Sonys neues Kompakt-Kamerasystem mit Wechselobjektiven NEX wurde soeben der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Hier die Informationen von Sony zu den beiden Modellen NEX-3 und NEX-5, samt der Preise für Kamera-Konfigurationen und Zubehör. Das Vergnügen beginnt bei knapp 500 Euro für die NEX-3 inklusive Objektiv 2,8/16 mm:

NEX-5
Hier zunächst die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Neuen:
NEX-3 | NEX-5 | |
Sensor | Exmor APS HD CMOS Sensor; 14,2 Megapixel effektiv; 23,4 x 15,6 mm | |
Display | 3 Zoll, LiveView; XtraFine-TruBlack-LC-Display; 921,600 dots | |
Dateifromate | JPEG, RAW, JPEG+RAW, MPEG4 | |
Speicher | SD, SDHC, SDXC, Memory Stick PRO Duo, PRO-HG Duo | |
Ausstattung | Die beide Modelle gleichen sich bis auf die genannten Unterschiede; u.a. bieten beide Programmautomatiken, Auto-HDR-Funktion; Schwenkpanorama-Modus, Schwenkdisplay, usw. | |
Film-Fähigkeiten | 1280×720; MPEG-4; Stereoton | 1920×1080 Pixel (1080i); AVCHD; Stereoton |
Gehäuse | Polycarbonat | Magnesium |
Farben | Schwarz, silber, rot | Schwarz, silber |
Abmessungen | 117×62,6×33,4 mm | 118×58,8×38,2 mm |
Gewicht | 239 g | 229 g |
Preis (inkl. 2,8/16 mm) | 499 Euro | 599 Euro |
Und hier die Pressemitteilung von Sony zum Thema:
Fotografieren wie die Großen: Sony stellt die ultra-kompakten Kameras NEX-5 und NEX-3 mit Wechselobjektiven und HD Video vor
Sony präsentiert mit der NEX-5 und der NEX-3 ein Aufsehen erregendes Duo in der noch jungen Klasse der spiegellosen Systemkameras. Beide Modelle kombinieren die Vorteile einer Kompaktkamera klein, leicht, handlich und intuitiv bedienbar mit den überzeugendsten Argumenten einer Spiegelreflexkamera brillante Bildqualität und fotografischer Spielraum dank Wechselobjektiven. Zusätzlich liefern beide Modelle eine hervorragende High Definition Videoqualität.
Berlin, 11. Mai 2010. Die beiden neuen Kameras NEX-5 und NEX-3 von Sony schließen die Lücke zwischen höchstem fotografischen Anspruch an die Bildqualität und dem Wunsch nach maximaler Mobilität dank leichtem Kameragepäck. Die NEX-5 ist sogar die weltweit kleinste und leichteste Digitalkamera mit Wechselobjektiv.
Brillante Bild- und Videoqualität: Exmor APS HD CMOS Sensor
Trotz ihrer kompakten Abmessungen können sich die NEX-5 und die NEX-3 hinsichtlich ihrer Bildqualität mit der Leistungsstärke einer Spiegelreflexkamera messen. Der neu entwickelte Exmor APS HD CMOS Sensor verfügt über eine Auflösung von 14,2 Megapixel (effektiv) und misst 23,4 x 15,6 Millimeter. Damit ist er deutlich größer als die Sensoren herkömmlicher Kompaktkameras und erzielt so ein extrem geringes Bildrauschen sowie eine Bildqualität, die der einer DSLR entspricht. Auch kreative Unschärfe-Effekte werden durch den großen Bildsensor möglich.
Der leistungsstarke BIONZ Bildprozessor schafft die Voraussetzungen für einen präzisen und schnellen Autofokus sowie extrem kurze Verschlusszeiten von 1/4000 bis 30 Sekunden. Beide Kameras erlauben High-Speed Aufnahmen mit sieben Bildern pro Sekunde. Im Automatik-Modus wählen sie Lichtempfindlichkeiten zwischen ISO 200 und ISO 1600, manuell lassen sich ISO-Werte bis 12.800 einstellen. Für den Autofokus stehen insgesamt 25 Messfelder zur Verfügung, die wahlweise als „großes Fokusfeld“, „Spotmesser“ und „Bereichsauswahl“ aktiviert werden können.
Auch die Videoqualität der beiden neuen Modelle begeistert: Die NEX-5 filmt mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel (1080i) im AVCHD-Format und verfügt damit über die gleichen Eigenschaften wie ein hochwertiger HD-Camcorder. Die NEX-3 wiederum nimmt Videos im MPEG-4 Standard und einer Auflösung von 1280 x 720 Bildpunkten auf. Beide Modelle begeistern bei der Aufnahme mit ihrem schnellen und leisen Autofokus und erlauben Videos mit Stereo-Ton.
Kreatives Leichtgewicht: Kompaktes Gehäuse mit Wechseloptik
Das Gehäuse der NEX-5 ist aus leichtem Magnesium gefertigt und wiegt nur 229 Gramm (ohne Akku und Objektiv). Mit ihren Maßen von 118 x 58,8 x 38,2 Millimetern ist sie damit die weltweit kleinste und leichteste Digitalkamera mit Wechselobjektiven. Die NEX-3 im Polycarbonat-Gehäuse steht ihrer großen Schwester mit einem Gewicht von 239 Gramm und Maßen von 117 x 62,6 x 33,4 Millimetern kaum nach.
Beide Leichtgewichte sind mit den neuen E-Mount Wechselobjektiven kompatibel und erlauben ihren Besitzern damit maximalen fotografischen Spielraum: Das „Pancake“-Objektiv SEL16F28 mit 16 Millimeter Festbrennweite und F/2.8 Lichtstärke empfiehlt sich wegen seiner Kompaktheit und ist ideal, wenn die Kamera in der Jacken- oder Handtasche transportiert werden soll. Erweiterte Möglichkeiten bietet das Zoom-Objektiv SEL1855 mit einer Brennweite von 18 bis 55 Millimetern und einer Lichtstärke von F/3.5-5.6 sowie integrierter Bildstabilisierung „Optical SteadyShot“. Abgerundet wird das Angebot an Objektiven mit dem SEL18200, das über einen großen Brennweitenbereich von 18 bis 200 Millimetern sowie einer Lichtstärke von F/3.5-6.3 verfügt. Auch in diesem Objektiv ist der optische Bildstabilisator integriert.
Darüber hinaus lassen sich mittels E-Mount Adapter LA-EA1 viele weitere Sony Alpha, Minolta- und Konica Minolta-Objektive mit den beiden Kameraneuheiten verwenden.
Einfach und intuitiv: Neue Menüführung und Hilfe-Funktionen
Die neu entwickelte Menüführung ist nicht nur leicht verständlich, sondern gibt sowohl dem ungeübten Einsteiger als auch dem fortgeschrittenen Hobbyfotografen bis hin zum professionellen Nutzer einen schnellen Überblick und Hilfestellung zu den wichtigsten Kamera-Einstellungen. Alle Modi lassen sich schnell und intuitiv über ein Wählrad und die zwei Bedienknöpfe wählen. Wertvolle Hinweise zu den kreativen Möglichkeiten einer erfassten Szene werden während der Aufnahme auf dem Display angezeigt. Sogar der Effekt einer geänderten Kameraeinstellung auf das finale Bild lässt sich bereits vor der Aufnahme ansehen.
Unter den vielfältigen automatischen Aufnahmeoptionen stechen insbesondere die HDR-Funktion und der Schwenkpanorama-Modus hervor. Die mit der DSLR-A550 eingeführte Auto-HDR-Funktion wurde für die NEX-5 und NEX-3 noch einmal verbessert. Beide Modelle erstellen im High-Speed Modus drei Bilder mit unterschiedlichen Belichtungswerten und kombinieren diese automatisch zu einem HDR-Bild mit brillanten Farben und Kontrasten.
Der Schwenkpanorama-Modus wiederum ermöglicht atemberaubende Panoramen mit einer Auflösung von 23 Megapixel und einem Schwenkwinkel von bis zu 226 Grad. Dazu muss der Fotograf einfach den Aufnahmeknopf drücken und danach die Kamera horizontal oder vertikal bewegen. Besonderes Highlight: Nach einem im Sommer 2010 erhältlichen Firmware-Update lassen sich die Panorama-Aufnahmen der NEX-3 und NEX-5 (mit E-Mount Objektiv) auch im 3D Format aufnehmen. Der dreidimensionale Effekt der Bilder kann optimal auf einem 3D tauglichen BRAVIA TV-Gerät erlebt werden.
Bester Komfort: Schwenkbares Display mit LiveView und Speicherkarten-Vielfalt
Erfreulich groß ist auch die Wahl bei den möglichen Aufnahmeformaten und Speichermedien. Beide Kameras legen Fotos im JPEG- oder RAW-Format wahlweise auf einer SD-Karte oder SDXC, einem Memory Stick PRO DUO oder einem Memory Stick PRO-HG Duo ab.
Dank LiveView sind alle Motive und Kameraeinstellungen auf dem Monitor perfekt zu kontrollieren. Das Display ist ein weiteres Highlight der NEX-5 und NEX-3. Das drei Zoll (7,5 Zentimeter) große XtraFine TruBlack LC-Display stellt alle Bilder in einer vorzüglichen Qualität dar, selbst bei direktem Sonnenlicht. Mittels integriertem Helligkeits-Sensor passt sich der Bildschirm automatisch an das Umgebungslicht an. Die TruBlack-Technologie wiederum bürgt für lebendige Farben und hohe Kontraste. Die Display-Auflösung von 921.600 Bildpunkten bzw. 307.200 Pixel im RGB-Modus lässt alle Details erkennen. Um auch aus ungewöhnlichen Kamerapositionen einen Blick auf den Monitor werfen zu können, lässt sich das Display mechanisch kippen: Es kann um 80 Grad nach oben oder um 45 Grad nach unten geneigt werden.
