Panasonic stellt mit der LX7 (529 Euro) die neueste Variante seiner Edelkompakten vor. Ausgestattet ist sie u.a. mit neu gerechnetem, lichtstarkem Zoomobjektiv 1,4-2,3/24-90 mm (entspr. Kleinbild), neuem MOS-Sensor mit 10 Megapixeln und einem Blendenring am Objektiv. Der erste Eindruck ist vielversprechend:
Für die Vorgängerin der LX7, die 10-Megapixel-Lumix-LX3, nimmt Panasonic in Anspruch, damals 2008 das Megapixel-Rennen beendet zu haben. Auch die neue LX7 kommt mit „nur“ 10.000.000 Bildelementen aus. In Budapest, wohin Panasonic am 3. Juli zur Pressekonferenz geladen hatte, zeigten Testausdrucke auf DIN A3, dass das für viele Zwecke völlig ausreichend ist.
Während andere Hersteller mit Kameras wie der PowerShot G1X (Sensorabmessungen 18,7 x 14,3 mm) oder Cyber-shot RX100 (Sensorabmessungen 13,2 x 8,8 mm) auf größere Sensoren setzen, bleibt Panasonic beim (für Kompaktkameras nach wie vor üppigen) Sensor im 1/1,7“-Bereich (5,7 x 7,6 mm). Stolz ist Panasonic auf das neue Objektiv mit nun deutlich gesteigerter Lichstärke von f/1,4 im Weitwinkel- (4,7 mm, entspricht 24 mm @ Kleinbild) und f/2,3 im gemäßigten Telebereich (17,7 mm, entspricht 90 mm @ Kleinbild).
Was der Kollege über die LX3 und über die LX5 geschrieben hat (die Lumix LX4 und LX6 hat Panasonic übersprungen), gilt auch für die LX7: Gute Bildqualität im Hemdtaschenformat mit einem für viele Zwecke ausreichenden Brennweitenbereich es macht Spaß, mit ihr zu fotografieren. Wer jedoch mit der Blende gestalterisch arbeiten will, ist mit der LX7 trotz der hohen Lichtstärke bei einem Formatfaktor 5 gegenüber dem Kleinbild falsch bedient, denn das bedeutet auch, dass die Schärfentiefe bei sonst gleichen Voraussetzungen (Motivausschnitt, Blende, Einstellentfernung) – grob – auch fünf Mal so groß ist wie bei Kleinbild (siehe dazu auch: Bildsensor und Bildgestaltung, Bildgestaltung: Eine Frage des Formats und einen Schärfentieferechner).
Einen Objektivdeckel integriert der Hersteller nicht für eine Kompaktkamera recht ungewöhnlich. Hat man den mitgelieferten Metalldeckel entfernt (man kann ihn beispielsweise an einer Schnur an der Kamera baumeln lassen), ist die Kamera zügig einsatzbereit und reagiert flott.
Wie schon vor inzwischen über sechs Jahren bei Panasonics erster und einziger Spiegelreflexkamera Lumix L1 hat der Hersteller, Nostalgiker wird es freuen, dem Objektiv einen Blendenring spendiert. Obwohl mit derartig ausgestatteten Objektiven „groß geworden“, mag ich deren Vorteil gegenüber der Blendeneinstellung mit einem Rädchen für den rechten Daumen oder Zeigefinger nicht erkennen, zwingt es doch bei Zeitautomatik zur zweihändigen Bedienung. [Einschub thoMas: Ich hingegen finde, das ist neben dem lichtstärkeren Objektiv die beste und wichtigste Neuerung bei der LX7.] Nett ist die Daumenwippe auf der Kamerarückseite, mit der sich wahlweise der neu hinzugekommene Graufilter und die manuelle Fokussierung (wie gewohnt motorisch) steuern lassen.
Fein, dass das Display mit der nun doppelten Auflösung von 960.000 Bildpunkten deutlich schärfer ausfällt. Leider ist das Display nicht kippbar; bewegliche Displays bleiben auch bei Panasonic den deutlich größeren Modellen vorbehalten.
Passend zum neuen Videocodec hat Panasonic vor den Blitzschuh nun ein Stereomikrofon gepackt, die Kamera bleibt dabei jedoch genauso kompakt. Das Metallgehäuse mit leicht verändertem Handgriff ist ausreichend gummiert, fühlt sich wertig an und liegt gut in der Hand.
Die Presseinformation von Panasonic Deutschland, eine Division der Panasonic Marketing Europe GmbH:
Lumix DMC-LX7 Kompakter Lichtriese
Mit extrem lichtstarkem Leica DC Vario-Summilux 1,4-2,3/ 24-90mm, neuem 1/1,7“-Hochempfindlichkeits-MOS-Sensor sowie erweiterten manuellen Einstell- und Bedienmöglichkeiten ermöglicht die handliche, dezente Reportagekamera ein noch größeres Einsatzspektrum.
Hamburg, Juli 2012 Mit der neuen Lumix LX7 präsentiert Panasonic das aktuelle Modell seiner besonders von ambitionierten Fotografen geschätzten Lumix LX-Reihe. Die Lumix LX7 setzt mit Neuentwicklungen bei Objektiv, Bildsensor und Bildprozessor sowie zahlreichen Detailverbesserungen und Upgrades in anderen Punkten das LX-Erfolgsmodell fort.
Das völlig neu konstruierte, einzigartige Leica DC Vario-Summilux 3,8x-Zoom zeichnet sich bei unverändert großem 24-90mm-Brennweitenbereich nun durch höchste Lichtstärke aus, angefangen von f/1,4 bei 24mm Super-Weitwinkel bis hin zu f/2,3 bei 90mm-Tele. Zusätzlich erweitert der verbesserte Power-OIS-Bildstabilisator die Einsatzmöglichkeiten der LX7.
Für die weiter verbesserte Bildqualität sorgt in der LX7 jetzt ein 1/1,7“ großer Hochempfindlichkeits-MOS-Bildsensor mit 10 Megapixel-Auflösung. Er zeichnet sich gegenüber dem CCD-Sensor der Vorgängermodelle durch höhere Empfindlichkeit, mehr Dynamik und verbesserte Farbsättigung aus. Zusammen mit der hohen Lichtstärke von f/1,4 garantiert die LX7 so eine hervorragende Bildqualität selbst bei schlechten Lichtverhältnissen.
Auch die Bedienung der LX7 wurde verbessert. Der neue Blendenring erlaubt die direkte, intuitive Steuerung der Blende und ein neuer integrierter ND(Neutral-Grau)-Filter ermöglicht es, durch die Reduzierung des einfallendes Lichtes auch in helleren Umgebungen mit größeren Blendenöffnungen oder längeren Belichtungszeiten zu fotografieren. Der 7,5cm/3,0-Zoll große LCD-Monitor bietet mit 920.000 Bildpunkten die doppelte Auflösung und bleibt auch unter kritischen Umständen gut erkennbar. Der Blitzschuh ermöglicht zudem den Anschluss von optionalem Zubehör wie dem klappbaren Live-View-Sucher (DMW-LVF2) mit 1,4 Mio. Bildpunkten. Eine elektronische Wasserwaage für Neigung und Drehung erleichtert die exakte Kameraausrichtung.
