Heute vor 40 Jahren (exakt am 20. Juli 1969 um 20:17:39 UTC) landete der Mensch mit der Apollo 11 erstmalig auf dem Mond – wenige Stunden später dann betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Carl Zeiss wiederum weiß Interessantes über die damals benutzten Hasselblad-Kameras und Zeiss-Objektive zu berichten:
Carl Zeiss informiert:
Ulf Merbold: „Jahrhundertbilder“ aus dem Weltraum
ZEISS Objektive lieferten einzigartige Fotos der Mondlandung
OBERKOCHEN, 20.07.2009.
Die Bilder von den Apollo-Missionen zum Mond üben eine ungebrochene Faszination aus. Vor 40 Jahren haben die Astronauten von Apollo 11 die ersten Fotos ihrer Ausflüge auf der Mondoberfläche aufgenommen mit Objektiven von Carl Zeiss. Schärfe, Auflösung und Kontrastwiedergabe der Bilder überzeugen noch heute. Diese Bilder haben wesentlich dazu beigetragen, dass die NASA-Weltraum-Missionen nach wie vor populär sind. Auch bei dem deutschen Astronauten Ulf Merbold haben diese Aufnahmen einen tiefen Eindruck hinterlassen.
Für die bemannten Mondflüge wurden Kameras und Objektive mit besonderer Spezifikation vorbereitet und ausführlich getestet. Dagegen hatte die NASA das erste ZEISS-Mittelformat-Objektiv, das sich im Weltraum bewährte ein Planar 2,8/80 mm mit einer Hasselblad-Kamera in einem Fotogeschäft in Houston gekauft. Im Oktober 1962 nahm dann Walter Schirra diese serienmäßige Ausrüstung mit ins All. Sie hatte lediglich ein paar Modifikationen erhalten, die Gewicht sparten und einer einfacheren Bedienung dienten, denn man musste die eingeschränkte Bewegungsfreiheit der Astronauten berücksichtigen.
Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein riesiger Schritt für die Menschheit.
Überzeugt durch die Qualität der Bilder beim ersten Flug, gab die NASA den Auftrag, Fotoausrüstungen gezielt für die Raumfahrt anzupassen sowie spezielle Systeme für besondere Anforderungen zu entwickeln. Bei Carl Zeiss untersuchte man die Veränderung der optischen Eigenschaften von Objektiven beim Einsatz im Vakuum. Man wollte feststellen, ob sich in dem Raum zwischen den Linsen ohne Luft der Brechungsindex ändert, und ob sich möglicherweise geringfügige Veränderungen der Krümmungsradien ergeben. Bei dem Objektiv Biogon 4,5/38 mm, das mit einem Bildwinkel von 90 Grad ideal für Übersichtsaufnahmen war, wurden daher die Zwischenräume zwischen den Linsen ebenso exakt berechnet wie die Linsen selbst.
Beachten musste man auch, dass der Optik-Kitt für die Verbindung der Linsengruppen auf keinen Fall im Vakuum ausdünsten durfte. Ebenso konnte man für die Blenden- und Verschlussmechanik im Objektiv keine herkömmlichen Schmiermittel verwenden, da diese kondensieren und sich an den Glasflächen niederschlagen könnten.
Speziell für die Aufnahmen auf dem Mond entstand ein Kameramodell „Data Camera“, das mit einer Reseau-Platte ausgestattet war, durch die hochpräzise positionierte Messpunkte im Bild einbelichtet wurden. Diese dienten später der messtechnischen (fotogrammetrischen) Auswertung der Bilder. Für diese Aufgabenstellung wurde auch eigens ein neues Objektiv entwickelt, das Biogon 5,6/60 mm, das neben exzellentem Kontrast und Schärfe vor allem größtmögliche Verzeichnungsfreiheit bot.
Dr. Ulf Merbold, der als deutscher Astronaut an drei Raumflügen teilgenommen hat (zwei Space Shuttle Missionen und ein Aufenthalt auf der russischen Raumstation MIR), hatte bei der ersten Mondlandung gerade sein Studium abgeschlossen. Das Ereignis hat er am Fernseher eines Nachbarn seiner Mutter verfolgt. Er war fasziniert aber noch dachte er nicht an eine eigene Karriere in der Raumfahrt: „Es war damals gar nicht vorstellbar, dass ein Deutscher dahin gelangen könnte.“ Als später die Bilder vom Mond veröffentlicht wurden, war Merbold begeistert. Ein Motiv mit dem Lunar Module und der wüsten Mondlandschaft ist für ihr das „Jahrhundertbild“.