Alle aufgenommen Fotos und Videos können über den integrierten HDMI-Ausgang auf einem TV-Gerät in Großaufnahme genossen werden. Besitzer eines BRAVIA Fernsehers von Sony profitieren zusätzlich von den Komfort-Funktionen BRAVIA Sync und Photo TV HD, beide Funktionen optimieren die Darstellung der Bilder und Videos.
Blitz, Mikrofon und weiteres Zubehör
Beide Kameras verfügen über einen im Lieferumfang enthaltenen Blitz. Werden die NEX-5 und NEX-3 häufig für Videoaufnahmen genutzt, empfiehlt sich insbesondere das externe Stereo-Mikrofon ECM-SST1 als sinnvolle Ergänzung. Dieses wird einfach auf den neuen Zubehör-Schuh aufgesteckt, auf dem auch der mitgelieferte Blitz oder weiteres optionales Zubehör Anschluss finden. Die optischen Möglichkeiten der Kameras erweitern der Objektiv-Adapter LA-EA1, der Fisheye-Konverter VCL-ECF1 und der Ultra-Weitwinkel-Konverter VCL-ECU1. Als weiteres Zubehör sind der GPS-Recorder GPS-CS3KA, der optische Sucher FDA-SV1 sowie Schultergurte in verschiedenen Farben erhältlich.
Unverbindliche Preisempfehlungen und Verfügbarkeit
Die Sony NEX-5 ist in den Farben Schwarz und Silber verfügbar, die Sony NEX-3 zusätzlich auch in Rot.
Sony NEX-5A (NEX-5 mit Objektiv SEL16F28): 599,00 Euro
Sony NEX-5K (NEX-5 mit Objektiv SEL1855): 649,00 Euro
Sony NEX-5D (NEX-5 mit SEL16F28 & SEL1855): 749,00 Euro
Sony NEX-3A (NEX-3 mit Objektiv SEL16F28): 499,00 Euro
Sony NEX-3K (NEX-3 mit Objektiv SEL1855): 549,00 Euro
Sony NEX-3D (NEX-3 mit SEL16F28 & SEL1855): 649,00 Euro
Verfügbarkeit: ab Ende Juni 2010
Sony NEX-5H (NEX-5 mit Objektiv SEL18200): 1.099,00 Euro
Verfügbarkeit: ab August 2010
Unverbindliche Preisempfehlung optionales Zubehör
Externes Mikrofon ECM-SST1: 149,00 Euro
Objektiv-Adapter LA-EA1: 199,00 Euro
Fischaugen-Konverter VCL-ECF1: 179,00 Euro
Ultra-Weitwinkel-Konverter VCL-ECU1: 159,00 Euro
Optischer Sucher FDA-SV1: 219,00 Euro
GPS-Recorder GPS-CS3KA: 139,00 Euro
Tragegurte STP-XH1: 39,00 Euro
Stationäres Netzteil AC-PW20: 100,00 Euro
Ersatz-Akku NP-FW50: 99,00 Euro
Zubehör-Kit ACC-FWCA mit Einschlagtuch, Tragegurt, Akku und Schutztasche für die Objektivkappe: 129,00 Euro
Memory Stick PRO Duo (MSMT16GN) mit 16 GB: 74,99 Euro
SDHC Class 4 Speicherkarte (SF16N4) mit 16 GB: 49,99 Euro
(thoMas)
Nachtrag (14.46 Uhr):
Hier die technischen Daten der Beiden im Vergleich:
NEX-3 | NEX-5 | |
Objektivbajonett | ||
Sony α-Bajonett | NEIN | |
Sony E-Objektiv | JA | |
Mit α-Bajonett-Objektiven von Minolta und Konica Minolta kompatibel | JA (mit Adapterhalterung, nur manueller Fokus, einige Objektive ausgenommen) | |
Objektivkompatibilität | ||
Alle α-Objektive von Sony | JA (mit Adapterhalterung, nur manueller Fokus, Telekonverter ausgenommen) | |
Alle E-Objektive von Sony | JA | |
Minolta & Konica Minolta α/MAXXUM/DYNAX Objektive | JA (mit Adapterhalterung, nur manueller Fokus, einige Objektive ausgenommen) | |
Bildsensoren | ||
Bildsensortyp | CMOS-Sensor | |
R, G, B (Grundfarben) | R, G, B (Grundfarben) | |
Größe (mm) | 23,4 x 15,6 mm (APS-C-Format) | |
Kamera | ||
Gesamtanzahl Sensorpixel (Mio. Pixel) | Ca. 14,6 | |
Pixel effektiv (Mio. Pixel) | ca. 14,2 | |
Automatischer Weißabgleich | JA | |
Weißabgleich-Presets | Tageslicht, Schatten, Bewölkt, Kunstlicht, Fluoreszierendes Licht, Blitz, Einstellung der Farbtemperatur | |
Weißabgleich-Farbtemperaturanpassung | 2.500 – 9.900 K mit Magenta-/Grün-Kompensation in 19 Schritten | |
Belichtungsreihe mit Weißabgleich | NEIN | |
ISO-Empfindlichkeit wählbar | ISO200 – 12800 (entsprechend) | |
SteadyShot INSIDE | ||
System: Sensor-Shift-Mechanismus | NEIN | |
Anti-Staub-System | ||
Zweifaches Anti-Staubsystem (antistatische Beschichtung und Sensor-Shift-Mechanismus) |
NEIN | |
Tiefpassfilter und elektromagnetischer Schwingungsmechanismus mit Schutzbeschichtung gegen Aufladung |
JA | |
Autofokussystem | ||
TTL-Phasendetektionssystem | NEIN | |
Kontrast-Autofokus | JA | |
Sensor | NEIN | |
Empfindlichkeit (bei ISO 100); EV | 0 – 20 | |
Eye-Start-Autofokussystem (Ein/Aus wählbar) | NEIN | |
Autofokusbereich Mehrzonen | JA (25 Zonen) | |
Autofokusbereich Mittenbetont | JA | |
Autofokusbereich Flexibler Spot | JA | |
AF-Modi | Kontinuierlich, Einzelaufnahmen, DMF (Direct Manual Focus), Manuelle Fokussierung | |
Intelligente Fokussteuerung | JA | |
Fokussperre | JA | |
Autofokus-Hilfslicht | JA (mit integrierter LED) | |
Reichweite des Autofokus-Hilfslichts (Meter) | Ca. 0,3 m – 4,0 m (E 16 mm F 2,8) Ca. 0,5 m – 3,0 m (E 18 – 55 mm F 3,5 – 5,6 OSS) | |
Automatisches Belichtungssystem | ||
Art der Belichtungsmessung | 49-Segment-Messung durch Bildsensor | |
Belichtungsmesszelle | NEIN | |
Belichtungsmessung Multisegment | JA | |
Belichtungsmessung Spotmesser | JA | |
Belichtungsmessung Mittenbetont | JA | |
Belichtung: Automatisch | NEIN | |
Belichtung: Programmautomatik (P) | JA | |
Belichtung: iAUTO | JA | |
Belichtung: Blendenautomatik mit Zeitvorwahl (S) | JA | |
Belichtung: Zeitautomatik mit Blendenvorwahl (A) | JA | |
Belichtung: manuell | JA | |
Belichtung: Motivprogramm | JA | |
Schwenkpanorama | JA | |
Anti-Bewegungsunschärfe | JA | |
Belichtungsspeicher | JA (mit Fokussperre) | |
Belichtungskompensation | JA (Belichtungswert +/-2,0 in Schritten von 1/3) | |
Belichtungsreihe (AE-Bracketing) | Mit Belichtungswertschritten von 1/3 bzw. 2/3, 3 Einzelbilder | |
Verschluss | ||
Typ | Elektronisch gesteuerter, vertikal ablaufender Schlitzverschluss | |
Verschlusszeitenbereich (Sek.) | 1/4000 – 30 und Langzeit | |
Blitzsynchronisierungsgeschwindigkeit; Sekunde | 1/160 | |
Blitz | ||
Leitzahl des mitgelieferten Blitzes HVL-F7S (in Meter bei Entsprechung mit ISO 100) | 7 (Verbindung über Zubehöranschluss) | |
Blitzmessung | TTL-Vorblitz | |
Blitzkompensation | Belichtungswert von +/-2,0 (Schritte von 1/3) | |
Wiederherstellungszeit (ungefähre Zeit in Sekunden) | 4 | |
Blitzmodus | Automatischer Blitz, Aufhellblitz, langsame Synchronisierung, Synchronisierung auf 2. Vorhang | |
Kabelloser Blitzmodus | NEIN | |
Synchronisierung bei langen Verschlusszeiten | JA | |
Reduzierung des Rote-Augen-Effekts | JA | |
Ausklappbarer Blitz | NEIN | |
Automatische Blitzeinstellung | JA | |
Sucher | ||
Sucher | NEIN | |
Live View | ||
Typ | JA (Kontrast-Autofokus Live View) | |
Sonstiges | Belichtungskompensation, Weißabgleich, Kreativmodi | |
LC-Display | ||
Bildschirmgröße | 7,5 cm (Typ 3) | |
Typ des Displays | TruBlack LC-Display | |
Gesamtzahl der Bildpunkte | 921.600 | |
Ein/Aus-Schalter für LC-Display | NEIN | |
Helligkeitseinstellung | JA | |
Neigbares Display | JA | |
Aufnahme | ||
Serienaufnahmenmodus |
