Die weltweit kleinste und leichteste Systemkamera will sie sein, Sonys NEX-C3. In das schlanke Gehäuse hat der japanische Hersteller einen 16-Megapixel-Sensor in APS-C-Größe, Videofähigkeiten und sieben neue Bildeffekte gepackt. Die NEX-C3 soll es ab August 2011 ab 579 Euro (inkl. 2,8/16 mm) geben:
Gegenüber der NEX-3 hat Sony statt 14 nun 16 Megapixel auf den Sensor gepackt und das Gehäuse nochmals etwas verkleinert: ca. 110x60x33 mm misst die neue NEX-C3, die NEX-3 hatte ein paar Millimeter mehr (117×62,6×33,4 mm). Das Gewicht sank um rund 15 Gramm (jetzt 225 g), geblieben ist das Gehäuse aus Polycarbonat. Der Preis ist gestiegen. Sollte die NEX-3 bei Markteinführung 499 Euro inkl. 2,8/16 mm kosten, so nennt Sony für die neue NEX-C3 eine Preisempfehlung von 579 Euro (gleichfalls inkl. 2,8/16 mm). Zeitgleich mit der NEX-C3 hat Sony auch NEX-Zubehörteile vorgestellt: das Makroobjektiv 3,5/30 mm (249 Euro), den Aufschraub-Blitz HVL-F20S (LZ 20; 159 Euro) und diverse Täschchen und Taschen.

Die Pressemitteilung der Sony Deutschland GmbH dazu:
Neuer Lifestyle-Liebling: Mit der NEX-C3 stellt Sony die weltweit kleinste und leichteste(1) Systemkamera mit Wechseloptik und APS-C Bildsensor vor
Sony erweitert die NEX-Serie ab August 2011 um ein neues, ultra-kompaktes Modell für Ein- und Aufsteiger. Die edle NEX-C3 begeistert mit der Bildqualität einer Spiegelreflexkamera (16,2 Megapixel), Wechseloptiken, brillanten HD Videos sowie einer neuen Menüführung und kreativen Bildeffekten. Sony baut die Vielseitigkeit der NEX-Serie außerdem mit einem neuen 30 Millimeter Makro-Objektiv, einem leistungsstarken Blitz sowie einem Firmware-Update für die NEX-5 und NEX-3 aus.
(1) Unter den Systemkameras mit Wechseloptiken und APS-C Bildsensor-Größe, Stand: 8. Juni 2011
Berlin, 8. Juni 2011. Handlich und stylish wie eine Kompakte, leistungsstark wie eine Spiegelreflexkamera diesem Erfolgsrezept bleibt auch die NEX-C3 treu. Mit ihrem optimierten Design, neuen Funktionalitäten und technischen Feinheiten ist die NEX-C3 eine attraktive Alternative zur Spiegelreflexkamera. Besonders Aufsteiger aus dem Kompaktkamera-Bereich profitieren von den umfangreichen Automatik-Funktionen, die ihnen den Weg zu professionell anmutenden Aufnahmen ebnen.
Leistung auf höchstem Niveau: Bildsensor und Verschlusszeiten
Dass in der NEX-C3 die Eigenschaften einer semi-professionellen Kamera schlummern, verrät schon ihr Exmor APS-C HD CMOS-Sensor: Er ist genauso groß wie der Bildsensor einer Spiegelreflexkamera und reduziert so das Bildrauschen deutlich. Zudem ermöglicht er eine Auflösung von effektiv 16,2 Megapixel sowie eine hohe Lichtempfindlichkeit von ISO 12.800.
Ebenso leistungsstark präsentiert sich der Hochleistungsverschluss der NEX-C3 mit Belichtungszeiten zwischen 1/4000 und 30 Sekunden. Er erlaubt die Aufnahme von 5,5 Serienbildern pro Sekunde und ermöglicht damit umfangreiche Serienbild-Optionen. Hierzu gehört beispielsweise der Schwenkpanorama-Modus, der beeindruckende Panoramen wahlweise in 2D oder 3D aufnimmt. Auch die HDR-Automatik, also die Erstellung eines Bildes mit ausgewogener Dynamik durch drei verschiedene Belichtungen eines Motivs oder der Dämmerungs-Modus, indem sogar sechs Bilder zusammenfließen, erlauben brillante Bilder selbst bei anspruchsvollen Lichtverhältnissen.
Einfach und kreativ: Automatik-Modi und Menü für Einsteiger
Panorama-, HDR- und Dämmerungs-Fotos bilden jedoch nur einen Teil der Kreativ-Optionen, die vor allem Einsteigern den Fotospaß erleichtern. Spezielle Unschärfeeffekte wie die manuelle Hintergrundunschärfe geben Bildern spielend leicht einen professionellen Look. Sie sind sowohl im Foto- als auch im Videomodus verfügbar. Letzteres ist umso reizvoller, da die NEX-C3 Videos in High Definition (720p) aufnimmt. Gleiches gilt für die sieben neuen Bildeffekte wie beispielsweise der „Monochrom-, Retro- oder Pop-Look“ sowie der Modus „Partielle Farbe“, die teilweise sogar miteinander kombiniert werden können (bis zu elf Variationen). Zu den Gestaltungs-Optionen zählen auch der Soft-Skin Effekt, der bei Porträt-Aufnahmen Falten glättet und Hautunreinheiten beseitigt.
Damit die Vielfalt der Funktionen und Automatik-Modi überschaubar bleibt und leicht zu handhaben ist, wurde die Bedienoberfläche übersichtlicher gestaltet und intuitiver benannt. So werden aus den technischen Termini „Blende“, „Belichtung“ und „Weißabgleich“ im neuen Menü „Hintergrundunschärfe“, Helligkeit“ und „Farbe“. Zusätzlich sorgt eine neue Menüstruktur für kürzere Wege zu den wichtigsten Einstellungen, so dass sich der Nutzer nicht mehr durch mehrere Ebenen klicken muss. Über das Kontrollrad lassen sich außerdem die Auswirkungen einer veränderten Einstellung sofort auf dem Display prüfen, selbst wenn verschiedene Effekte miteinander kombiniert werden. Neu ist auch die Peaking Anzeige, die in drei Stufen und drei Farben das manuelle Scharfstellen erleichtert.