Ergänzend zu den manuellen Einstellmöglichkeiten bietet die LX7 weitere Aufnahme-Optionen. Dazu gehören Bildstile und „Kreativ“-Filter mit 16 Digital-Effekten ebenso wie die Möglichkeit zu automatisch gesteuerten Timer-Aufnahmen. Die LX7 zeichnet Full-HD-Videos mit 1.920 x 1.080 Pixeln und Stereoton wahlweise im platzsparenden AVCHD-Format im progressiven 50p-Modus oder im Mobilgeräte-kompatiblen MP4-Format mit 25p auf. Auch dabei stehen der 3,8x-Zoombereich und manuelle Einstelloptionen zur Verfügung.
Im Überblick:
LUMIX DMC-LX7
1/1,7“-Hochempfindlichkeits-MOS-Sensor, 10 Megapixel (3.648 x 2.736)
Full-HD-Video-Modus, AVCHD-progressive, 1.920 x 1.080/50p
3,8x-Zoom Leica DC Vario-Summilux 1,4-2,3/24-90mm Makro-AF (ab 1cm)/MF ND-Filter integriert
Venus Engine-Bildprozessor
P/A/S/M, Blendenring
LCD-Monitor 7,5cm/3“, 3:2-Format, 920.000 Pixel
System-Zubehörschuh
Optionaler Live-View-Sucher 1,44 Mio Pixel (äquiv.) anschließbar
RAW-Format
Intelligente Automatik mit iA+ für individuelle Anpassungen, wählt das optimale Motivprogramm und koordiniert u.a.:
– Bildstabilisator
– Intelligente Dynamikbereichsregelung
– Bewegungserkennung
– Gesichtserkennung und identifizierung
– AF-Verfolgung
– Quick-AF
HDMI-Ausgang
Größe ca. 110,5 x 67,1 x 45,6mm
Gewicht:ca. 298g (m. Akku u. SD-Karte)
Die Lumix DMC-LX7 im Detail
1. Hochlichtstarkes Leica DC Vario-Summilux Weitwinkel-Zoom 1,4-2,3/24-90 mm
Die Lumix LX7 ist mit dem völlig neu konstruierten Leica DC Vario-Summilux 1,4-2,3/24-90 mm ausgestattet. Das 3,8x-Zoom bietet nicht nur bei 24mm Weitwinkel eine extrem hohe Lichtstärke von f/1,4, sondern markiert bei 90mm-Telebrennweite derzeit mit f/2,3 den Spitzenwert bei Kompaktkameras. Blende 1,4 bedeutet vier Mal mehr Licht auf dem Sensor als es bei f/2,8 der Fall ist. Dies bedeutet nicht nur größeren Schutz vor Verwacklungen bei wenig Licht, Blende f/1,4 erweitert auch die Möglichkeiten beim gestalterischen Umgang mit der Schärfentiefe, wie sie eine Kamera dieser Klasse bislang nicht bieten konnte. Im Telebereich verhält es sich ähnlich. Die 24mm-Weitwinkelbrennweite bringt vielfältige Einsatzmöglichkeiten vor allem in der Landschafts-, Architektur-, Reise- und Reportage-Fotografie. Ihr erfasstes Bildfeld ist mehr als doppelt so groß wie bei einer 35mm-Brennweite und fast 1,4x größer als mit 28mm.
Das Objektiv besteht aus elf Linsen in zehn Gruppen mit fünf asphärischen Linsen mit neun asphärischen Oberflächen einschließlich einer neuartigen ED(Extra-low Dispersion)-Linse mit beidseitig asphärischen Oberflächen. Eine solche Linse kam bisher weder in Lumix-Kompaktkameras noch in Wechselobjektiven zum Einsatz. Die chromatische Aberration wird durch die Charakteristik der ED-Linse ausgeglichen, während die Asphären Verzerrungen korrigieren. Das Ergebnis ist ein hochauflösendes Bild, weitestgehend frei von Verzeichnung und Artefakten wie chromatische Aberrationen, Geisterbildern und Streulicht. Dank der Nano-Oberflächenvergütung mit ihrem besonders niedrigen Brechungsindex werden Reflexionen über den gesamten Bereich des sichtbaren Lichts (380-780nm) minimiert.
Ergänzend zur hohen Lichtstärke des Leica DC Vario-Summilux 1,4-2,3/24-90mm schützt der verbesserte Power-OIS-Bildstabilisator effektiv vor verwackelten Bildern. Schließlich lässt sich dank der Intelligent Resolution-Technologie bei der LX7 der Zoomfaktor ohne wesentlich Abstriche an der Bildqualität auf 7,5x erweitern.
2. Neu entwickelter 1/1,7“ großer CCD-Sensor mit 10,1 Megapixel Auflösung
Die DMC-LX7 nutzt einen neuen 1/1,7 großen 10,1-Megapixel-MOS-Sensor, der sich durch ein um 1,5dB besseres Signal/Rausch-Verhältnis im Vergleich zum Vorgängermodell DMC-LX5 auszeichnet. Er sorgt über den gesamten Empfindlichkeitsbereich für saubere, hochaufgelöste Bilder. Besonders kontrastreiche Motive profitieren dabei von dem großen Dynamikbereich.
Der Hochleistungs-Bildprozessor Venus Engine bringt eine weiter verbesserte Signalverarbeitung. Das intelligente Rauschunterdrückungssystem erhält eine hohe Detailauflösung durch eine auf die unterschiedlichen Bildbereiche wie Kanten und Flächen jeweils optimal abgestimmte Rauschreduzierung, die mittels Multi-Prozess-NR in mehreren Schritten erfolgt.
Die schnelle digitale Signalauslesung ermöglicht Highspeed-Serienaufnahmen mit 11B/s bei voller Auflösung mit mechanischem Verschluss und 5B/s mit kontinuierlicher AF. Full-HD-Videos können mit 50p aufgenommen werden.
3. Verbesserte Bedienung, erweiterte Gestaltungsoptionen
Dank der manuellen Einstellmöglichkeiten der Lumix DMC-LX7 können ambitionierte Benutzer ihren kreativen Ideen freien Lauf lassen. Sowohl im Foto- als auch Videomodus lassen sich dank Programm-, Blenden- und Zeitautomatik sowie rein manueller Zeit- und Blendenwahl entsprechende Vorgaben individuell wählen.
Dabei erleichtern der neue konzentrische Blendenring am Objektiv sowie ein integrierter ND-Filter im optischen Strahlengang die Belichtungskontrolle. Ein neuer Hebel an der Kamerarückseite regelt den ND-Filter bzw. die manuelle Fokussierung. Der ND-Filter ermöglicht es, durch die Reduzierung des einfallenden Lichtes um 3 EV-Stufen auch in helleren Umgebungen mit größeren Blendenöffnungen oder längeren Belichtungszeiten zu fotografieren.