Einzelbild, Serienbild, kontinuierliche Verschlusszeiten-Priorität, Selbstauslöser (10 Sek. und 2 Sek.), Serienbildfolge mit Selbstauslöser |
|
Serienbildfolgenrate (ungefähre Maximalanzahl an Bildern pro Sekunde) |
7 Bilder pro Sekunde im Modus für kontinuierliche Verschlusszeiten-Priorität | |
Anzahl bei Serienbildfolge |
JPEG (Bildgröße L, Fein): 16/14 Bilder, RAW: 7 Bilder, RAW + JPEG: 7 Bilder |
|
Aufzeichnungsmedien | Memory Stick PRO Duo™, Memory Stick PRO-HG Duo™, SD-Speicherkarte, SDHC-Speicherkarte, SDXC-Speicherkarte | |
Aufzeichnungsformat | JPEG-kompatibel (DCF Version 2.0, Exif Version 2.3, MPF Baseline), DPOF-kompatibel | |
Bildgröße L – JPEG (Pixel) | 4592 x 3056 (14 Mio. Pixel) | |
Bildgröße M (Pixel) | 3344 x 2224 (7,4 Mio. Pixel) | |
Bildgröße S (Pixel) | 2288 x 1520 (3,5 Mio. Pixel) | |
Panoramaformat: Max. Schenkwinkel (Brennweite: 16 mm/18 mm) | 12416 x 1856 (226/201 Grad), 8192 x 1856 (149/133 Grad), 2160 x 5536 (151/135 Grad), 2160 x 3872 (106/94 Grad) | |
Qualität der Standbildaufnahme | JPEG, RAW (ARW 2.1 Format), RAW + JPEG | |
Rauschunterdrückung (Rauschunterdrückung bei langer Belichtungszeit) | Ein/Aus; verfügbar bei Verschlusszeiten von mehr als 1 Sekunde | |
Rauschunterdrückung (Rauschunterdrückung bei hohen ISO -Werten) | JA (Auto/Gering) | |
Löschfunktion | JA | |
Farbraum (sRGB) | JA | |
Farbraum (Adobe® RGB) | JA | |
Farbmodus/DEC/Kreativ | Standard, Lebendig, Porträt, Landschaft, Sonnenuntergang, Schwarzweiß | |
Optimierung des Dynamikumfangs | Aus, Automatisch, Erweitert: Niveau | |
Aufdruck von Datum/Zeit | NEIN | |
Vidoaufnahme | ||
Format | 720p, MPEG 4 |
1080i, AVCHD; 720p, MPEG 4 |
Wiedergabe/Bearbeitung | ||
Informationsanzeige | JA | |
Über-/Unterbelichtungswarnung | JA | |
Wiedergabeindex | JA (6, 12) | |
Vergrößern (maximale Vergrößerung) | 13 x (L), 10 x (M), 6,7 x (S), 24 x (Panorama Standard), 34 x (Breites Panorama) | |
Bilddrehung | JA | |
Automatische Bilddrehung | JA | |
Allgemein | ||
Anzeige Akkurestlaufzeit | JA | |
Ladezustandsanzeige des InfoLITHIUM Akkus | JA (in %) | |
Histogramm-Anzeige | JA | |
Exif | 2,3 | |
Exif Print | JA | |
PictBridge™ | NEIN | |
Menü-Sprache | Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Niederländisch, Russisch, Schwedisch, Dänisch, Norwegisch, Finnisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Griechisch, Türkisch | |
Zone Matching | NEIN | |
Vorschau der Schärfentiefe | NEIN | |
PRINT Image Matching III | JA | |
Fernauslöser-Anschluss | NEIN | |
Infrarot-Fernbedienung | NEIN | |
DPOF (Digital Print Order Format) | JA | |
Anzeige für freien Speicherplatz (CF™) | JA | |
Warnton | JA | |
Dateinummerierungsspeicher | JA | |
Modus für den Ordnernamen | JA | |
Betriebstemperatur (° C) | 0 – 40 | |
Anschlüsse | ||
Video-Ausgang | NEIN | |
HD/HDMI™ Ausgang | HDMI® Mini-Anschluss (Typ C), BRAVIA® Sync (Menüsynchronisierung), PhotoTV HD | |
USB 2.0 (Hi-Speed) | JA | |
USB-Modus | Massenspeicher (PC-Verbindung)/PTP | |
Stromversorgung/Sonstiges | ||
Akkusystem | NP-FW50 | |
Mitgelieferter Akku | NP-FW50 | |
Betriebsdauer (Akkubetriebsdauer gemäß CIPA-Standard) | Ca. 330 Bilder | |
Gewicht (g) | Ca. 239 | Ca. 229 |
Breite (mm) | 117,2 | 118,0 |
Höhe (mm) | 62,6 | 58,8 |
Tiefe (mm) | 33,4 | 38,2 |
Nachtrag (12. Mai 2010):
Und hier noch die technischen Daten der drei Objektive, des Alpha-Objektiv-Adapters und der beiden Weitwinkelkonverter:
Technische Daten Sony-E-Bajonett-Objektive und -Zubehör | ||||||
Modell | 2,8/16 | 3,5-5,6/18-55 OSS | 3,5-6,3/18-200 OSS | A-auf-E-Bajonett-Adapter | Weitwinkelkonverter | Fisheye-Konverter |
Modellbezeichnung | SEL16F18 | SEL1855 | SEL18200 | LA-EA1 | VCL-ECU1 | VCL-EDF1 |
Brennweite | 16 mm | 18-55 mm | 18-200 mm | x0,75 | x0,62 | |
Kleinbild-Äquivalent | 24 mm | 27-82,5 mm | 27-300 mm | |||
Bildwinkel (diagonal) | 83° | 76°-29° | 76°-8° | |||
Blende | 7 Lamellen, zirkular | 7 Lamellen, zirkular | 7 Lamellen, zirkular | |||
Lichtstärke (größte Blendenöffnung) | f/2,8 | f/3,5-5/5,6 | f/3,5-5/6,3 | |||
kleinste Blendenöffnung | f/22 | f/22-f/32 | f/22-f/40 | |||
max. Abbildungsmaßstab | 1:13,7 | 1:3,3 | 1:2,9 | |||
Naheinstellgrenze | ||||||
Bildstabilisator | nein | Optical SteadyShot (OSS) | Optical SteadyShot (OSS) | |||
Objektivaufbau | 5 Elemente in 5 Gruppen, darunter ein asphärisches Element |
11 Elemente in 9 Gruppen, darunter 4 asphärische Elemente |
17 Elemente in 15 Gruppen, darunter 12 asphärische Elemente |
|||
Filterdurchmesser | 49 mm | 49 mm | 67 mm | |||
Abmessungen | Durchmesser: 62 mm; Länge: 22,5 mm |
Durchmesser: 62 mm; Länge: 60 mm |
Durchmesser: 75,5 mm; Länge: 99mm |
Durchmesser: 65 mm; Länge: 26,5 mm |
Durchmesser: 66 mm; Länge: 44 mm |
Durchmesser: 66 mm Länge: 44 mm |
Gewicht | 74 g | 214 g | 524 g | 110 g (ohne Stativadapter) | 125 g | 150 g |
(mts)
Die…
…schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden…kompakte Kamera mit unnötigen Monster-Objektiven…unglaublich!!
Pfffhhh…
…die Objektive selbst sind ja gar nicht mal groß, das ist ja blos ein fetter Rahmen. Schaut schon ein bisserl merkwürdig aus, oder?
Angsthase
[quote=Gast]…schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden…kompakte Kamera mit unnötigen Monster-Objektiven…unglaublich!![/quote]
Warum Befürchtungen? Hast Du Angst, Du musst eine kaufen?
Keiner zwingt jemanden, solch ein Ding zu kaufen und jene, die es wollen – na und? Tut´s dir weh?
Ich finde solch blöde Kommentare immer etwas eigenartig, sei doch froh, wenn Du etwas besseres hast!
Na dann schau doch mal…
…genau hin:
http://www.dpreview.com/previews/SonyNEX3/images/threebodiescompared.JPG
mFT kann einpacken!
Die Welt ist relativ
[quote=Gast]ist nicht: Welche ist kleiner? Sondern: Welche ist nicht schon (viel) zu klein, um vernünftig gehandelt zu werden?[/quote]
Stimme ich voll zu, nur sind einerseits Menschenhände nicht genormt, so dass das wohl jeder für sich selbst im wahrsten Sinne des Wortes „begreifen“ muss, zum anderen gibt es auch genügend Bereiche (wie eben z.B. eine Berg- oder Radtour) bei denen die Größe generell wichtiger ist als das Handling, manche sich aber trotzdem noch mehr Bildquali oder ISO wünschen als bei einer LX3.
Gerade zusätzlich zu einer „konventionellen“ DSLR-Ausrüstung käme es auch mir auf jeden Zentimeter an, den Unterschied ob das Ding noch bequem in die Jackentasche passt oder eine eigene Fototasche braucht, denn wenn ich richtig viel foten will geht eh die DSLR mit und „etwas“ kleiner bringt mir nicht viel an Nutzwert.
Will ich hingegen nur ein einziges System, muss der Kompromiss aus Größe und Handling schon passen, keine Frage.