Neben den neuen Funktionen ergänzen viele bewährte Automatik-Modi die Ausstattung der NEX-C3. Dazu zählen der intelligente Automatikmodus, der die Aufnahmesituation selbständig analysiert und alle Einstellungen anpasst, die Lächelautomatik und eine Gesichtserkennung für bis zu acht verschiedene Gesichter.
Stylish und flexibel: optimiertes Design und kompatible Optiken
Die NEX-C3 ist in Schwarz und Silber erhältlich und leicht an ihrem neu gestalteten Design zu erkennen. Das griffige, ergonomisch geformte Gehäuse aus Polycarbonat kombiniert Solidität und Wertigkeit mit leichter Handhabung. Die Größe der Kamera konnte gegenüber dem Vorgängermodell NEX-3 noch einmal um sechs Prozent reduziert werden, ihr Gewicht beträgt nunmehr nur noch 225 Gramm. Damit ist die neue NEX-C3 die kleinste und leichteste Systemkamera mit Wechseloptik und APS-C Bildsensor. (1)
Angesichts des kompakten Kameragehäuses ist das Display großzügig dimensioniert. Der 7,5 Zentimeter große Xtra Fine LC-Monitor mit TruBlack-Technologie und 921.600 Bildpunkten ist besonders kontrastreich und flexibel schwenkbar.
Nicht nur Flexibilität sondern vor allem Kreativität verspricht auch das umfangreiche Portfolio an kompatiblen Wechseloptiken. Besitzer einer NEX-Kamera können zwischen vier verschiedenen E-Mount Objektiven wählen. Optional lassen sich über den Adapterring LA-EA1 auch mehr als 30 Alpha A-Mount Optiken von Sony sowie circa 90 Minolta und Konica Minolta Objektive(2) mit der neuen NEX nutzen.
(2) Alle Minolta und Konica Minolta Objektive die ab 1985 auf den Markt gekommen sind.
Sofort durchstarten: Blitz- und Ladegerät im Lieferumfang
Im Lieferumfang sind sowohl ein externes, kompaktes Blitzgerät enthalten, als auch ein Akku und das entsprechende Ladegerät BC-VW1. Die Akku-Betriebsdauer wurde im Vergleich zur NEX-5 und NEX-3 um 20 Prozent gesteigert, d.h. mit einer voll geladenen Batterie lassen sich nun bis zu 400 Bilder aufnehmen. Natürlich gehören auch eine Aufbewahrungshülle für den Blitz, ein Schulterriemen, ein USB-Kabel sowie ein umfangreiches Softwarepaket zur Grundausstattung.
Optional erweiterbar: neues Blitzgerät und praktisches Zubehör
Mit dem neuen E-Mount Zubehör sind alle Besitzer einer NEX-Kamera bestens ausgerüstet: Maximale Reserven bietet das Zubehör-Kit ACC-FW1E mit Tasche, Schutzfilter und Akku. Für die Sicherheit unterwegs sorgen zwei praktische Taschen. Der neue externe Blitz HVL-F20S eignet sich dank beweglichem Kopf und LZ 20 (50 Millimeter Objektiv, ISO 100) für kreative Blitzlichteffekte bei Außen- und Innenaufnahmen. Das Leichtgewicht benötigt keinen Akku, da er über den Zubehörschuh direkt an die NEX-Kamera angeschlossen wird und von dort seine Ladungsenergie bezieht.
Auch die Auswahl an Speicherkarten lässt kaum Wünsche offen, die NEX-C3 ist sowohl mit Memory Sticks als auch SD, SDHC und SDXC Speicherkarten kompatibel. Mit dem ultraschnellen Memory Stick PRO-HG Duo HX von Sony lässt sich das Potenzial des neuen Modells voll ausschöpfen. Die Speicherkarte bietet Datenübertragungs-Geschwindigkeiten von bis zu 50 Megabyte pro Sekunde und ist für kontinuierliche Serienbildaufnahmen mit den aktuellen E- und A-Mount Alpha-Kameras von Sony optimiert.
Zubehör-Tipp: das neue Makro-Objektiv SEL30M35/F3.5
Der ganz besondere Reiz einer Systemkamera liegt in der Möglichkeit, sie mit verschiedenen Optiken zu kombinieren. Zeitgleich mit der neuen NEX-C3 stellt Sony daher ein neues Makro-Objektiv vor. Das neue SEL30M35/F3.5 ist mit seinen 138 Gramm das derzeit leichteste Makro-Objektiv für Systemkameras. Es eignet sich für Nahaufnahmen bis zu einem minimalen Motivabstand von 9,5 Zentimetern. Drei Objektiv-Elemente mit asphärischer Oberfläche wirken jeder Verzeichnung entgegen. Der Autofokus arbeitet bei der Foto- und Videoaufnahme gleichermaßen leise und schnell.
Mehr Kreativität: Firmware-Update für NEX-3 und NEX-5
Alle Besitzer einer NEX-3 oder NEX-5 profitieren ebenfalls von den Neuheiten des E-Mount Systems. Sony stellt Ende Juni 2011 ein kostenloses Firmware-Update (Version 4) zur Verfügung. Registrierte Nutzer einer NEX-5 oder NEX-3 können sich ab 20. Juni die Software unter www.sony.de/service herunterladen. Das Update erweitert den Funktionsumfang der Modelle um neue kreative Bildeffekte sowie eine Peaking-Funktion zur besseren manuellen Scharfstellung.