Neu bei den LCD-Monitor-Anzeigen der LX7 ist die elektronische Wasserwaage zur waagerechten Kameraausrichtung. Sie zeigt Abweichungen zur Seite, nach unten oder oben an. Der „Kreativ“-Modus der DMC-LX7 umfasst exklusiv zwei zusätzliche Filter. Radiale und sanfte Defokussierung ergänzen Weichzeichner*, Monochrom dynamisch, Dramatisch, Selektivfarbe (Monochrom mit einer Farbe), Cross-Prozess, Low Key, Spielzeugkamera-Effekt und Sternenfilter zusätzlich zu Expressiv, Retro, High Key, Sepia, High Dynamic, und Miniatur-Effekt. Die radiale Defokussierung erzeugt einen von der Lichtquelle nach außen ausgehenden Unschärfeeffekt, die sanfte Defokussierung bringt noch weichere Übergänge. Die Wirkung der einzelnen Modi ist zudem noch durch den Nutzer variierbar. Automatische Zeitrafferaufnahmen sind mit der LX7 nach Vorgabe der Startzeit, der Intervallzeit und der Anzahl der gewünschten Fotos möglich, etwa um mit der Kamera vom Stativ Veränderungen und Bewegungen bei Landschaften, Pflanzen oder Tieren über einen Zeitraum zu beobachten und dokumentieren.
Neben den zahlreichen Funktionen für erfahrene Fotografen bietet die DMC-LX7 zugleich im iA (Intelligent Auto)- und iA+-Modus zahlreiche Automatik-Funktion, die auch weniger erfahrenen Nutzern einfach und komfortabel zu gelungenen Fotos verhelfen. Ebenso beim Einsatz der iA-Funktionen Power-OIS, AF-Verfolgung, Dynamikregelung, Motivprogramm-Wahl, Gesichtserkennung, ISO-Steuerung, HDR (High Dynamic Range), Freihand-Nachtaufnahme und Bewegungsschärfe können im iA+-Modus Hintergrund(un)schärfe, Belichtungskorrektur und Weißabgleich vom Benutzer variiert werden.
Die DMC-LX7 ist mit einem neuen 7,5cm/3,0“-LCD-Monitor mit auf 920.000 Bildpunkten verdoppelter Auflösung, automatischer Helligkeitsregelung in elf Stufen und breitem Betrachtungswinkel ausgestattet. So eignet sich der große Monitor zur sicheren Bildkontrolle vor der Aufnahme wie auch zum Betrachten aufgenommener Fotos und Video durch mehrere Personen.
* nur bei Foto
4. Full-HD-Videos mit 50p im progressiven AVCHD-Format oder 25p im PC-kompatiblen MP4-Format
Die DMC-LX7 nimmt hochauflösende Full-HD-Videos mit 1.920 x 1.080/50p (PAL) im AVCHD-progressive(MPEG-4 /H.264)-Format auf. Die Videoaufzeichnung kann über eine eigene Taste jederzeit direkt gestartet werden. Das AVCHD-progressive-Format zeichnet sich durch die Kompatibilität mit AV-Geräten wie HDTVs und Blu-ray Disc-Playern aus. AVCHD-Videos können nur durch Einsetzen einer SDXC-, SDHC- oder SD-Speicherkarte in das Präsentationsgerät oder direkt aus der Kamera mit Mini-HDMI-Kabel auf einem HDTV-Gerät wiedergegeben werden. Alternativ steht das MP4-Format zur Wahl, wenn die Videos ohne Formatwandlung direkt auf dem PC oder Mobilgeräten wie Smartphones oder Tablet-PCs angeschaut werden sollen.
iA (Intelligent Auto)- und iA+-Modus sowie die Stufenzoom-Funktion und Power-OIS des Objektivs stehen auch bei Video-Aufnahmen zur Verfügung. Beim Stereoton sorgt Dolby® Digital Stereo Creator für realistischen Sound zu den bewegten Bildern.
Das Stereomikrofon hat eine eigene Zoomgeräusch-Unterdrückung, und eine „Auto Cut“-Funktion blockiert störende Windgeräusche im Hintergrund.
Die DMC-LX7 ist zusätzlich mit einem „Creative Video“-Modus ausgestattet, in dem die Benutzer Verschlusszeit und Blende manuell einstellen und so besondere Motive individuell anpassen können. So lassen sich Verschlusszeit und Blenden. Im MP4-Format sind zudem Highspeed-Videos mit 100B/s (bei 25p) möglich, um schnell bewegte Objektive detailliert verfolgen zu können.
5. Weitere wichtige Details in Stichworten
• RAW- und RAW+JPEG-Aufzeichnung
• Belichtungsreihen für Weißabgleich oder Bildformate
• HDR-Modus
• Panorama-Modus
• 3D-Foto-Modus
6. Vielseitig ausbaufähig
Die LX7 kann je nach individuellen Ansprüchen erweitert werden. Der neue Zubehörschuh nimmt jetzt auch den (von der GX1 bekannten) klappbaren Live-View-Sucher DMW-LVF2 mit 1,44 Millionen Bildpunkten äquivalent, 100%-Bildfeld und einer bemerkenswerten effektiven Vergrößerung von 0,7 auf.
Weitere Zubehörteile runden die individuellen Aufrüstungsmöglichkeiten der LX7 ab:
• Live-View-Sucher DMW-LVF2
• optischer Aufstecksucher (24mm Rahmen): DMW-VF1
• Filteradapter: DMW-FA1
• Schutzfilter: DMW-LMCH37
• Neutral-Graufilter: DMW-LND37
• Polarisationsfilter: DMW-LPLA37
• Ledertasche: DMW-CLX7
• Akku: DMW-BCJ13
• Blitzgeräte: DMW-FL220 (LZ22), FL360 (LZ36); FL500 (LZ50)
Preis und Verfügbarkeit
Die Panasonic Lumix DMC-LX7 wird ab August 2012 für 529,- Euro (UVP) im Handel erhältlich sein.