Re:
Bei der Leica X1 haben alle wegen dem Preis rumgenörgelt, und natürlich wegen des fix verbauten Objektivs. Jetzt gibt es eine Systemkamera in den Dimensionen einer X1; der Preis wird wohl deutlich unter der Leica zu liegen kommen – und nun sind die Objektive zu gross. Ich glaube, hier geht es manchen Leuten nur noch ums Meckern. Und das ausgerechent jetzt, wenn die Kamerahersteller endlich wieder bereit sind, abseits ausgetretener Pfade was Neues auf die Beine zu stellen. Man wird wohl an jeder Kamera Vor- und Nachteile sehen, klar. Aber das schlimmere Szenario ist doch, wenn der Kunde auch weiterhin nur die Auwahl hätte zwischen unbrauchbaren (Wühltisch-)Knipsen und für die meisten Anwenderhände viel zu aufwändigen DSLR.
Warum kommt immer
das Argument, dass SLRs zu kompliziert, zu aufwändig wären, um den „Durchschnittsknipser“ optimal zu befriedigen?
Könnte es nicht einfach so sein, dass das SLR-Prinzip letztlich doch die überzeugendere Bauform für Still-Kameras sein könnte (nicht zuletzt auch wegen des optischen Suchers)?
Schließt die SLR die Überlegung aus, ihre Funktionen auf das Wesentliche zu beschränken, oder einfach mehr Hirnschmalz auf eine verbesserte Bedienungslogik zu verwenden; oder ist das nur völlig neuen Kamerakonzepten „zumutbar“?
Betrachtet man die neuen Konzepte vorurteilslos (und das tue ich, weil ich auch nix gegen kompakte UND leistungsstarke Kameras habe), dann stellt man halt fest, dass Sesorengröße, Handling und „objektive“ Anforderungen deren Erscheinungsbild maßgeblich bestimmen.
Und dann bekommt man halt entweder kleine Sensorgrößen und/oder disproportioniertes Fotowerkzeug, das zwar technisch an die SLR heranreicht, aber in Sachen Ergonomie und Praxisnutzen nur bedingt zu überzeugen vermag.
Peinlich
Leica wird immer peinlicher. Wenn das so weitergeht, ist eine umgehängte Kamera aus Mittelhessen nur noch das Erkennungszeichen für Knipser der untersten Kategorie, vermutlich läuft das schon so seit einigen Jahren. [quote=Gast]sind offensichtlich am Rande des PR-Shootings mit der S2 entstanden; und leiden – wie schon vor mir gesagt, und auch im Prospekt zur S2 zu „bestaunen“ – unter einer erstaunlich schlechten PS-Regie …[/quote]
Ich rede
von 5D aufwärts. Der Rest ist für Blödel wie sie …
Meckern
[quote=odysseus]Ich glaube, hier geht es manchen Leuten nur noch ums Meckern.[/quote]Das ist halt ein Stammtisch hier. Da will jeder mal was sagen, und noch schlimmer: Es tut auch jeder. Und wenn keiner auf die Kacke hauen würde, wäre man schnell fertig, wäre es schnell ruhig.
Die typischen Käufer der Kamera werden sich ohnehin nicht hierhin verlaufen oder sich die Kommentare der vermeintlichen Experten nicht antun. Aber dies ist halt eine demokratische Plattform: Jeder darf, der will. Wir Leser erarbeiten uns im Internetzeitalter die Kompetenz, Müll von Sinnvollem zu trennen. Und auch sinnvolle und weiterführende Kommentare gibt es hier ja reichlich, mehr als anderswo.
Gerade…
…die Telezentrie führt bei MicroFourThirds zur Verzeichnung, welche bei MicroFourThirds im Gegensatz zu FourThirds umfangreich/umfangreicher elektronisch korrigiert wird.
So betrachtet ist aufgrund der elektronischen Korrektur von der typ. durch Telezentrische Rechnung erzeugte Verzeichnung tatsächlich nicht mehr viel zu sehen. Das nahezu telezentrisch gerechnete Panasonic 4/7-14 ist elektronisch so gut korrigiert wie das nahezu telezentrisch gerechnete ZUIKO Digital 4/7-14, welches rein optisch korrigiert ist und zwar sehr aufwendig. Die Asphären- und im Falle der Frontlinse Doppelasphären-Technik ist alles andere als trivial hat erstmal rein garnichts mit Telezentrie zu tun ist jedoch von Vorteil es zu beherrschen, wenn man nahezu telezentrisch gerechnete Objektive auch ohne größere Auflösungsverluste aufwendig optische korrigieren will.
Sie kennen sich weder mit Kamerasystemen, Massenmarkt, Umsatzanteilen, hier nötigen Aussagen/Argumenten, Börsenkursen…mit rein garnicht aus außer Ihrer daily verbal, non-verbal and literary masturbation.
Das eine für den Sand das andere die Sachen für die Hasen…!
Leitzahl
Haben Sie nicht gerade selbst erklärt, warum der kleine mitgelieferte Sony-Blitz nur Leitzahl 7 hat?
Viele Systemkameras verfügen über kleine Aufklappblitze. Bei der Sony dürfen Sei den Aufklappblitz sogar abschrauben, wenn Sie ihn nicht brauchen. Was spricht dagegen?
Das liegt am Auflagemaß.
18mm Auflagemaß und ein 18-55mm Zoom kann man eben optimaler bauen als ein 14-45 auf ein Auflagemaß von 20mm.
MicroFourThirds bevorzugt Bildqualität und damit ein längeres Auflagemaß, während Sony Abmaße der Objektive vor Bildqualität bevorzugt.
Größerer Bildkreis und kürzeres Auflagemaß bedeuten mehr Probleme mit Randabdunklung und Randunschärfe.
Man muß auch die Verzeichnung der Zooms vergleichen. Ist es so wie bei Sony Alpha vs. FourThirds ergibt sich die Kompaktheit aus einer deutlicheren Tonnenverzeichnung va. bei der kurzen Brennweite.
Man kann sich definitiv NICHT vorstellen, dass Sony bei der NEX ein optisch besser gegen Verzeichnung korrigiertes Zoom anbietet wie für Sony Alpha.
Ja wir wissen auch Panasonic korrigiert bei MicroFourThirds die Verzeichnung in der Kamera elektronisch.
Der Grad der Korrektur ist aber eben wichtig.
Wie immer kein richtiger Klimmzug beim Wettbewerb sondern Rückschritte und va. Kundenverarsche.
Ihr Vorredner…
…sagt aber aus, dass er seine ganze Argumentation darauf aufbaut, dass er nie mit voller Leistung und damit auch nicht mit max. Reichweite arbeitet sondern eine Hohe ISO bevorzugt um bei der von der Kamera gemessenen Belichtungszeit die Aufnahmen zu machen und hierbei auch mit einem Blitz mit schwacher Leitzahl auskommt, weil er nur aufhellen möchte.
Olympus hat der E-P1 und E-P2 einen externen Blitz mit Leitzahl 14 spendiert und der eingesetzte Sensor hat diesselbe Basis-Empfindlichkeit wie der CMOS der Sony NEX. Wieso bloß hat Olympus keinen ext. Blitz mit Leitzahl 7 im Angebot? Wieso bloß? Wieso bietet Panasonic bei der GF-1 einen integrierten Blitz mit LZ 6 und Olympus bei der E-PL1 einen integrierten Blitz mit LZ 7 an? Weil man sowas soweit man Motive mit voller Blitzleistung fotografieren möchte nur als integrierten Blitz anbieten kann. Quasi Gelegenheits-, Urlaub- und Kindergeburtstags-Fotografie aber bloß keine Event-Fotografie.
Jetzt aber bietet Sony einen ext. Blitz an und damit ist die Sony NEX bestensfalls eine Kindergeburtstags-Knipse.
Die Basis-Empfindlichkeit der Sensoren geben nur an ab wann der Dynamikumfang in Lichtern beschnitten wird. Nehme ich mit ISO200 egal bei welcher Kamera mit identischer Lichtstärke auf benötige ich für die betreffende Ausleuchtung dank Blitz diesselbe effektive Leitzahl.
Meine Aussage ist, dass man auch mit der C-5060WZ bei ISO800 fotografieren kann soweit man die Belichtungskorrektur auf -1EV einstellt. Wenn man nun die Kamera so einstellt, dass mit LZ 7 geblitzt wird, dann kommt dasselbe Ergebnis wie bei der Sony NEX heraus soweit man am Computer die Aufnahmen mit der C-5060WZ um +1EV nachbelichtet. Ihr Vorredner sparch von dem Vorteil der Sony NEX, dass die bis ISO12.800 einstellbar ist und das im Kontext der Nutzung des Blitzgerätes. Das ist Non-Sense soweit man mit voller Leistung va. bei Kameras mit mechan. Verschluss blitzt. Bei Langzeitaufnahmen mit Blitz würde man auch nicht mit mehr als ISO400…800 arbeiten. Bei den Belichtungszeiten um die es hier geht soll der Blitz ausleuchten, während die Tiefe des Raumes mangels Langzeitbelichtung oder länger gewählter Belichtungszeit basierend auf der Belichtungsmessung der Kamera ohne Miteinbezug einer Blitzlichtmenge eben nicht ausgeleuchtet wird und der Sensor wg. der Kürze der Belichtungszeit auch außer Tiefen keine Tonwerte aufzeichnen wird. Für diese hinsichtlich Einsatz max. Blitzleistung ergibt es sich eben, dass ISO-Werte von max. ISO400…ISO800 nur Sinn machen. Die Basis-Empfichlichkeit der Sony NEX bietet nur dann Vorteile, wenn man eher Motive ausbelichtet bei denen man mit dem Blitz nur aufhellt anstatt ausleuchtet. Dh. soweit es ein Objektiv mit eff. Stabi ist hält man bei zB. eff. 85mm (KB) die Kamera auch bei 1/20s soweit das Motiv still hält. Man erhält dadurch Stimmung und Tiefe des Raumes/Hintergrundes. Mit nichtmal LZ 7 würde man Leben in die Augen bekommen.
