Mit gps4cam (1,59 Euro), das neu in Version 5.0 vorliegt, wird Apples iPhone zum GPS-Logger. Das Smartphone zeichnet damit die Ortskoordinaten nicht nur auf, sondern mittels des zugehörigen Desktop-Programms (Mac und Windows; kostenlos) können diese Daten dann automatisiert den Fotos zugeordnet werden:
Pressemitteilung von Michael Diguet:
gps4cam, die App, die die Geolokalisierung mit allen Fotoapparaten ermöglicht
gps4cam ist die App, die es Ihnen ermöglicht, die GPS-Daten Ihres iPhones zu benutzen, um all Ihre Fotos zu lokalisieren. Dies bedeutet, dass man das effiziente GPS des iPhones ohne Mühe mit seinem Lieblingsfotoapparat kombinieren kann. Außerdem kann gps4cam benutzt werden ohne, dass das Iphone sich zu einem Netzwerk verbindet. Es ist also möglich, diese App überall auf der Welt zu benutzen! gps4cam bringt Ihren Fotos einfach eine neue Dimension.
gps4cam ist sehr leicht zu benutzen. Sie brauchen nur gps4cam auf Ihrem iPhone und auf Ihrem PC oder Mac zu haben. Wenn sie anfangen, Fotos zu nehmen, öffnen Sie gps4cam und starten Sie eine neue Fotoreportage. Es gibt keine maximale Dauer für eine Reportage und dank des geringeren Batterieverbrauchs (vor allem im energiesparenden Modus), müssen Sie Ihr iPhone nicht dauernd aufladen!
Am Ende der Fotoreportage drücken Sie einfach auf „Exportieren“, sodass die App einen QR-Code generiert. Dieser QR-Code beinhält alle Informationen (GPS-Daten, Datum, Uhrzeit), die nötig sind, um Ihre Fotos zu geotaggen. Sie müssen also nur ein Foto von dieser schwarz-weißen Mosaik mit Ihrem Fotoapparat machen, damit gps4cam Desktop die Fotos beim Hochladen auf Ihrem Computer erkennt.
Das unverzichtbare Werkzeug der Fotografen
gps4cam funktioniert mit allen Fotoformaten (jpg, raw, tiff…) und ist also perfekt für alle Fotoapparate (Kompakt, Bridge, Reflex…). Immer mehr professionelle Fotografen benutzen diese App für Ihre Fotoreportagen, aber Amateure werden sich auch über die sehr einfache Benutzung von gps4cam erfreuen können. gps4cam wird schnell ein Muss für alle Fotografen werden.
gps4cam: Perfekt für Reisen
Um Fotos zu geolokalisieren, ist es nicht nötig, dass die App sich zu einem Netzwerk verbindet. Sie können im Ausland Fotos machen, ohne teuere Kommunikationsrechnungen zu fürchten. Während oder nach Ihrer Fotoreportage können Sie Ihre Strecke und die verschiedenen GPS Verbindungen auf einer Karte der App sehen. Dafür ist aber die Verbindung zu einem Netzwerk nötig.
4 Modi, 4 verschiedene Weisen, gps4cam zu benutzen
Bevor Sie eine Fotoreportage starten, werden Ihnen 4 verschiedene Verbindungsmodi angeboten: „Standard“, „Genau“, „Energiesparend“ und „Manuell“. Im Standardmodus macht gps4cam Verbindungen alle 5 Minuten. Diesen Abstand können Sie im „Einstellungen“ Menü ändern. Im genauen Modus, verbindet sich die App alle 30 Sekunden zum GPS – was zum Beispiel für kurze Fotoreportagen in einer Stadt besonders praktisch ist. Der energiesparende Modus ist für lange Reisen besonders geeignet. Verbindungen gibt es in diesem Falle nur bei jedem Antennawechsel, was für die Geolokalisierung reicht. Dieser Modus ist weniger genau als die anderen, aber er verbraucht fast keine Energie. Im manuellen Modus macht gps4cam Verbindungen nur, wenn Sie das Iphone schütteln. So können Sie eine Verbindung mit einem Foto sehr genau synchronisieren. Der Verbindungsmodus kann auch während einer Fotoreportage geändert werden.