Technische Daten Lumix DMC-LX7 | |
Kamera-Typ | Digitale HighEnd-Kompaktkamera |
Bildsensor | 1/1,7“ Hochempfindlichkeits-MOS, 12,7 Megapixel mit Primär-Farbfilter |
Pixel effektiv | 10,1 Megapixel |
Bildformate / Auflösung max. | Foto: 4:3: 3648 x 2736 Pixel(10M); 3:2: 3776 x 2520 Pixel (9,5M); 16:9: 3968 x 2232 Pixel (9M); 1:1: 2736 x 2736 Pixel (7,5M) (Bildformate-Belichtungsreihenautomatik). Video AVCHD: 1920 x 1080, 50p, Sensor-Ausgabe: 50 B/s; Video MP4: 1920 x 1080, 25 B/s |
Dateiformat / Qualitätsstufen | Foto: JPEG (Fein/Standard) (DCF/EXIF 2.3), RAW+fine, RAW+Standard; HD-Video: AVCHD / MP4 |
Objektiv | Leica DC Vario-Summilux 1,4-2,3/4,7-17,7mm (= 24-90mm KB); 11 Linsen in 10 Gruppen (5 asphärische Linsen, 9 asph. Flächen); Zoom 3,8x; Intelligent-Zoom 7,5x; Erweiterter Optischer Zoom max. 4,5(≤7M, 4:3-Format); Digital-Zoom 4x |
Bildstabilisierung | optischer Bildstabilisator Power-OIS (ein / aus) |
Fokussierung | Autofokusfunktion: Normal / Makro / Quick AF, kont. AF, MF. Mess-Modi: 23-Feld / 1-Feld (Größe und Position variabel) / AF-Tracking / Gesichtserkennung. Kürzeste Entfernung: 50 cm, Makro / Intelligent-Auto: ab 1 cm (W) / 30 cm (T); Autofokus-Hilfslicht |
ISO-Empfindlichkeit | Auto / Intelligent-ISO / 80 / 100 / 200 / 400 / 800 / 1600 / 3200 / 6400 / 12800*mit Pixelbündelung |
Belichtungszeiten / Blenden | 1/4000 -250 s, f/1,4-8,0 (Weitwinkel), f/2,3-8,0 (Tele), ND-Filter (3 Stufen) |
Belichtungsmessung | variable Mehrfeldmessung / mittenbetont / Spot |
Belichtungssteuerung | Intelligent-Auto, P, A, S, M, C1, C2, Video, Kreativ-Modi, Motivprogramme; Blendenring für Blendenvorwahl; manuelle Korrektur (±3 EV in 1/3-Stufen), Belichtungsreihen (±3 EV in 1/3-Stufen) |
Motivprogramme (Foto) | Portrait, Schöne Haut, Landschaft, Panorama, Sport, Nacht-Portrait, Nacht-Landschaft; Freihand-Nachtaufnahme; HDR; Speisen; Baby 1/2, Haustier, Sonnenuntergang, durch Glas; 3D |
Kreativ-Modi | Expressiv / Retro / High-Key / Low Key / Sepia / Monochrom dynamisch / Dramatisch / High Dynamic / Cross-Entwicklung / Spielzeugkamera /Miniatur-Effekt / nur für FOTO: Weichzeichner / Sternenfilter / Selektivfarbe /Radiale Unschärfe / Sanfte Unschärfe |
Weißabgleich / Farben | Auto / Tageslicht / Wolken / Schatten / Blitz / Halogen / Weiß 1 / Weiß 2 / Weißabgleichsreihe, 2-Achsen-Feinabstimmung. Farbmodi: Standard / Dynamisch / Natürlich / Monochrom / Landschaft / Portrait / Individuell (Farbe, Helligkeit, Sättigung einstellbar) |
Bildanpassungen | Kontrast, Schärfe, Farbsättigung, Rauschreduzierung |
LCD-Monitor | 7,5 cm (3“) LCD, 920.000 Bildpunkte, 3:2-Format, Antireflex-Beschichtung, Bildfeld ca. 100 Prozent, weiter Blickwinkel, automatische Helligkeitsregelung, Power-Modus |
Sucher (optional) | Elektronischer Live-View-Aufstecksucher (1,44 Mio Pixel äquiv., 90 Grad kippbar); optischer Aufstecksucher mit 24mm-Leuchtrahmen |
Anzeigen / Informationen | Belichtungsmodi / -einstellungen, Auflösung, Fotoqualität, Videoqualität, AF-Modus/-Feld, Zeit, Blende, ISO, Histogramm, Gitternetz, OIS, Blitz, Auflösung, Batteriekontrolle, Bildzahl, Serienbelichtung, i-Auflösung, i-Kontrast, Motivprogramme, Datum, Uhrzeit, Video-Restzeit, autom. Bildkontrolle nach Aufnahme |
Blitz | integriert, Reichweite 0,8-8,5 m (Weitwinkel/ISO Auto), 0,3-5,2 m (Tele/ISO Auto), externer System-Blitzschuh. Modi: automatisch / Auto mit Rotaugen-Reduzierung / Blitz an / 1.+2.-Verschluss-Synchronisation, Langzeit-Synchronisation mit Rote-Augen-Reduzierung / Blitz aus |
Serienbilder | mit AF-S: 11 B/s, max. 12 Bilder, mit AF-Tracking: 5 B/s. Highspeed-Serienmodus: 40 B/s (5M), 60 B/s (2,5M) |
Selbstauslöser | Vorlaufzeit 2 s/10 s /10 s, 3 Fotos |
Datei-Formate | Foto: JPEG (Exif 2.3)/DPOF; RAW; Video: AVCHD Lite, QuickTime Motion JPEG |
Speicher | ca. 70 MB integriert, SD-/SDHC-/SDXC-Speicherkarten |
Wiedergabe | Übersicht (12/30 Bilder), Normal (Zoom max. 16x), Veränderung der Auflösung, Ausschnitt, Ausrichtung, Löschschutz. Löschen (Einzel / Multi / alle / alle außer Favoriten). Dia-Show: alle / Fotos / Videos / Favoriten / Kategorien |
Sonstiges | Auto-Retusche- / Kreativ-Reutsche-Funktion; automatische Hoch- / Querformat-Erkennung, Mikrofon(Stereo), Lautsprecher, Reisezeit/Weltzeit/Datumsstempel, Titeleingabe, Textstempel, Kopieren, Quick-Menü |
Menü-Sprachen | Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Niederländisch, Türkisch, Portugiesisch, Japanisch, Schwedisch, Dänisch, Finnisch, Griechisch |
Direktdruck | PictBridge (Einzel, Multi, Favoriten, DPOF) |
Anschlüsse | mini-HDMI mit Viera-Link, Digital: USB, AV aus (PAL), Netzgeräteanschluss |
Energieversorgung | Lithium-Akku 3,6V, 1.250 mAh, ca. 330 Fotos (nach CIPA-Standard*), USB-Ladefunktion, Netzgerät 110-240V AC (optional) |
Abmessungen | 110,5 x 67 x 45,6 mm (BxHxT) |
Gewicht | ca. 269 g (netto), ca. 298 g (mit SD-Karte und Akku) |
Farbe | Schwarz |
Zubehör mitgeliefert | Lithium-Akku, Ladegerät, USB-Kabel, Tragegurt, Objektivdeckel mit Schlaufe, Blitzschuhabdeckung, DVD-ROM |
Software mitgeliefert | PHOTOfunSTUDIO Studio 8.3 Premium Edition; SILKYPIX Developer Studio, Adobe Reader |
Stand: Juli 2012. Änderungen und Irrtum vorbehalten.