Auf den Space Shuttle-Missionen lernte er selbst den Umgang mit Hasselblad-Kameras und ZEISS-Optiken. Das Fotografieren gehörte zum festen Programm des Trainings für die Astronauten. „Jeder musste mit der Ausrüstung umgehen können“, erklärt Merbold „und auf jeder Mission war Filmmaterial für 10.000 Bilder an Bord.“
Ohne große Mühe verliefen Ende der 1960er Jahre die Vorbereitungen der Objektivspezialisten bei Carl Zeiss für die Apollo-11-Mission. Christian Ludwig, damals Leiter der Optik-Konstruktion für Photoobjektive, erinnert sich: „Wir haben die Funktion unter den extremsten Bedingungen überprüft, die wir simulieren konnten. Es hat sich gezeigt, dass wir mit der Technik der eingesetzten Objektive, darunter auch Planar 2,8/80 mm und Tessar 5,6/250 mm, ohne mechanische Anpassungen zurecht kamen. Das speziell gefertigte Biogon 5,6/60 mm war allerdings, gerade auch durch den engen Zeitplan, eine Herausforderung.“
Bei den sechs Mondlandungen in den Jahren 1969 bis 1972 wurden rund 33.000 Bilder aufgenommen. Wer dort noch einmal hinreisen möchte, braucht keine Kamera mitzubringen. 12 Gehäuse, komplett mit Objektiven, ließen die Astronauten dort zurück. Man sollte allerdings Filmmagazine dabei haben, denn die haben die Astronauten mit zurück genommen.
Siehe auch:
Apollo 40th Anniversary
The Apollo Missions
(thoMas)
Genau, da gehören Zeiss/Hasselblad/Leica hin: auf den Mond.
Nachzügler sind dann FT und MFT. Dann kann das Pepsi-Raumschiff wieder was entdecken. Auf der Erde wird weiter mit Nikon fotografiert (D700, D3x, D90, D300).
Nach Mr. FT und der Wal…
…photoscala auch noch einen Nikon-Taliban. Null Ahnung von Fotografie, aber dummes Fanboy-Geschwätz. Na toll.
Wie man den jüngsten Bildern von der ISS entnehmen kann,
ist ja NIKON ebenfalls schon fast auf dem Mond angelangt …
Wer keine Ahnung hat…..
…schreibt sowas! Zeiss ist eben Zeiss! Viele haben versucht, da heran zu kommen. Einige haben es auch fast geschafft, aber eben nur fast. Dazu gehören Leica, Nikon und in Teilen auch Canon. Leica ist vergleichbar mit Zeiss, Nikon hat seit jeher eine bescheidene Vergütung. Zwar stimmt die Schärfe, aber Kontrast und Farben sind schon zu Analog Zeiten ein Problem gewesen. Die Bilder sehen immer schön bunt aus. Erst seitdem man Dias scannen kann, merkt man den deutlichen Unterschied zwischen Zeiss und Nikon. Ein gescanntes Nikon bild ist vor allem in den Tiefen immer warmgrau und irgendwie gelblich zugelaufen. Da muss man viel nachberabeiten, um es zu neutralisiern. Damals gab es viele, die mit Nikon fotografiert und noch dazu auf den völlig übersättigten Velvia gesetzt haben. Die wundern sich heute alle, über ihre völlig gelb triefenden Bilder. Nikon hat seine bescheidene ED-Vergütung bis heute nicht verändert. Die viel zu warme Abstimmung der heutigen Digi-Knipsen (In Asien findet man dies angeblich so toll! Japaner stehen auf bunte Bildchen!)wird durch die Vergütung der Optiken noch verstärkt. Zwar kann man das heute schnell mit Photoshop ändern, proffessionell ist das aber kaum. Mir ist völlig unerklärlich, dass dies von Profis akzeptiert wird. Es gibt so viele Einträge in diversen Foren zu allen möglichen Problemen, dazu findet man jedoch so gut wie nichts. Von Canon möchte ich nicht weiter reden. Deren Qualitätsanspruch liegt seit Jahren weit hinter deren tatsächlichen Möglichkeiten und Potentialen. Die können es nur theoretisch, praktisch greift man leider zu oft in die Tonne. Soviel mal zu den “segensreichen” Ausführungen des Vorschreibers an dieser Stelle!