Organisieren, anschauen und teilen…
Nachdem Ihre Fotos durch gps4cam geotaggt wurden, können Sie diese mit Ihrer favoriten Fotosoftware (Mac oder PC) anschauen und organisieren. Mit iPhoto, Aperture oder Picasa können Sie zum Beispiel all Ihre Fotos auf einer Karte sehen. Sie können auch Ihre Fotos und deren Lokalisierungen auf Webseiten wie Flickr, Panoramio, Picasa und Tweetpic teilen.
QR-Codes
Vor gps4cam waren QR-Codes noch nie in Apps dieser Art angewendet worden. Qr-Codes stellen einen richtigen Vorteil für die Geolokalisierung dar, denn Sie müssen nicht mehr alle Ihre Fotos selbst geotaggen oder die Daten (Datum, Uhrzeit) Ihrer Apparaten synchronisieren. Außerdem können mehrere Personen Fotos vom selben QR-Code machen. Dies bedeutet, dass Sie die Fotos mehrerer Apparaten mit einem einzigen iPhone geotaggen können, was für Gruppenausflüge besonders praktisch ist.
Der Preis: Durch Internetsurfer festgelegt
Das gps4cam Team beschloss, dass der Preis der App ihrer Beliebtheit auf Twitter und Facebook entsprechen würde: Je mehr Anhänger es gab, desto geringer wurde der Preis. Der Preis wurde also dank der Internetsurfer auf €1,59 festgelegt, was viel günstiger als externe GPS Module ist.
EIGENSCHAFTEN
√ Es ist nicht nötig, das Datum und die Zeit von Ihrem iPhone und Fotoapparat zu synchronisieren
√ Es ist möglich, eine Fotoreportage mit mehreren Fotoapparaten zu teilen
√ Es gibt eine Karte, worauf Sie die Fotoreportage und die verschiedenen GPS Verbindungen sehen können
√ Möglichkeit, Ihre geotaggierten Fotos auf Websites wie Flickr, Picasa und Panoramio zu exportieren
√ Die Fotos und Ihre Lokalisierung können Sie mit Software wie iPhoto, Aperture, Picasa, usw anschauen. (Mac und PC)
√ Funktioniert mit allen Marken, unter anderen Canon, Nikon, Sony und Panasonic
√ Geotagt alle üblichen Formate (jpg, raw, tiff…)
√ Kontextuale Hilfe und Anweisungen
√ Exportiert GPX (optional)
Siehe auch: gps4cam
(thoMas)
Aha. Alles klar.
[quote]gps4cam bringt Ihren Fotos einfach eine neue Dimension.[/quote]
3D soll es ja schon geben (mir persönlich hat sich dieser angeblich so tolle Effekt visuell noch nicht nachvollziehbar erschlossen!), und jetzt noch eine drauf, dann sind wir also bei 4D. Was Stephen Hawking oder ein ganz normal denkender Mensch mit einem excellenten räumlichen Vorstellungsvermögen wohl dazu sagen würden?
[quote]Sie müssen also nur ein Foto von dieser schwarz-weißen Mosaik mit Ihrem Fotoapparat machen, damit gps4cam Desktop die Fotos beim Hochladen auf Ihrem Computer erkennt.[/quote]
Weia, das ist ja ein Medien-Bruch. Geht es nicht noch etwas komplizierter, bitte?
[quote]Sie können im Ausland Fotos machen, ohne teuere Kommunikationsrechnungen zu fürchten. [/quote]
Ich fürchte mich nicht, weil ich für jedes Land eine eigene SIM Card und Gott sei Dank! kein iPhone habe, sondern echte Kameras.
[quote]Das unverzichtbare Werkzeug der Fotografen[/quote]
Huh? Habe ich etwas verpasst? Ich bin Fotograf, aber so ein Teil habe ich noch nie vermisst.
[quote]ps4cam funktioniert mit allen Fotoformaten (jpg, raw, tiff…) und ist also perfekt für alle Fotoapparate (Kompakt, Bridge, Reflex…). [/quote]
Aha. Mögen mir die supertollen Entwicklerhirnchen mal sagen, ob es beispielsweise mit einer Arca Swiss funktioniert – ich sehe da ein Problem. So gesehen ist die Aussage eine Spur zu grosskotzig; aber wahrscheinlich voll im Trend der Schwachmaten.