(mts)
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Die Kamera ist sehr
gut gestaltet, wie gehabt.
Die Weiterentwicklung mit dem Objektiv und dem Sensor klingen plausibel. Allerdings kann ich mir persönlich die Frage nicht verkneifen, wo dennn jetzt da der Vorteil gegenüber einer SONY RX 100 liegt. Ich fürchte, da ist Panasonic weit ins Hintertreffen geraten und hat einfach übrersehen, dass es inzwischen einen massiven Sprung gegeben hat, der die LX7 nicht mehr wirklich rechtfertigt.
Alle Lumix, egal in welcher Preisklasse
[quote=Gast]gut gestaltet, wie gehabt.
wo dennn jetzt da der Vorteil gegenüber einer SONY RX 100 liegt. Ich fürchte, da ist Panasonic weit ins Hintertreffen geraten und hat einfach übrersehen, dass es inzwischen einen massiven Sprung gegeben hat, der die LX7 nicht mehr wirklich rechtfertigt.[/quote]
hatten bei mir nicht eine Woche Bestand! Es gab immer einen preiswerteren und teils um einiges besseren Gegenspieler! Spielkram könnte jeder Hersteller. Das ist keine Kaufvoraussetzung.Aber es kommt dann doch auf die Bild- und Datenqualität an!
Es wird
an Solms BEZAHLT, dass da Leica draufsteht …
Wie wäre es…
[quote=Gast]Allerdings kann ich mir persönlich die Frage nicht verkneifen, wo dennn jetzt da der Vorteil gegenüber einer SONY RX 100 liegt. [/quote]
… mit dem Thema Lichtstärke?
Ist hier uninteressant.
Weil die Sony dank des größeren Sensors bei f/1,8 mehr Freistellmöglichkeit bietet als die LX-7 bei f/1,4. Und was Belichtungszeiten angeht, bringt die Sony noch bis 3200 ASA rauschfreie Bildchen, glatt wie ein Babypopo in ACR, wie man auf LL bewundern kann…
Und nach dem ich Schwierigkeiten habe, Panasonics Lichtstärkenangebe ernst zu nehmen, glaube ich die f/1,4 bis zum Beweis des Gegenteils auch nicht mehr…
Die RX100…
…benötigt kein so lichtstarkes Zoom wg. HighISO-Vorteilen des im Vergleich zum 1/1,65-Zoll deutlich größeren 1-Zoll-Sensors. Zudem gibt es keine Einschränkungen oder Nachteile bei der kreativen Schärfentiefe am kurzen wie langen Ende der Brennweiten des Zooms.
Wohl eher glänzt die RX100 sogar am Bildrand gegenüber (fast) allen Kompakten incl. Canon GX1 (Vergleich mit Olympus XZ-1 steht allerdings noch aus) aber es ist wohl zu erwarten, dass Adaptionen va. für Weitwinkel bei der RX100 an den erträglichen Verschlechterungen scheitern. Die Durchzeichnung an den Bildrändern ist nämlich generell sauber aber bei starken Kontrastübergängen sieht man trotz sicherlich vorhandener Software-Korrektur CA am deutlichsten. Ein Zoom mit 24mm anstatt 28mm, höhere Lichtstärke, etc., dann noch einen Konverter drauf was bei der LX7 kein Problem selbst bis runter auf 19mm darstellt und die RX100 zeigt wo die Grenzen für Premium-Kompakte mit 1-Zoll-Sensor sind. Eher ist die RX100 eine Kampfansage gegen die Olympus XZ-1. Die wiederum schmeichelt das Auge mit anderen Qualitäten als eine Olympus C-5060WZ, denn die XZ-1 malt unschlagbar auf ZUIKO-Zoom-Niveau, während die C-5060WZ Pixel-Kupferstich ala Albrecht Dürer gestochen scharf bis zum Bildrand hinnagelt.
Grenze von Fourthirds ist ca. 22MPx. Die 20MPx der RX100 bedeuten bei nur 1-Zoll eben vergleichbare Überforderung des Zooms wie mehr als 5…6MPx beim LX7-Format.
Wer Weitwinkel-Konverter für LX3 und LX5 besitzt möchte diese für die LX7 weiter benützen können. Für die Olympus XZ-1 gibt es nur einen Tele-Konverter und dass wird wohl so bleiben. Bei UW-Zubehör ist das ein anderes Thema. Hier werden die 28mm am kurzen Ende von einem unterwasser wechselbaren Weitwinkelkonverter wieder hingebogen. Das ist aber ein anderes Thema als über Wasser.
Für die RX100 wird es bestenfalls auch nur für den UW-Einsatz einen Weitwinkel-Konverter geben.
Hingegen könnte Olympus die Schwerpunkte bei seinen 1/1,65-Zoll-Systemen zugunsten 24mm am kurzen Ende bei einer XZ-2 verschieben.
So wie es aktuell aussieht baut Olympus auf Basis der XZ-1 dort weiter wo C-5060WZ und C-7070WZ heute noch glänzt, nämlich auch und va. Unter Wasser, denn Makro- und WW-UW-Konverter sind identisch. Auch Panasonic pflegt ein ordentlches Zubehör-Set. Wohingegen für die Sony RX100 jegliche Ansätze fehlen. Somit geht auch der Angriff auf die XZ-1 und nicht nur die LX7 daneben. Außer man hat den knipsenden Mainstream mit genügend Geld in der Hosentasche im Fokus…
Das trifft für BSI Sensoren tatsächlich zu!
[quote=Gast]Wie wir jetzt wissen hilft viel bekanntlich viel:
http://photoscala.de/Artikel/Von-Megapixeln-Viel-hilft-viel[/quote]
Wer zB mit einer Coopix S8200 umgehen kann fällt teils vom althergebrachtem Glauben ab!
Seit gestern
[quote=Gast](Vergleich mit Olympus XZ-1 steht allerdings noch aus)[/quote]
habe ich beide. Hatte ja echte Skrupel, die 650 Teuros auf den Tisch zu legen, wenn ich gleichzeitig die XZ-1 am Gürtel habe… Aber die ersten Testbildchen sprechen da eine ganz ganz deutliche Sprache, trotz der traditionell schlechten JPEG Engine voon Sony. Die RX100 pustet die XZ-1 weg, wie einen Fussel im Sturm… Da liegen echt Galaxien zwischen, was die Bildqualität angeht.
Dumm gelaufen
[quote=Gast]
Ein grösserer Sensor aber bedingt auch ein grösseres Auflagemass, sprich grössere Abmessungen.[/quote]
Nur leider hat die RX100 einen deutlich größeren Sensor, eine (gegenüber der XZ-1, die bereits deutlich besser ist als die der LX5) drastisch bessere Bildqualität — und ist noch wesentlich kleiner als die XZ-1, die so groß ist wie die LX5.
An Deiner Logik kann also was nicht ganz stimmen.
???
