dann will ich nochmal weiter verkürzen:
Imposante Gebäude und manipulative Bilder; damals wie heute.
Wobei es heute etwas besser ist: es geht nur darum, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Damals ging es um deren Geld und um deren Gedanken. (“Die Gedanken sind frei” stammt vom Ende 18. Jhd)
“die ganz zentrale Bedeutung des einzelnen Menschen”
Nenn Namen. Bis auf Kaiser, Könige, Päpste … wirst du bis zum späten Mittelalter meist Schwierigkeiten haben mit Namen: Architekten, Künstler, Baumeister, Steinmetze, Maler, … der Einzelne war eben gerade nicht wichtig, z.B. waren die Kunstwerke nicht oder nur selten signiert.
der besucher
Der Spaniel schrieb:
Gast
[quote=Der Spaniel][quote=Gast]Geh’ in eine Kathetrale, und Du verstehst wahre Kunst – augenblicklich. Auch als Analphabet. 8-)[/quote]
Stimmt:
Der Spaniel. Wau![/quote]
😉
you made my day
Das, lieber Spaniel
ist Ware Kunst – die Kirche ist da nur der Marktplatz. Und wärst Du ein russischer Spaniel, gäb’s für Dich mindestens zwei Jahre Zwinger … 😎
Oh mein Gott …
… was wird uns denn noch alles für Bilderschrott als Kunst verkauft ???
das kann ich auch
http://andreashurni.ch/blog/images/kannstdunicht.jpg
Gast schrieb:
Ging es
[quote=Gast]Ging es damals auch noch um sowas wie “zur Ehre Gottes”, geht es heute nur noch um den Gedanken “Kauf mich!”[/quote]
Macht es das besser oder schlechter? Wieso unterstellst Du allen Künstlern grundsätzlich und ausschließlich kommerzielle Absichten? Warum so kleingeistig?
Der Spaniel. Wau!
Ich weiss zwar nicht
was das Zitat in dem Zusammenhang bedeuten soll… Aber unabhängig von AA ist mir das auch schon gekommen: Als ein Zulieferer nach einem halben Jahr erfolglosem e-mail-Wechsel und ettlichen dokumentarischen Knipsbildchen sich nicht in der Lage sah, seinen Murks zu korrigieren, ist mir irgendwann der Kragen geplatzt und hab zum Foto gegriffen: Mit maximalem Aufwand (Bildgestaltung, Beleuchtung, Kamera, Objektiv, Postprocessing) und einem ganzen Tag Arbeitszeit habe ich den Murks in Szene gesetzt und dem Lieferanten die Bilder in 24 MP 100% JPEG Qualität zugeschickt. Also gut genug, um es als großformatiges Kunstwerk in die Eingangshalle zu hängen. Zehn Minuten später rief mich sein Chef an, hat sich für die Unannehmlichkeiten entschuldigt und am nächsten morgen stand er kleinlaut auf der Matte…
Erst danach ist mir das Zitat von Ansel Adams über den Weg gelaufen. Es ist einfach nur richtig.
An alle Nörgler
KUNST KOMMT NICHT VON KÖNNEN
Euch lege ich das Buch mit diesem Titel von Hans-Jürgen Müller sehr ans Herz!
Immer diese Sprüche: “Das kann ich auch!” etc.
Der Unterschied zu euch ist: ihr habt es nicht getan!
Falsch.
[quote=Gast]KUNST KOMMT NICHT VON KÖNNEN[/quote]
Ansel Adams würde Sie für dieses Kommentar zu einem Fotografenlehrling im ersten Lehrjahr degradieren. Im Zusammenhang mit dem Medium Fotografie ist dieses Kommentar schlichtweg Unsinn.
-O
Genau
Künstler snd ÜberzeugungsTÄTER … 😎
DANKE für diesen Beitrag!! Die Frage was ist Kunst….
[quote=Gast]KUNST KOMMT NICHT VON KÖNNEN
….
Immer diese Sprüche: “Das kann ich auch!” etc.
Der Unterschied zu euch ist: ihr habt es nicht getan![/quote]
Ich war vor kurzem in der Austellung “Moderne am Pranger”, also was unsere glorreichen Kulturschützer im dritten Reich als “Entartete Kunst” versuchten auszumerzen… man sollte es gesehen haben UND sich auch ein wenig mit den Künstlern, bzw. den Hintergründen des Abstempeln beschäftigen.
Für mich war der doch teilweise sehr eingegrenzte Horizont der “Kulturschützer” dabei sehr offensichtlich, wenn er nicht einfach nur Geldgier war (viele der eingezogenen Objekte wurden nämlich ins Ausland verkauft, und zwar NICHT zum Wohle des Künstlers).
NEIN: ich möchte NICHT damit die hier anwesenden “Kulturkritiker” politisches Denken/Handeln ect. in dieser Richtung unterstellen, aber doch mal die Wortwahl zu überdenken wie man “unverstandene” Kunst bewertet, bzw. ob man sie überhaupt bewertet, bzw. bewerten muss.
Manch einen Hipe um den einen oder anderen Künstler kann ich auch nicht nachvollziehen, vor allem wenn unglaubliche Summen für die Objekte gezahlt werden. Für mich verziert Kunst unser Leben, oder regt mein Hirn an über etwas nachzudenken. Manches erreicht mich, manches nicht. Wenn exorbitante Summen für Objekte gezahlt werden, dann liegt das einzig an unserer Gesellschaft, das es Menschen gibt die Geld gewinnbringend investieren (wollen). Auch mir ist Kunst etwas Wert und ich liebe die sogenannte “moderne” Kunst (so modern ist sie ja gar nicht). Für manches habe ich nur wenige Euro bezahlt, aber teilweise auch einige hundert Euro. Die “billige” Kunst ist jedoch in meinen Augen nicht unbedingt weniger Wert, bzw. widerspiegelt den künstlerischen Wert eigentlich kaum, eher bei meinen gekauften Objekten den handwerklichen Wert.