Wer lesen kann….
…ist klar im Vorteil!!!!!
Wer nicht Zeiss kennt sollte keine abfälligen Kommentare geben!
[quote=Gast]Nachzügler sind dann FT und MFT. Dann kann das Pepsi-Raumschiff wieder was entdecken. Auf der Erde wird weiter mit Nikon fotografiert (D700, D3x, D90, D300).
[/quote]
Was will ich mit Schrott Vergütung von Canon, Minolta, Nikon?
Leute ihr habt wohl noch nie ein Zeiss auf eure dämlichen Canon/Nikon/Sony Kameras benutzt! Die Vergütung von Zeiss ist bis dato unerreicht! Zeiss T* sei Dank.
Vergiss Sony G-Teles vergiss Canon L vergiss Nikkore. Nimm Zeiss oder meinet wegen Leica!
Nikon Objektive sind zu gelbstichig bzw. zu warm abgestimmt, Minolta Objektive auch zu warm bzw. gelbstichig, von Canon brauchen wir erst gar nicht zu Reden.
Ich denke hier haben wohl viele NOCH NIE EIN ZEISS BENUTZT! UM solchen Schwachsinn zu schreiben!
Wenn man denn nur wüsste wie neutral und schön die Farben sind bei einen Zeissobjektiv! Erst Recht in Kombination mit einen Zeiss-Polfilter! Vergessen sie die Japaner, die können nur Linsen designen mit Schärfe und zu farbenfroher warmer Farben mit Farbstich. Egal welcher Hersteller ob Tamron, Canon, Nikon, Sigma, Sony/Minolta und Co…. Zeiss hebt sich deutlich durch die Farbabstimmung und durch die Vergütung ab und auch sind Zeiss Objktive von Haus aus sehr scharf! Nicht umsonst werden Zeiss-Objektive gerne in Hollywood bzw. in der Filmbranche genutzt, die Farben sind einfach klasse! Auch die Tiefenwirkung und Kontrasten und die Schärfe! Wer das nicht zu schätzen weiss, der hatte wohl noch nie wirklich ein gutes Zeiss-Objektiv vor seiner Kamera gehabt oder noch nicht einmal eine Zeiss Brille und dessen Vergütung mal genauer angeschaut!
Eher gehören sie auf den Mond mit einen Zeiss/Leica Objektiv!
[quote=Gast]Nachzügler sind dann FT und MFT. Dann kann das Pepsi-Raumschiff wieder was entdecken. Auf der Erde wird weiter mit Nikon fotografiert (D700, D3x, D90, D300).
[/quote]
Ich glaube sie haben noch nie ein Leica oder Zeiss-Objektiv in der Hand gehalten!
Ich denke hier versteht einer was falsch!
[quote=Gast][quote=Gast] Die viel zu warme Abstimmung der heutigen Digi-Knipsen (In Asien findet man dies angeblich so toll! Japaner stehen auf bunte Bildchen!)wird durch die Vergütung der Optiken noch verstärkt. [/quote]
Und knipst auch immer schön mit der Werkseinstellung der Kamera. Die Anderen nutzen die vielfältigen Einstellmöglichkeiten fast aller Kameras oder die Nachbearbeitung der RAW-Daten. [/quote]
Na ja die meisten Kameras mit D-Lightening, DRO und Co. zeigen wirklich schreckliche Farben.
Spätestens wenn wir von Kompaktdigitalkameras reden für den beinharten Knipser bzw. Urlaubsfotoamateur wird man hochgepushte übersättigte Bilder sehen, egal mit welchen Objektiv.
Aber das große Aber ist:
Auch bei den RAW-Dateien sieht man doch wie sehr die Farben durch schlechte Objektive mit einer zu farbenfrohen gelbstichigen Farbabstimmung dank der Vergütung verhunzt werden.
Ein Zeiss ist da in der Tat neutraler und bietet durchaus dennoch kräftigere Farben mit einer Tiefenwirkung die man beispielsweise mit keinen Nikkor, Minolta/Sony G oder Canon L-Objektiv hinbekommen könnte. Die einzige Firma die Zeiss nahe dran ist, wäre Leica. Die Leicaliebhaber sind sogar der Auffassung das ihre Objektive die Besten seien, ob es stimmt bleibt eine andere Frage.