[quote]Immer mehr professionelle Fotografen benutzen diese App für Ihre Fotoreportagen,[/quote]
Habe ich noch nicht feststellen können.
[quote]gps4cam wird schnell ein Muss für alle Fotografen werden.[/quote]
Ach ja? Wer will mich zwingen? Welchen Vorteil soll mir so ein Käse bringen, ausser dass ich von meiner Arbeit (der Fotografie!) abgelenkt werde?
Der Spanier. Viva!
Komisch
Ich benutze mein iPhone in Italien mit einer Prepaidkarte und Deutschland mit einem ganz normalen Mobilfunktvertrag.
Das geht ohne weiteres, wenn man sich ein vertragsfreies kauft. Das war in Italien von Anfang an möglich.
Was ist so anstrengend daran die App auf dem iPhone zu aktivieren und das Gerät mitzunehmen?
Das abschließende Fotografieren der Grafik? Überfordert das?
Das dient der Synchronisation der Zeiten anhand derer die App erkennt welches Foto wo gemacht wurde.
Das trägt sie dann automatisch in die IPC-Daten ein, was ich als praktisch empfinde.
Um mehr geht es hier nicht. Daher ist es völlig überflüssig über das iPhone im speziellen, Apple oder die böse moderne Welt herzuziehen.
Wenn Sie mit ihrer Art zu Fotografieren Erfolg haben ist Ihnen das zu gönnen. Bei genauerem Nachdenken sollten Sie aber feststellen, dass nicht jeder Fotograf auf diese Art arbeiten kann, weil es schlicht nicht genügend Abnehmer für Fotos dieser Art gibt.
Der Großteil des Marktes verlangt nicht nach künstlerisch wertvollen, sondern eher nach dokumentarischen Bildern.
Das schnell und bestens vorbereitet für eine Bilddatenbank. Dafür sind solche Entwicklungen da.
Sinnvoll? Brauche ich nicht!
[quote=Gast][quote]gps4cam bringt Ihren Fotos einfach eine neue Dimension.[/quote]3D soll es ja schon geben (mir persönlich hat sich dieser angeblich so tolle Effekt visuell noch nicht nachvollziehbar erschlossen!), und jetzt noch eine drauf, dann sind wir also bei 4D. Was Stephen Hawking oder ein ganz normal denkender Mensch mit einem excellenten räumlichen Vorstellungsvermögen wohl dazu sagen würden?[/quote]de.wikipedia.org/wiki/Dimension
Scheint an Ihnen zu liegen, dass Sie nur an räumliche Dimensionen denken. Schade.
[quote=Gast][quote]Sie müssen also nur ein Foto von dieser schwarz-weißen Mosaik mit Ihrem Fotoapparat machen, damit gps4cam Desktop die Fotos beim Hochladen auf Ihrem Computer erkennt.[/quote]Weia, das ist ja ein Medien-Bruch. Geht es nicht noch etwas komplizierter, bitte?[/quote]Es geht. GPS-Logger per Kabel anschließen, Datei herunterladen zum Beispiel. So wie es sonst üblich ist.
[quote=Gast][quote]Sie können im Ausland Fotos machen, ohne teuere Kommunikationsrechnungen zu fürchten. [/quote]Ich fürchte mich nicht, weil ich für jedes Land eine eigene SIM Card und Gott sei Dank! kein iPhone habe, sondern echte Kameras.[/quote]Sie toller Hecht. Für jedes Land, alle Achtung! Aber vermutlich stecken Sie Ihre „SIM Card“* nicht in Ihre „echte Kamera“, sondern in ein Mobiltelefon. Insofern frage ich mich, wie die Kamera die Alternative zum Iphone sein soll.
Aber wenn ihr Mobiltelefon eine Datenverbindung bucht, ist das mit der SIM-Card stets spottbillig?