Dieses Motiv mache ich Ihnen unter normalen Lichtbedingungen aber mit der C-5060WZ genauso.
Wenn ISO höher als 400 bzw. 800 nötig sind um dank Stabi auf 1/20s zu kommen bringen Sie jemanden mit einer hinsichtlich ISO und Bildstabil schwächer aufgestellten Kamera ABER finden Sie mal solche Bedingungen außer Sie gehören einem Sicherheitsdienst an und müssen schon nahe an Kameras mit Restlichtverstärker-Qualitäten arbeiten.
Zurück zum Arbeiten mit der C-5060WZ bei eff. ISO800 aufgrund Belichtungskorrektur -1EV. Obs bei der C-5060WZ mehr Rauscht um das geht es hier nicht. Es geht darum, dass Leitzahl 7 eben nur für integrierte Blitzgeräte an einen Fotografen gebracht werden sollte.
Ist schon arm, wenn man die dünnste mirrorless nur über die Quacksalverrei mit höherer Basis-Empfindlichkeit, etc. an den Mann wie die Frau zu bringen versucht. Diese dünnste mirroless ist nur deshalb so dünn, weil Sie
1. als Angriffs-Signal auf Panasonic GF-1 und Olympus E-PL1 abgespeckt daherkommt und damit ggf. nur die GF-1 mangels Sensor-Shift-Stabi in der Kamera angreifen kann.
2. zuletzt nur eine halbe Kamera ist und man den Blitz immer dran haben wird was Sie dann für Fotografie am Strand völlig untauglich macht.
Murks, Murks und nochmals Murks.
Ihr Kommentar ist übrigends auch nicht besser als die Ihres Vorredners. Sie haben sich damit genaus beschmückt wie er. Auch Sie kann man einfachst Federn Lassen, wenn man will bzw. wenn man so viel Zeit über hat sich mit einer extrem langweiligen Aktion zu beschäftigten.
Adam Riese ist sicherlich Grundschule 1. Klasse…noch heute und nicht nur zu Analog-Film-Zeiten. Sitzen Sie am besten mal nach und zwar was danach kam.
Der Oberhammer bleibt jedoch, dass man bei D-SLRs Sensor-Shift anbietet und bei mirrorless dann optische Stabilisierung. Zudem, da der mech. Verschluss nicht durch einen Schwingspiegel geschützt wird muß bei mirroless-Cams der mech. Verschluss geöffnet sein soweit die Kamera ausgeschalten ist oder man zB. ein Objektiv wechselt.
Sony NEX ist völlig ungeschützt außer einer Antihaftbeschichtung.
Wer kauft sich bitte einen solchen Murks?!
Das ist keine zeitgemäße Systemkamera. So enfach kann man das Thema und Sie erledigen. Außer der typ. Käufer besitzt nur 1 Objektiv oder tauscht nur ganz selten, dh. bevor er das Hotelzimmer verläßt.
Va. für FT- und mFT-Nutzer wäre die Sony NEX ein klarer Abstieg und zwar recht schnell ein schmerzhafter und va. teurer. Es wird aber wohl eher die Klientel treffen die für Kanibalisierung in den eigenen Reihen sorgen wird. Wenn die sich ärgern während sie mit Ihrer Sony Alpha glücklicher waren geht die Reise sehr schnell Richtung den einzig vollwertigen mirrorless auf dem Markt, denn Samsung hat einige richtig große Mängel bei seinem NX-System (zB. Manueller Fokus über Sucherlupe).
Wenn man es nicht kann sollte man es lassen wie es Nikon und Canon aktuell praktizieren und ähnlich wie beim E-System und Themen wie Telezentrie predigen, dass alles nur ein Hype wäre. Der E-1-Hype ist wohl eher eine FT-/mFT-Erfolgs-Story geworden.
– LiveView by Olympus&Panasonic
– Staubschutz by -„-
– mirrorless by -„-
– Kontrast-AF by -„-
Schaun mer mal was die Photokina bringt. Es sieht ganz nach Dual-Fokus-System aus. Dh. grob und schnell mit Phasen-AF und exakt mit Kontrast-AF. Na denn Gute Nacht von wegen schnellster und exaktester AF bei Nikon, Canon, Sony und Co..
Re: comment
Korrekt: … haben alle wegen des Preises rumgenö…
Man kann sich wohl dem
Man kann sich wohl dem Eindruck nicht erwähren, daß die Objektivgröße nicht zur Kameragröße passt.
Was hätte man doch aus einer R1 machen können
Wenn ich mir das so anschaue, muss mFT – vor allem die Kameras mit Video-Sucher wie G1/2 und GH1 – solche Konkurrenz nicht fürchten:
Hässlich, unporportioniert und in den Features wenig praxisgerecht.
Und wenn ich weiter so darüber nachdenke, was man aus dem Grundmodell der phantastischen R1 so alle hätte weiterentwickeln können, kommen wir die Tränen.
Grüße
Lumix
Teilweise
[quote=Gast]Man kann sich wohl dem Eindruck nicht erwähren, daß die Objektivgröße nicht zur Kameragröße passt.[/quote]
Beim 18-55 stimme ich zu, aber ein APS-18-55 lässt sich nunmal nicht ganz so klein bauen wie ein FT-14-42 bei minimalem Auflagemaß. Trotzdem täuscht das auch etwas durch die kleine Kamera, teilweise schwirren schon Bilder im Netz mit dem 18-55 in einer Hand und da sieht’s kleiner aus.
Egal, so richtig Sinn machen solche Kameras eh nur mit Objektiven wie dem 16mm (das ja immerhin ein 24er-KB ist statt einem 32er-KB wie das 16er-µFT), bleibt zu hoffen dass Sony da noch ein entsprechendes 24mm und 35mm nachlegt, dann wäre das ein ultrageiles Hemdentaschen-System samt dem Uww- und Fisch-Konverter.
sehr schöner Vergleich!
[quote]Dieses wird einfach auf den neuen Zubehör-Schuh aufgesteckt[/quote]
Danke für den Link! Sieht schon amüsant aus, solch ein dünnes Gehäuse. Kommen bald vielleicht die „Hasselblad-Würfel“ wieder? Nur eben in deutlich kleineren Dimensionen als direkt ans Objektiv ansetzbares „Rückteil“.
Aber wie verhält es sich denn mit dem Zubehör- bzw. Blitzschuh? Der ist ja arg klein geraten! Haben wir es da mit einem neuen, weiteren proprietär Quark zu tun? Hat nicht Sony schon seinen SLRs ähnliches spendiert (oder vorher schon Minolta)? Da lobe ich mir den „offenen“ Standard bei MFT/FT, sowohl bei Objektiven als auch beim Zubehör!
Gruß
Grüßender
Die entscheidende Frage
[quote=odysseus]…genau hin:
http://www.dpreview.com/previews/SonyNEX3/images/threebodiescompared.JPG
mFT kann einpacken![/quote]
ist nicht: Welche ist kleiner? Sondern: Welche ist nicht schon (viel) zu klein, um vernünftig gehandelt zu werden?
Ganz abgesehen davon, dass ich natürlich schon das größere Sensorformat präferierte.
Träum weiter!
[quote=odysseus]
mFT kann einpacken![/quote]
Die NEX hat nix, was Panasonic und Olympus bei der nächsten Kamerageneration d.h. spätestens im Herbst bei der Photokina nicht wettmachen könnte! Die kleineren Abmessungen wird nicht jeder als Vorteil ansehen, da viele Menschen noch was in der Hand haben möchten und einen höher auflösenden Bildschirm in die Kamera mit einzubauen, ist auch keine große Kunst. Gleiches gilt für 1080i-Video und für schnelle Bildfolgen. Also bleiben den NEX-Kameras nur der Vorteil des (minimal) größeren Sensors, wo sich aber noch herausstellen muss, ob das in der Praxis einen signifikanten Qualitätsvorteil mit sich bringt… Und man darf nicht vergessen, dass das mFT-System dem NEX-System in Sachen Objektivvielfalt derzeit deutlich überlegen ist, so dass mFT nichts wirklich von Sony/NEX zu fürchten braucht! Spätestens wenn die GF2 und die nächste PEN-Kamera vorgestellt werden, wird die NEX nur noch ein müdes Gähnen auslösen und werden die Sony-Fanboys wieder ganz schnell kleinlaut sein!!!!
???
1. Hat die Sony einen eingebauten Blitz wie GF1 und E-PL1? Nein!
2. Hat die Sony einen eingebauten Bildstabi wie in jeder Sony Alpha D-SLR oder der E-PL1? Nein!
3. Kann man dann die Adaption von optisch nicht stabilisierten Sony Alpha-Objektiven auf eine aus der Reihe der Alpha D-SLRs tanzenden Sony NEX den Hasen geben? Ja!
4. Zeigt Sony hier klar an was Nikon und Canon beim Entwurf eines Konzeptes für mirrorless APS-C scheitert und Samsung bis dato unberücksichtigt läßt? Ja!
Sony mußte als erste Kamera eine extrem dünne anbieten um die umfangreichen Probleme für mirrorless Cams bei allem was größer als FT ist zu verschleiern.