Michael
wenns von
wollen käme, wäre es WULST…
Oder die Karikatur: Vater mit Sohn im Kunstmuseum. Mault der Sohn: “Ich hab mal was viel Schöneres gemalt und ne Sechs bekommen”…
Die Idee, die hinter den Bildern steckt, finde ich gut. Und: Es gab schon wesentlich Grausigeres zu sehen, das auch noch viel teurer ver- bzw. GEkauft wurde.
An den Erstkommentator ganz oben: Ich bin froh, dass wir frei entscheiden können, was uns gefällt und was nicht, ohne Vorschriften eines selbsternannten Experten resp. Zensors.
Gast schrieb:
KUNST KOMMT
[quote=Gast]KUNST KOMMT NICHT VON KÖNNEN[/quote]Kunst kommt von Künden. (verkünden, bekunden usw.)
——————
Zählst du noch Pixel oder fotografierst du schon?
Wenn Ihr
was von Kunst verstündet, würd’ Euch vor Euch selbst grausen … in letzter Konsequenz soll Kunst (auf den Menschen) aufbauend wirken, nicht den Job der Resteverwerter und Müllentsoger betreiben.
Für Manche
[quote=Gast]KUNST KOMMT NICHT VON KÖNNEN
Euch lege ich das Buch mit diesem Titel von Hans-Jürgen Müller sehr ans Herz!
Immer diese Sprüche: “Das kann ich auch!” etc.
Der Unterschied zu euch ist: ihr habt es nicht getan![/quote]
gibt es gute Gründe, gewisse Dinge NICHT zu tun … diese (weise) Einsicht fehlt leider manch Anderen.
Wie kommen Sie
[quote=schmittikin]wollen käme, wäre es WULST…
Oder die Karikatur: Vater mit Sohn im Kunstmuseum. Mault der Sohn: “Ich hab mal was viel Schöneres gemalt und ne Sechs bekommen”…
Die Idee, die hinter den Bildern steckt, finde ich gut. Und: Es gab schon wesentlich Grausigeres zu sehen, das auch noch viel teurer ver- bzw. GEkauft wurde.
An den Erstkommentator ganz oben: Ich bin froh, dass wir frei entscheiden können, was uns gefällt und was nicht, ohne Vorschriften eines selbsternannten Experten resp. Zensors.[/quote]
eigentlich auf den albernen Gedanken, dass man “Kunst” frei von Kritik über sich zu ergehen lassen hat? Meinung hat nichts mit Zensur zu tun! Die hat allenfalls bei Ihnen selbst schon längst Platz gegriffen, der Sie Beliebigkeit mit Kunst zu verwechseln belieben, und glauben, sich im Namen der Freiheit dafür auf die Schienen werfen zu müssen.
Ich hab nix gegen die Kunst,
Ich hab nix gegen die Kunst, die Leute aus eigener Tasche kaufen.
Jedoch die Kunst, die keine anderen käufer als den Staat findet und von zwangsweise abgepreßten Steuergeldern finanziert wird, ist mir allerdings ein Ärgernis.
Der Rolleiflexer
Gast schrieb:
Ich hab nix
[quote=Gast]Ich hab nix gegen die Kunst, die Leute aus eigener Tasche kaufen.
Jedoch die Kunst, die keine anderen käufer als den Staat findet und von zwangsweise abgepreßten Steuergeldern finanziert wird, ist mir allerdings ein Ärgernis.
Der Rolleiflexer[/quote]
Wo steht das?
http://www.wienholding.at/assets/documents/geschaeftsberichte/2011/#/10
Der Spaniel. Wau!
Zu dieser Kunst
gehören nicht wenige Staatstheater und Konzerthäuser quer durch die Republik … wär’ echt Scheiße, wenn da Leute, wie die aus der Yellow Press, das Sagen hätten.
Ist doch nicht schlecht…
Mich haben sie ein wenig inspiriert und mir Freude gemacht, die kleinen Bildchen. Im Übrigen muss nicht alles was über den eigenen Horizont geht gleich schlecht sein – einfach mal locker und offen bleiben. Den Wert von Kunst über den Preis zu definieren ist dabei genauso blöde, wie über das Maß an handwerklicher Perfektion. Kunst berührt, oder eben nicht.
Und wenn ich nochmal meine kleine persönliche Definition von Kunst bringen darf: Kunst ist, wenn sich mindestends einer darüber aufregt. Damit wäre das hier Kunst…
Dieses ganze Forum hier
ist demnach Kunst … Hochkultur sogar, legt man die breite Erregung als Maßstab an. 😎
Regt Euch nicht auf…
Es gibt halt Leute, die unglaublich viel Geld haben und nicht wissen wohin damit. Firmen wie Leica und Hasselblad haben das erkannt. Andere verkaufen ihre Passbildautomatenbildchen als Kunst. Na und? Da gibt es noch ganz andere Vorbilder, wie z.B. hier: http://www.sueddeutsche.de/kultur/sothebys-auktion-in-london-millionen-euro-fuer-richter-bild-1.1495239
So sah bei mir die Makulatur nach dem letzten Anstreichen und ausrollen der Farbrollen auch aus. Tja, hätte ich das mal dem Erich Klapperton verkauft, dann wäre das jetzt auch 25 Milliönchen wert — die der Erich aber eingestrichen hätte…