Unverbindliche Preisempfehlungen und Verfügbarkeiten
NEX-C3A mit SEL-16F28: 579,00 Euro
NEX-C3K mit SEL-1855: 629,00 Euro
NEX-C3D mit Doppelzoom-Kit (SEL-1855 / SEL-16F28): 729,00 Euro
Verfügbarkeit: ab August 2011
Unverbindliche Preisempfehlungen optionales Zubehör
Memory Stick PRO-HG Duo HX (32 GB): 169,00 Euro
Memory Stick PRO-HG Duo HX (16 GB): 74,99 Euro
Memory Stick PRO-HG Duo HX (8 GB): 37,99 Euro
SDHC Class 10 Expert Speicherkarte SF32NX (32 GB): 129,00 Euro
SDHC Class 10 Expert Speicherkarte SF16NX (16 GB): 54,99 Euro
SDHC Class 10 Expert Speicherkarte SF8NX (8 GB): 33,99 Euro
Optionales E-Mount Blitzgerät HVL-F20S: 159,00 Euro
Zubehör-Kit ACC-FW1E (Tasche, Schutzfilter, Akku): 100,00 Euro
Schutzhülle LCS-EMB30 (Schwarz): 39,99 Euro
Neopren-Tasche LCS-BBF (Schwarz und Weiß): 34,99 Euro
Makro-Objektiv SEL30M35/F3.5: 249,00 Euro
Technische Daten NEX-C3 | |
Kameratyp | Digitale APS-C Kamera für Foto & Videoaufnahme für Wechselobjektive |
Kompatible Objektive | Sony E-Mount Objektive und mit optionalem Adapter (LA-EA1) A-Mount Objektive (Sony alpha-Objektive, Minolta Objektive und Konica Minolta Objektive) (Hinweis zu A-Mount Objektiven: Auto Exposure verfügbar , Xi Zoom Minolta Objektive sind nicht kompatibel) |
Bildsensor / Signalverarbeitung | ExmorTM APS-C HD CMOS (APS-C-Größe, 23,5 x 15,6 mm(3:2)) / RGB-Primärfarbfilter |
Effektive Pixelanzahl | ca. 16,2 Megapixel |
Gesamtpixelanzahl | ca. 16,5 Megapixel |
Staubschutzsystem | Antistatikbeschichtung des Tiefpassfilters und Filtervibration |
Auflagemaß (E-Mount – Sensor) | 18 mm |
ISO-Empfindlichkeitsbereich | Auto. (ISO 200 – 1600), Man. bis ISO 12.800 (1 EV Stufen) |
A/D-Wandlung / Signalverarbeitung | CMOS Exmor / BIONZ Prozessor |
Dynamik Range Optimizer | (Dynamikbereichsoptimierung) Aus / Auto / Level 1-5 |
Aufnahme | Formate: JPEG (DCF2.0, Exif 2.3, DPOF), RAW (Sony ARW 2.2 Format), RAW + JPEG, 2D (MPO (MPF Extended Compliant)) |
HDR-Aufnahme | (Auto High Dynamik Range): Aus / Auto Exposure (3 Bilder, Differenz Level wählbar: 1 EV~6 EV in 1 EV Schritten) |
Bildgröße | Seitenverhältnis 3:2: L: 4912×3264 (16M), M: 3568×2368 (8.4M), S: 2448×1624 (4M); Seitenverhältnis 16:9 L: 4912×2760 (14M), M: 3568×2000 (7.1M), S: 2448×1376 (3.4M); Panoramaaufnahme (16 mm / 18 mm) 12,416 x 1,856 (23 MP) / 8,192 x 1,856 (15 MP) / 2.160×5.536 (12 MP) / 2.160×3.872 (8,4 MP); 3D Panoramaaufnahme 7152×1080 (7,7 MP), 4912×1080 (5,3 MP), 1920×1080 (2,1 MP) |
Bildqualität | RAW, RAW+JPEG, JPEG Fine & JPEG Standard |
Rauschminderung | Langzeitrauschminderung: Ein/Aus, wählbar bei Verschlusszeiten von 1 s und länger; Hohe ISO-Rauschminderung, wählbar bei ISO 1600 und höher (bis ISO 12.800) |
Farbraum | sRGB, Adobe RGB |
Weißabgleich | Modi: Auto, Tageslicht, Schatten, Bewölkt, Glühlampe, Leuchtstofflampe, Blitz Benutzerdefiniert, Feinanpassung der Presets, Farbtemperatur von 2500~9900 K, mit 19 Schritten mit Magenta/Grün Kompensation) |
Bildfolge | Modi: Einzelbild, Serienbild, Selbstauslöser |
Serienbildfolge pro Sek. | max. 2,5 Bilder/Sekunde, ca. 5,5 Bilder/Sekunde (Geschwindigkeitspriorität) |
Bildanzahl bei Serienbildfolge | JPEG (Fine): max. 14 Bilder, JPEG (Standard): max. 18 Bilder; RAW: 6 Bilder, RAW+JPEG: 6 Bilder |
Selbstauslöser | ja (10 Sek. / 2 Sek. Vorlaufzeit) |
Selbstauslöser (fortlaufend) | ja (3 Bilder nach 10 Sek. / 5 Bilder nach 10 Sek.) |
LCD-Monitor / Sucher | |
Sucher extern | optional erhältlicher optischer Sucher – FDA-SV1 |
Sucher-Display | 3 Zoll TFT-Monitor (7.5 cm) / Xtra Fine & TruBlack |
Anzahl der Punkte | 921.600 Punkte (640×480) / 307.200 Bildpunkte (RGB) |
Mechanik | Flexibel, 80 Grad nach oben, 45 Grad nach unten. |
Bildfeld | 100 % |
Anzeigen | Grafische Benutzeroberfläche; Hilfefunktion; Führungslinien (Gitter) |
Helligkeitsanpassung / Helligkeitssensor | Auto / Wählbar in +/- 2 Schritten & sonniges Wetter |
Live View | |
Sensortyp | Live View über CMOS Exmor Sensor (APS-C) |
Bildfeld | 100 % |
Führungslinien (Gitter) | ja |
Gesichterkennung / Lächelerkennung | ja / ja |
Digitale Vergrößerung | x1 – x10 (Digital Präzision) |
Funktionen | Bildanpassung in Echtzeit (Belichtungskorrektur, Weißabgleich, Kreativstilen), manuelle Tiefenschärfe Anpassung |
Belichtungssystem | |
Belichtungsmessung | Sensor: 49 Felder (APS-C Sensor) |
Empfindlichkeitsbereich | 0 EV 20 EV (bei ISO 100 und Objektiv mit F2.8)) |
Modi | Mehrfeldmessung (49 Felder), mittenbetonte Integralmessung, Spotmessung |
Belichtung | Modi: AUTO, Programm Auto, iAuto, Blendenautomatik, Zeitautomatik, Schwenkpanorama (2D, 3D), Manuell, Bild Effekte, Szenenwahl (Porträt, Landschaft, Sport, Makro, Nachtporträt/Abendszene, Handgehaltene Abendszene) |
Belichtungskorrektur | +/- 2 EV (in 1/3 EV Schritten) |