Die Samsung Objektive sind Knotzen und das optisch stabilisierte Sony NEX-Zoom ein MONSTER.
Einen Zubehörblitz mit Leitzahl 7 über eine Zubehöranschluss adaptieren zu müssen ist jedoch der Oberknaller.
Gast schrieb:
odysseus
[quote=Gast][quote=odysseus]
mFT kann einpacken![/quote]
Die NEX hat nix, was Panasonic und Olympus bei der nächsten Kamerageneration d.h. spätestens im Herbst bei der Photokina nicht wettmachen könnte! Die kleineren Abmessungen wird nicht jeder als Vorteil ansehen, da viele Menschen noch was in der Hand haben möchten und einen höher auflösenden Bildschirm in die Kamera mit einzubauen, ist auch keine große Kunst. Gleiches gilt für 1080i-Video und für schnelle Bildfolgen. Also bleiben den NEX-Kameras nur der Vorteil des (minimal) größeren Sensors, wo sich aber noch herausstellen muss, ob das in der Praxis einen signifikanten Qualitätsvorteil mit sich bringt… Und man darf nicht vergessen, dass das mFT-System dem NEX-System in Sachen Objektivvielfalt derzeit deutlich überlegen ist, so dass mFT nichts wirklich von Sony/NEX zu fürchten braucht! Spätestens wenn die GF2 und die nächste PEN-Kamera vorgestellt werden, wird die NEX nur noch ein müdes Gähnen auslösen und werden die Sony-Fanboys wieder ganz schnell kleinlaut sein!!!![/quote]
Da ist falsch,bei der NEX geht noch mehr als bei mFT denn das Auflagemaß ist nur 18mm
Mfg.
Blitz
Ich kann Ihnen nicht ganz folgen. Beschreiben Sie nicht (einmal mehr), warum der abnehmbarer Aufklappblitz, gespeist durch den 1080-mAh-Akku der Kamera, möglicherweise nur Leitzahl 7 hat? [quote=Gast]…Sony liefert einen Hilfsblitz mit eigenem Akku im Beipack.[/quote]Wie jetzt? In den Blitz muss ein eigener zusätzlicher Akku?
[quote]…Kundenverarsche mit Murks-System mit Murks-Konzepten und Murks-Komponenten im Beipack und Zubehör.[…]7 als externen Blitz verkaufen können. Dafür muß aber noch der Idiot unter den typ. Panasonic-Käufern geboren werden. Bei Sony, Canon und Nikon gibt es bereits genugend davon oder war es nur das Gewohnheits-Tier im Nikon-F-, Canon-EF- und Minolta-A-Fotografen???[/quote]Stehen Sie derart mit dem Rücken zur Wand, wenn Ihnen die Argumente ausgehen, dass sie Die potentiellen Nutzer als Idioten beschimpfen müssen? In Ihrer Haut möchte ich nicht stecken.
Zurecht, übrigens
[quote=Gast]Korrekt: … haben alle wegen des Preises rumgenö…[/quote]
Inzwischen wissen wir dank LFI auch, dass Leica den Sensor von Sony bezieht und auch die Kamera keineswegs in Solms gefertigt wird.
Und dass es dem Leica-Chef höchstselbst vorbehalten war, ein wirklch gelungenes Design um einige Millimeter zu verschlimmbessern (was an sich nicht so schlimm wäre, sondern vielmehr tief blicken läßt, wo man in der Leica-Führung die Prioritäten setzt) …
Ja, sieht ja gut aus,
aber leider kein EVF!
Und das Display ist von der Beweglichkeit leider auch definitiv sehr eingeschränkt. Für eine „Poketcamera“ sind die Objektive zu groß, auch wenn das Gehäuse schön schmal ist. Ansonsten darf man u. U. hoffen, dass die nächste Generation dann noch über einen eingebauten EVF mit ausreichender Auflösung verfügt, der in manchen Situationen einfach nicht zu ersetzen ist. Das Magnesiumgehäuse dürfte wohl die bessere Wahl sein. Ansonsten darf man auf die Bildergenisse gespannt sein. Da hat der Sensorlieferant SONY sicher in der Zwischenzeit mächtig aufgesattelt. Mal sehen, wie lange dpreview.com braucht, um die Kamera zu testen.
Bitte sehr, bitte gleich…
[quote=Gast] Ansonsten darf man auf die Bildergenisse gespannt sein. Da hat der Sensorlieferant SONY sicher in der Zwischenzeit mächtig aufgesattelt. Mal sehen, wie lange dpreview.com braucht, um die Kamera zu testen.[/quote]
zwar nicht dpreview, aber trotzdem imposante Bildvergleiche zu µFT und APS:
http://www.imaging-resource.com/PRODS/NEX3/NEX3A.HTM
http://www.imaging-resource.com/PRODS/NEX5/NEX5A.HTM
Blitz
[quote=Gast]Hat die Sony einen eingebauten Blitz wie GF1 und E-PL1? Nein![…]Einen Zubehörblitz mit Leitzahl 7 über eine Zubehöranschluss adaptieren zu müssen ist jedoch der Oberknaller.[/quote]Der Blitz ist mit Leitzahl 7 so stark wie der anderer Kompaktkameras auch. (Stellen Sie die Kamera auf ISO 400, was bei dem großen Sensro freilich deutlich besser geht als bei den meisten anderen Kameras, haben Sie schon Leitzahl 14). Kameras wie die Pen E-P1 und E-P2 müssen ganz ohne Blitzgerät auskommen. Die Pen E-PL1 hat einen eingebaut, der aber auch nur Leitzahl 7 (bei ISO 100) hat. Der Blitz der Lumix GF-1 hat laut Datenblatt Leitzahl 6.
Damit sich ein Blitz bei einer Wechselobjektivkamera halbwegs sinnvoll einsetzen lässt, darf er nicht unmittelbar neben der optischen Achse sitzen, sonst gibt es Abschattungen. Er muss hoch genug sitzen oder hoch genug aufklappbar sein. Wohl deshalb hat Olympus bei der Pen EP-1 und EP-2 den Blitz gar nicht erst eingebaut und zwingt die Anwender zum Einsatz mindestens des FL-14, der noch deutlich größer als der Sonyblitz ausfällt. Wohl deshalb bauen Samsung mit der NX10 und Panasonic mit der Lumix G1, G2, G10 und GH1 Kameras, die irgendwie wie Spiegelreflexkameras aussehen, auf dessen Sucher der ausklappbare Blitz sitzt. Und bei vielen anderen Bridges ist es ähnlich. Solange Licht sich geradlinig ausbreitet und ein Blitzgerät nicht ums Objektiv herumleuchten kann, setzt die Geometrie konstruktive Grenzen.
Sony hat sich halt für einen etwas anderen Weg entschieden: Wenn der Anwender keinen Blitz einsetzen will, erhält eine Kamera, die kaum größer als der Klappbildschirm ist. Und mit aufgeschraubtem Blitz sind die NEX‘ immer noch kleiner selbst als eine Lumix GF-1.
sony nex
Antiwackel vergessen?
Gast schrieb:
Antiwackel
[quote=Gast]Antiwackel vergessen?[/quote]
Der sitzt doch in den Zooms; das Pancake hat KEINEN Wackeldackel.
Halloooo…
…Beides sowohl 40% wie 16% sind auf aktuellen Wachstumzahlen basierende Prognosen. 16% MicroFourThirds für UK und 40% für Japan.
Hinsichtlich Marktanteilwachstum geht es eben anders ab wie an der Börse wo es Crashes als Risiko von großen Wachstum gibt. Der Crash zeichnet sich eher jenseits von Fourthirds und MicroFourThirds ab da man hier seit Jahren vor sich hin stagnierte und Neues wie FourThirds mit Gewalt aus dem Markt bashen versucht(e). Seit geraumer Zeit baut man FourThirds-Rezepte bei den Objektiven nach, dh. die anfangs gebashte Telezentrie einfach abkupfern. Aufgrund des größeren Sensors jedoch va. bei Zooms unzulänglich abkupfern oder teuer abkupfern und trotz Absat- und Umsatz-Wachstum unterm Strich erkennen, dass Marktverdrängung gegen so Starke Technologie-Entwickler wie Olympus und Panasonic nicht wirkt.
Toller Name, Sony!
Im Lateinischen heißt „nex“ sowohl „Tod“ als auch „Mord“. Sony wählte den Namen für seine neue Serie perfekt, da ihr Design einfach mörderisch schlecht ist. Waren da Design-Studenten aus dem ersten Semester am Werk?
Gast schrieb:
Im
[quote=Gast]Im Lateinischen heißt „nex“ sowohl „Tod“ als auch „Mord“. Sony wählte den Namen für seine neue Serie perfekt, da ihr Design einfach mörderisch schlecht ist. Waren da Design-Studenten aus dem ersten Semester am Werk?[/quote]
Das paßt doch gut zu evil = „das Böse“
(nur ein Scherzle)
Abstimmung
Sieht so aus, als ob bei Sony unterschiedliche Entwicklungsabteilungen an Gehäusen und Objektiven arbeiten und die keine Kommunikationsmöglichkeiten hatten !?
Das will optisch nun gar nicht zusammenpassen.
Die „inneren Werte“ mögen ja sehr ordentlich sein, aber fürs Design gibt´s insgesamt keinen Preis…und Sony sollte doch wissen: FotografenInnen sind Augenmenschen…
..und dazu (wieder) leider so lichtschwache Zooms wie bei den Mitbewerbern, und die noch nicht mal richtig klein gebaut, glaube nicht, dass das für Sony der große Verkaufschlager wird.
