Die Kalibrierungslösung Spyder3Studio SR (ca. 535 Euro) von Datacolor, bestehend aus SpyderCube für die RAW-Kalibrierung, Spyder3Elite für die Monitor-Kalibrierung und Spyder3Print SR für die Drucker-Profilierung, will die „ultimative Rundumlösung“ fürs Farbmanagement sein:
Pressemitteilung von Datacolor:
Datacolor entwickelt auf Basis des bewährten Vorzeige-Kalibriersets eine ultimative Rundumlösung – das Spyder3Studio SR
SpyderCube für die RAW-Kalibrierung, Spyder3Elite für die Monitor-Kalibrierung und Spyder3Print SR für die Drucker-Profilierung
Zürich, 28. August 2009 – Datacolor, weltweit führend in digitaler Farbmanagement-Technologie, stellt mit Spyder3Studio SR ein neues Farbkalibrierungssystem für Fotografen, Foto-Enthusiasten und kreative Bildbearbeiter vor. Das neue System basiert auf dem bewährten und weit verbreiteten Spyder3Studio-Set. Das neue Spyder3Studio SR bietet Fotografen eine komplette, deutlich effizientere Lösung zu einem günstigeren Preis.
Farbmanagement ist etwas grundlegend Wichtiges für die heutigen komplexen digitalisierten Bildbearbeitungsprozesse. Um bestmögliche Qualität sicherzustellen ist ein gutes Farbmanagement an drei primären Eckpunkten unerlässlich: Bei der Bilderstellung/Fotografie, während der Bildbearbeitung und beim Drucken der Bilddaten. Mit großem Verständnis für die Belange von Fotografen und Designern entwickelte Datacolor Spyder3Studio SR als unvergleichliche Kalibrierungslösung für alle Bereiche, damit beim Erstellen, Betrachten und Austauschen von Bildern die größtmögliche Farbtreue gewahrt bleibt.
Die Spyder3Studio SR Kalibrierungslösung beinhaltet den vielfach ausgezeichneten SpyderCube zur RAW-Kalibrierung, der in seinen Möglichkeiten über diejenigen einer einfachen Graukarte weit hinausgeht. Weiter enthalten ist Spyder3Elite zur Monitorkalibrierung, welcher inzwischen aufgrund seiner weiten Verbreitung quasi einen Industriestandard darstellt und das Vertrauen von Millionen Fotografen genießt sowie Spyder3Print SR(Strip Reader), der signifikante Verbesserungen für die ICC-Druckerprofilierung bereitstellt. Alle diese Komponenten sind den am Markt erhältlichen Lösungen überlegen, da jedes einzelne für (s)eine spezielle Aufgabe entwickelt wurde – und diese Aufgabe wird weit mehr als nur gut erledigt.
„Datacolors Spyder3Studio SR ist das umfangreichste Farbmanagement-System, welches für Fotografen und Designern erhältlich ist, um eine perfekte Kalibrierung während des ganzen Workflows sicherzustellen.“, sagt Sophie Schwery, Consumer Business Unit Manager EMEA, Datacolor. „Es ist ein funktional und preislich sehr attraktives Paket und wurde von Fotografen für Fotografen entwickelt, um gezielt Lösungen für deren Bedürfnisse anzubieten.“, fügt Christoph Gamper, Vice President Consumer Business Unit, Datacolor, hinzu.
Spyder3Print SR (Strip Reader) ist ein neues Spektrokolorimeter, dass bedeutende Fortschritte in der ICC-Drucker-Profil-Technik und einen neuen Software-Algorithmus umfasst. Somit sind schnelle, einfache und genaue Messungen möglich, die am Ende hervorragende Farb- und Schwarz-Weiß-Drucke ermöglichen. Nutzer aller Anwendungsstufen können mit Datacolors StripReading Spektrokolorimeter und dem SpyderGuide in wenigen Minuten schnell und einfach ICC-Drucker-Profile erstellen.
Spyder3Print SR führt zu hervorragenden Ergebnissen, unabhängig davon, welche Kombination von Tinte, Papier und Drucker zum Einsatz kommt. Nutzer werden die Vorteile des Spyder3Print SR bei der Profilierung für Farbdrucke sofort bemerken. Auch die Qualität hochwertiger Fine-Art Schwarzweiß-Drucke kann durch die Erstellung von benutzerdefinierten ICC-Profilen signifikant gesteigert werden. Wie jede andere Komponente des Spyder3Studio SR, wurde auch Spyder3Print SR dazu entwickelt, eine spezialisierte Aufgabe zu erledigen.
Datacolor Spyder3Studio SR soll ab dem 1. September 2009 europaweit im Einzelhandel und in Fotofachgeschäften zum empfohlenen Verkaufspreis von € 449.00 exkl. MwSt. erhältlich sein.
(thoMas)
Nachtrag (2.9.2009): Wie Datacolor eben mitteilt, handelt es sich bei den 449 € nicht um den Brutto-, sondern den Nettopreis ohne MwSt. Wir nennen in der Einleitung nun den neuen Preis und haben im letzten Satz ein „exkl.“ aus dem „inkl.“ gemacht.