Zu Zeiss kann ich jedenfalls nur das sagen:
-sehr scharfe Bilder (hohes Auflösungsvermögen der Objektive)
-gute Abbildungsqualität
-gute neutrale Farbabstimmung
-hohe Kontraste und Tiefenwirkung
-Vergütung die so klar und rein ist, dass man kaum großartig viele Reflexionen oder sonstiges an den Linsenoberflächen im gesamten Objektivtubus fürchten muss! Ja so rein und klar ist die Zeiss-Vergütung! Nichts mit störenden grünen Reflexionen die man überall sieht und das selbst bei geringsten Lichteinfall! (Ja, so schlimm ist es bei japanischen Linsen designed in Japan! Überall großflächige Farbreflexionen durch die Vergütung, wie billige Brillengläser, die keine Rodenstock oder Zeiss-Gläser sind! Mein Optiker würde aufschreien wenn er so manche Kameraobjektive sehen würde, da sind selbst Qualitätsbrillengläser besser in Sachen Vergütung!)
Das alles dank der T* Vergütung! Wer nicht mal ein Zeiss Objektiv längere Zeit im Einsatz hatte und dies mit Linsen bzw. Objektiven designed in Japan verglichen hat, der wird diese Faszination gegenüber Zeiss nicht verstehen können.
Ich will hier nicht andere Objektivhersteller hier schlechter darstellen, aber hier klar stellen, das Zeiss-Objektive durchaus sich aus der Masse abheben und ihren Preis wert sein können, wenn man meinen Kommentar beachtet und versteht, warum man die Zeiss Vergütung so schätzt.
Andererseits wie bereits gesagt worden ist:
Schärfe bietet jedes Objektiv und jeder Hersteller mittlerweile!
Vergütung ist aber etwas, was jeder Hersteller anders löst und wo jeder Hersteller andere Spezifikationen und Präferenzen setzt. Da sind Unterschiede durchaus vorhanden!
Und das mit EBV ist völlig falsch, da wo die Vergütung schläft bzw. keine Farben zulässt oder Kontraste verschluckt etc. kann einen die beste EBV Farbbearbeitung nichts mehr helfen! Da kann man so sehr an Farbreglern drehen wie man will! Oder kann man beispielsweise einen Polfilter oder richtig aufwendigen Farbfilter per EBV simulieren bzw. nachahmen? -Sicherlich nicht! EINEN POLFILTER SICHERLICH NICHT (der Kontraste anhebt und Reflexionen vermeiden kann!) Und genau das tut auch eine VERGÜTUNG teilweise!
Man muss sich die Vergütung einer Kamera wie ein Polfilter sich vorstellen, der Kontraste verbessern soll bzw. bestimmtes Licht nur durchlassen soll!
Film versus Video
Ich bin übrigens froh darüber, dass es damals “nur” den Film gab, und noch keine Digicams. Sonst hätte womöglich die NASA auch mal die Speichermedien mit neuem Material überspielt, wie bei den Original-Videobändern. Und das vielleicht ohne Kopien aller Bilder.
PS: Ich fotografiere gerne digital, hab aber auch schon mir wichtige Bilder verloren.
www.4photos.de – Paar Bildchen und paar Links für Kamerabastler
Endlich, Danke!!!!!!!
Endlich mal ein Kommentar, der ein Problem auf den Punkt bringt! Habe früher viel mit Nikon fotografiert und leider zu lange auf den Velvia gesetzt. Erst später konnte ich mir eine Contax mit Zeiss 1,4/50 und 2,8/135 leisten. Ich habe danach nie wieder mit meinen Nikon fotografiert. Der Unterschied in Sachen Kontrast und Farben war so groß, dass ich Nikon nicht mehr wollte. Heute könnte ich mich in den Ar…. beißen, dass ich nicht vorher umgestiegen bin. Ich scanne meine Bilder mit einem LS 5000 (Der ist ausnahmsweise mal super von Nikon!), der Unterschied zwischen Zeiss und Nikon ist gewaltig. Nikon hat immer schöne Optiken gehabt, leider nur in der Schärfe, der Rest ist einfach schlecht. Heute ist das wieder so. Nur gibt es so viele Knipser, die Freude an ihren bunten Bildchen haben, dass selbst Profis damit zu leben scheinen. Wenn man sich die Bilder mit diversen Nikon D 300, D 700, D 3 anschaut, trifft man wieder auf das gleiche Phänomen. Selbst in den neutralsten Einstellungen der Kameras trieft alles vor gelb. Nicht nur, dass Nikon bekanntermaßen seinen Weißabgleich nicht in Griff hat, auch die Objektive dürften ihr Schärflein dazu beitragen. Das alles wollen die Nikon-Fans verständlicherweise nicht hören, aber eine Beschäftigung mit diesem Thema relativiert vieles. Momentan gibt es nur eine Überrschung am digitalen Markt. Auch wenn dies viele hart trifft, Sony macht mit seiner a900 vor wie es im Bereich Optik und Weißabgleich geht.