Belichtungsreihen | 3 Serien- oder Einzelaufnahmen, in 0,3 oder 0,7 EV-Schritten |
Gesichtserkennung | ja (bis zu 8 Gesichtern) |
Lächelerkennung | Selektion Erwachsene/Kinder; Empfindlichkeitseinstellung (3 Stufen) |
Bildeffekte | Spielzeugkamera, poppige Farben, Kontureffekt (Farbe), Kontureffekt (schwarz-weiß), Retrolook, High Key, Partielle Farbe (Rot), Partielle Farbe (Grün), Partielle Farbe (Blau), Partielle Farbe (Gelb), hoher Kontrast (schwarz-weiß) |
Weitere Ausstattungsmerkmale | Kreativstile (5x), RGB-Histogramm, Dynamikbereichsoptimierung (Aus, Auto, Level 1-5) |
Anpassungsmöglichkeiten bei Kreativstilen | Kontrast (+/- 3 Schritte) / Sättigung (+/- 3 Schritte) / Schärfe (+/- 3 Schritte) |
Verschluss / SteadyShot Inside | |
Typ | Elektronisch gesteuerter, vertikal ablaufender Schlitzverschluss |
Verschluss | Verschlusszeitenbereich 1/4000 bis 30 s, Bulb |
Blitzsynchronisationszeit | 1/160 s |
Autofokussystem | |
Typ | Kontrast AF System |
Anzahl der Fokuspunkte | 25 Fokuspunkte |
Empfindlichkeitsbereich | 0 EV 20 EV (bei ISO 100 und Objektiv mit F2.8)) |
Fokusmodi | Statischer-AF, Automatischer-AF, Kontinuierlicher-AF, Manuelle Fokussierung, Prädiktive Fokus Kontrolle, AF Verriegelung |
Autofokusbereiche | Großes Fokusfeld (Auto, 25 Punkte), Spot und Center Fokus |
Funktionen | AF-Hilfslicht (LED Reichweite: ca. 0.3 – 4 m bei SEL16F28 / 0.5 – 3 m bei SEL1855) |
Fokussierhilfe („Peaking“) | ja (Wählbar in 3 Stufen: hoch, mittel, gering / gelb, rot & weiß) |
Assistent zur manuellen Fokussierung (digitale Vergrößerung) | ja (7,5 und 15fache Vergrößerung) |
Blitz / Funktionen | |
Intern / Extern | nein / extern via speziellem Zubehörschuh & Anschluss |
Leitzahl | 7 (in Metern bei ISO 100 mit mitgelieferten Blitz) |
Ausleuchtwinkel | Bis 16 mm Brennweite |
Blitzbelichtungsmessung | TTL-Vorblitzmessung |
Blitzbelichtungskorrektur | +/- 2 EV, anpassbar in Schritten von 0,3 EV |
Blitzmodi | Automatisch, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation, Rote-Augen-Reduktion, |
Blitzbelichtungsreihen | 3 Bilder (1/3 EV, 2/3 E, Schritte wählbar) |
Aufladezeit | ca. 4 s |
Video | |
Standard-Videoaufnahme-Funktion | 640×480, 30 Bilder/Sek. (3 Mbit, AVC / H.264 MPEG4) |
HD-Video-Aufnahme (MPEG4) | 1280×720 (9 Mbit / 6 Mbit) 30 Bilder/Sek. AVC / H.264 MPEG4 (Visual) |
Videoaufnahme | mit Ton (intern (Stereo) & optional ECM-SST1); integrierter Mini-Lautsprecher (Mono mit Lautstärkeregelung – 8 Stufen) |
Maximale Aufzeichnungsdauer pro Clip (1) | 29 Minuten (Begrenzung bei 2 GB/FAT32) |
Video- / Audio-Format | PAL / MPEG4 AAC-LC (Stereo) |
Wiedergabe-Funktionen | |
Video- und Foto-Wiedergabe | ja / ja |
Histogramm | ja (RGB & Lichter-/ Schattenwarnung) |
Indexansicht / Bildvergößerung | 6, 12 / 11,8x (L), 8,8x (M), 6x (S), 24x (Panorama STD), 34x (Panorama WIDE) |
Diaschau / Bilddrehung | ja (ohne Ton) / ja |
Speichermedien | |
SD-Karte | mini SD / mini SDHC) / micro SD und micro SDHC über Adapter / SDXC |
Memory Stick | Memory Stick Pro Duo; Memory Stick PRO-HG Duo |
Empfohlene Speicherkarten | MS = HX & Mark 2 / SD = Class 4 und höher |
Dateisystem | FAT 12/16/32 |
Anschlüsse | |
USB-Anschluss | USB 2.0 (Hi-Speed), Massenspeicher (PC) / PTP (PictBridge) |
Formatwahl (PAL/NTSC Ausgang) | ja (automatisch via HDMI) |
HDMI Ausgang | Typ C, Bravia Sync & Photo TV HD kompatibel |
Zubehör Anschluss | ja (ext. Stereo Mikrofon) |
Fernauslöser Anschluss | nein |
Netzteil-Anschluss | ja (optional AC-PW20) |
Anschluss Sony alpha-Systemblitze (optional) möglich | nein |
Blitzsynchronanschlußbuchse | nein |
Allgemeine Daten | |
Kompatible Druck-Standards | Exif Print, Print Image Matching III |
Spannungsversorgung | 7,2 Volt (Akku) / 7.6 Volt (optionales Netzteil: AC-PW20) |
Abschaltautomatik | 10 Sek., 20 Sek., 1 Min., 5 Min., 30 Min. |
Akkukapazität (Stamina) | ca. 400 Bilder / 150 Minuten (CIPA-Standard) |
Betriebstemperatur | 0 – 40 °C |
Gehäuse | Kunststoff |
Abmessungen | ca. 109,6 x 60 x 33 mm (L x H x T, ohne vorstehende Bauteile) |
Gewicht | ca. 225 g (ohne Akkus, Speicherkarten und Zubehör) / ca. 283 g mit Akku |
Mitgeliefertes Zubehör | Akku-Ladegerät 1x BC-VW1; Akku 1x NP-FW50; Blitz 1x (incl. Tasche); Weitwinkel-Objektiv 1x (SEL 16F28); USB-Kabel; Schulterriemen; Gehäuseabdeckung (E-Bajonett) |
PC-Software | CD-ROM ( Picture Motion Browser Ver. 5.2, Image Data Converter 3.2 & Lightbox SR 2.2 / USB Treiber) |
Unverbindliche Preisempfehlung | 579,- Euro |
Kit Varianten (Objektiv) |
NEX-C3A – Kit mit E-Mount Objektiv SEL16F28 = 579,- Euro NEX-C3D – Kit mit E-Mount Objektiv SEL16F28 &SEL1855 = 729,- Euro NEX-C3K – Kit mit E-Mount Objektiv SEL1855 = 629,- Euro |
Verfügbar ab | August 2011 |
(thoMas)
Beautiful!!!