[quote=Gast][quote]ps4cam funktioniert mit allen Fotoformaten (jpg, raw, tiff…) und ist also perfekt für alle Fotoapparate (Kompakt, Bridge, Reflex…). [/quote]Aha. Mögen mir die supertollen Entwicklerhirnchen mal sagen, ob es beispielsweise mit einer Arca Swiss funktioniert – ich sehe da ein Problem. So gesehen ist die Aussage eine Spur zu grosskotzig; aber wahrscheinlich voll im Trend der Schwachmaten.[/quote]Klar funktioniert es.
Zu den rüden Schimpfworten äußere ich mich mal besser nicht.
[quote=Gast][quote]Immer mehr professionelle Fotografen benutzen diese App für Ihre Fotoreportagen,[/quote]Habe ich noch nicht feststellen können.[/quote]Sie leben ja auch hinterm Mond und sind stolz drauf. Viva.
*Zum Thema Deppenleerzeichen: http://www.deppenleerzeichen.de/ und http://de.wikipedia.org/wiki/Leerzeichen_in_Komposita
PS. Auch Ihre Tastatur sollte das „ß“ hinkriegen, so dass Sie uns keine „grosskotzigen“ Text vorsetzen müssen.
Eben!
Genau das gleiche dachte ich auch.
Zumal ich das Geld für einen iphone lieber in einen neuen Stativ investiere oder neue Wanderstiefel – da ists definitiv besser investiert.
Ich selber nutze ebenfalls einen GPS Logger auf so mancher Fototour, zum einen zum navigieren und zum anderen zur späteren Nachvollziehbarkeit, wo man stand (falls man da wieder hin möchte) Es ist schon eine praktische Sache, hebt meine Bilder jedoch nicht in eine neue Dimension oder ist so unverzichtbar wie die Kamera selbst. Es ist ein Helfer, der mir bei der Recherche des Standortes Zeit abnimmt. Und dazu muss ich nicht erst ein Fotomosaik des Screens abfotografieren – wie hohl ist das bitte?
Wenn ich eine App entwickle, dann tue ich es um mir oder anderen eine bestimmte Arbeit ab zu nehmen und nicht noch um zich unnötigen und sinnfreien Handgriffen zu erschweren.
und was die „QR-Codes“ angeht, es gibt Software, mit der sich die Koordinaten innert wenigen Sekunden in die Exif der Fotos schreiben lässt – dazu braucht man das Rad nicht noch ein weiteres mal zu erfinden.
Und ja, es ist unverzichtbar für jeden Amateur der glaubt, damit bessere Fotos knipsen zu können weil er dann noch mehr von der eigentlichen „Arbeit“ abgelenkt ist.
Positionsbestimmung…
und wer kann alles online mitverfolgen wo sich der i-phone Besitzer gerade aufhält ?
fehlt nur noch dass man dann unbemerkt dessen Mikro aktivieren kann….
Niemand
im i0S kann man ja einstellen wann das iPhone eine Verbindung aufbauen darf.
Dass der Serviceprovider immer eine Standortbestimmung durchführen kann ist bei jedem Mobiltelefon so und gesetzlich vorgeschrieben.
Aufenthaltsort
[quote=Gast]und wer kann alles online mitverfolgen wo sich der i-phone Besitzer* gerade aufhält?[/quote]Der, der es jetzt auch schon kann. Der, der es mit jedem anderen Mobiltelefon auch kann.
Wenn sich Ihr Telefon in eine Mobilfunkzelle einbucht, kriegt das der Netzbetreiber mit. Genauso wie Ihr Netzbetreiber weiß, dass Sie zu Hause sind, wenn Sie am Festnetz ein Telefonat führen.
Ob Sie nun gleichzeitig GPS-Ortsinformationen aufzeichnen, ist dem Netzbetreiber egal. Genauso wie Sie die Ortsinformationen mitschreiben können, ohne sich in ein Mobilfunknetz einzubuchen.
*Zum Thema Deppenleerzeichen: http://de.wikipedia.org/wiki/Leerzeichen_in_Komposita
Bitte sachlich bleiben
[quote=Gast]Zumal ich das Geld für einen iphone lieber in einen neuen Stativ investiere oder neue Wanderstiefel – da ists definitiv besser investiert.[/quote]Es soll aber nun Leute geben, die schon ein Iphone haben, weil sie mit dem Stativ nicht telefonieren können, nicht ins Internet können, das Stativ nicht als Adress- und Notizbuch taugt etc. Ich kaufe mir statt des Iphones lieber ein Fahrrad, aber tut das hier was zur Sache?