Monster
Fast so schön in den Proportionen wie ein Monstertruck.
Für mich nicht nachvollziehbar was die Stylisten sich da gedacht haben.
Einfach ein Freak!
Nachtrag:
Und warum nicht ein wirklich kleines aber lichtstarkes Pancakeobjektiv?
Die anderen können es doch auch.
Wenn ich richtig gezählt habe, ist das jetzt der dritte Objektivanschluß für spiegellose Kameras.
Die Adapterhersteller freut es ungemein. Die Nutzer eher weniger.
Wichtig ist doch nur
ob es eine Adapter für Leica-M geben wird … 😉
Was Neues
Bevor jetzt wieder der elende, quälende, Streit der einzelnen Fraktionen losgeht lohnt sich ein Blick auf das neue System.
Es ist bis auf die Zoomobjektive schön klein, mit der Reportagebrennweite 16mm hat es in der Innentasche meiner Jacke Platz. Sollte Sony das Programm mit einer Portrait Festbrennweite ergänzen fände ich es gut.
Wer ohne den Sucher nicht kann der hat immerhin die Option dazu. Wer das möchte kann auch sein Video drehen.
Wenn die Bildqualität stimmt hat der Fotograf immer eine Alternative zum Klapperkasten in der Hosentasche (Jackentasche). Reportagen auf die Schnelle sind so jederzeit möglich.
Für die Streithansel: Jaaa……. auch Deine Firma wird mit so was kommen.
Also doch lieber
wieder der Griff zur SLR (oder gleich zur Videocam) …
Zielgruppe beachten
Sehr klein sind die beiden NEX ja geworden. Die Gehäuse- und Bildqualität soll auch gut zu sein und die Objektive in etwas so groß wie MFT. Die Idee mit dem kleinen Aufsatzblitz gefällt mir auch gut, da ich meist ohnehin keinen brauche. Auch das Schwenkdisplay sieht praktisch aus.
Aber 2s Startup-Zeit und ISO, WB, Belichtungskorrektur in den Tiefen des Menüs, das geht für mich gar nicht. 🙁
Sony nennt als Zielgruppe Aufsteiger von Kompaktkameras und nicht etwa DSLR-Fotografen, die es gerne kleiner hätten. Somit verwundert dieses Bedienkonzept nicht unbedingt. Mal schauen, wie sich das System weiterenwickelt.
HENNIGArts
Ein mutiger Schritt…
…in die richtige Richtung!
Genauso wurde einmal Leica verlacht, als sie unter Verwendung von Kinofilm einen Fotoapparat herausbrachten. Die „großen Fachleute“ waren entsetzt über so viel Unsinn und Qualitätsverlust gegenüber dem Großformat! Aus diesem Unsinn entwickelte sich die unauffällige Portraitfotografie und der weltberühmte Name LEICA….
Clevere Idee
die Kombination APS-C Sensor und kompakte Abmessungen und Wechselobjektive finde ich gar nicht schlecht. Es würden weitere gute kompakte Festbrennweiten (z.B. von Zeiss) gut dazu passen, nicht nur ein Einzelnes. Wenn jetzt noch die Bildqualität stimmt, dann würde ich mir so ein Teil mit einem 16er Objektiv kaufen wollen.
Zum ersten, zum zweiten und zuuuuuuuum DRITTEN…
[quote=Gast]Wenn jetzt noch die Bildqualität stimmt, dann würde ich mir so ein Teil mit einem 16er Objektiv kaufen wollen.[/quote]
… *tock* – verkauft an den Herrn in der letzten Reihe:
http://www.imaging-resource.com/PRODS/NEX3/NEX3A.HTM
ich finde …
… das ganze keineswegs so schrecklich. die „grossen“ objektive muss man ja nicht dazunehmen, mit so einem 16/2.8 würde mir die kamera wohl genügen, wenn der grosse sensor hält was man sich von so einem ding verspricht.
ich sehe darin so eine art ersatz für die contax t2 …
gruss
andreas
Ein moderates 24er –
umgerechnet vom KB – ist nun wahrlich keine Universaloptik, die allein einem die Entscheidung für ein System (!) aufnötigte ….
Holzweg
wieder ein neues Design-Experiment, wieder lichtschwache Monsterobjektive und
dann hat Sony erkannt, das es viel mehr Geld bringt den Bildstabi ins Objektiv zu legen und den Leuten wie Nikon es erfolgreich vormacht alle 3 Jahre komplett neue Objektive zu verkaufen!
Das wird so sicher reißenden Absatz finden!
Physik
[quote=Gast]wieder ein neues Design-Experiment, wieder lichtschwache Monsterobjektive.[/quote]Es ist schon witzig. Einerseits sind die Objektive zu groß („Monster“), andererseits noch immer nicht lichstark genug („lichtschwach“). Entdecken Sie nicht den Widerspruch in Ihren Nörgeleien? Sony lässt sich einiges zu Gunsten kompakter Objektive einfallen. Zum Beispiel verzichtet man auf den Spiegelkasten und schrumpft das Auflagemaß drastisch. Zum Beispiel setzt man auf aufwendige Zoom-Mechaniken. Zum Beispiel bietet man eine einfache Festbrennweite an. Aber 55 Millimeter Brennweite bleiben eben 55 Millimeter, und 200 Millimeter halt 200. Und bei Blende 6.3 im Telebereich brauche ich halt eine entsprechend große Frontlinse.
Der einzige Ausweg wären kleinere Sensoren. Es gibt ja genug Hersteller, die diesen Weg gehen. Heute wurde wieder eine interessante Ixus vorgestellt. Schauen Sie mal in die Photoscala-Meldung: Promt wird über den kleinen Sensor gemeckert. Ricoh startet ein ehrgeiziges GXR-System und bietet (auch) Zoomobjektive mit kleinen Sensoren an. Schauen Sie doch mal, wie das System unter „Experten“ wie Ihnen zerrissen wird.
Gebastelt!
Angesichts der Proportionen müßte der verantwortliche Designer eigentlich schon Harakiri gemacht haben. Und die Verantwortlichen fürs Konzept haben auch nichts dazugelernt. Fast alles wird dem Fotografen von der heutigen Technik abgenommen, nur eines nicht: die Begrenzung seine Abbildes. Für die Gestaltung des Bildes kann der Sucher gar nicht gut genug sein. Da Kompromisse einzugehen, beweist die Bastelei nur für den Marktplatz. Diese Modelle kommen und gehen. Gottseidank.
Sehr schön!
Du bringst zum Ausdruck, dass Du alles besser weisst, gerne nörgelst, und davon ausgehst, dass bei Sony nur Japaner als Designer angestellt sind – und die haben gefälligst Harakiri zu begehen, wenn Deine heile Welt mit Eigennheim, Oberklassekombi in der Garageneinfahrt – süddeutsches Fabrikat! – und dem penibel gemähten Rasen ins Wanken gerät. Jawoll.
Sony NX Kameras
Ich denke die wenigsten von euch haben je eine dieser Kameras in der Hand gehabt und äußern sich über Funktionen und Proportionen, ich bin fasziniert. Anscheinend flaniert ihr nur mit eure Kameras und das fotografieren damit ist eher zweitrangig. Das diese beiden Kameras keine DSLR ersetzen sollen, sollte man eigentlich von den hier schreibenden und selbsternannten Spezialisten voraussetzen können. Um einmal unbeschwert, ohne gleich kiloweise Fototrödel mit sich herumschleppen zu müssen, wie zB. auf Wanderungen, ist dieses Konzept doch genau richtig. Außerdem hat sich bei mir noch kein Motiv verächtlich abgedreht, bloß weil auf meiner DSLR weder Nikon oder Canon gestanden hat, sondern „nur“ Sony A-700. Diese auch nur bestückt mit den besseren Original Objektiven, da brauche ich weder Tamron, Sigma oder sonstige Fremdhersteller, die hier ja auch noch zu dem NX System eingefordert wurden.
Gruß Didi
Sie irren
ich ARBEITE mit Kameras – und bin schon vom Formfaktor einer Leica M wenig begeistert (zu spät geboren, wohl) …
Recht haben Sie, doch ich würde noch weiter gehen.
[quote]Ich denke die wenigsten von euch haben je eine dieser Kameras in der Hand gehabt und äußern sich über Funktionen und Proportionen, ich bin fasziniert.[/quote]
Die meisten dieser laberköpfe hier, haben glaube ich eben erst das Prinzip DSLR entdeckt. Im Umstieg von irgeneiner Ixus oder Coolpix schön vom Ersparten ne 550D oder D90 gekauft und jetzt will diese Investition gerechtfertigt werden. Fotografieren können die meisten dieser Kasper auch nicht, das Meiste ist Spieltrieb. Leute was können all diese Mittelklasse DSRL denn besser? Haben beschissene kleine Tunnelsucher im Gegensatz zur z.B. GH-1. Und die Belichtungskontrolle bei DSLR übers Display bei heller Umgebung ist ungefähr genauso sinnvoll wie gleich ohne Sucher zu fotografieren.
[quote]Das diese beiden Kameras keine DSLR ersetzen sollen, sollte man eigentlich von den hier schreibenden und selbsternannten Spezialisten voraussetzen können[/quote]
Warum nicht?Diese kleinen EVIL-Kameras können inzwischen fast alles besser als die durchschnitts DSLR. Exzellente kleine Objektive, die meist offenblendentauglich sind, Autofokusleistung die eine Canon 5D (die natürlich auch nicht die Speerspitze darstellt) locker schlägt. Unauffällig, leicht, viel zuverlässigere Belichtung … Zum Angeben am Stammtisch taugt natürlich eine grottige D90 mit 18-200mm Monster dran besser, die kennen die Stammtischidioten auch und wissen sie einzuordnen.