[quote=Gast]Sind keine Strukturen im Motiv sind die Bilder matschig.[/quote]
Und was heisst das für Dich, “keine Strukturen im Motiv”?
Als ob
das was Neues wäre. Vollkommen durchgeknallte Marketing-Selbstverarsche. Ohne Rücksicht auf die letzten Reste von Achtung in seinen Foren.
Gast schrieb:
Die
[quote=Gast]Die Bildqualität ist solange “gut” wie Strukturen im Motiv sind. Sind keine Strukturen im Motiv sind die Bilder matschig. Was natürlich auch an der JPG Engine liegen kann. Also rein gar nix für mich![/quote]
Hui, “JPG Engine”! Ein Fachmann, aufgepasst!
Der Spaniel. Wau!
Für den Großkotz, Testbilder mit der S8200.
http://www.bilder-space.de/show_img.php?img=88cdd7-1343589230.jpg&size=original
http://www.bilder-space.de/show_img.php?img=970ec2-1343589126.jpg&size=original
http://www.bilder-space.de/show_img.php?img=dc5f78-1343588992.jpg&size=original
http://www.bilder-space.de/show_img.php?img=77ec51-1343588818.jpg&size=original
http://www.bilder-space.de/show_img.php?img=326d7b-1343588676.jpg&size=original
http://www.bilder-space.de/show_img.php?img=b535ab-1343588601.jpg&size=original
http://www.bilder-space.de/show_img.php?img=87926b-1343588489.jpg&size=original
Hab noch eins
http://www.bilder-space.de/show_img.php?img=b6029d-1343588301.jpg&size=original
Blümchen
stellt auch mein iPhone frei … seufz.
Lässt mich Tiefenentspannt.
Stattdessen gehe ich meinem Händler seit Freitag schon auf den Wecker, wann ich denn endlich meine RX100 kriege. 10 MP, beschitten ggf 4-6 MP, sind nicht sooo dolle für 40×60-Ausdrucke… Und bei 4,7 mm Brennweite wirken f/1,4 auch wie Fixfokus. Dann lieber f/1,8 bei 10,4 mm Brennweite und rauschfreien ISO 3200. Und wenn die Knipse dann auch noch so klobig ist, wie die LX-5… Nee, danke.
…und Blendewnringe haben mittlerweile alle besseren Kompakten. Nur: Da kann man den “Blendenring” je nach Betriebsart für andere Zwecke verwenden…
Der richtige…
…Weg! Begrenzung auf 10 Mpx, aber ich ahne mal, das Sonys RX100 in der Kategorie derzeitig Keiner was entgegenzusetzen hat.
Lichtstarkes Objektiv
ob das etwa in Solms gefertigt wird, weil das LEICA draufsteht?
Oh Mann!
[quote=Gast] 10 MP, beschitten ggf 4-6 MP, sind nicht sooo dolle für 40×60-Ausdrucke… [/quote]
Weil genau DAS ja auch der Zweck von Kompaktknipsen ist…
Und Porträtfotografen mit Freistell-Ambitionen sind natürlich auch Zielgruppe einer LX7.
(Kopfschüttel)
Was der Bauer nicht kennt…
[quote=Gast]
(Kopfschüttel)[/quote]
Für Partyfotos gibt es andere Kameras. Deutlich billigere.
Diese Kameras sollen eine DSLR möglichst vollwertig zum Immerdabeihaben ersetzen, wo die DSLR zu unhandlich ist. Und wenn ich beim Einkaufen Alpenglühen mit irrsinniger Wolkenformation sehe, dann muss die Knipse die DSLR zu 100% erstezen, weil es keine Zeit gibt, erst nach Hause zu fahren und die DSLR zu holen. Und dann stehen die Chancen sehr gut, dass daraus auch ein 40×60 Ausdruck wird.
Genau dafür legt der Fotograf auch gerne den Preis einer Einsteiger-DSLR auf die Ladentheke.
Schon Kacke, wenn man einen Portfolioschuss erwischt hat, und dann reicht es nur für 10×15, wie mir immer wieder passiert ist.
Rülps
…
Gast schrieb:
…Panasonic
[quote=Gast]…Panasonic keine Interpolation im Chrominanz-Bereich ähnlich wie beim Nokia 808 pureview verfolgt scheitert man am “Mehr Pixel als vom Objektiv auflösbar können auch hilfreich sein”- Ansatz von Nokia, welchen Nikon bei der D800 offensichtlich verfolgt.
Klar wer in der Kamera bewußt die Bildmaterial-Qualitäten auf CCD konzentriert geht den Weg der optischen Qualitäten des Systems, s. LX7 mit IT-CCD. Erst bei FFT CCD im Mittelformat-Bereich greift man zu Interpolation, dann jedoch incl. MPx-Downsampling bei RAW wie JPEG. Dh. ein 48 FFT CCD liefert bei Einsatz von Interpolation z.B. nur 12MPx, während das Nokia 808 pureview nach der Interpolation wieder auf 41MPx hochskaliert. Die erhöhte Farbgüte wird v.a. durch Chrominanz-Interpolation erreicht. Das stört auch nicht viel, denn das psychovisuelle System des Menschen erkennt eher Helligkeitsabweichungen als Chrominanz-Abweichungen. Bei Nikon D800 und Nokia 808 pureview schraubt man die Chrominanz-Auflösung wieder auf den paßenden File-Output hoch. Der Kunde sieht ja eh nicht, dass z.B. bei der D800 eigentlich nur hochskalierte, durch Interpolation aufgepeppte 9…12 Mio. Chrominanz-Werte tatsächlich Grundlage des Bildmateriagl-Outputs sind.
Der FFT CCD hingegen kann so blitzsauberes am Original nahes Abgtastergebnisse des vom Objektiv projezierten Bildes liefern, dass man das Hochskalieren weglassen sollte. Wenn DxO-Labs weiterhin den Sensor einer Sony NEX-3 weit über FFT CCD-Digitalbacks im Ranking platziert wird das zunehmend den Ihr Bier werden.
DxO und andere scheitern zuletzt daran was bei Software-Entwicklung eigentlich nicht wirklich branchenüblich ist. Man entwickelt Software die man selbst testet. Zudem läßt man seine Tests (mehr Software als Testansatz als solcher) erst zu defacto-Standards werden um nie in die Verlegenheit zu kommen, dass sich jemand traut zu hinterfragen ob man nicht evtl. einfach Mist mißt.
Der Mist, welcher zu den aktuellen ZUSTAND der Rankings führt ist dann eben etablierte Meinung und Bewertung zu den versch. Sensorgrößen und Sensortypen.