[quote=Gast]Ich selber nutze ebenfalls einen GPS Logger auf so mancher Fototour.[/quote]Sehen Sie? [quote=Gast]Zum einen zum navigieren und zum anderen zur späteren Nachvollziehbarkeit, wo man stand (falls man da wieder hin möchte) Es ist schon eine praktische Sache, hebt meine Bilder jedoch nicht in eine neue Dimension oder ist so unverzichtbar wie die Kamera selbst. Es ist ein Helfer, der mir bei der Recherche des Standortes Zeit abnimmt.[/quote]Genau. Und genau dafür gibt es für 1,59 die oben beschriebene Applikation. Für Leute, die ein Iphone haben. Sie dürften deutlich mehr in Ihren Logger investiert haben, der Ihnen im Gegenzug aber keine Karten anzeigen kann. Das Geld für den Logger hätten Sie auch in ein Iphone oder in Ihr Stativ investieren können. [quote=Gast] Und dazu muss ich nicht erst ein Fotomosaik des Screens abfotografieren – wie hohl ist das bitte?
Wenn ich eine App entwickle, dann tue ich es um mir oder anderen eine bestimmte Arbeit ab zu nehmen und nicht noch um zich unnötigen und sinnfreien Handgriffen zu erschweren.[/quote]Nur dass Sie sonst nötige Handgriffe sparen. Zumindest sofern der Logger nicht in der Kamera integriert ist, wie es zum Beispiel bei der Alpha 55 der Fall ist. Denn irgendwie müssen Sie die Ortsinformationen ja aus dem Logger in die Bilder kriegen. Entweder schließen Sie den Logger an den Computer an – was deutlich mehr Handgriffe erfordert als ein einzelnes zusätzliches Foto des Iphone-Displays – oder Sie stecken Ihre Speicherkarte in Ihren Sony-GPS-Logger, der dann selbst die Infos in jede Bilddatei schreibt. Ich gebe zu: Die letztere Möglichkeit finde ich komfortabler als mittels Zusatzsoftware auf dem Rechner, aber ganz ohne zusätzliche Handgriffe kommt sie auch nicht aus.
[quote]Was die „QR-Codes“ angeht, es gibt Software, mit der sich die Koordinaten innert wenigen Sekunden in die Exif der Fotos schreiben lässt.[/quote]Genau das macht doch die oben beschriebene Software. Nur muss sie halt irgendwie an die Ortsinfos rankommen. Da Gedankenübertragung nicht geht und da die Entwickler keine Online-Übertragung wollten, da eine Übertragung per Kabel vom Iphone ebenfalls mit Aufwand verbunden ist, machen Sie halt nach der Tour ein Bild vom Display, und die Software holt sich die Koordination binnen Sekunden aus dem QR-Code und schreibt sie in die Exif-Anhänge der Fotos.
gps4cam wird schnell ein Muss für alle Fotografen werden
Und Ariel wäscht weisser als weiss. Schöner Marktschreierischer Werbetext!
Ich bleibe bei meinem Solmeta Geotagger Pro Kompass an meiner Nikon D90 und D300. Der nimmt die Blickrichtung auch gleich auf und schreibt direkt in RAW und EXIF. Nicht in irgendwelche Sidecar-Dateien, …
Ich betreibe Geotagging nun seit ca 2005. 5 Minuten als Standard-Logintervall? Da liegt dann schnell der Reichstag unterm Brandenburger Tor.
Aber vermutlich bin ich dann für den Werbetexter der – aus meiner Sicht wenig bis keine eigene Geotagging-Erfahrung haben kann – einfach kein Fotograf. Vermutlich auch weil ich kein iPhone habe/will?!?
Wie Geotagging richtig geht steht auf http://www.gps-camera.eu
Wer keine passende Kamera hat sollte die 1,59 EUR IMHO lieber an http://www.geosetter.de spenden. (man beachte es sind nicht 1,60 EUR sondern die PR-9 hinten dran. Wie ich das liebe)