Na also das finde ich jetzt aber wirklich mal einen netten Zug von Sony!
Die Nex 3 noch etwas zu verkleinern war ja auch wirklich höchste Zeit. Mich hat schon immer gestört, das das Objektivbajonet nicht über das Gehäuse absteht. Jetzt endlich habt ihr diesen Design Fauxpas beseitigt.
Ich wollte mir das Riesen Ding ja schon kaufen, aber ich habe sie nicht durch die Heckklappe meines pinken „Hummer H1“ gebracht! Jetzt ist sie wirklich kompakt und verdient das „C“ bedingungslos. Nun kann ich sie problemlos neben meiner Platin Mastercard in das Kartenetui stecken (wenn man auf ein Objektiv verzichtet). Blöd nur wenn man dann, in der Hitze des Gefechtes, eine Kreditkarte statt der C3 rausfummelt und versucht daran ein Zoooom anzuflanschen.
Das ich sie nun mit der Pinzette meines Manikür Sets greifen muss und mit dem Zahnstocher meiner Swiss-Card bedienen, ist das Sahnehäubchen auf der Compaktsuppe. Wenigstens werden meine frisch lackierten Fingernägel nicht mehr so schnell verkratzt. Jetzt wünsche ich mir noch Eines. Ein trendiges Accessoire.
Egal wer bereit ist so etwas zu fertigen, aber bitte bitte macht es.
Ich hätte gerne zwei Lederbeutel mit Gucci Prägung, in die man einen zweiten Akku und den Miniblitz reintun und am Stativgewinde anbringen kann. Wenn die dann so an der Kamera baumeln und man das 18-200er voll ausgefahren hat, könnte man wirklich auf schmutzige Gedanken kommen.
Danke Sony ihr wisst wirklich was moderne Frauen wünschen 😉
:-)))
🙂 🙂 🙂 🙂
Das Ding ist halt nicht für Leute wie Sie, …
… ignorante, grobmotorische und selbsternannte „Profis“ gedacht – also vielleicht einfach mal die Klappe halten.
„I love my job,
it’s the work I hate.“
Nex Erfahrung
Ich war zuletzt einige Wochen mit der Nex 5 unterwegs, sie hat als Knipskiste oft spaß gemacht – nur mit Fotografie hat das wenig zu tun, dadurch das der Sucher fehlt und die Objektive nur eingeschränkt gut sind – liefert sie letztlich kaum bessere Fotos als gute Digicams mit Superzoom.
Klar lässt sich aus dem Sensor mehr herauskitzeln und sicher, sie rauscht etwas weniger bei 1600 ISO, aber ohne ein attraktives Objektiv mit entweder hoher Lichtstärke oder großem Zoombereich, das anders als das 18-200 mm kompakt sein muß, nehme ich lieber eine Pana TZ10 mit.
Überrascht war ich von der guten Verarbeitung der Objektive und dem Zubehör, wie Deckeln und Sonnenblende und die Objektiv-Vorsätze für das 16 mm.
Ich hoffe das Sony bald eine Nex C5 oder C7 mit aufsetzbarem Elektro-Sucher bringt und sich das geringe Bildrauschen der Pentax K5/Kr (von gleichem Sensor) abschaut.
Von Olympus hat sich Sony beim Design, Bedienung und den Filtern inspirieren lasen, allerdings ist bei der C3 noch kein Filter dabei der mich kreativ reizt.
Insgesamt hat für mich die Oly E-PL2 mit einem 14-150 mm und dem Sucher erheblich mehr Vorteile und auch eine Panasonic G2/G3 würde ich jetzt noch der Nex deutlich vorziehen.
Design und Form sind nicht alles… aber vielen wird es genügen.
Du könntest ja mal
ein Glosse über Parfüms, sexy Sandalen, Haarspangen, Miniröckchen, Lippenstift, Bikinis, etc schreiben… 😉
Ladies first.
Du kriegst doch Deine NEX-7 — und wenn alles gut geht vielleicht schon in vier Wochen. Jetzt sind aber erstmal die Damen dran…
Aaahwai…
…geht noch kompakter
Die Sony NEX-C3…
…ist im Vergleich zur LUMIX DMC-GF3 sehr wohl für Grobmotoriker gedacht, vgl. http://www.43rumors.com/ft5-new-full-size-picture-of-the-gf3/
Stimmt
Guter Industrie-Design (X-1) vs. schrumpelige Blechbüchse (X-100).
Nö
das ist viel einfacher – hat was mit Ergonomie und Haptik zu tun … 😎
Farbliche Abstimmung
Der war gut! Vielleicht besteht die Möglichkeit, bei Gelegenheit noch die Frage zu beantworten, ob sich der gaaanz wichtige Leica-M-Adapter noch im Zubehörprogramm befindet? Fotografisch nicht so wichtig, aber die Gehäusefarbe der Kamera könnte gut mit einem Leica-Objektiv in Titanfarbe harmonieren. Ho-ho[quote=der Profi]Na also das finde ich jetzt aber wirklich mal einen netten Zug von Sony!
Die Nex 3 noch etwas zu verkleinern war ja auch wirklich höchste Zeit. Mich hat schon immer gestört, das das Objektivbajonet nicht über das Gehäuse absteht. Jetzt endlich habt ihr diesen Design Fauxpas beseitigt.