Umfang und Grad des Mist wächst mit MPx-Anzahl bei den untersch. Sensorformaten. Dass eher der Ansatz dahinter Auwirkungen hat und was da so alles an Filterungen v.a. bei CMOS nötig wie tatsächlich auch für das Auge besser sichtbar als von Mist-Software meßbar versumpft eben sehr leicht. Wer weiterhin an den Qualitäten von FFT CCD festhält kann da zunehmend einfacher zum Exoten gemacht werden. Ein Titel, welchen man dem FFT CCD zu gerne zuteilt um sich keinen Kopf darüber zu machen ob man den Mistanteil beim Bildmaterial aus CMOS-Pixel-Boliden evtl. doch durch Medien und Marketing betütelt schlichtweg übersehen will und bzgl. des eigenen Egos und überhöhten Selbsteinschätzung was Intelligenz eine modernen Menschen betrifft übersehen MUSS.
530 Euro für viel Werkzeug mit weniger Mist als für den Mist der über 2.000 Euro kostet und mit einer preiswerten D600 auch nicht weniger wird. Die 18MPx bei Canon sind aber auch kein Ansatz mit weniger Mist. 11MPx max. lautet bei digitalem KB-VF die devise, wenn man auf dem Weg der optischen Qualitäten glänzen möchte. Wenn man optisch optimierte KB-VF-Sensoren betrachtet rauscht es bei denen sichtbar unschöner als bei den stetig optisch wie beim Rausch-Niveau verbesserten FFT CCDs wie IT-CCDs. Letzteres siehe LX2 vs. LX3, LX5 und LX7. Wobei kaum ein Sensor in diesem und vergleichbaren Format weniger Luminanzrauschen anbietet wie der vom Farbrauschen arg gebeutelte 16:9-Sensor-Exote der LX2. Ab ca. ISO640 gibt es bei der LX2 zwar noch gestochen scharfe Kontrastkanten aber dafür bei dunklen Jeans-blauen Flächen im Motiv einen Farbrauschgrad bei dem diesen blauen Flächen ein so arges gelbes Farbrauschen anhaftet, dass man es mit den besten Tools nicht wegbekommt.
Wer nicht wirklich weiß was zudem noch anderen Kameras mit vergleichbar großen oder noch größeren Sensor anhaftet, wenn man nicht mehr macht oder wg. Eigenheiten des eigenen psychovisuellen Systems auch nicht mehr erfassen kann als nur Pixelpeeping(-Qualitäten), der weiß auch nicht zu schätzen welche System-Optimierungen Panasonic für 530 Euro anbietet.[/quote]
Schlimmster Sprechdurchfall. Fürchterlich. Viel Text, null Aussage.
Der Spaniel. Wau!
Lichtstärke
kann durch nichts ersetzt werden – besonders hier …
doch sie kann mit einem
doch sie kann mit einem größeren Sensor ersetzt werden, das bringt nicht nur Vorteile bei lowlight sondern auch am Tag(Dynamik/Rauschen).
Ein herber Schlag
[quote=Gast]Beschneidungen sind jetzt in Deutschland verboten.[/quote]
für FT-Konsorten & Co. – das riecht nach religiöser Diskriminierung … 😎
Design
Vom Design her, kann die hausbackende neue LUMIX schon nicht mit der schicken SONY RX100 mithalten!
???
Was soll denn an der SONY RX100 schick sein?
Gast schrieb:
Vom Design
[quote=Gast]Vom Design her, kann die hausbackende neue LUMIX schon nicht mit der schicken SONY RX100 mithalten![/quote]
Aua… Schatziputzi, kaufst Du immer den letzten Kameraschick? Also sowas….
530 Euro für einen 1,7” Sensor…
…, das ist langsam nur noch Abzocke. Und auch die 10MP sind mittlerweile eher grenzwertig. Ich bin der letzte, der für den Megapixel-Wahn plädiert. Aber ein paar Reserven für den späteren Bildbeschnitt sind eben auch ganz nett. Denn ich nehme an, die LX7 kauft niemand als Schnappschußknipse – für Bilder, die niemals das Kameradisplay verlassen. Vielleicht kommt die LX8 dann nur noch mit 8 und die LX9 mit 6 Megapixeln. Reicht doch auch, oder…?!
Offensichtlich
[quote=Gast]…, das ist langsam nur noch Abzocke. Und auch die 10MP sind mittlerweile eher grenzwertig. Ich bin der letzte, der für den Megapixel-Wahn plädiert. Aber ein paar Reserven für den späteren Bildbeschnitt sind eben auch ganz nett. Denn ich nehme an, die LX7 kauft niemand als Schnappschußknipse – für Bilder, die niemals das Kameradisplay verlassen. Vielleicht kommt die LX8 dann nur noch mit 8 und die LX9 mit 6 Megapixeln. Reicht doch auch, oder…?![/quote]
Offensichtlich eine Knipse für Könner, die nicht erst via Schrotschussverfahren und späterem Herausvergrößern zu ihrem Bild kommen wollen. Diese Anwender soll es ja auch noch geben.
Gast schrieb:
…, das ist
[quote=Gast]…, das ist langsam nur noch Abzocke. Und auch die 10MP sind mittlerweile eher grenzwertig. Ich bin der letzte, der für den Megapixel-Wahn plädiert. Aber ein paar Reserven für den späteren Bildbeschnitt sind eben auch ganz nett. Denn ich nehme an, die LX7 kauft niemand als Schnappschußknipse – für Bilder, die niemals das Kameradisplay verlassen. Vielleicht kommt die LX8 dann nur noch mit 8 und die LX9 mit 6 Megapixeln. Reicht doch auch, oder…?![/quote]
Was soll der Zynismus? Ich selbst bin auch gegen den MegaPixel-Wahn. Aber als langjähriger LX3-Benutzer weiss ich die Vorzüger einer LX7 durchaus zu schätzen.
Allein schon die echte Formatumschaltung ist ein Feature, das ich ungern missen möchte. Sicher, mehr Reserve (nicht nur an Auflösung) wäre (theoretisch) immer gut, aber man sollte auf dem Teppich bleiben. Der Preis einer höheren Auflösung sind entweder kleinere Pixel (mit allen Nachteilen, die dies micht sich bringt, also eine qualitativ deutlich schlechtere ‘Reserve’), oder aber ein grösserer Sensor.
Ein grösserer Sensor aber bedingt auch ein grösseres Auflagemass, sprich grössere Abmessungen.
Aber noch einmal zurück zum Preis. Erstens ist der Starpreis einer neuen Kamera immer anders zu sehen, als der tatsächliche Strassenpreis, welcher sich später einpendelt. Und zweitens ist der Preis keineswegs nur für den Sensor, oder bekommt man mittlerweile Optiken mit der Lichtstärke 1.4 geschenkt?
Ok, mir persönlich wäre eine Festbrennweite lieber. Aber da die Hersteller ihre Kameras nun nicht für einen einzigen Kunden bauen muss auch ich mich nach der Decke strecken…
Soweit…
…Panasonic keine Interpolation im Chrominanz-Bereich ähnlich wie beim Nokia 808 pureview verfolgt scheitert man am “Mehr Pixel als vom Objektiv auflösbar können auch hilfreich sein”- Ansatz von Nokia, welchen Nikon bei der D800 offensichtlich verfolgt.