Wer selber keine Ahnung hat schreibt so etwas:
[quote=Gast] Die viel zu warme Abstimmung der heutigen Digi-Knipsen (In Asien findet man dies angeblich so toll! Japaner stehen auf bunte Bildchen!)wird durch die Vergütung der Optiken noch verstärkt. [/quote]
Und knipst auch immer schön mit der Werkseinstellung der Kamera. Die Anderen nutzen die vielfältigen Einstellmöglichkeiten fast aller Kameras oder die Nachbearbeitung der RAW-Daten.
Gast schrieb:
[quote=Gast]http://www.youtube.com/v/-ez-NpFVwQw&hl=de&fs=1&
http://www.youtube.com/watch?v=-ez-NpFVwQw&fmt=18
Der geschlagene Konspiratist hat anschliessend versucht vor Gericht aus dem Vorfall Kasse zu machen, aber das Gericht gab Buzz Aldrin recht, zu Recht.
Die Männer der Mondflüge (es gab ja mehrere) waren echte Kerle, ganz im Gegenteil zu den Verschwörungstheoristen, die mit ihren Lügenstrickereien hier auf der Erde ganz banal Kasse machen wollen. Es bedarf schon eines ganz besondereren Menschenschlags, um gefasst in einer Metalldose Tagelang zu sitzen, wohlwissend, dass der geringste Riss in der Aussenhülle im Vackum zum Tod führen würde, oder dass eines der zahlreichen Lebenserhaltenden Systeme am Bord ausfallen könnte.[/quote]
echte Kerle…das ich nicht Lache.Es geht hier schlicht und ergreifend um Aufmerksamkeit.
Echte Kerle sind z.B Menschen die Scheiße gebaut haben und die den Willen, Mut und die Ausdauer aufbringen sich positiv zu verändern.Die sich allen Aufgaben stellen und Ihre Konflikte nicht betäuben.Menschen die sich für Ihre Bedürfnisse einsetzen ohne die der anderen zu verletzten.Oder Menschen die anderen Menschen helfen bis sie selbst Hilfe brauchen.Menschen mit Zivilcourage und…und..und.Das kann der kleine Mann von der Strasse sein oder wer auch immer aber ganz bestimmt nicht irgendwelche Astronauten.
Gruss
Gast schrieb:
…schreibt
[quote=Gast]…schreibt sowas! Zeiss ist eben Zeiss! Viele haben versucht, da heran zu kommen. Einige haben es auch fast geschafft, aber eben nur fast. Dazu gehören Leica, Nikon und in Teilen auch Canon. Leica ist vergleichbar mit Zeiss, Nikon hat seit jeher eine bescheidene Vergütung. Zwar stimmt die Schärfe, aber Kontrast und Farben sind schon zu Analog Zeiten ein Problem gewesen. Die Bilder sehen immer schön bunt aus. Erst seitdem man Dias scannen kann, merkt man den deutlichen Unterschied zwischen Zeiss und Nikon. Ein gescanntes Nikon bild ist vor allem in den Tiefen immer warmgrau und irgendwie gelblich zugelaufen. Da muss man viel nachberabeiten, um es zu neutralisiern. Damals gab es viele, die mit Nikon fotografiert und noch dazu auf den völlig übersättigten Velvia gesetzt haben. Die wundern sich heute alle, über ihre völlig gelb triefenden Bilder. Nikon hat seine bescheidene ED-Vergütung bis heute nicht verändert. Die viel zu warme Abstimmung der heutigen Digi-Knipsen (In Asien findet man dies angeblich so toll! Japaner stehen auf bunte Bildchen!)wird durch die Vergütung der Optiken noch verstärkt. Zwar kann man das heute schnell mit Photoshop ändern, proffessionell ist das aber kaum. Mir ist völlig unerklärlich, dass dies von Profis akzeptiert wird. Es gibt so viele Einträge in diversen Foren zu allen möglichen Problemen, dazu findet man jedoch so gut wie nichts. Von Canon möchte ich nicht weiter reden. Deren Qualitätsanspruch liegt seit Jahren weit hinter deren tatsächlichen Möglichkeiten und Potentialen. Die können es nur theoretisch, praktisch greift man leider zu oft in die Tonne. Soviel mal zu den “segensreichen” Ausführungen des Vorschreibers an dieser Stelle! [/quote]
Die Schärfe bei Nikon stimmt??? Na dann kann ich wohl keine Fotos beurteilen.