Ich wollte mir das Riesen Ding ja schon kaufen, aber ich habe sie nicht durch die Heckklappe meines pinken „Hummer H1“ gebracht! Jetzt ist sie wirklich kompakt und verdient das „C“ bedingungslos. Nun kann ich sie problemlos neben meiner Platin Mastercard in das Kartenetui stecken (wenn man auf ein Objektiv verzichtet). Blöd nur wenn man dann, in der Hitze des Gefechtes, eine Kreditkarte statt der C3 rausfummelt und versucht daran ein Zoooom anzuflanschen.
Das ich sie nun mit der Pinzette meines Manikür Sets greifen muss und mit dem Zahnstocher meiner Swiss-Card bedienen, ist das Sahnehäubchen auf der Compaktsuppe. Wenigstens werden meine frisch lackierten Fingernägel nicht mehr so schnell verkratzt. Jetzt wünsche ich mir noch Eines. Ein trendiges Accessoire.
Egal wer bereit ist so etwas zu fertigen, aber bitte bitte macht es.
Ich hätte gerne zwei Lederbeutel mit Gucci Prägung, in die man einen zweiten Akku und den Miniblitz reintun und am Stativgewinde anbringen kann. Wenn die dann so an der Kamera baumeln und man das 18-200er voll ausgefahren hat, könnte man wirklich auf schmutzige Gedanken kommen.
Danke Sony ihr wisst wirklich was moderne Frauen wünschen ;-)[/quote]
Rumpelstilzken schrieb:
…
[quote=Rumpelstilzken]… ignorante, grobmotorische und selbsternannte „Profis“ gedacht – also vielleicht einfach mal die Klappe halten.
„I love my job,
it’s the work I hate.“[/quote]
Rumpi sie Rüpel!
Mit so einem Benehmen werden sie nie „sexiest men alive“!
„Man kann nicht beides sein, …
… Realist und dann auch noch beliebt.“
Peter Hacks
„I love my job,
it’s the work I hate.“
Neidisch?!
Kein Geld, schlechter Job zu ungebildet für diese Gesellschaft? Underperformer? Geb dir trotzdem Recht – Steve Huff macht viel Mist aber ein Paar gute Aufnahmen hat er schon – seine Homeless-Serie ist zwar abgedroschen aber nicht schlecht. Wesentlich schlechter als Steve Huff ist allerdings Ken Rockwell, seineszeichen bekennender Nikonfanatiker. Im Gegensatz zu dir bekennend…
Und nicht vergessen,
die Girls stehen drauf. Auf das Riesending, die dicke Hose und die Fuffis, die ich damit klarmache. Und ich muß sagen, es läuft gut.
Das Übliche halt.
Je größer die Klappe, desto weniger kriegen wir von den Leuten zu sehen.
Aber alle haben sie angeblich Internetseiten, die sich vor Besucheransturm nicht mehr retten können. Nur uns enthalten diese Maulhelden die Seiten vor…
Da ist mir doch ein Stadler 1000x lieber, der seine (komm Peter, gibt’s zu!) durchaus vorzeigbaren Bildchen seines Vitrineninhalts zeigt, als diese Maulhelden, die angeblich die besten Photographen der Welt sind — und uns dann aber nur Stümperbildchen mit Kloschüssel im Hintergrund von „irgendeinem“ Flickr-Mitglied zeigen. Nein, sie haben den Murks natürlich nicht selber verzapft. Wäre ja auch zu peinlich, das zuzugeben…
PS: Wobei… Vermutlich halten sie diese anonymen, mit ’nem Apo-Summidingsbums gemachten Bildchen sogar für Spitzenbilder, die sie selber noch nicht mal auf die Reihe kriegen würden…
Va. nicht nur kompakter…
…sondern auch kompletter ist die neue GF3 von Panasonic.
d.h. mit integrierten Blitz anstatt wie bei Sony ein mit Leitzahl 7 (bereits(mit))gelieferter der so aussieht als würde eine Minituarisierung von „Nummer 5 lebt“ sich zum Sch…/Kac… wohin gesetzt haben.
Na solche Preissteigerungen lob ich mir.
[quote]Der Preis ist gestiegen. Sollte die NEX-3 bei Markteinführung 599 Euro inkl. 2,8/16 mm kosten, so nennt Sony für die neue NEX-C3 eine Preisempfehlung von 579 Euro (gleichfalls inkl. 2,8/16 mm).[/quote]
Also verzeichnen wir eine ‚Preissteigerung‘ von Minus 20€. Find ich richtig toll. In der Richtung können von mir aus alle anderen auch mal ihre Preise steigern.
Gast schrieb:
Zitat:
Der
[quote=Gast][quote]Der Preis ist gestiegen. Sollte die NEX-3 bei Markteinführung 599 Euro inkl. 2,8/16 mm kosten, so nennt Sony für die neue NEX-C3 eine Preisempfehlung von 579 Euro (gleichfalls inkl. 2,8/16 mm).[/quote]
Also verzeichnen wir eine ‚Preissteigerung‘ von Minus 20€. Find ich richtig toll. In der Richtung können von mir aus alle anderen auch mal ihre Preise steigern.[/quote]
Ups – das war ein Vertipper. 499 (UVP) sollte die NEX-3 dazumalen kosten. Wurde oben stillschweigend korrigiert.
(thoMas)
???
[quote=Gast]Ja, genauso am ausgestreckten Arm zu verwenden wie jede Mittel- oder Großformatkamera ohne Prismensucher.[/quote]
Sie verwenden dafür kein Stativ? 😎
Gute Produkte kaufen…
Ist echt schade wenn man sich mit dem Bilder machen nicht so wirklich richtig auskennt. Alles einer oder mehreren Automatiken überlassen muss die dann auch noch jpg`s liefert wo schon 70% der ursprünglichen Bildinformation vernichtet worden sind. Wer da noch von Qualität spricht ist selber schuld. Wenn man selbst fotografieren möchte soll man noch mit den Fingern über Displays schmieren oder durch Menüs klicken, wie ekelig und umständlich. Da lobe ich mir eine Fuji X100 bei der man ohne einen Schalter betätigt zu haben mit bloßem Auge feststellen kann was eingestellt ist. Das ist bei einer digitalen Kamera einmalig. Entschuldigung bei der M-9 sieht man das ebenso.