MFT und ähnliche Konzepte sind doch inzwischen qualitativ dem ganzen mittleren und unteren Preissegment ebenbürtig. Und einen optischen Tunnelsucher kann wirklich nur noch der fordern, der noch nie eine GH1 ausprobiert hat. Wenn DSLR, dann richtig – mit schönem großen Schnittbildsucher à la Leica oder zumindest wie in den Flagschiffen implementiert. SLR mit APSC oder FT war doch von Anfang an Grütze…Meine Kleinbild DSLR habe ich in der Bucht verramscht so lange sie noch was wert ist. Bereut habe ich es bisher nur äußerst selten!
Rod
Schöne Zukunft
Ein hervorragendes Konzept für Menschen, die wirklich fotografieren wollen!
Diese Kamera würde für mich zwei Zwecke erfüllen:
1. Ich habe genug an einem schönen Urlaubstag mit Vollformat fotografiert und alles eingehend am PC „ausgewertet“. Nun wartet ein fulminantes Abendbrot im Hafenrestaurant auf mich und ich brauche „für alle Fälle“ eine kleine Knipse, aber mit guter Bildqualität (die mit schlechter habe ich „durchprobiert“).
2. Ich fahre wieder einmal für teure Dollar (der Euro wird dann vermutlich bei 0,5 $ liegen)auf Spirit Island und wieder genau dort geht mir meine DSLR kaputt (ich danke noch heute CANON für die damalige IXUS mit APS-Film).
Ja und so könnte es werden: A900 mit ZEISS-Objektiven, NEX-5 mit 16/2,8 und Alpha-Adapter.
Na, dann schaun wir mal!
A900
Conehead der Erste ist Geschichte:
http://photorumors.com/2010/05/10/sony-α900-is-now-officially-discontinued/
😉
Design
Sony geht neue Wege.
In einem anderen Forum finde ich permanent Diskussionen zu neuen, kleineren Cams.
Kein Sucher, Kein Blitz mit grosser LZ, Objektiv zu groß für Body, Ich brauche was in der Hand etc..
Aber genau diese Leute tippen täglich auf Smartphones herum. Warum haben die dann nicht einen Knochen von Motorola mit Drehrad für die Frequenzabstimmung.
Für die Leute, bei denen eine DSLR wie eine DSLR aussehen muss. OK.
Ob den ihr aktuelles Auto auch aussieht wie der erste gekaufte Käfer?
Wir leben in einer Zeit, in denen die jungen Leute weniger auf Drehrädchen, Adapter, Festbrennweiten etc. stehen.
Die gehen meistens Abends weg und wollen gute Fotos bei wenig Licht machen.
Das ist sicherlich die Zielgruppe.
Dafür ist diese NEX aus meiner Sicht perfekt. 16mm Pancake drauf und Abends schnell und unauffällig fotografieren.
Bei ISO1600/ISO3200 ebenbürtig zu Nikon D5000 und EOS D500. Das habe ich nicht erwartet.
Die ersten Tests/Testbilder haben meine Erwartungen bei weitem übertroffen.
Und…Mit dem Preis bekommt Olympus, Panasonic und auch Samsung Probleme.
Wer nun doch eher auf bekannte Bauformen Wert legt….Es kommen ja noch DSLR Bodys von Sony mit dem neuen Sensor und HD Video.
Ich finde, NEX3 und NEX5 sind wieder ein Schritt in die Zukunft.
Klein mit perfekter Qualität.
Form follows function
lautet das Design-Credo – die Hände, die Ergonomie sind der Maßstab. Und nicht: der Designer bestimmt die „Logik“, der User hat zu schauen, wie er damit zurecht kommt.
Dass dennoch viel zu viel schlechtes Design über die Theke wandert, ist wohl der Geschmacklosigkeit und Beliebigkeit des Zeitenlaufs geschuldet …
X1 – so gut wie die Prospektinformation ?
Wenn Sony nicht die gleichen Marketing-Fehler wie bei der Leica X1 begeht, könnte es klappen. Nur als Beispiel: Im aktuellen X1-Prospekt sind völlig danebenbelichtete Bilder aus Kuba zu sehen, darunter ein vergurktes Bild von einem Havanna-Taxi. Dann ein Foto von dem Modell im Ring, auf dem deutlich sichtbar ist, dass die Kamera weder Farben liefert, noch Schärfe. Leica-Fotografen aus den letzten dreissig Jahren gehörten nicht mehr zu den „Überfliegern“, sind eigentlich mehr die Theoretiker. Wollten sie das mit diesen Knipsbildchen unter Beweis stellen? Kann diese peinliche Lektüre nur der kritischen Aufmerksamkeit empfehlen. Ein Profi mit einer Nikon D3x und dem SB-900 hätte bestimmt andere Bilder abgeliefert.
So leid es mir tut…
…aber es handelt sich mitnichten um Knipsbildchen: Das sind aufwändig gemachte Shootings – die Reglerorgie des Postproducers in PS ist es leider auch. Leica will mit dieser Art «Bildsprache» wohl einen Lifestyle vermitteln, und weniger die Leistungsfähigkeit der Kamera unter Beweis stellen. Es ist eben cool, im mausarmen und kommunistischen Cuba mit einer Leica rumzulaufen. Solche Messages zu vermitteln ist das gute Recht der Solmser. Ob der «Profi mit einer D3X und dem SB-900» andere Bilder abgeliefert hätte, bezweifle ich. Bei solchen Marketingkampagnen wirken Produzenten im Hintergrund, und die bestimmen was läuft. In der Regel arbeitet eine beauftragte Werbeagentur ein Drehbuch aus, dabei ist jedes Motiv von vornherein klar vorgegeben. Der Fotograf hat einzig die Aufgabe, dieses Drehbuch vorgabengetreu umzusetzen – und technisch einwandfreies Ausgangsmaterial für die Postproduction abzuliefern.
PS: Ein echter Profi hat eine richtige Blitzanlage, und zwar von Elinchrom, Broncolor oder Profoto!
Die Bilder
sind offensichtlich am Rande des PR-Shootings mit der S2 entstanden; und leiden – wie schon vor mir gesagt, und auch im Prospekt zur S2 zu „bestaunen“ – unter einer erstaunlich schlechten PS-Regie …
X1, Thema verfehlt?
Kann es sein, dass sie mit Ihrem Unverständnis über Leica falsch sind? Keinen passenden Thread gefunden, in dem Sie darstellen könne, dass Sie die X1-Broschüre nicht verstehen?
Oder meinen Sie ernsthaft, der Erfolg der NEX-5 hänge von der Bildsprache des Katalogs ab? Dann schauen Sie mal in das NEX-Video vom Februar: Skandal: Lauter High-Key-Einstellungen. Vielleicht sollten Sie sich mal bei Sonys Werbeagenturen bewerben, die stellen Ihen bestimmt auch eine D3X samt SB-900.
Wer braucht das jetzt eigentlich?
Hm… wenn ich Wechselobjektive will gibts doch schon jede Menge Systeme – vor allem besser ausgebaute. Wenn ich die Objektive nicht wechseln will, nehme ich gleich eine richtig Kompakte mit fest eingebautem Objektiv.
Diese Zwischenlösung mit „etwas besserer“ Bildqualität als eine Kompakte reizt mich nicht. Meine Ricoh GR Digital passt in jede Jackentasche. Die Sony mit dem Klotzobjektiv wohl nicht. Wenn ich aber schon eine Tasche schleppen muss, dann kann ich auch gleich eine D700 reintun…
Wer braucht schon eine NEX…
Wer eine Alpha (ohne LiveView?) hat und…
-gelegentlich eine leisere Alternative braucht?
-ab und an auch mal filmen will?
-sich vielleicht hektische Objektivwechsel aber auch das Volumen einer zweiten SLR sparen will?
-einfach nur eine Reserve dabeihaben aber nicht zu viel schleppen will?
-dabei aber trotzdem die Qualität einer APS-C D-SLR haben will?
…
Na gut, unbedingt brauchen wird sie niemand. Aber das gilt für jede andere auch.
Verwendung dafür hätten allerdings sicher viele.
Und mit dem 16mm paßt so ein Teil doch auch in jede Jackentasche.
…
…das ist allerfeinstes Kino, sowohl hier wie auch im anderen Sony – Thread!
Bravo!
…und mein Vorrat an Popcorn geht zu neige.
Gruß
PKD
SO-NIE
Das ist mit Abstand das hässlichste Design, das ich je gesehen habe! Nun, doch nicht ganz, es ist die Retro-Neuauflage eines Designs das wir schon mal hatten, und von dem ich glaubte, es sei endlich beerdigt worden; hier kann man es „bewundern“:
http://www.digitalkamera.de/Kamera/Sony/DSC-F717.aspx
Diese Kameras waren damals scho ein Flop, und werden es wieder werden, denn von Ausbalanciertheit kann man ja nun wirklich nicht sprechen. Es gibt ein Design, das sich bewährt hat, aber Kamea-.Bodies zu bauen, die fast Frühstücksbrett-dünn sind und dann eine Optik anzuflanschen die ein vielfaches wiegt, das ist doch der Gipfel der Fotografischen Lächerlichkeit und zeigt, dass SONY nichts in Sachen ergonomie hinzu gelernt hat.