Nikons Nikkore sind scharf
Nikkore waren schon zu Analogzeiten selbst die billigen relativ scharf bis sehr scharf!
Die Farben sind aber wie die Minoltas etwas zu gelbstichig bzw. zu warm abgestimmt.
Der Mond lag in Hollywood!
Der Mond lag in Hollywood – nämlich in einem der dortigen Studios! Deren Windmaschine hatte man vergessen abzustellen, sodass sie die US-Flagge zum Wehen brachte. Oder man hatte nicht bedacht, dass es auf dem Mond keine Atmosphäre gibt und somit dort auch keinen Wind. Einige Aufnahmen sollen auch in der Wüste Nevadas entstanden sein!? So haben die Amis die Russen (und die übrige Menschheit) veräppelt! Wann rafft Ihr das alle? Wer was anderes glaubt, möge selig werden und sich weiter einlullen lassen. Gut (Mond-)Licht!
Windmaschine
Och nee, nicht diese alberne Verschwörungstheorie schon wieder.
Stellen Sie mal ein Fähnchen im luftleeren Raum auf, setzen Sie die Schwerkraft auf ein 1/6 herab. Und dann stupsen Sie das Fähnchen mal an: Sie werden sehen, es wackelt. Es wackelt eine ganze Weile. Auch ohne Windmaschine.
Die Russen…
[quote=Gast]…So haben die Amis die Russen (und die übrige Menschheit) veräppelt! …[/quote]
Die Russen hätten als allererste geschrien, wenn die TV-Übertragung der Mondlandungen nicht vom Mond gefunkt worden wären.
Die hatten nämlich sehr wohl vergleichbare Technik, das alles mitzuverfolgen, schließlich waren sie schon vorher mehrfach unbemannt dort “oben”.
Eigentlich ist es Zeitverschwendung, diesen Moon-Hoax-Spinnern noch irgendwelche Argumente liefern zu wollen. Wer sich selbst mit Typen wie Kaysing und Konsorten auf eine geistige Stufe stellt, dem ist ja eh nicht zu helfen…
Mondfahrer sind echte Kerle
http://www.youtube.com/v/-ez-NpFVwQw&hl=de&fs=1&
http://www.youtube.com/watch?v=-ez-NpFVwQw&fmt=18
Der geschlagene Konspiratist hat anschliessend versucht vor Gericht aus dem Vorfall Kasse zu machen, aber das Gericht gab Buzz Aldrin recht, zu Recht.
Die Männer der Mondflüge (es gab ja mehrere) waren echte Kerle, ganz im Gegenteil zu den Verschwörungstheoristen, die mit ihren Lügenstrickereien hier auf der Erde ganz banal Kasse machen wollen. Es bedarf schon eines ganz besondereren Menschenschlags, um gefasst in einer Metalldose Tagelang zu sitzen, wohlwissend, dass der geringste Riss in der Aussenhülle im Vackum zum Tod führen würde, oder dass eines der zahlreichen Lebenserhaltenden Systeme am Bord ausfallen könnte.
Mehr zum Thema
Auch Hasselblad würdigt seine Kameras, die nicht nur bei Apollo 11 dabei waren: http://www.hasselblad.de/ueber-hasselblad/hasselblad-im-all.aspx
16 mm Filmaufnahmen
Wo kann man eigentlich mal die 16 mm *Film*aufnahmen sehen, die auf dem Mond gedreht wurden?