Wenn der Nutzer mit der Information nichts anfangen kann ist das sein Problem. Genau für den sind diese Nex Dinger gebaut worden. Etwas hätte ich fast vergessen. Die Videos von Mutti soll das Dingen auch noch machen. Viel Spaß dabei.
Leute kauft euch doch gleich was vernünftiges. Wenn es nicht langt macht es doch wie mit euren Autos, finanziert die Sache doch.
Und der Ladyshave
als Zugabe ist aber auch so was von entzückend … 😎
Es fehlt nur eins:
Es fehlt nur eins:
Der optische oder elektronische Sucher.
So ist und bleibt das ein Stück Plastik-Krempel wie alle anderen Knipsen auch – eine echte [XXX – zensiert, die Red.] weil sie nur am ausgestreckten Arm zu verwenden ist.
Der Fuji X100 werden diese Billig-Knipsen nie das Wasser reichen können.
Der Spanier. Viva!
Lieber „Spanier“,
Du
Lieber „Spanier“,
Du scheinst wohl zu allem eine Meinung zu haben! Wirklich Ahnung scheinst Du wohl aber nicht zu haben.
dann versuchen sie mal an
dann versuchen sie mal an der Fuji z.B. ein Zeiss 85/F1.4, oder ein 16mm Fisheye, oder ein 18200 mit Active Steady Shot für Videoaufnahmen zu montieren. Der Sensor der Fuji ist wohl auch der gleiche wie ihn schon die Alpha 700 hatte. da ist die C3 sensortechnisch 3 Jahre voraus.
Laberbacke
Ja, genauso am ausgestreckten Arm zu verwenden wie jede Mittel- oder Großformatkamera ohne Prismensucher.
geschmacklos
[quote=Der Spanier. Viva.]Es fehlt nur eins:
Der optische oder elektronische Sucher.
So ist und bleibt das ein Stück Plastik-Krempel wie alle anderen Knipsen auch – eine echte [XXX – zensiert, die Red.] weil sie nur am ausgestreckten Arm zu verwenden ist.
Der Fuji X100 werden diese Billig-Knipsen nie das Wasser reichen können.
Der Spanier. Viva![/quote]
[XXX – zensiert, die Red.]
Ich denke die Redaktion überprüft die Beiträge?Oder findet ihr das auch komisch?
Ohhaah
[quote=Der Spanier. Viva.]…
Der Fuji X100 werden diese Billig-Knipsen nie das Wasser reichen können.
Der Spanier. Viva![/quote]
Tja, da ist so mancher anderer Meinung und meint, dass sich die Olympus XZ-1 bei vielen Motiven nicht schlechter schlägt als die X100.
Dazu noch Zoom vs. Festbrennweite.
Auf die XZ-1 den PEN-Sucher draufstecken und fertig ist der X100-Schreck.
http://www.stevehuffphoto.com/wp-content/uploads/2011/05/P10102011.jpg
http://www.stevehuffphoto.com/2011/05/30/the-olympus-xz-1-digital-camera-quick-review/
Zum obigen Bild: The XZ-1 at f/4 and only 1/50s. I must have had the ND filter on as this was a bright and harsh sunny day in AZ. Beautiful Oak Creek Canyon always provides for some nice landscapes. The XZ-1 did well here, and honestly, just about as good as the X1 and X100 did in this same scene. …
Ganz große Klasse!
Am Display meines iPhones hält es locker mit den Ergebnissen aus demselben mit … 😎
Bilderschrott
Das sind sie, die Bilder von Steve Huff, der sich auf seiner Internetseite mit einer Leica M am Auge präsentiert. Solche „Schnappschüsse“ entstehen also mit den Kompaktknipsen von Olympus, Leica und der X-100. Vor allem das Foto von dem ausgekratzten Grill beweist seine einfach strukturierte Bildauffassung, dazu diese langweiligen Portraits. „Beeindruckend“ auch die Suchbilder von den Schildkröten (Ja wo laufen sie denn?). Komplett Bilder zum Abgewöhnen. Wir ahnten es, für diesen Draufdrückerschrott sind diese Kameras allerbestens geeignet. Seine Knipserchen, die mit der Leica M9 entstanden sind, erspare ich mir. Das kann nur schlechter werden, falls das überhaupt möglich ist. [quote=Gast][quote=Der Spanier. Viva.]…
Der Fuji X100 werden diese Billig-Knipsen nie das Wasser reichen können.
Der Spanier. Viva![/quote]
Tja, da ist so mancher anderer Meinung und meint, dass sich die Olympus XZ-1 bei vielen Motiven nicht schlechter schlägt als die X100.
Dazu noch Zoom vs. Festbrennweite.
Auf die XZ-1 den PEN-Sucher draufstecken und fertig ist der X100-Schreck.
http://www.stevehuffphoto.com/wp-content/uploads/2011/05/P10102011.jpg
http://www.stevehuffphoto.com/2011/05/30/the-olympus-xz-1-digital-camera-quick-review/
Zum obigen Bild: The XZ-1 at f/4 and only 1/50s. I must have had the ND filter on as this was a bright and harsh sunny day in AZ. Beautiful Oak Creek Canyon always provides for some nice landscapes. The XZ-1 did well here, and honestly, just about as good as the X1 and X100 did in this same scene. …[/quote]
Kasperletheater……..
Was wird von dem Ding verlangt? Für welche Zielgruppe ist die Kamera? Hat jemand etwas von High End gesagt?
Nein das Ding ist für den „Emporkömmling“ von der Kompaktkamera gedacht. Der kennt die Körperhaltung die er einnehmen muss, der kann mit den Einschränkungen des Displays leben. Der freut sich darüber wenn er Objektive wechseln kann und nebenbei eine bessere Bildqualität bekommt.
Ja, es gibt für uns verwöhnte DSLR Benutzer sehr wenige „immer dabei“ Kameras mit professioneller Bildqualität. Wenn man die beiden neuen Fuji X100, Panasonic-G3 zu der M-9 und der X-1 hinzurechnet sind es gerade mal vier die den Ansprüchen von Fotografen genügen. Alles andere ist elektronisches Kasperletheater für Einsteiger.