Klar wer in der Kamera bewußt die Bildmaterial-Qualitäten auf CCD konzentriert geht den Weg der optischen Qualitäten des Systems, s. LX7 mit IT-CCD. Erst bei FFT CCD im Mittelformat-Bereich greift man zu Interpolation, dann jedoch incl. MPx-Downsampling bei RAW wie JPEG. Dh. ein 48 FFT CCD liefert bei Einsatz von Interpolation z.B. nur 12MPx, während das Nokia 808 pureview nach der Interpolation wieder auf 41MPx hochskaliert. Die erhöhte Farbgüte wird v.a. durch Chrominanz-Interpolation erreicht. Das stört auch nicht viel, denn das psychovisuelle System des Menschen erkennt eher Helligkeitsabweichungen als Chrominanz-Abweichungen. Bei Nikon D800 und Nokia 808 pureview schraubt man die Chrominanz-Auflösung wieder auf den paßenden File-Output hoch. Der Kunde sieht ja eh nicht, dass z.B. bei der D800 eigentlich nur hochskalierte, durch Interpolation aufgepeppte 9…12 Mio. Chrominanz-Werte tatsächlich Grundlage des Bildmateriagl-Outputs sind.
Der FFT CCD hingegen kann so blitzsauberes am Original nahes Abgtastergebnisse des vom Objektiv projezierten Bildes liefern, dass man das Hochskalieren weglassen sollte. Wenn DxO-Labs weiterhin den Sensor einer Sony NEX-3 weit über FFT CCD-Digitalbacks im Ranking platziert wird das zunehmend den Ihr Bier werden.
DxO und andere scheitern zuletzt daran was bei Software-Entwicklung eigentlich nicht wirklich branchenüblich ist. Man entwickelt Software die man selbst testet. Zudem läßt man seine Tests (mehr Software als Testansatz als solcher) erst zu defacto-Standards werden um nie in die Verlegenheit zu kommen, dass sich jemand traut zu hinterfragen ob man nicht evtl. einfach Mist mißt.
Der Mist, welcher zu den aktuellen ZUSTAND der Rankings führt ist dann eben etablierte Meinung und Bewertung zu den versch. Sensorgrößen und Sensortypen.
Umfang und Grad des Mist wächst mit MPx-Anzahl bei den untersch. Sensorformaten. Dass eher der Ansatz dahinter Auwirkungen hat und was da so alles an Filterungen v.a. bei CMOS nötig wie tatsächlich auch für das Auge besser sichtbar als von Mist-Software meßbar versumpft eben sehr leicht. Wer weiterhin an den Qualitäten von FFT CCD festhält kann da zunehmend einfacher zum Exoten gemacht werden. Ein Titel, welchen man dem FFT CCD zu gerne zuteilt um sich keinen Kopf darüber zu machen ob man den Mistanteil beim Bildmaterial aus CMOS-Pixel-Boliden evtl. doch durch Medien und Marketing betütelt schlichtweg übersehen will und bzgl. des eigenen Egos und überhöhten Selbsteinschätzung was Intelligenz eine modernen Menschen betrifft übersehen MUSS.
530 Euro für viel Werkzeug mit weniger Mist als für den Mist der über 2.000 Euro kostet und mit einer preiswerten D600 auch nicht weniger wird. Die 18MPx bei Canon sind aber auch kein Ansatz mit weniger Mist. 11MPx max. lautet bei digitalem KB-VF die devise, wenn man auf dem Weg der optischen Qualitäten glänzen möchte. Wenn man optisch optimierte KB-VF-Sensoren betrachtet rauscht es bei denen sichtbar unschöner als bei den stetig optisch wie beim Rausch-Niveau verbesserten FFT CCDs wie IT-CCDs. Letzteres siehe LX2 vs. LX3, LX5 und LX7. Wobei kaum ein Sensor in diesem und vergleichbaren Format weniger Luminanzrauschen anbietet wie der vom Farbrauschen arg gebeutelte 16:9-Sensor-Exote der LX2. Ab ca. ISO640 gibt es bei der LX2 zwar noch gestochen scharfe Kontrastkanten aber dafür bei dunklen Jeans-blauen Flächen im Motiv einen Farbrauschgrad bei dem diesen blauen Flächen ein so arges gelbes Farbrauschen anhaftet, dass man es mit den besten Tools nicht wegbekommt.
Wer nicht wirklich weiß was zudem noch anderen Kameras mit vergleichbar großen oder noch größeren Sensor anhaftet, wenn man nicht mehr macht oder wg. Eigenheiten des eigenen psychovisuellen Systems auch nicht mehr erfassen kann als nur Pixelpeeping(-Qualitäten), der weiß auch nicht zu schätzen welche System-Optimierungen Panasonic für 530 Euro anbietet.
Abschnitt
Beschneidungen sind jetzt in Deutschland verboten.
Da hat jemand nachgedacht !
Der erste Eindruck ist super, da sitzt alles wo es hingehört. Das ist keine einfache Knipsmaschiene, sondern eine richtige Kamera zum fotografieren !
Meine Marke ist die beste!!!
Einfach köstlich, wie hier manche ihre Marke verteidigen! 🙂
Wer auf WW steht und eine Kompakte sucht, der sollte sich ganz schnell eine LX3, LX5 (beide noch erhältlich) oder eine LX7 bzw. den entsprechenden Leica-Modellen näher ansehen. Der Multiformat-Sensor und die 24mm WW sind noch immer einzigartig. Echte 24mm im 16:9 Format lässt jedes WW-Herz höher schlagen. Wer kein WW braucht, kann sich nach einer anderen Marke umsehen da gibt es genügend hochwertige Modelle.
Wer mit Schärfentiefe spielen will, wird weder mit dem 1″-Chip der RX100 (da lichtschwache Linse), noch mit dem lichtstarken Objektiv der LX7 (da kleiner Chip) glücklich. Da muss man mindestens in eine MFT inkl. lichtstarken Festbrennweiten investieren. Besser natürlich in APSC bzw. Vollformat mit entsprechenden Linsen.
10 Megapixel sind übrigens absolut ausreichend für grossformatige Ausdrucke und selbst da hat man noch Reserven, um zu beschneiden. Kein normaler Mensch braucht A3-Prints mit 300pp für die Wohnzimmerwand. Wer keine oder kleinere Prints macht, kann sich auch eine 5 bzw. 6 Megapixel-Cam kaufen, die es zugegeben auf dem Markt leider nicht mehr gibt. Man beachte, dass ein Full-HD Fernseher auf gerade mal etwas über 2 Megapixel kommt.
Mein Tipp: In ein Fachgeschäft gehen, die Kameras der Preis-Vorstellung in die Hand nehmen und die kaufen, die einem sympathisch ist. Am besten vorher den Markennahmen abkleben. Und dann fotografieren gehen, statt sich um Pixelgrössen etc. verrückt zu machen. 🙂
Gruss, Froschi