Sehr schön
[quote]Alles andere ist elektronisches Kasperletheater für Einsteiger.[/quote]
Sehr schön ausgedrückt. Treffender hätte ich es nicht formulieren können.
Der Spanier. Viva!
Die X-1
die streich‘ ma gleich wieder – so im direkten Vergleich zur X-100 … 😎
Was für ein
dummes Gelabere!
Als „DSLR-Benutzer“ – seine Majestät der DSLR-Benutzer – hat man kurz geeugt und wahren Unrat entdeckt. Aufdass nichts wirklich Unwertes das eigene Revier beschmutze, oder wie?
Dieser Typ Kamera ist für Leute gedacht, die sehr wohl Wert auf gute Qualtität legen, bei der Ausführung der Kamera selbst, als auch bei den produzierten Bildern und die vor allem auf DSLR im Plumpaquatschdesign gut verzichten können und lieber mit einer handigen, gut aussehenden Kamera unterwegs sind. So einfach ist das, Herr DSLR-Kaiser.
Wann kommt endlich
das Objektiv mit eingebautem Chip … immer diese lästigen, unförmigen Kameras. 😎
Gast schrieb:
…geht noch
[quote=Gast]…geht noch kompakter
[/quote]
Aaahh! Ja! Ja! Ja!
Also,
auf dpreview kann man sich das anschauen:
http://www.dpreview.com/galleries/reviewsamples/albums/sony-nex-c3-preview-samples
für das Standard-Zoom
und
http://www.dpreview.com/galleries/reviewsamples/albums/sony-e-30mm-f3-5-macro-preview-samples
für das 30 mm Makroobjektiv.
Man kann schon sagen, dass die Kamera etwas leistet. Das Zoom würde ich nur bedingt als hochwertig ansehen, die Bildleistungen sind in meinen Augen nicht unbedingt befriedigend. Dafür entschädigt das 30 mm Makroobjektiv. Die Kamera ist also im Prinzip in der Lage, sehr hochwertige Bilder zu produzieren, die sowohl bei der Schärfe im Detail, als auch bei den feinen Verläufen im Unscharfbereich überzeugt. Bei dem Zoom sollte SONY noch mal nachlegen. Aber es gibt sicher auch eine bessere Alternative.
Grösse?
Also irgendwo gibt’s eine Grenze, unter der man „Kameras“ nicht mehr weiter verkleinern sollte. Die Sony NEX haben diese Grenze meiner Meinung nach überschritten…
Latürnich!!!
[quote=Gast]Der war gut! Vielleicht besteht die Möglichkeit, bei Gelegenheit noch die Frage zu beantworten, ob sich der gaaanz wichtige Leica-M-Adapter noch im Zubehörprogramm befindet? Fotografisch nicht so wichtig, aber die Gehäusefarbe der Kamera könnte gut mit einem Leica-Objektiv in Titanfarbe harmonieren. Ho-ho[/quote]
An eine Nex kanste alles ran picken!
Den M-Adapter gibts bei Novoflex und Voigtländer.
PS: Also ich mag ja lieber die rötlich Pinke Nex 😉
ich sag nur
mir fehlen da irgendwie die Knöpfe zum Einstellen
für mich ist das nix
Mein Gott dieses Gebrabbel hier schon wieder.
Es gibt von mehr als 4 Herstellern ungefähr 25 klobige Kameras am Markt, die Ihr mit euren echten Männderhänden prima anfassen und auf denen unendlich viele Kleine Knöpfe dran sind. Jetzt kommen in letzter Zeit endlich mal 4-5 unauffällige Kameras mit großem Sensor raus und ihr heult rum, dass die nicht identisch zu den schon in Überzahl vorhandenen Modellen sind. Ihr seid echt Experten und wärt eine Bereicherung für die Entscheidungsriegen jeder größeren Firma.
Ja, ja,
sie Jungs sind richtig irritiert.
Die Großpratzenfreaks sehen ihre Dominanz in Gefahr. Da könnte am Ende einer mit ner kleinen wesentlich mehr Aufmerksamkeit erregen, als einer mit nem Großkloben. Dabei grinsen die meisten Leute ohnehin nur noch, wenn einer mit sonnem Riesending um die Kurve kommt und auf dicke Hose macht.
Verständnis
Ich habe Verständnis dafür, dass sich hier viele über diese neuen kleinen Kameras aufregen. Man hat schließlich teilweise viel Geld in Spiegelreflexausrüstungen investiert und sich auch sonst stark mit jener Technik identifiziert. Außerdem sind diese großen, schweren Kameras ein weithin sichtbares Statussymbol. Wer sich dafür entschieden hat, so umfangreiches Gerät zur Ausübung seines Hobbys heranzuziehen, der stellt sich damit in eine Liga mit den Profis. Die somit zumindest äußerlich klare Abgrenzung gegenüber den Urlaubs- und Partyknipsern verschwimmt mit dem Aufkommen von Kameras wie denen der NEX-Serie zunehmend; die eigene Ausrüstung verliert gleichzeitig „gefühlt“ an Wert, nachdem mittlerweile hinreichend erkenbar ist, dass gute Fotos an sich nicht mehr (notwendig) sperriges Gerät voraussetzen; sich jedenfalls nicht an solch relativ marginalen Unterschieden scheiden, wie sie in der praktischen Anwendbarkeit zwischen Spiegelreflexsucher, EV oder (nur) Display bestehen.
Ich jedenfalls freue mich darauf, dass die Kameras (mit Format) irgendwann einmal wieder wenigstens annähernd so handlich sein werden, wie die Analog-SLRs, mit denen ich dereinst zu fotografieren begonnen hatte (z. B. Pentax ME).
Ganz lustig
Wir „heulen nicht`rum“, sondern amüsieren uns köstlich. [quote=Gast]Es gibt von mehr als 4 Herstellern ungefähr 25 klobige Kameras am Markt, die Ihr mit euren echten Männderhänden prima anfassen und auf denen unendlich viele Kleine Knöpfe dran sind. Jetzt kommen in letzter Zeit endlich mal 4-5 unauffällige Kameras mit großem Sensor raus und ihr heult rum, dass die nicht identisch zu den schon in Überzahl vorhandenen Modellen sind. Ihr seid echt Experten und wärt eine Bereicherung für die Entscheidungsriegen jeder größeren Firma.[/quote]